DE2800690A1 - Vorrichtung zur verhinderung von geiztrieben an einem rebstockstamm - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung von geiztrieben an einem rebstockstammInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung des Austriebes von Geiztrieben an dem Stamm eines Rebstockes.
Bei den bisher bekannten Weinbergsanlagen sind die Stämme der Rebstöcke in der Regel nicht mit einem Schutz versehen. Junge
Rebstöcke werden lediglich mit einem Netz zum Schutz gegen Tierfraß umgeben. Sonach können Geiztriebe an den Stämmen der
Rebstöcke ungehindert austreiben. Aus Gründen derFormgebung und Verstärkung ist es jedoch erforderlich, diese Geiztriebe zu
entfernen, was etwa zweimal pro Jahr von Hand in gebückter Stellung mittels Ausbrecheisens durchgeführt werden muß. Eine
solche Arbeit ist zweifellos mühsam und äußerst lohnintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, welche einfach im Aufbau,
preiswert in der Herstellung sowie leicht montierbar ist und mit Sicherheit das Austreiben von Geiztrieben verhindert. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stamm mindestens von der Bodenoberfläche des Weinberggeländes
bis kurz unterhalb der Tragruten des Rebstockes mit einer Uchtundurchlässigen Hülle umgeben ist.
Um auch bei einer Bearbeitung des Weinberggeländes den Stamm des Rebstockes sicher vor einem Lichteinfall zu schützen, ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Hülle spatentief in den Boden des Weinberggeländes eingelassen.
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In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht die Hülle aus einem in sich nicht formbeständigen elastischen Mantel, wobei
das obere Ende des Mentels durch ein elastisches Band an dem Stamm des Rebstockes befestigt ist.
Bei einer Alternativausführung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht die Hülle aus einem in sich formbeständigen Rohr,
das den Stamm des Rebstockes in genügendem, das Wachstum desselben nicht behindernden Abstand umgibt, wobei das Rohr
am oberen Ende mit einer elastischen, lichtundurchlässigen Haut, die mittig eine Öffnung zum Durchtritt des Rebstockstammes
aufweist, abgedeckt ist. Zweckmäßigerweise ist das Rohr aus Kunststoff oder Schaumstoff hergestellt. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist es aber auch möglich, das Rohr am oberen Ende durch eine lichtundurchlässige Rosette
aus formhal tigern, elastischem Kunststoff material mit einer
sternförmigen Einstanzung, deren Sternzacken sich rings um den Umfang des Rebstockstammes hochwölben und anlegen, abzudecken.
Das vorgenannte Rohr kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung längsseitig aufklappbar und wieder verschließbar
ausgebildet sein, wodurch zum einen das Nachrüsten alter Rebstöcke möglich ist und zum anderen die Rohre vor ihrer Benutzung
zum Lagern aufgeklappt, aufeinandergelegt und platzsparend gestapelt werden können.
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Bei einer weiteren Alternativausfuhrung der Vorrichtung nach
der Erfindung besteht die Hülle zum leichten Nachrüsten des Rebstockes aus einer in sich nicht formbeständigen, unmittelbar um
den Stann des Rebstockes gewickelten und längsseitig überlappten Umhüllung, wobei zur Verbindung der überlappten Enden der Umhüllung
an dem einen Ende Durchsteckknöpfe und an dem anderen Ende entsprechende Löcher vorgesehen sind.
Falls die Hülle dicht mit dem Stamm des Rebstockes verbunden ist, ist es zur Erzielung einer Luftzirkulation innerhalb der Hülle zweckmäßig,
die Hülle in ihrem oberen Bereich und im Bereich kurz oberhalb der Bodenoberfläche des Weinberggeländes mit einigen
kleinen Öffnungen zu versehen.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der Vermeidung
des Austriebes von Geiztrieben an dem Rebstockstamm. Da aufgrund der Hülle Licht den Stamm des Rebstockes nicht mehr
erreichen kann, findet eine Assimilisation nicht statt, so daß sich keine Geiztriebe bilden können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Alternativausfuhrung der Vorrichtung
nach Fig. 1 ,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine Alternativausführung der Vorrichtung
nach Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 5 eine Alternativausführung der Abdeckung der
Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Alternativausführung
der Vorrichtung nach Fig. 1 .
In den Boden 1 eines nicht näher dargestellten Weinberggeländes ist der Rebstock 2 mit dem Stamm 3 und den Tragruten 4 eingepflanzt.
Den Tragruten 4 ist ein Biegedraht 5 zugeordnet. Den Stamm 3 des Rebstockes 2 umgibt eine lichtundurchlässige Hülle 6,
die spatentief in dem Boden 1 des Weinberggeländes ist. Zumindest ist dafür zu sorgen, daß die Unterkante der Hülle 6 mit Boden 1 des
Weinberggeländes bedeckt ist.
Nach Fig. 1 besteht die Hülle 6 aus einem in sich nicht formbeständigen,
elastischen Mantel 7. Der Mantel 7 ist aus lichtundurchlässiger, schwarzer Kunststoffolie hergestellt. Das obere Ende 8 des
Mantels 7 ist mittels eines elastischen Bandes 9 kurz unterhalb der Tragruten 4 an dem Stamm 3 des Rebstockes 2 befestigt. Das untere
Ende 10 des Mantels 7 liegt im Boden 1 . Der Mantel 7 kann zum einen kurz oberhalb der Bodenoberfläche 11 und zum anderen
kurz unterhalb des elastischen Bandes 9 einige kleine Öffnungen 12 zur Erzielung einer Luftzirkulation zwischen dem Mantel 7 und dem
Stamm 3 besitzen.
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Die in Fig. 2 gezeigte Hülle 6 besteht aus einem in sich formbeständigen
Rohr 13, das den Stamm 3 des Rebstockes 2 in einem Abstand umgibt, der das Wachstum des Stammes 3 nicht behindert.
Das aus Kunststoff oder Schaumstoff hergestellte Rohr 13 ist am
oberen Ende 14 mit einer elastischen, lichtundurchlässigen Haut 15 abgedeckt. Die Haut 15 weist mittig eine Öffnung 16 zum
Durchtritt des Stammes 3 auf. Die Öffnung 16 der Haut 15 ist
im Durchmesser geringfügig kleiner ausgeführt als der Durchmesser des Stammes 3, um ein Anliegen der Haut 15 im Bereich
ihrer Öffnung 1 6 an den Stamm 3 zu gewährleisten. Das untere Ende 14a des Rohres 13 liegt spatentief im Boden 1 des Weinberggeländes.
Zur Zirkulation der Luft in dem Raum zwischen dem Stamm 3 und dem Rohr 13 können einerseits kurz oberhalb der Bodenoberfläche
11 des Weinberggeländes und andererseits kurz unterhalb des oberen Endes des Rohres 13 in das Rohr 13 einige kleine Öffnungen
17 eingelassen sein.
Gemäß der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform ist das Rohr 13 mit einer Längsöffnung 18 versehen, wobei die im Bereich
der Längsöffnung aneinanderstoßenden Wandungen des Rohres 13 zu nach außen vorstehenden Lappen 19 geformt sind. Die Lappen
19 sind durch eine lösbare Klammer 20 miteinander verbunden. Gegenüber der Längsöffnung 18 des Rohres 13 ist in das Rohr 13
zur Erzielung einer leichteren Öffnung und Schließung des Rohres 13 eine Längssicke 21 angeordnet.
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Das Rohr 13 kann gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform am oberen Ende 14 auch durch eine lichtundurchlässige Rosette
22 aus formhal tigern, elastischem Kunststoff material verschlossen
werden. Die Rosette besitzt in der Mitte eine sternförmige Einstanzung 23, deren Sternzacken 24 sich rings um den
Umfang des Stammes 3 hochwölben und anlegen. Es kann auch ein von der Einstanzung 23 ausgehender randoffener Schlitz 25
vorgesehen sein, um die Rosette 22 leicht von der Seite her über den Stamm 3 schieben zu können.
Nach der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform besteht die Hülle 6 aus einer unmittelbar um den Stamm 3 des Rebstockes gewickelten,
lichtundurchlässigen Umhüllung 26. Diese aus in sich nicht formbeständigem Material hergestellte Umhüllung 26 ist längsseitig
überlappt ausgeführt. Zur Verbindung der sich überlappenden Enden 28, 27 der Umhüllung 26 ist das eine Ende 27 in Längsrichtung
mit mehreren Durchsteckknöpfen 29 und das andere Ende 28 mit entsprechenden Löchern 30 versehen.
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Leerseite
Claims (10)
- Anw.-Akte: 483/77
- PATENTANWALT
- BERND BECKER
- 6530 BINGEN 17
- HAUPTSTRASSE 10 TELEFON 06721/17511
- 6.1.1978ANMELDUNGThomas Höfer, Naheweinstr. 2, 6531 Burg-LayenVorrichtung zur Verhinderung von Geiztrieben
an einem RebstockstammANSPRÜCHEVorrichtung zur Verhinderung des Austriebes von Geiztrieben an dem Stamm eines Rebstockes, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (3) mindestens von der Bodenoberfläche (11) des Weinberggeländes bis kurz unterhalb der Tragruten (4) des Rebstockes (2) mit einer lichtundurchlässigen Hülle (6) umgeben ist.-2-909828/0411wspECTE0—Ο —2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) spatentief in den Boden (1) des Weinberggeländes eingelassen ist.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) aus einem in sich nicht formbeständigen, elastischen Mantel (7) besteht, wobei das obere Ende (8) des Mantels (7) durch ein elastisches Band (9) an den Stamm (3) des Rebstockes (2) befestigt ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge —ke η η ze i c h ne t, daß die Hülle (6) aus einem in sich formbeständigen Rohr (13) besteht, das den Stamm (3) des Rebstockes (2) in genügendem, das Wachstum desselben nicht behindernden Abstand umgibt.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Hülle (6) aus einer in sich nicht formbeständigen, unmittelbar um den Stamm (3) des Rebstockes gewickelten und längsseitig überlappten Umhüllung (26) besteht, wobei zur Verbindung der überlappten Enden (27, 28) der Umhüllung (26) an dem einen Ende (27) Durchsteck— knöpfe (29) und an dem anderen Ende (28) entsprechende Löcher (30) vorgesehen sind.-3-909828/041 1-ο-28006S06. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff oder Schaumstoff hergestellte Rohr (13) am oberen Ende (14) mit einer elastischen, Uchtundurchlässigen Haus (15) die mittig eine Öffnung (16) zum Durchtritt des Stammes (3) aufweist, abgedeckt ist. - 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff oder Schaumstoff hergestellte Rohr (13) am oberen Ende (14) durch eine lichtundurchlässige Rosette (22) aus formhaltigem, elastischem Kunststoff material mit einer sternförmigen Einstanzung (23), deren Sternzacken (24) sich ringsum den Umfang des Stammes (3) hochwölben und anlegen, abgedeckt ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) längsse itig aufklappbar und wieder verschließbar ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Längsöffnung (18) aneinanderstoßenden Wandungen zu nach außen vorstehenden Lappen (19) geformt sind, die durch eine Klammer (20) verbunden sind.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) in ihrem oberen Bereich und im Bereich kurz oberhalb der Bodenoberfläche (11) des Weinberggeländes mit einigen kleinen Öffnungen (12, 17) versehen ist.909828/0411
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800690 DE2800690A1 (de) | 1978-01-09 | 1978-01-09 | Vorrichtung zur verhinderung von geiztrieben an einem rebstockstamm |
IT47558/79A IT1114312B (it) | 1978-01-09 | 1979-01-08 | Dispositivo per impedire la formazione di gernggli parassiti lungo il fusto di una vite |
FR7901034A FR2413872A1 (fr) | 1978-01-09 | 1979-01-09 | Dispositif pour empecher le bourgeonnement des rejetons inutiles sur le tronc d'un pied de vigne |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6029158
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DE19782800690 Withdrawn DE2800690A1 (de) | 1978-01-09 | 1978-01-09 | Vorrichtung zur verhinderung von geiztrieben an einem rebstockstamm |
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FR (1) | FR2413872A1 (de) |
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Citations (4)
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DE1632899A1 (de) * | 1968-01-15 | 1971-01-07 | Herbert Costenoble | Schutzumhuellung fuer Pflanzenteile und Anwendung einer Folie als Schutzumhuellung |
DE1582902B2 (de) * | 1967-06-16 | 1977-03-10 | Geiger-Plastic KG, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Vorrichtung aus lichtundurchlaessigem material zum verhindern des auswuchses unerwuenschter pflanzentriebe, insbesondere hopfentriebe |
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1978
- 1978-01-09 DE DE19782800690 patent/DE2800690A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-01-08 IT IT47558/79A patent/IT1114312B/it active
- 1979-01-09 FR FR7901034A patent/FR2413872A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2413872B3 (de) | 1981-12-11 |
IT7947558A0 (it) | 1979-01-08 |
IT1114312B (it) | 1986-01-27 |
FR2413872A1 (fr) | 1979-08-03 |
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