DE2800326C2 - - Google Patents
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/32—Cooling devices
- B60H1/3204—Cooling devices using compression
- B60H1/3229—Cooling devices using compression characterised by constructional features, e.g. housings, mountings, conversion systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B47/00—Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugkühlsystem gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In solchen Fahrzeugkühlsystemen, die aus mehreren Baugruppen
zusammengesetzt sind, die aus verschiedenen Metallteilen
bestehen, ist es notwendig, die Korrosion zu verhindern
oder zumindest abzuschwächen, damit die Lebensdauer
des Systems verlängert wird. Zu diesem Zweck können
dem Kühlmittel chemische Substanzen hinzugefügt werden,
die die Korrosion der Metallflächen hemmen, die mit dem
Kühlmittel in Kontakt kommen. Solche Substanzen sind als
Inhibitoren bekannt; sie bilden gewöhnlich auf den Metallflächen
einen Film, so daß die Metallflächen gegen eine
Verschlechterung infolge von Korrosion geschützt sind. Auch
die im Handel erhältlichen Dauerfrostschutzmittel enthalten
einen solchen Inhibitor, der die Korrosion äußerst
erfolgreich verhindert; im Laufe der Zeit kann die Korrosionshemmeigenschaft
des Kühlmittels jedoch auf Grund
einer chemischen Zersetzung des Inhibitors, auf Grund von
Lecks oder wegen des Kochens des Kühlmittels mit einem
anschließenden Nachfüllen mit Wasser nachlassen. Es wird
daher empfohlen, daß Kühlmittel periodisch gegen ein frisches
Dauerfrostschutzmittel auszutauschen. Dies könnte
jedoch überflüssig sein, wenn die Korrosionshemmeigenschaft
des Kühlmittels noch vorhanden wäre. Die Tendenz zur Verwendung
von Aluminiumkühlern in manchen Kraftfahrzeugen
führt noch zu einer Verschärfung des Problems, da Aluminiumkühler
viel schneller korrodieren als herkömmliche Kühler
aus Kupfer.
Aus der DE-AS 19 49 887 und der DE-OS 22 52 442 sind Vorrichtungen
bekannt, mit deren Hilfe die von einem korrodierenden
Mittel hervorgerufene Korrosion eines Metalls
überwacht werden können. Diese Vorrichtungen machen von
Fühlern Gebrauch, die jeweils aus zwei gleichen Materialien
bestehen. Das zur Überwachung der Korrosion mittels der
bekannten Vorrichtungen durchgeführte Meßverfahren besteht
im Prinzip darin, daß ein Stromfluß zwischen den Elektroden
der Fühler erzeugt wird, der in einer Meßschaltung ausgewertet
wird.
Mit Hilfe der Erfindung soll ein Fahrzeugkühlsystem geschaffen
werden, indem die Korrosionsüberwachung durchgeführt
werden kann, ohne daß indem die Korrosion hervorrufenden
Mittel, also dem Kühlmittel, das Fließen eines Stromes
hervorgerufen werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Im
erfindungsgemäßen System ist eine hochohmige Spannungsmeßschaltung
vorgesehen, die die Potentialdifferenz an
den Elektroden erfaßt, ohne daß ein Strom fließen muß.
Die Potentialdifferenz tritt nur aufgrund der unterschiedlichen
Materialien der Elektroden auf, und ihre Höhe ist
von der Korrosionskraft des im Kühlmittel enthaltenen
Korrosionsschutzmittels abhängig. Das von der Spannungsmeßschaltung
erfaßte Potential läßt eine Aussage über die
noch vorhandene Korrosionsschutzwirkung bzw. über deren
Nachlassen zu, so daß der Benutzer des Fahrzeugkühlsystems
stets genau über die Korrosionssituation in dem System
informiert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugkühlsystems,
in das ein Fühler zur Überwachung der Wirksamkeit
der Korrosionshemmeigenschaft des Kühlmittels eingebaut
ist, wobei zur Erzielung einer sichtbaren Anzeige der
Wirksamkeit am Armaturenbrett ein Meßgerät befestigt
ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten
Fühlers,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils einer Wand des Kühlsystems,
in dem der Fühler von Fig. 2 eingebaut ist,
der an ein hochohmiges Voltmeter angeschlossen ist,
und
Fig. 4 das Schaltbild einer elektrischen Schaltung für die
Verwendung zusammen mit dem Fühler von Fig. 2.
Nach der Erfindung wird die Wirksamkeit der Korrosionshemmeigenschaft
des Kühlmittels mit Hilfe einer Potentialmeßschaltung
überwacht und gemessen, in der erste und
zweite elektrochemische Elektroden angewendet werden,
die mit dem Kühlmittel in Kontakt gebracht sind. Wenn
die Korrosionshemmung wirksam ist, ist an den Elektroden
ein elektrisches Potential in einem ersten Bereich vorhanden;
wenn die Korrosionshemmung jedoch aus irgendeinem Grund unwirksam
geworden ist, ist an den Elektroden ein elektrisches
Potential in einem zweiten Bereich vorhanden. Wenn das Potential
bei seiner Verschiebung in den zweiten Bereich
einen Schwellenwert erreicht, kann eine sichtbare oder
hörbare Anzeigevorrichtung betätigt werden oder es kann
eine kontinuierliche Anzeige mittels eines Voltmeters
vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeugkühlsystem 10 dargestellt,
das einen Kühler 12, eine Zylinderblock 14, einen Zylinderkopf
16, Rohrleitungen 18 und 20 zwischen dem Kühler und dem Zylinderblock
14 sowie dem Zylinderkopf 16, eine Umlaufpumpe 22 in
der Rohrleitung 18 und einen Thermostat 24 in der Rohrleitung
20 enthält. Es ist zu erkennen, daß dieses System
ein herkömmliches Kühlsystem darstellt, wie es in Motorfahrzeugen
benutzt wird. Durch die Wand des Zylinderblocks 14
(siehe Fig. 1 und Fig. 3) erstreckt sich ein Fühler 30, so
daß sein inneres Ende mit dem im Kühlsystem umlaufenden
Kühlmittel in Kontakt kommt. Die in Fig. 1 angegebenen
Pfeile zeigen die Kühlmittelzirkulation an. Der Fühler 30
enthält ein Rohrgehäuse mit einer Bohrung 32 in Richtung
seiner Längsachse; er ist mit einem Gewindeabschnitt 34
versehen, damit er in einer entsprechenden Gewindebohrung
befestigt werden kann. Der Kopf 36 kann sechseckig geformt
sein, damit das Einbauen in die Bohrung 38 des Zylinderblocks
erleichtert wird. In der Bohrung 32 des Fühlers sind ein
erster Elektrodendraht 40 und ein zweiter Elektrodendraht 42
befestigt; diese Elektrodendrähte werden mit Hilfe eines
herkömmlichen elektrisch isolierenden Eingießmaterials 44,
das mit dem Kühlmittel nicht reagiert, im Abstand voneinander
und im Abstand von der Wand der Bohrung 32 gehalten. Die
Elektroden 40 und 42 stehen am inneren Ende 46 des Fühlers 30
vor, so daß sie vom Kühlmittel umspült werden. Die Elektroden
40 und 42 sind an ein hochohmiges Voltmeter 56 angeschlossen,
das zweckmäßigerweise am Armaturenbrett 56 des Fahrzeugs
angebracht ist.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, kann die Wirksamkeit des
Inhibitors durch Verwendung einer Spannungsmeßschaltung mit
einem hochohmigen Spannungsfolger 60 überwacht werden, der
von den Elektroden 40 und 42 Eingangssignale empfängt
und an einen Verstärker 62 angeschlossen ist, der seinerseits
mit einem Spannungskomparator 64 verbunden ist. Der
Schwellenwert des Komparators 64 ist am Verbindungspunkt 66
des Spannungsteilers 68 eingestellt. Der Spannungskomparator
64 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 70 verbunden,
dessen Kollektor mit einer Leuchtdiode 72 verbunden ist.
Der Fühler 30 kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein,
solange er nur im Abstand voneinander liegende erste und
zweite Elektroden aufweist, die mit dem Kühlmittel in Kontakt
stehen. Die Elektroden sind zwar hier in Form eines Drahts
dargestellt, doch ist zu erkennen, daß auch andere Elektrodenformen
möglich sind. Die erste Elektrode 40 dient als
Referenzelektrode; sie kann aus einem herkömmlichen,
im Handel erhältlichen Bezugselektrodenmaterial, beispielsweise
einem Material der Kalomelgruppe, der Silbergruppe
einschließlich der Ag/Ag-Halogenide und Ag/Ag0
der Kupfergruppe, beispielsweise der Cu/Cu-Halogenide
und Cu/CuSO₄, oder einem anderen stabilen Referenzelektrodenmaterial
bestehen kann. In manchen Fällen kann
metallisches Silber, das dem Kühlmittel ausgesetzt ist,
als Referenzelektrodenmaterial benutzt werden, da das
Metall mit dem Oxid in Kontakt steht und da ein stabiles
Referenzpotential vorhanden ist.
Es hat sich gezeigt, daß die zweite Elektrode 42 aus
kohlenstoffarmem Stahl, Kupfer, Nickel, Zink, Titan,
Niob, Platin, Gold, Blei oder Zinn bestehen kann. Die
Abgrenzung zwischen den zwei Potentialbereichen, die
die Wirksamkeit und die Unwirksamkeit der Korrosionshemmung
anzeigen, ändert sich mit den Materialien, wobei
eine besonders gute Abgrenzung bei Stahl vorhanden ist.
Wie aus der Tabelle I zu erkennen ist, bei der als Referenzelektrode
40 eine Elektrode aus Feinsilberdraht und die
zweite Elektrode 42 aus (a) Stahl und (b) Kupfer angenommen
sind, ist ein Schwellenwert von -0,300 Volt zur Erzielung
der gewünschten Anzeige der Wirksamkeit der Korrosionshemmeigenschaft
bei einer Stahlelektrode gegen eine Silberelektrode
äußerst wirksam.
Die in der Tabelle I angegebenen Werte wurde bei Verwendung
einer Referenzelektrode aus Silber und einer zweiten Elektrode
aus Stahl in der Spalte (a) und aus Kupfer in der Spalte (b)
erhalten, wobei das Frostschutzmittel "Telar" der Firma
DuPONT de Nemours verwendet wurde.
Das Potential von Stahl in verschiedenen im Handel erhältlichen
Frostschutzmitteln ist in den nachfolgenden Tabellen IIa
und IIb angegeben. Die speziellen Frostschutzmittel sind
folgendermaßen angegeben:
Typische Inhibitoren in im Handel erhältlichen Frostschutzmitteln
enthalten verschiedene Prozentanteile von
Borat, Phosphat, Nitrat, Silikat und Merkaptothiazol.
Zu der Tabelle III ist das Potential von Stahl in 25% Athylenglykol
sowie in 25% Athylenglykol mit im Handel erhältlichen
Inhibitoren bei vom Hersteller empfohlenen Konzentrationen angegeben.
In der Tabelle III sind die Handelsbezeichnungen der Inhibitoren
"Shell Oil Company" für k, "Solder Seal" für l,
"Preston" für m und "Valvoline" für n.
Wie oben erwähnt wurde, ändert sich die Abgrenzung zwischen
den Potentialbereichen, die die Wirksamkeit und die Unwirksamkeit
der Korrosionshemmeigenschaften anzeigen, mit den
verschiedenen Materialien. In den Tabellen IVa, IVb und IVc
sind die Potentiale für mehrere verschiedene Metalle der
Elektrode 42 gegenüber einer Referenzelektrode 40 aus
Ag/AgCl (Tabelle IVa), aus gesättigtem Kalomel (Tabelle IVb)
und aus Silberdraht (Tabelle IVc) angegeben.
Aus den oben angegebenen Tabellen ist zu erkennen, daß Stahl
das wirksamste Material für die Elektrode 42 ist; Zink,
Niob und Gold sind ebenfalls annehmbar. Blei, Titan, Kupfer
und Nickel könnten ebenfalls verwendet werden, doch sind
diese Materialien nicht so wirksam wie Stahl, Zink, Niob
und Gold; sie würden eine aufwendigere elektrische Schaltung
für die wirksame Anwendung erfordern.
Claims (5)
1. Fahrzeugkühlsystem mit einem ein Korrosionsschutzmittel
enthaltenden Kühlmittel, einem Kühler, einem Motorblock,
in dem Kühlkanäle gebildet sind, eine Einrichtung, die den
Kühler in einem geschlossenen System mit den Kühlkanälen
im Motorblock verbindet, und eine Vorrichtung zur Erzielung
einer Zirkulation des Kühlmittels durch das Kühlsystem,
gekennzeichnet durch eine Öffnung (38) in einer das Kühlsystem
begrenzenden Wand (14), einen in der Öffnung (38)
aufgenommenen Fühler (30), erste und zweite Elektroden
(40, 42) aus unterschiedlichen Materialien, die im Abstand
voneinander so in dem Fühler (30) angebracht sind, daß wenigstens
ein Abschnitt jeder Elektrode (40, 42) mit dem im
Kühlsystem enthaltenden Kühlmittel in Kontakt kommt, und eine
hochohmige Spannungsmeßschaltung (60), die an die Elektroden
(40, 42) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsmeßschaltung (60) eine Schaltvorrichtung
(70) enthält, die anspricht, wenn die an den Elektroden
(40, 42) gemessene Potentialdifferenz einen ausgewählten
Schwellenwert überschreitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (40) aus einem Standard-
Referenzelektrodenmaterial besteht, und daß die zweite
Elektrode aus Stahl, Zink, Niob, Gold, Blei, Titan, Kupfer
oder Nickel besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Elektrode aus Stahl besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode aus Silber besteht und daß der
Schwellenwert etwa -0,300 Volt beträgt.
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