DE2800325C2 - - Google Patents

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DE2800325C2
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housing
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flap
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Jacques Robert Laval Fr Granet
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Wilo Salmson France SAS
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Pompes Salmson SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • F04D13/14Combinations of two or more pumps the pumps being all of centrifugal type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
    • F04D15/0016Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves mixing-reversing- or deviation valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Zwillings-Kreiselpumpen wird eine Vermin­ derung der Abmessungen angestrebt. Dies wird nach der DE-OS 21 02 351 durch ein gemeinsames Gehäuse erreicht, das mit einem gemeinsamen Druckkanal und mit einem ge­ meinsamen Ansaugkanal versehen ist. Die Klappe ist im Be­ reich des Druckkanals verschwenkbar gelagert und ver­ schließt je nach Winkelstellung die eine oder andere in den gemeinsamen Druckkanal einmündende Förderöffnung der beiden Kreiselpumpen. Zwischen Druckkanal und Ansaugka­ nal ist ferner ein Absperrglied angeordnet, durch dessen Drehung der Durchgangsquerschnitt zwischen gemeinsamem Ansaugkanal und Druckkanal veränderbar ist, um die För­ derleistung der Pumpe zu steuern.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine noch kompaktere Ausbildung der Zwillings-Kreiselpumpe bei gleichzeitiger konstruktiver Vereinfachung zu errei­ chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnen­ de Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer Ausführungsform einer Zwillings-Kreiselpumpe; und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Symmetrie­ ebene der Zwillings-Kreiselpumpe.
Die Fig. 1 zeigt in schematischem Vertikalschnitt den Auf­ bau des Pumpengehäuses 1. Der Schnitt verläuft parallel zur Frontfläche der Pumpe in einer Ebene, die die Achse AA enthält, welche durch die Ansaugöffnung und die Druck­ öffnung verläuft. Der Ansaugbereich 2 liegt im unteren Teil der Fig. 1, der Druckbereich 3 befindet sich im obe­ ren Teil. Der generelle Aufbau ist symmetrisch zu der durch die Ansaugöffnung 5 und die Drucköffnung 6 der Pum­ pe verlaufenden Ebene mit den Achsen AA′ und BB′. Jede dieser Öffnungen ist mit den symmetrisch angeordneten Kreiselpumpenelementen verbunden, von denen die Schnitt­ darstellung bei 4 das rechte Spiralgehäuse und bei 4′ das linke Spiralgehäuse zeigt. Dabei ist die gedrängte Form des Gehäuses 1 erkennbar, insbesondere die zunehmen­ de Größe der Druckzone 3 unterhalb des Kragens 11 der oberen Öffnung 6. Die Innenwand des Pumpengehäuses weist einen Breich auf, der nach innen bis zu den Mündungen 13 und 13′ der Spiralgehäuse 4 und 4′ vorspringt. Der Rand 12 dieses Vorsprungbereiches ist annähernd senkrecht zur obe­ ren Innenwand 14. Das rechte Spiralgehäuse 4 und das linke Spiralgehäuse 4′, die die Mündungen 13 und 13′ zur Druck­ öffnung 6 hin aufweisen, bilden ein Gehäuse 16, dessen Innenwand 15 im Schnitt einen kreisförmigen Umriß zeigt, welcher auf den mit O bezeichneten Punkt zentriert ist. Die Innenwand weist eine obere Öffnung 17 sowie eine un­ tere Öffnung 18 auf.
In dem Zwillingspumpengehäuse 1 ist eine zylindrische Steuerwelle 20 angeordnet, die durch den mit O bezeichne­ ten Punkt koaxial zu dem Gehäusebereich 16 verläuft. Auf dieser Steuerwelle sind zwei Klappen 8 und 9 angeordnet. Die Klappen sind an die Ränder der jeweiligen Spiralge­ häusemündung wie die Ränder 19 und 12 angepaßt, auf denen sie aufliegen, wenn sie in die Schließstellung verschwenkt sind.
Wie die Fig. 1 und 2 gemeinsam erkennen lassen, ist jede Klappe jeweils durch einen Schenkel einer Rückstellfeder wie der Feder 21 abgestützt, die mit einem Teil ihrer Länge um die Steuerwelle 20 gewickelt ist. Die Klappen sind dabei auf der Steuerwelle 20 frei gelagert. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist jede Klappe durch ein Schenkel­ paar 22 mit Hilfe zweier Lagerhülsen, wie sie bei 24 dar­ gestellt sind, auf der Steuerwelle 20 gelagert. Das freie Ende 23 der Feder 21 stützt sich an der Klappe 9 ab und ist dort verschiebbar, wobei es durch die Rippe 25 auf der Klappenfläche geführt ist. Das Ende 23 ist gekrümmt gestaltet, wie dies aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 erkennbar ist. Die Schenkel 26 und die Lagerhülsen 24′ der Klappe 8, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind, sind alternierend mit den Schenkeln 22 und den Lagerhülsen 24 der Klappe 9 angeordnet.
Darüber hinaus ist in dem Gehäuseteil 16 ein drehbares Ab­ sperrglied 10 angeordnet, das mit der Steuerwelle 20 z.B. durch eine Verstiftung fest verbunden und mit dieser um die Drehachse BB′ drehbar ist, die durch den mit O bezeich­ neten Punkt senkrecht zur Achse AA (siehe Fig. 1) verläuft. Weiterhin ist die gemeinsame Steuerwelle 20 auch fest mit dem Stellglied 31 verbunden, dessen Handgriff 32 sich außer­ halb des Pumpengehäuses 1 befindet. Eine solche feste Ver­ bindung kann beispielsweise durch den Einschluß der Steuer­ welle 20 in dem Stellglied 31 erfolgen, wenn dieses aus einem formfähigen Kunststoffmaterial besteht. Scheiben 33 und 34 sind auf der Steuerwelle 20 vor und hinter einem Drahtring 35 angeordnet, der in einer Kehlung 36 der Steuer­ welle 20 sitzt und die Scheiben in ihrer Lage festhält. Eine ringförmige Dichtung stellt eine vollständige Abdich­ tung im Bereich des Stellgliedes 31 auf der Vorderseite der Pumpe sicher.
Auf der Rückseite der Pumpe ist das Pumpengehäuse mit einer Öffnung versehen, die nach dem Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Innenraum der Pumpe mittels einer Platte 38 unter Zwischenschaltung einer Quetschdichtung 39 ver­ schlossen wird.
Die beschriebene Vorrichtung stellt zwei Funktionsweisen sicher. Die erste Funktionsweise besteht in der automati­ schen Steuerung der Klappen 8, 9. Wenn das rechte Pumpen­ element in Betrieb ist, gelangt der Förderstrom dem Pfeil F 2 in Fig. 1 folgend durch das Spiralgehäuse 4. Der an der Mündung 13 herrschende Flüssigkeitsdruck belastet dabei die rückwärtige Fläche der Klappe 8. Die Kraft der auf diese Klappe einwirkenden Rückstellfeder ist so gewählt, daß sie gerade geringer ist als der Flüssigkeitsdruck. Die Klappe 8 öffnet sich und gibt den Durchgang zum Druck­ bereich 3 frei. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Das linke Pumpenelement ist nicht in Betrieb, so daß die Mündung 13′ des Spiralgehäuses 4′ zum Druckbereich hin unter der Wirkung der Rückstellfeder 21 geschlossen ist.
Die zweite Funktionsweise besteht darin, daß der Benutzer die Förderleistung der Pumpe steuern kann, unabhängig da­ von, welches der Pumpenelemente in Betrieb ist. Wie ohne weiteres erkennbar ist, kann das drehbare Absperrglied 10 gegenüber der Öffnung 18, die durch die Innenränder 40, 41 des Ansaugkanals und die Gehäuseteile 16 begrenzt ist, alle möglichen Positionen einnehmen. Wenn das drehbare Absperr­ glied diese Öffnung freigibt, besteht eine direkte Verbin­ dung zwischen dem Ansaugbereich 2 und dem Druckbereich 3. Wenn demgegenüber das drehbare Absperrglied in der in Fig. 1 dargestellten Weise eingestellt wird, erfolgt ein Verschluß der Öffnung 18. Durch die Betätigung des Stellgliedes 31 ist damit eine Steuerung der Förderleistung möglich.
Diese Betriebsweise der Verstellvorrichtung ist vorteilhaft, weil die Steuerung aufgrund der symmetrischen Gestaltung für beide Pumpenelemente übereinstimmt und gleichzeitig er­ folgt. Darüber hinaus wird der Aufbau des Gehäuses der Zwillingspumpe vereinfacht.
Durch die Anordnung der Klappen, des drehbaren Absperrglie­ des und des Stellgliedes der Verstellvorrichtung auf einer gemeinsamen Achse ist eine Montage als geschlossenes Ganzes für die zwei Funktionen möglich, wodurch das Gehäuse der Zwillingspumpe ebenfalls wesentlich vereinfacht wird.
Eine solche Vereinfachung führt zu einer vorteilhaften Verkleinerung der baulichen Abmessungen.
Es ist noch zu erwähnen, daß eine Kreiselpumpe mit dem beschriebenen Aufbau auch dann einwandfrei arbeitet, wenn die beiden Pumpenelemente gleichzeitig betrieben werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Steuern der Förderleistung von Zwil­ lings-Kreiselpumpen, mit wenigstens einer Klappe zwischen den Gehäusespiralen und dem Druckkanal und mit einem dreh­ baren Absperrglied zwischen dem gemeinsamen Ansaugkanal und dem gemeinsamen Druckkanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (10) auf derselben Steuerwelle (20) wie die Klappe (8, 9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Absperrglied (10) mechanisch fest mit der Steuerwelle (20) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Absperrglied (10) mechanisch fest mit einem auf der Außenseite des Pumpengehäuses angeordneten Stellglied (32) durch eine Einformung der Steuerwelle (20) in das Stellglied (32) vereinigt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (20) mit zwei Klappen (8, 9), die jeweils einer Auslaßöff­ nung (13, 13′) einer Gehäusespirale zugeordnet sind und durch eine Feder (21) zu der entsprechenden Auslaßöff­ nung (13, 13′) beaufschlagt sind, mit dem Absperrglied (10) und dem Stellglied (32) eine Steuerorgan-Baueinheit bildet.
DE19782800325 1977-01-04 1978-01-04 Vorrichtung zum steuern des durchflusses und der foerdermenge eines hydraulischen mediums in kreiselpumpen der zwillingsbauart sowie verfahren zu ihrem einbau Granted DE2800325A1 (de)

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