DE2800888A1 - Periskop - Google Patents

Periskop

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DE2800888A1
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DE
Germany
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cell
block
periscope
blocks
glass
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DE19782800888
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English (en)
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Gerald Tausch
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Miller Holzwarth Inc
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Miller Holzwarth Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles

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  • Telescopes (AREA)

Description

Anmelder: Miller-Holzwarth, Inc.
110 West State Street Salem, Columbiana County, Ohio 44460, U. S. A.
Titel: Periskop
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Beschreibung
Periskop
Die Erfindung betrifft ein Periskop zum Beobachten eines äußeren Blickfeldes aus einer Deckung heraus, insbesondere ein Periskop für Panzerfahrzeuge. Die Erfindung ist insbesondere auf ein Periskop gerichtet, das inneren ballistischen Schutz aufweist, der verhindert, daß am äußeren Abschnitt des Periskops auftretende Stoßwellen durch das Periskop hindurch übertragen werden und Bruchstücke des Periskops in das Fahrzeuginnere schleudern.
Es sind zahlreiche Periskope entwickelt worden und in gepanzerten Fahrzeugen, z.B. in Panzern in Gebrauch. Diese Periskope enthalten verschiedene optische Systeme, die es der Fahrzeugbesatzung erlauben, ein außerhalb des Fahrzeugs gelegenes Blickfeld zu beobachten, ohne daß eine direkte Öffnung in der Panzerung gebildet ist, durch die Geschosse, Chemikalien, Flüssigkeiten oder andere schädliche Stoffe eindringen könnten. Viele Periskope, die heute in Panzern verwendet werden, bestehen aus einem einzigen Block aus durchsichtigem Kunststoff, der in einem Schutzgehäuse angeordnet ist, welches sich durch eine Öffnung in der Panzerung erstreckt. Der Beobachter sieht ein äußeres Blickfeld durch Fensteröffnungen hindurch, die in diagonal entgegengesetzten Endabschnitten des Blockes angeordnet sind.
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Obwohl das das optische System "bildende Hauptteil eines Periskops aus massivem Kunststoff gebildet ist, bietet es Probleme auf ballistischem Gebiet. Wenn das äußere Blickfenster oder Ausblickfenster des Periskops von einem Geschoß getroffen wird, wird durch das Hauptteil hindurch eine Stoßwelle übertragen, die bewirkt, daß Teile und Bruchstücke des Beobachter- oder Einblickfensters und des umgebenden Kunststoffteils in das Fahrzeuginnere fliegen und den Beobachter und Besatzungsmitglieder des Panzers treffen. Bei allen bekannten Periskopen, bei denen das optische System von massiven Körpern gebildet ist, besteht dieses Problem in mehr oder minder großem Ausmaß.
Eine bekannte Lösung zur Überwindung dieses Problems der Stoßwellenübertragung besteht darin, das durchsichtige Hauptteil des Periskops in zwei Abschnitte zu teilen und den Leeroder Zwischenraum zwischen ihnen mit einem inerten Gas, z.B. mit trockenem Stickstoff, zu füllen, um Ansammlung von Feuchtigkeit, Kondensation und Staub zu verhindern. Dieser gasgefüllte Zwischenraum verhindert, daß durch ihn hindurch Stoßwellen übertragen werden, erfordert jedoch eine mittels Dichtgliedern und Kittengebildete luftdichte Abdichtung, die eine Schwachstelle des Periskops darstellt. Wegen der rauhen Umgebungsbedingungen, denen das Periskop ausgesetzt ist, versagt die Abdichtung häufig und trägt auch zu einer erheblichen Verteuerung des Periskopes bei. Periskope der in den US-Patentschriften 3 482 897 und 3 619 040 beschriebenen Art stellen Versuche dar, das geschilderte Problem der Stoßwellenübertragung mittels solcher gasgefüllter Zwischenräume zu überwinden.
Viele der Schwierigkeiten und Nachteile dieser bekannten älteren Periskope werden durch den Periskopaufbau gemäß einer anderen Patentanmeldung - P 27 46 526.5-51 der Anmelderin ausgeschaltet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich herstellbares, verbessertes ballistisch geschütztes Periskop zu schaffen, das bei äußerst robustem und wirkungsvollem Aufbau auf diesem Gebiet seit langem bestehende Schwierigkeiten und Probleme löst und die gestellten Forderungen besonders vorteilhaft und zuverlässig erfüllt.
Diese Aufgabe löst ein verbessertes, ballisiisch geschütztes Periskop mit einem Schutzgehäuse und einem darin angeordneten optischen System, bei dem das optische System erfindungsgemäß einen ersten Block aus durchsichtigem Werkstoff hat, der einen Ausblicksektor bildet mit einer Ausblickfläche, einer ersten reflektierenden Fläche und einer ersten Endfläche, ferner einen zweiten Block aus durchsichtigem Werkstoff, der einen Einblicksektor bildet mit einer Einblickfläche, einer zweiten reflektierenden Fläche und einer zweiten Endfläche, wobei der erste und der zweite durchsichtige Block an im wesentlichen entgegengesetzten Enden des Schutzgehäuses so angeordnet sind, daß die erste und die zweite reflektierende Fläche und die Ausblick- und Einblickflächen im wesentlichen parallel zueinander sind und in Querschnittsansicht ein Parallelogramm bilden, und wobei die erste und die zweite Endfläche mit Zwischenabstand angeordnet sind und zwischen sich einen Zwischenraum bilden, sowie eine im Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Endfläche des ersten und des zweiten durchsichtigen Blockes angeordnete und diesen einnehmende stoßdämpfende Vorrichtung mit einer hohlen Glaszelle zum Schwächen der Übertragung von Stoßwellen zwischen den Blöcken, die wenigstens eine erste und eine zweite durchsichtige Glaswand aufweist, die mit Zwischenabstand parallel und an den Endflächen des ersten und zweiten Blockes angeordnet sind, und die mit einem inerten Gas gefüllt oder evakuiert ist.
Das Periskop nach der Erfindung für ein Panzerfahrzeug hat einen verbesserten ballistischen Schutz, der im PeriskopgehäuBe angeordnet ist und die Übertragung von Stoßwellen durch das Periskophauptteil in das Fahrzeuginnere ganz oder
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bis zu einem hohen Grade verhindert. Das optische System des Periskops setzt sich aus einem Paar durchsichtiger, im wesentlichen prisma-förmiger Blöcke aus durchsichtigem massivem Kunststoff zusammen, die einen gegenstandsseitigen Beobachtungssektor oder Ausblicksektor und einen okularseitigen Beobachtungssektor oder Einblicksektor bilden und ohne direkte gegenseitige Berührung angeordnet sind, um zwischen sich eine stoßdämpfende Lücke zu bilden. Diese stoßdämpfende Lücke bzw. Leer- oder Zwischenraum zwischen dem Paar massiver Beobachtungsblöcke nimmt eine mit einem inerten Gas gefüllte, durchsichtige hohle Glaszelle ein, welche die übertragung der Stoßwellen zwischen den massiven Blöcken mindert, die Blocksektoren mechanisch miteinander verbindet und sie im Innern eines Schutzgehäuses aus Metall in Stellung hält. Die Glaszellen können als MassenerZeugnis an einem anderen Ort als die übrigen Periskopbauteile hergestellt, als integrierendes Bauteil zu einem zentralen Montagewerk versandt und dann mittels eines optischen Kittes mit den optischen Beobachtungsblöcken zusammengebaut werden. Die Glaszelle ist im Innern des eingelassenen bzw. eingebauten Periskopes angeordnet und gegen den Einfluß von Feuchtigkeit, Staub und anderen Fremdkörpern geschützt; die Konfiguration der stoßdämpfenden Glaszelle ist abhängig von der Größe und der Konfiguration des Paares durchsichtiger Blöcke veränderbar, zwischen denen sie angeordnet ist, um veränderliche Stoßdämpfungsgrade zu erhalten. Das Glas, aus dem die stoßdämpfende Zelle hergestellt ist, ist für das eingeschlossene inerte Gas undurchläeBig und bietet über lange Zeiträume zufriedenstellende physikalische und optische Eigenschaften.
Die Erfindung schafft somit ein einfaches, wirkungsvolles und billiges Periskop durch die Ausbildung seines optisch durchlässigen Blockes in Form von zwei Sektoren, die durch eine durchsichtige, hohle Glaszelle voneinander getrennt sind, welche zur Schwächung der Übertragung von Stoßwellen zwischen den beiden Sektoren mit einem inerten Gas gefüllt oder evakuiert ist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Neben- und Unteransprächeη gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Vorderansicht des in ein nur zum Teil dargestelltes Panzerfahrzeug eingebauten Periskops nach der Erfindung, von dem Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind, und die die im Innern der stoßdämpfenden Lücke angeordnete hohle Glaszelle zeigt,
Fig. 2 den vergrößerten vertikalen Schnitt 2-2 in Fig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht von oben auf die stoßdämpfende Glaszelle, die aus dem in Fig. 1 gezeigten zusammengebauten Periskop herausgenommen worden ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht derselben stoßdämpfenden Glaszelle,
Fig. 5 eine Endansicht derselben stoßdämpfenden Glaszelle, Fig. 6 den vergrößerten Teilschnitt 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Fig. 3 ähnliche Draufsicht von oben auf eine abgewandelte Ausführungsform der stoßdämpfenden Glaszelle gemäß Fig. 3» 4 und 5,
Fig. 8 und 9 Fig. 4 ähnliche Vorderansichten von zwei weiteren abgewandelten Ausführungsformen der stoßdämpfenden Glaszelle.
Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete, erfindungsgemäß verbesserte ballistisch geschützte Periskop ist in Fig. und 2 nach dem Einbau in eine Öffnung 2 eines Panzerplattenabschnittes 3 dargestellt. Das Periskop 1 hat ein Paar durchsichtiger Blöcke 4 und 5 aus einem durchsichtigen Kunststoff von optischer Qualität, z.B. Methylmethacrylat.
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Der obere Block 4 wird als Ausblicksektor bezeichnet und ist im wesentlichen außerhalb des Panzerfahrzeuges angeordnet; der als Einblicksektor bezeichnete Block 5 ist im wesentlichen im Innern des Fahrzeuges angeordnet.
Der Block 4 hat vorzugsweise eine im wesentlichen prismatische Gestalt mit sich gegenüberliegenden,parallelen.,vorderen, und hinteren ebenen Flächen 6 und 7 und einem Paar sich gegenüberliegender, paralleler ebener Endflächen 8 und 9. Die sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren Flächen 6 und 7 sind durch eine schräge obere Fläche 10 und eine untere Fläche 11 miteinander verbunden. An der vorderen Fläche 6 ist eine sich vertikal erstreckende, vertieft angeordnete Ausblickfläche 13 ansgebildet, an der ein durchsichtiges Fensterglas 14 mittels eines durchsichtigen optischen Kittes 15 befestigt ist. An der schrägen oberen Fläche 10 ist mittels optischen Kittes 15 ein reflektierender Spiegel 16 angeordnet. Der Block 4 ist in einem Schutzgehäuse 12 aufgenommen und darin mit einem Dichtkitt 17 befestigt. Im Schutzgehäuse 12 ist eine Fensteröffnung 12a ausgebildet, die sich mit der Ausblickfläche 13 und dem Fensterglas 14 deckt.
Der den Einblicksektor bildende Block 5 ist in einem Schutzgehäuse 18 aufgenommen, welches am Panzerplattenabschnitt über ein Paar Anschlußendlappen 19 befestigt ist. Zum zuverlässigen Abdichten der Öffnung 2 im Panzerplattenabschnitt 3 ist zwischen diesem und einem Dichtglied-Aufnahmeflansch 21 ein rechteckiges Dichtglied 20 aus Kautschuk angeordnet. Das obere Ende des Schutzgehäuses 18 ist über eine im oberen durchsichtigen Block 4 ausgebildete Umfangsnut 22, die mit Dichtkitt 17 gefüllt ist, gegen den Block abgedichtet und an diesem befestigt.
Der den Einblicksektor bildende Block 5 hat, ähnlich wie der Block 4, eine im wesentlichen prismatische Gestalt mit sich gegenüberliegenden, parallelen vorderen und hinteren ebenen Flächen 23 und 24 und einem Paar sich gegenüberliegender
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(Fig. 2)
ebener Endflächen 25 und 26. Zur Vervollständigung der Gestalt des Blockes 5 erstrecken sich zwischen den Flächen 23, 24, 25 und 26 eine schräge ebene Fläche 27 und eine ebene obere Fläche 28. Der Block 5 weist eine sich vertikal erstreckende Einblickfläche 29 auf, an der mit optischem Kitt 15 ein durchsichtiges Fensterglas 30 befestigt ist. An der schrägen Fläche 27 ist mit optischem Kitt 15 ein Spiegel 31 angeordnet. Der Block 5 ist im Schutzgehäuse 18 durch Dichtkitt 17 in Stellung gehalten, der den unteren Block 5 mit einer schrägen Wand 32, Seitenwänden 33, einer vorderen Wand 34 und einer hinteren Wand 35 des Schutzgehäuses 18 verbindet.
Die untere Fläche 11 des Ausblick-Blockes 4 hat Abstand von der Fläche 28 des den Einblicksektor bildenden Blockes 5, wodurch dazwischen ein Leer- oder Zwischenraum 36 gebildet ist. Gemäß Fig. 1 und 2 erstreckt sich der Zwischenraum 36 vorzugsweise über die gesamte Länge und Breite der Blöcke und 5 zwischen der vorderen und der hinteren Wand 34 bzw. 35 und den Seitenwänden 33 des Schutzgehäuses 18.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist zwischen den Blöcken 4 und 5 im Zwischenraum 36 eine in ihrer Gesamtheit mit 37 bezeichnete hohle Zelle angeordnet (Fig. 3, 4 und 5). Die Zelle 37 ist aus Glas hergestellt und hat ein Paar mit Zwischenabstand angeordnete, parallele vordere und hintere Wände 38 und 39, ein Paar mit Zwischenabstand angeordnete, parallele Endwände 40 und 41 und ein Paar mit Zwischenabstand angeordnete, parallele obere und untere Wände 42 und 43· Die die Zelle bildenden Wände 38, 39, 40, 41, 42 und 43 erstrecken sich quer zueinander, wodurch sie der Zelle 37 eine rechteckige Gestalt verleihen. Die Wände 38 bis 43 sind, bezogen auf die Gesamtabmessungen der Zelle 37, verhältnismäßig dünn und vorzugsweise aus billigem durchsichtigem Glas hergestellt.
Die Fände 38 bis 43 bilden in der Zelle 37 einen hohlen Innenraum 45» der vorzugsweise mit einem inerten Gas, z.B. trockenem Stickstoff, gefüllt ist. Statt den hohlen Innenrauin 45 mit einem inerten Gas zu füllen, kann in ihm im
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Bedarfsfall ein Vakuum hergestellt sein. Das inerte Gas oder das Vakuum verhindert, daß die durch es hindurchgehenden, in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Linie 46 schematisch angedeuteten Lichtstrahlen einem Beobachter 47 im Panzerfahrzeug ein verzeichnetes Bild liefern. In ähnlicher Weise verhindert das Fehlen gewöhnlicher atmosphärischer Luft im Innenraum 45 der Zelle 37 die Ansammlung von Feuchtigkeit und die nachfolgende Brechung der Lichtstrahlen 46.
Die Zelle 37 ist im Zwischenraum 36 durch optischen Kitt in Stellung gehalten, der ein durchsichtiger Kitt vorzugsweise von derselben oder ähnlicher Art wie der optische Kitt 15 ist. Der Kitt 48 verbindet die oberen und unteren Wände 42 und 43 der Zelle 37 mit der Fläche 11 bzw. 28 der Blöcke 4 und 5 (Fig. 1, 2 und 6). Wenn die Zelle 37 zwischen den Blöcken 4 und 5 angeordnet ist, bildet sie ein ballistisch geschütztes optisches Beobachtungssystem, welches seinerseits zum Einbau in die Öffnung 2 des Panzerfahrzeuges in den Schutzgehäusen 12 und 18 befestigt ist.
Die Zelle 37 braucht nicht die in Fig. 3, 4 und 5 dargestellte spezielle rechteckige Konfiguration zu haben, sondern kann gemäß Fig. 7» 8 und 9 in verschiedener Weise abgewandelt sein. An der gemäß Fig. 7 abgewandelten Zelle 37a ist ein Paar diagonal angeordneter gesickter Ecken 49 und 50 ausgebildet, über welche während eines üblichen Glasformverfahrens die Luft entfernt und das inerte Gas eingeleitet wird. Fig. 8 zeigt eine andere abgewandelte Zelle 37b, bei der Endwände 51 und 52 konkav gestaltet sind. Bei einer weiteren abgewandelten Zelle 37c (Fig. 9) sind Endwände 53 und 54 konvex gestaltet.
Das wichtige Merkmal der in Fig. 3 bis 9 gezeigten Zellen 37, 37a, 37b und 37c ist das Vorhandensein eines Paares mit Zwischenabstand angeordneter, ebener, glatter oberer und unterer Flächen 42 und 43 von optisher Qualität. Wenn, wie in Fig. 6 vergrößert dargestellt, solche glatte Flächen und 43 durch Kitt 48 an den entsprechenden Flächen 11 und
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der Blöcke 4 und 5 in Anlage gehalten sind, verhindern sie das Zustandekommen eines Linseneffektes, durch den die durchgehenden Lichtstrahlen 46 gebrochen werden.
Die Anordnung und Formgebung der verschiedenen Endwände 40 und 41» 51 und 52 sowie 53 und 54 ermöglichen ebenso wie die vorderen und hinteren Wände 38 und 39, die auch entsprechend abgewandelt sein können, die Anwendung verschiedener Verfahren und Techniken der G-lasformung beim Herstellen der verschiedenen Zellen 37j 37a, 37b und 37c und für das Entfernen der Luft daraus und das Einleiten des inerten Gases in sie. Das spezielle Verfahren zum Entfernen der Luft und zum Einleiten des Gases ist nicht Teil der Erfindung und wird daher nicht in Einzelheiten beschrieben.
Durch das Aufschlagen eines Geschosses auf die Ausblickfläche 13 und das Fensterglas 14 wird im oberen Block 4 eine Stoßwelle erzeugt. Diese pflanzt sich nach unten durch den massiven Block 4 hindurch fort und würde sich, wäre die stoßisolierende Zelle 37 nicht vorhanden, in und durch den massiven Block 5 hindurch übertragen und bewirken, daß Bruchstücke des Fensterglases 30 und des Blockes 5 einem durch das Periskop 1 schauenden Beobachter 47 ins Gesicht fliegen wurden. Wenn die Ausblickfläche 13 mit genügender Kraft von einem Geschoß getroffen wird, wird die Zelle 37 in den meisten Fällen zerstört. Die Zelle 37 hat dann aber ihren bestimmungsgemäßen Zweck erfüllt, indem sie die Übertragung der erzeugten Stoßwellen gestoppt oder genügend geschwächt hat, um Verletzung der Insassen des Panzerfahrzeuges zu verhindern. Die Zerstörung der Zelle 37 ist für das Periskop 1 nicht nachteilig, da in den meisten Fällen der obere Block 4 zerstört wird, wenn er mit genügender Kraft von einem Geschoß getroffen wird, wodurch das Periskop 1 ausgewechselt werden muß, gleichgültig ob die Zelle 37 beschädigt ist oder nicht.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das erfindungsgemäß verbesserte Periskop 1 eine Lücke oder Zwischenraum 36 hat,
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der von einer stoßdämpfenden Glaszelle 37 eingenommen wird, die im Innern des Periskops 1 angeordnet und in das Schutzgehäuse 12,18 eingebaut ist und gegen die Einflüsse der rauhen Umgebungsbedingungen, denen die Periskope nach Anbau an ein Panzerfahrzeug ausgesetzt sind, relativ geschützt ist. Durch Verändern des Abstandes zwischen den oberen und unteren Fänden 42 und 43 der Glaszellen 37, 37a, 37b oder 37c oder durch Übereinanderanordnen von mehreren kleineren Glaszellen im Zwischenraum 36 zwischen den Blöcken 4 und 5 läßt sich der Grad der Stoßdämpfung in einem weiten Bereich verändern. Die Erfindung schafft ein Periskop, das keine teure und wartungsaufwendige Luft- oder Gaszelle benötigt wie bei herkömmlichen Periskopen, die eine solche mit Gas gefüllte Stoßisolierzone verwenden, bei denen das Gas direkt zwischen die mit Zwischenabstand angeordneten Periskopblöcke in eine Kammer eingeleitet wird, die dazwischen von getrennten Dichtwänden oder Dichtgliedern gebildet ist, welche sich zwischen den mit Zwischenabstand angeordneten Blöcken erstrecken. Bei der erfindungsgemäßen Periskop-Konstruktion können die hohlen, mit Gas gefüllten Glaszellen 37, 37a, 37b oder 37c als Massenerzeugnis an einem entfernten Ort hergestellt werden, wo die entsprechenden Einrichtungen für die Glasherstellung zur Verfügung stehen, und dann in Mengen an einen anderen Ort versandt werden, um mit Kitt 48 zwischen den Blöcken 4 und 5 befestigt und später in das Schutzgehäuse 12,18 eingebaut zu werden. Bei dem erfindungsgemäßen Periskop 1 ist die Beibehaltung der notwendigen physikalischen und optischen Eigenschaften durch die äußerst einfache, robuste und billige Ausbildung gewährleistet.
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Claims (16)

ANSPRÜCHE
1. Periskop mit einem Schutzgehäuse und einem darin angeordneten optischen System, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das optische System einen ersten Block (4) aus optischem Werkstoff hat, der einen Ausblicksektor mit einer Ausblickfläche (13)» einer ersten reflektierenden Fläche (Spiegel 16) und einer ersten Endfläche (untere Fläche 11) bildet, einen zweiten Block (5) aus optischem Werkstoff, der einen Einblicksektor mit einer Einblicksfläche (29), einer zweiten reflektierenden Fläche (Spiegel 31) und einer zweiten Endfläche (obere Fläche 28) bildet, wobei der erste und der zweite Block (4,5) an ungefähr entgegengesetzten Enden des Schutzgehäuses (12,18) so angeordnet sind, daß die erste und die zweite reflektierende Fläche (16,31) sowie die Ausblick- und die Einblick fläche (13,29) im wesentlichen parallel zueinander sind undin Querschnittsansicht ein Parallelogramm bilden, und die erste und die zweite Endfläche (11,28) mit Zwischenabstand angeordnet sind und zwischen sich einen Zwischenraum (36) bilden, und eine im Zwischenraum (36) zwischen der ersten und der zweiten Endfläche (11,28) des ersten und des zweiten Blockes (4,5) angeordnete und diesen einnehmende stoßdämpfende Vorrichtung mit einer hohlen Zelle (37; 37a; 37b; 37c), die wenigstens eine erste und eine zweite durchsichtige Glaswand (obere Wand 42, untere Wand 43) aufweist, die mit Zwischenabstand parallel und an den Endflächen (11,28) des ersten und des zweiten Blockes (4,5) angeordnet sind, wobei die Zelle (37; 37a; 37b; 37c) die Übertragung von Stoßwellen zwischen den Blöcken (4,5) zu schwächen vermag, wenn der Ausblick sektor von einem Geschoß getroffen wird.
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2. Periskop nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die hohle Zelle (37; 37a; 37b; 37c) mit einem inerten Gas gefüllt ist.
3. Periskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das inerte Gas trockener Stickstoff ist.
4. Periskop nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß in der hohlen Zelle (37; 37a; 37b; 37c) ein Vakuum hergestellt ist.
5. Periskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (37 ) aus Glas hergestellt ist und ein Paar parallele, mit Zwischenabstand angeordnete Seitenwände (vordere Wand 38, hintere Wand 39) und ein Paar parallele, mit Zwischenabstand angeordnete Endwände (40,41) aufweist, und daß die Paare von Seiten- und Endwänden (38, 39» 40, 41) zusammen mit den ersten und zweiten, mit Zwischenabstand parallelen, durchsichtigen Glaswänden (42,43) eine einteilige Glaszelle von rechteckigem Querschnitt bilden.
6. Periskop nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zelle (37a; 37b; 37c) aus Glas hergestellt ist und ein Paar mit Zwischenabstand angeordnete, unregelmäßig gestaltete Endwände (51,52; 53»54) aufweist, die sich zwischen den mit Zwischenabstand parallelen ersten und zweiten Glaswänden (42,43) erstrecken.
7. Periskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Glaswand (42,43) der Zelle (37; 37a; 37b; 37c) mit der Endfläche (11) des Blockes (4) bzw. der Endfläche (28) des Blockes (5) mit einem optischen Kitt (48) verbunden sind.
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8. Ballistisch geschütztes Periskop für den Einbau in ein Panzerfahrzeug, gekennzeichnet durch ein Schutzgehäuse (12,18), einen ersten massiven Block (4) aus durchsichtigem Werkstoff, der im Schutzgehäuse (12) angeordnet ist, an der Außenseite des Fahrzeuges zum Teil freiliegt und dem Aufschlag eines Geschosses ausgesetzt ist, einen zweiten massiven Block (5) aus durchsichtigem Werkstoff, der im Schutzgehäuse (18) angeordnet ist und an der Innenseite des Fahrzeuges zum Teil freiliegt, wobei der erste und der zweite Block (4,5) Teil eines optischen Systems zum Beobachten eines äußeren Blickfeldes aus dem Innern des Panzerfahrzeuges durch die Blöcke (4,5) hindurch bilden, und durch eine hohle, durchsichtige, einteilige Glaszelle (37; 37a; 37b; 37c), die zwischen dem ersten und dem zweiten Block (4,5) angeordnet ist, um die Übertragung von Stoßwellen zwischen den Blöcken (4,5) zu schwächen, wenn der erste Block (4) von einem Geschoß getroffen wird.
9. Periskop nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Glaszelle (37; 37a; 37b; 37c) wenigstens ein Paar mit Zwischenabstand angeordneter paralleler Wände (42,43) hat, von denen jede nahe an einem zugehörigen Block (4,5) angeordnet ist.
10. Periskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (37; 37a; 37b; 37c) mit einem inerten Gas gefüllt ist.
11. Periskop nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das inerte Gas trockener Stickstoff ist.
12. Periskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (37; 37a; 37b; 37c) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit wenigstens einem Paar mit Zwischenabstand paralleler Wände (42,43) hat, daß der erste und <ter zweite Block (4,5) je eine ebene Fläche (11,28) aufweisen, die zueinander parallel sind und das
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vertikale Maß der Lücke (Zwischenraum 36) zwischen den Blöcken (4,5) bestimmen, und daß jede der parallelen Wände (42,43) der Zelle (37; 37a; 37b; 37c) mit der zugehörigen ebenen Fläche (11,28) des ersten und des zweiten Blockes (4,5) verbunden ist.
13. Periskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Wände (42,43) der Zelle (37; 37a; 37b; 37c) mit den Flächen (11,28) der Blöcke (4,5) mit einem durchsichtigen optischen Kitt (48) verbunden sind.
14. Periskop mit einem Paar Blöcke von im wesentlichen prismatischer Gestalt aus Kunststoff mit je einem Beobachtungsfenster und einer reflektierenden Fläche, die in einem Schutzgehäuse aus Metall angeordnet sind und ein optisches System zum Beobachten eines äußeren Blickfeldes aus dem Innern eines geschützten Gegenstandes heraus bilden, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Paar Blöcke (4,5) aus Kunststoff eine mit diesen verbundene, einteilige hohle Zelle (37; 37a; 37b; 37c) angeordnet ist, welche die Übertragung von Stoßwellen zwischen den Blöcken (4,5) zu schwächen vermag, wenn einer der Blöcke (4) von einem Geschoß getroffen wird.
15. Periskop nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die hohle Zelle (37; 37a; 37b; 37c) aus Glas hergestellt und mit einem inerten Gas gefüllt ist.
16. Periskop nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (37; 37a; 37b; 37c) wenigstens ein Paar glatter, mit Zwischenabstand paralleler Wände (42,43) aufweist, die mit den Blöcken (4,5) aus Kunststoff verbunden sind.
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