Radial beaufschlagte Turbine Die Eriindung bezieht sieh auf eine radial beaufsehlagte Turbine, insbesondere für heisse Gase; sie besteht darin, dass die Leitvorriell- imm)- mindestens einen axial zur Turbinen- a(Ilixe versehiebbaren Leitsehaufelkranz um- fasst, der in den Druel#mittelstrom vor der 1,aufs,
phaufelung eines Turbinenrades hinein- f,Y(1.#;eliol)en werden kann, um die Durehfluss- bedin-unaen für das Dr-Liekmittel ändern züi können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgeggenstand in einigen beispielswei sen und schematisch dargestellten Ausfüh- i-iii),-sform,en veranschaulicht. Gleiche Buch staben und Zahlen bezeichnen gleiche oder iihnliehen Zwecken dienende Teile.
Die Fig. <B>1-</B> bis<B>5</B> zeigen ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes mit zwei getrennten Eintrittsleitungen. Es ist dabei ein versehlebbarer und ein fest eingebauter Leit- vorriehtungsteil vorgesehen. g Dabei ist Fig. <B>1.</B> ein Vertikalsehnitt nach Linie<B>1-1</B> von Fig. 2 und Fil-. 2 eine Ansieht von oben auf Fig. <B>1.</B> Filg. <B>3</B> stellt eine Ansieht von oben und einen partiellen <RTI
ID="0001.0039"> Sehnitt entsprechend der Lini(, 11--11 in Fig. <B>1</B> dar, und Fig. 4 ist ein partieller Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. <B>3.</B>
Fig. <B>5</B> zeigt einen Radialsehnitt entspre- eliend der Linie IV-IV in Fig. <B>1.</B>
In den Fil--. <B>6</B> bis<B>11</B> ist ein weiteres Aus führungsbeispiel mit vier getrennten Gasein- trittsleitungen dargestellt. Es ist ebenfalls ein versehiebbarer und ein fester Leitvorrieh- tungsteil vorgesehen.
Fig. <B>6</B> stellt einen Schnitt durch Fig. <B>7</B> entsprechend dem Linienzug V-V dar.
Fig. <B>7</B> ist eine Ansieht von oben auf Fig. <B>6.</B> Fig. <B>8</B> ist ein partieller Schnitt durch einen axial verschiebba-ren Leitvorrichtungsteil ent sprechend -dem Linienzug VI-VI in Fig. <B>6,
</B> und Fig. <B>9</B> ist ein<B>'</B> Schnitt durch den Sehaufel- teil eines innern Leitvorrichtungsteils entspre- ehend dem Linienzug VII-VII in Fig. <B>8.</B>
Fig. <B>10</B> ist ein radialer Schnitt nach dem Linienzug VIII-VIII der Fig. <B>6,</B> wobei aller dings die Schaufelung des versehiebbaren Leitvorriehtungsteils etwas anders als in Pig. <B>6</B> dargestellt ist.
Fig. <B>11</B> stellt einen Schnitt nach dem Linienzug IX-IX in Fig. <B>10</B> dar.
Die Fig. 12 und<B>13</B> zeigen eine weitere Ausführungsform. mit ebenfalls einem festen und einem verschlebbaren Leitvorrichtungs- teil. Der Unterschied gegenüber einer Aus führung entsprechend den Fig. <B>1</B> bis<B>5</B> be steht darin, dass die Schaufelung des gegen über dem festen Leitvorriehtungsteil ver- sehlebbaren Leitvorrichtungsteils teilweise in die feste Schaufelung hineinragt.
Ferner ist eine andere Betätigung der verschiebbaren Leitvorrielitung, welehe von Hand, von Fuss oder sonstwie in verschiedene Lagen verstellt, werden kann, dargestellt. Die Fig. 12 stellt einen Radialsehnitt ent sprechend der Linie X-X in Fig. <B>13</B> Lind Fig. <B>13</B> einen Vertikalsehnitt entsprechend der Linie XI-XI von Fig. 12 dar.
Die Fig. 14 bis<B>18</B> zeigen eine andere Aus führungsform. Bei dieser sind zwei ineinan der axial versehiebbare Leitvorriehtungsteile angeordnet, welche mit verschieden ausgebil deten Leitschaufelkränzen versehen sind. Da bei wird die Turbine von einem durch ein einteiliges Spiralgehäuse zuströmenden Druck mittel beaufschlagt.
Fig. 14 zeigt dabei einen Axialsebnitt ent sprechend dem Linienzug Xll-,XII von Fig. 18, Fig. <B>15</B> einen gleichen, aber nur partiellen Schnitt, wobei sieh jedoch die beiden Leit- vorriehtungsteile in einer andern Stellung be finden.
Fig. <B>16</B> zeigt ebenfalls den gleichen Schnitt XII-XII entsprechend der Fig. <B>18.</B> Dieselbe zeigt aber nur das innere Austrittsrohr der Turbine.
Fig. <B>17</B> stellt einen Schnitt entsprechend dem Linienzug XIII-XIII von Fig. <B>16</B> dar, und Fig. <B>18</B> veranschaulicht einen Radialsehnitt XIV-XIV nach der Fig. 14 durch die Tur- bineneintrittsspirale und die Leitsehaufelung. Die Laufradschaufelung ist hingegen in An sieht dargestellt.
Die Fig. <B>19</B> und<B>220</B> zeigen insbesondere weitere Details einer andern Ausführungsform des festen Leitvorrielltungsteils für die ver- sehiebbaren Leitvorriehtungsteile der sonst gleichen Bauart, wie in den Fig. 1-4 bis<B>18</B> dargestellt.
Fig. <B>19</B> stellt den Schnitt eines im Tur binengehäuse fest eingebauten Leitsehaufel- führungsringes entsprechend der Linie XV-XV in Fig. 20 da.r, und <B>Mg.</B> 20 zeigt eine Seitenansicht eines so]- ehen Führungsringes, in der in Fig. <B>19</B> ge- zeiehneten Richtung gesehen.
Fig. 21 zeigt eine weitere Ausbildung einer Betäti,--Lin_--svorriehtung für einen verschieb baren Leitvorriehtungsteil, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansieht. Die Verstel- lung des versehiebbaren Leitvorriehtungsteils erfolgt hier mittels des Tarbinenreglers und unter Zuhilfenahme einer Oldruekste-Lierung und eines Servomotors.
Fig. 22 zeigt endlich eine Ausbildung einer Betätigungsvorriehtung für versehiebbare Leitvorrichtungsteile bei einer Gastuirbine, welche mit einer Brennkraftmasehine zusam menarbeitet, wobei der Regler der Brennkraft- masehine auch die verschiedene Einstellung der Leitvorriehtung der Gasturbine betätigt.
In Fig. <B>1</B> ist<B>1</B> das Turbinenrad einer von aussen radial beaufsehlagten Turbine. 2 ist das dieses Tarbinenrad umsehliessende Turbinen- eintrittsgebäuse. Zwischen diesem und der Laufsehaufelung <B>8</B> des Turbinenrades<B>1</B> ist die besonders ausgebildete Leitvorriehtuno, ange ordnet. Diese besteht hier aus einem äussern fest im Turbinengehäuse untergebraehten Teil<B>3</B> und aus einem axial zur Turbinenaehse verschieb baren Teil 4.
Im feststehenden Leitvorrieh- tungsteil <B>3</B> sind Leitsehaufeln <B>5</B> und im axial versebiebbaren Teil 4 Leitsehaufeln <B>6</B> angeord net. Das Turbineneintrittscyehäuse 2 wird auf der Antriebsseite der Turbine durch das Ge häuse<B>7</B> abgeschlossen.
Die Turbinenlaufsehau- feln <B>8</B> werden in axialer Riehtung durch das Gasaustrittsrohr <B>9</B> begTenzt. Dieses Gasaus- trittsrohr <B>9</B> nimmt die Gase aus dem Turbinen rad<B>1.</B> auf, naehdem diese seine Sehaufelung <B>8</B> durehströmt haben, und führt dieselben in das Auspuffrohr<B>10.</B> Für die Verschiebung des innern,
axial versehiebbaren Leitvorriehtungs- teils 4 ist entsprechend Fig. <B>1</B> und<B>3</B> eine Verstellvorriehtun- vor-esehen. Diese besteht aus einem Hebel<B>11</B> und einem Zapfen 12, der in der Büehse <B>13</B> drehbar gelagert ist.
Auf dem Zapfen 12 befindet sieh unten eine Nok- kenseheibe 14 Tig. <B>1</B> und <B>3).</B> Diese Noeken- seheibe 14 greift in einen Ausschnitt<B>15,</B> wel- eher in dem versehiebbaren Vorriehtungsteil 4 ausgeschnitten ist, hinein. Dureh Drehen am Hebel<B>11</B> kann nun der Leitvorriehtuin-Steil. 4 entweder naeh rechts oder nach links bewe--t werden.
Wird der Hebel<B>11</B> (siehe F!,-. 2 und <B>3)</B> nach rechts bewe. gt, so gelangt der am Leit- vorriehtungsteil 4 angebrachte innere Schau felkranz<B>6</B> aus der Strömung vor der Lauf- sehaufelun- <B>8</B> heraus, wie dies in Fig. <B>1</B> auch <B>C</B> dargestellt ist.
Zur Betätigung der Vorrichtung<B>11,</B> 12, 14 ist in den Fig. <B>1,</B> 2 und<B>3</B> eine durch Druck beeinflusste Vorrichtung vorgesehen. Diese be steht in einem Kolben<B>16,</B> der-sieh in einem Zylinder<B>17</B> bewegt.
Te nach dem Druck in diesem Z- ylinder 17 und der Gegenwirkung der auf den Kolben<B>16</B> ebenfalls wirkenden Feder<B>1.8</B> wird die Kolbenstange<B>19</B> und unter Vermittlun-'- der Stange 20 der Ilebel <B>11</B> und damit auch der verschiebbare Leitvorrieh- tungsteil, 4 in verschiedene Stellungen ge- 11,raeht. Die Ausbildung kann so getroffen sein,
dass im Zylinder<B>17</B> durch die Leitung 21. der Druck im Druekstutzen 22 eines von der Turbine angetriebenen Gebläses<B>23</B> oder einer Pumpe herrscht.
Die Ausbildung kann aber auch so getro - ien sein, dass die Einstellung des verschieb baren Leitvorriclitungsteils 4 durch den im 1,#,intrittsgehäuse 2 der Turbine herrschenden Druck erfolgt. Dies kann, wie dies in Fig.1 punktiert dargestellt ist, durch eine Leitung in <U>24</U> erfolgen, welche den Eintrittsraum<B>25</B> i' Turbineneintrittsgehäuse 2 mit dem Zylinder <B>17</B> der Einstellvorriehtung <B>16, 18, 19</B> und 20 verbindet.
In den Fi-. 2 und<B>3</B> sieht man die Einstell- vorriehtung für den versehiebbaren Leitvor- riehtun,--steil 4 und seine Teile<B>16, 17, 19,</B> 20 neben den Teilen<B>11</B> und in Fig. <B>3</B> auch 14, <B>15,</B> letztere gestriehelt, von oben. Die Span- nun"- der Feder<B>18,</B> welche auf den Kolben<B>16</B> wirkt, kann durch verschiedene Einstellung der Mutter<B>26</B> verändert werden.
In Fi2.2 sieht man des weiteren die im GelnHse 2 angeordneten zwei getrennten Ein- ii,ittskanäle <B>30</B> und 131 für die Gase. In punk tierter Darstellung sieht man von oben den äussern Durchmesser des versehiebbaren Leit- Vorrielitungsteils 4 sowie den an diesem Teil angebrachten Sehaufelkranz <B>6.</B>
In Fig. <B>3</B> sieht man ebenfalls den ver- sehiebbaren Vorrielltungsteil 4, teilweise im Sehnitt. Dieser ist als zylindrisehe Verlänge- run- des Sehaufelkranzes <B>6</B> ausgeführt. Beide sind koaxial, zur Tarbinenachse angeordnet.
In Fig. 4 sieht man die Ausbildung der Schaufeln<B>6.</B> Sie sind in diesem A-uisiührungs- beispiel geradwandig vorgesehen, an ihrem I',intrittsende aber dicker, das heisst keilför mig, im Querschnitt und schärfen sich gegen das Austrittsende vor dem Turbinenlauf rad<B>1</B> zu.
In Fig. <B>5</B> sieht man besonders gut den Zutritt der Gase zur Turbine, welcher durch zwei unter sich getrennte Kanäle<B>30</B> und<B>31</B> erfolgt. Diese Kanäle<B>30</B> und<B>31</B> sind bis zum leststehenden Leitvorriehtungsteil untereinan der durch die Zungen 34 und<B>35</B> getrennt. ]'in feststehenden Leitvorrichtungsteil <B>3</B> sind ie Schaufeln<B>5</B> untergebracht. Im innern, verschiebbaren Leitvorrichtungsteil 4 sind da gegen die Leitschaufeln<B>6'</B> angeordnet. Es sind doppelt so viele Schaufeln<B>6'</B> als Schau feln<B>5</B> vorgesehen und in Fig. <B>5</B> dargestellt.
,Jedes Ende einer Schaufel<B>5</B> passt auf jede zweite Schaufel<B>W,</B> so dass dort kein Unter- briieh bei der Einströmung des Druckmittels in die Schaufelung <B>6'</B> stattfindet. Es könnten aber im verschiebbaren Leitvorriehtungsteil 4 gleich viel Leitsehaufeln <B>6</B> bzw. <B>6'</B> wie am äussern, feststehenden Leitvorrichtungsteil <B>3</B> vorhanden sein.
Ferner könnten auch mehr Leitsehaufeln <B>5</B> am äussern, festen Leitvor- richtungsteil <B>3,</B> als Leitschaufeln<B>6</B> bzw. <B>6'</B> am versehiebbaren Leitvorriehtungsteil 4 an geordnet sind, vorgesehen sein.
Die durch die Kanäle<B>30, 31</B> zuströmenden CTase bleiben ebenfalls in der Schaufelung <B>5</B> des Leitvor- riehtungsteils <B>3</B> bzw. gewisser Schaufeln<B>6'</B> des Leitvorrichtungsteils 4 durch die Trenn wände 34 und<B>35</B> untereinander getrennt. Die Leitschaufeln <B>6'</B> sind in diesem Ausführungs beispiel. als relativ dünnwandige und von durchwegs gleicher Dicke ausgeführt. In Fig. <B>5</B> sieht man auch die Laufschaufeln<B>8</B> des Turbinenrades<B>1,</B> in Ansicht.
In den Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> ist<B>l'</B> das Turbinen rad, 2' das Turbineneintrittsgehäuse, <B>3'</B> ist ein feststehender Leitvorrichtungsteil und 4' ein verschiebbarer Leitvorriehtungsteil. Am feststehenden Leitvorrichtungsteil <B>3'</B> sind Schaufeln<B>5'</B> angebracht, und der verschieb- bare Leitvorriebtungsteil 4' ist mit einer '-Miaufelung <B>6'</B> aii3,-erüstet. <B>7'</B> ist ein Gehäuse teil,
der das Turbineneintrittsgehäuse 2' gegen die Antriebsseite der Turbine absebliesst. <B>8'</B> sind die mit dem Turbinenrad l.' verbundenen LaufsehaLifeln. In Fig. <B>1</B> ist der versehieb- bare Leitvorriehtunzsteil 4', im Gegensatz zur Darstellung in Fig. <B>1,</B> in seiner äussersten Einstellung reehts gezeiehnet. Diese Einstel <B>lung</B> erfolgt dureb,
eine ähnliehe Vorriehtung, wie sie ebenfalls in Fiz. <B>1</B> dargestellt ist. Diese besteht aus einem Hebel lY, einem Drehzap- 2 Len 1.2', seiner Führung <B>1</B> und einer Noeken- seheibe 14', welehe, mit dem Drehzapfen 12' exzentriseli verbunden ist.
Zum Untersehied der Betätigunzsvorriehtung gemM Fig. <B>1</B> wird in diesem Falle die Noekenseheibe 14' mit cleiü llebel ll-' von Hand oder sonstwie ,gedreht. Eine Feder<B>27</B> ist so angeordnet, dass .sie den Ilebel <B>11'</B> entweder in die eine oder in die andere seiner zwei Endlagen zieht.
Die eine En(Ilal-e entspriellt nun der reeliten End- stellung der versehiebbaren Leitvorriehtung 4' und ist, in Fiz. <B>6</B> dargestellt.
Die entspre- ehende <U>Lage</U> des- Noekens 14" wird in Fig. <B>8</B> dargestellt. 'Man sieht, dort die Lage des Leitvorriehtungsteils 4' und des Sehlitzes <B>15'</B> in demselben. Reehts in der Verlgii,ereninlo, des Teils 4' befindet sieh ihre Sehaufelpartie mit den Sebaufeln <B>6.</B> Aus Fi & . <B>9</B> sieht man, wie die Sehaufeln <B>6'</B> beispielsweise geformt sein können.
Sie haben einen last radialen Eintritt und endigen mehr in tan-gentialer Riehtung. In der Fig. <B>8</B> ist noeli die linke Endstellung des Leitvorriehtungsteils 4'strieh- punktiert eingezeiehnet. Bei der ebenfalls striehpunktiert zezeiehneten Lage der Nok- kenseheibe 14' befindet sieh der Leitvorrieh- tunzsteil 4' ganz links,
er wird in dieser Lage Jureh die Feder<B>27,</B> welebe auf den Hebel 1-Ir wirkt,<B>c</B> halten, wenn die Nase ')8 am Leitvor- i#iehtiiii5zsteil 4'<U>gegen</U> den Vorsprung<B>29</B> am TurbineneintrittsgelAuse 2' ansteht.
Die reehte Endstellunz des Leitvorriehtiiii-"teils 4" wird dureh das Anliegen der Sehaufeln <B>6'</B> am CreMuseteil <B>7'</B> begrenzt, wobei ebenfalls der Zu-7 der Peder <B>27</B> auf den Ilebel ll-' ihn in dieser Lage MIt.
<B>1</B> In Fig.7 sieht inan den Hebel<B>11'</B> von oben. Naeh der dort auisgezogren eingezeiell- neten Stellung befindet sieh der Leitvorrieb- t-uiii,-steil 4' in seiner reeliten In F ig. <B>7</B> ist diese Stellun- des Vorriehtun-s- teils 4' punktiert angedeutet.
Wird der Hebel <B>11'</B> auf die andere Seite, das heisst in (-lie Stellung, die in Fi',),.7 striehpunktiert: ein- gezeiehnet ist, gedreht, so kommt die Noeken- .seheibe 14' in die in Fig. ',# striehpunktiert eingezeiehnete Lage und aiieh der versehiel)- bare Leitvorriehtungsteil 4'.
Die innere Sehau- felung <B>6'</B> wird dann axial \-ersehobeii und kommt ausserhalb des Bereiebes der äussern feststehenden Sehaufelun- <B>5'</B> zu lieaen. Die Oase strömen dann nur noeb. cTureh diese letz teren Sehaufeln <B>5'</B> zur Laufradsebaufelung <B>8',</B> älinlieh wie dies in Fig. <B>1-</B> dargestellt ist.
lin Flo,. <B>7</B> sieht man noeh die vier getrennten <B>E</B> Gintrittsstutzen der Turbine 30'., 31.', c2 und <B>33</B> im Turbinengebluse 2.
Die Ausbildung der (',aszu",ti#öiiileit-Liii..eil <B>M',</B> '31", 302 und <B>33</B> sieht man des -Nähern aus den Pig. <B>10</B> und<B>11.</B> Die Leitungen<B>30', 31'.</B> <U>32</U> und<B>33</B> führen getrennt za vier kreisbo-en- föiTnil-en Eintritten der vier Quadranten der äussern Leitradsehaufelunm# <B>5'.</B> Diese werden dureh die zungenartigen Wandungen W,<B>W,</B> <B>36</B> und<B>W</B> untereinander ö- 1)
-etrennt. Die Gase werden dureh die Leitungen<B>30', W, 32</B> und <B>33,</B> wie dies in F!g. <B>1.0</B> gezeig ist, züi den ,_t Quadranten der Leitsehaufelung-, <B>5'</B> geleitet.
Die vier Zungen 34,<B>W, 36</B> und<B>37</B> passen genau<B>je</B> auf eine der Sehaufeln <B>5'</B> des Leit- vorriehtungsteils <B>W,</B> so dass die vier Quadran ten dieses Leitvorrielitiiii,#,steils und die vier clurehströmenden Gasteile untereinander bis zum innern Ende der Sehaufeln <B>5'</B> getrennt sind.
Im Ausführungsbeispiel naeh Fig. 10 ist eine andere Art Leitsehaufeln <B>V</B> vorgesehen, als wie solehe in den Fig. <B>5</B> oder<B>9</B> dargestellt sind.
Die Sehaufeln <B>V</B> ragen hier in die Zw!- sehenr,#iin-le zwisehen den 'Sebaufeln <B>5'</B> hinein, so dass die Gase vor dem Verlassen der Sehau- felung <B>5'</B> bereits in die Sehaufelung <B>V</B> ein- ,
getr Beten sind. Die Sehaufeln V sind im Pro- fil von gebogener und aerodynamisch vorteil- hafter Form. Die Laufschaufeln S' am Tur binenrad<B>l'</B> sind in Ansieht dargestellt.
In den Fig, <B>12</B> und<B>103</B> ist das Turbinen rad mit<B>V'</B> Lind seine Sehaufelung mit W' <B>be-</B> zeichnet. Das Turbineneintrittsgehäuse wird in P ig. <B>13</B> durch 0-" dargestellt, der äussere l'eststehende. Leitvorriehtungsteil durch<B>3"</B> und seine daran berestigle Sehaufelung durch<B>5".</B> 4" ist der innere versehiebbare Leitvorrich- tiiii---steil;
auf demselben befindet sieh die 6"". 911 ist das Abgasrohr direkt hinter der Turbine und <B>10"</B> die Abgasfort- leituii--". Zur Verschiebung des Leitvorrich- tiiii##,stells 4" besitzt derselbe eine Fortset- zumr <B>38,</B> welehe einen Zapfen<B>39</B> trägt, der iii einer Gabel 40 des Hebels 41 versehiebbar -elagert ist.
Der Durchtritt der Fortsetzung <B>3</B> 38 durch das Eintrittsgehäuse wird zweek- mässig nach aussen dichtend vorgesehen. Der Ilebel <B>-11</B> ist durch den Support 42 am Tur- bineneintrittsgehäuse 2" befestigt und kann durch die Stange 43 betätigt werden. Diese Betätigung kann durch irgendein Mittel, das heisst von Hand oder von Fuss oder auch mit tels eines Servornotors, durch das eine oder andere Druckmittel erfolgen.
In Fig. 12 sieht man noch eine andere .Ausbildung von Leitsehaufeln. Die Gase tre ten auch hier wieder durch zwei getrennte Kanäle, die mit<B>30'</B> und äl' bezeichnet sind, vor die im Leitvorrichtungsteil 'V fest an- g <B>)-</B> ordneten Schaufeln Y'. Die Kanäle<B>30'</B> und e ,I.' sind durch die Zungen 34" und V' und je eine S'eliaufel <B>P</B> getrennt,
so dass die Gase in zwei Strömen getrennt durch<B>je</B> eine Schau- ielungsbälfte der Leitvorriehtung <B>3"</B> fliessen. Dep innere verselliebbare Leitvorriehtungsteil <B>l"</B> ti.-#*i,-t hier aber zwei Sorten von Schau fel 11<B>6..</B> und 6"". Im Gegensatz zu Fig. <B>1.0,</B> wo im Teil 4' gleiell lange Schaufeln<B>V</B> vor- sind,
sind hier unter sieh verschiedene Sehaufelsorten, das heisst radial längere<B>6...</B> mid radial kürzere<B>6 .....</B> angeordnet. Die Sehaureln <B>0\</B> ri-,eii innen in die Zwischen- zwischen den Schaufeln Y' hinein, und die kürzeren Schaufeln<B>6....</B> sind nur so lanlc, inid so angeorchiet,
dass sie in der eingeselio- beneii Lao-e mit ihren äussern Enden mit den <B>C</B> innern<B>Ei</B> nden der Schaufeln<B>V</B> zusammen stossen und deshalb dort eine Trennung und durchgehende Führung für das durehströ- inende Gas bilden. Die Laufschaufeln W' auf dem Turbinenrad V' sind auch hier in An sieht z gezeichnet.
Die Schaufeln<B>6"'</B> lind 6"" können an ihrem sonst freien Stirnende eine Absehlussplatte <B>88</B> aufweisen (Fig. <B>13).</B>
In den Fig. 14 bis<B>18,</B> wo 2<B>...</B> das Turbinen- eintrittsgehäuse darstellt und 7"' das Gehäuse, welches dasselbe gegen die Antriebsseite der Turbine abschliesst, ist 411' der innere, axial verschiebbare Leitvorriehtungsteil mit seinen daran angeordneten Leitschaufeln,6 <B>.....</B> Es ist nun ausserhalb des verschiebbaren Leitvor- riehtungsteils -1.. noch ein weiterer äusserer,
ebenfalls axial verschiebbarer Leitvorrich- tungsteil 45 angeordnet mit einem Schaufel kranz 46. Die Leitvorrichtungsteile 4<B>...</B> und 45 werden an ihrem äussern Umfang und auch dort, wo sich die beiden Eintrittskanten der Schaufeln 6""" und<B>-16</B> befinden, von einem feststehenden Führungsring<B>V'</B> aussen ge führt.
Dieser im Gaseintrittsgehäuse 2<B>...</B> f est- stehende Ring<B>3...</B> trägt aber im Gegensatz zu den in Fig. <B>1</B> bis<B>13</B> gezeigten Ausfüh rungsbeispielen keine Leitschaufeln. Der Leit- vorrichtungsteil 4"' ist in Fig. 14 in seiner <B>E</B> ndlage links gezeichnet; in dieser Lage stösst seine schiefe, äussere Fläche 47 am Eintritts gehäuse 2<B>..</B> an. Der Leitvorrichtungsteil 4<B>..</B> kann aber nach rechts bewegt werden.
Die Schaufeln 6'"", die an diesem Leitvorrich- tungsteil befestigt sind, werden bei dieser Einstellung des Leitvorrichtungsteils 4<B>...</B> ganz aus dem Bereich des Gaszuströmquerschnittes zur Turbinenlaufradschaufelung <B>8...</B> heraus gezogen. Der äussere Leitvorrichtungsteil 45 steht entsprechend der Darstellung in Fig. 14 hingegen in seiner Endlage rechts. Dabei ste hen seine daran befestigten Schaufeln 46 am Gehäuseteil<B>7..</B> an.
Die durch das Innere 48 des Gehäuses 2<B>...</B> zuströmenden Gase passie ren deshalb nur die Leitschaufeln 46, bevor sie auf die Laufsehaufelung <B>8...</B> am Tur binenrad l"' gelangen.<B>9"'</B> ist das Gasaus- trittsrohr, welches die Abgase nach der Tur bine aufnimmt, und 10"" ist die Abgasfortlei- tung. Der feststehende Ring a<B>...</B> ist vorteil- hafterweise unabhängig vom innern Rohr 9"',
könnte aber auch mit demselben ein Stück bilden. Das Rohr<B>9...</B> wird mittels eines losen Flalisches 49 durch Schrauben<B>50</B> mit dem Turbinengehäuse 2"' verbunden. Zur- Einstellung der verschiebbaren Leitvorrieh- tungsteile 4"' -und<B>-15</B> werden mit diesen ver- bund.ene Stangen<B>51</B> und<B>52</B> angebracht. Diese sind mit Köpfen<B>530</B> und<B>55</B> versehen, welche in Schlitzen 54 und<B>56</B> in den Hebeln <B>57</B> und<B>58</B> eingreifen.
Durch die Drehung der Hebel<B>57</B> und<B>58</B> nach rechts bzw. nach links können, wie leicht ersichtlich, die bei den Vorrieht-Lui-steile 4... und 45 unabhän gig voneinander nach rechts oder links ver schoben werden.
Die Ausbildung der Betätigungsvorrieh- t-ung kann aber auch so getroffen sein, dass dadurch der eine Leitvorrichtungsteil, z. B. 4"', nach rechts bewegt wird, wenn der an dere, 45, eine Bewegung nach links ausführt, wie dies in Fig. <B>15</B> zur Darstellung gebracht wurde. Mit der dort eingezeielineten Vorrieh- tung ist dann nur ein Betätigungshebel<B>59</B> notwendig. In Fig. <B>15</B> ist ein solcher, welcher beispielsweise von Fuss betätigt wird, einge zeichnet.
Durch die verschiedene Einstellung dieses Hebels<B>59</B> gelangen die Stangen<B>K',</B> <B>52'</B> und damit auch die Leitvorrichtungsteile 4"' und 45 in eine gegenseitig zueinander verschiedene Lage. Dies geschieht dadurch, dass die Lage der Zapfen<B>53',</B> 54#, welche an den Stangen<B>51'</B> und<B>52'</B> befestigt sind, durch den Hebel<B>59</B> verändert wird. Nach Fig. <B>15</B> ist die Leitseliaufelling <B>6 .....</B> im Gasstrom. und die Leitsehaufelung 46, im Gegensatz zu Fig. 14, daraus herausgezogen.
Fig. <B>16</B> zeigt die direkt hinter der Tur bine befindliehe Auspulfleitung 9"". Diese ist gegen die Turbine hin mit einem Flanseh <B>60</B> versehen. Das Äussere dieses Plansehes ist mit Zacken<B>61</B> und Ausnehmungen <B>60</B> zwi- sehen denselben versehen.
Diese Ausbildung ist dazu bestimmt, dass die Schaufeln 6""' und 46 bei ihrer Verschiebung durch den Planseh <B>60</B> hindurchgehen können (Fig. <B>17)</B> und dort gleichwohl geführt sind. Am Ge- häuseabgasrohr <B>9...</B> sieht man auss'en noch Vorsprünge<B>62</B> (Fig.16). Diese sind dazu bestimmt, dass der Leitvorrichtungsteil 4"' auf dem Auspuffrohr<B>9..</B> geführt wird.
Ein ähnliches ist der Fall mit Führungen<B>63,</B> die sich im Innern des Turbineneintrittsgehäu- ses 2<B>...</B> befinden (Fig. 14), und welche den verschiebbaren Leitvorrichtungsteil 45 an seinen von der Turbine #ve- befindlichen Teil führen.
Die Führung beider versehiebbaren Leitvorrielitungsteile 4... Lind 45 auf der Tur binenseite erfolgt aber, wie bereits erwähnt, durch den Ring 0"". Eine Ausbildung nach Fig. <B>16</B> und<B>17</B> hat auch den Zweck, dass die Schaufeln 6""" und<B>-16</B> durch den am Aus puffrohr<B>9...</B> befindliehen Flanseli <B>60</B> seitlich gegen Gasverluste wenigstens teilweise ab- gedielitet werden.
In Fig. <B>18</B> sieht man das Turbineneiii- trittsgehäuse 2<B>...</B> und die Schaufeln 6"""' Lind 46 der beiden verschiebbaren Leitvorrieli- tungsteile in einem Schnitt senkrecht zur Turbinenachse. Wenn nur die Schaufeln 6""' in den Eintrittskanal vor dem Turbinenlauf rad<B>1...</B> eingesehoben sind, entsteht ein rela tiv grosser Durehgaiigsquersehnitt für die eintretenden Gase.
Werden hingegen. nur die Schaufeln 46 in die Eintrittsöffni-in(y zür Turbine eingeschoben, was in Fig. <B>18</B> dar--ge- stellt ist, dann entstehen kleinere Gasein- trittsöffnungen. Werden beide Leitseliaufe- lungen in den Eintrittskanal vor dein Tur binenlaufrad eingeschoben, so werden, wenn die Ausführung entsprechend Fig. <B>18</B> ge wählt ist, praktisch keine Gase auf das Tur binenrad strömen.
Werden die Schaufeln 6""" in den vor dem Laufrad liegenden Schaufelkranz mit den Schaufeln 46 allmäh- lieh eingeschoben, dann wird der Durehtritt der Gase im Masse der Einschiebung immer stärker verengt, ohne dass die Strömungsver hältnisse für den durebtretenden Mediumteil verschlechtert werden. In Fig. <B>18</B> sieht man das Turbinenlaufrad<B>1...</B> und seine Sehaufe- lung <B>8'"</B> in Ansieht.
In Fig. <B>19</B> ist der feststehende Leitsehau- felführungsring 33.... an seinem Innern mit Zacken 61-', welche Ausnehmungen <B>60'</B> be- Urellzell ausgerüstet (siehe Fig. 20).
Eine <B>C</B> J solche Ausbildung gegenüber einer solchen liaeli Fig. <B>16</B> und<B>17</B> kann auch gewählt wer- den, damit die Schaufeln<B>6 ....</B> und 46 durch den feststellenden Leitvorriehtungsteil <B>3....</B> hindurellgeschoben und dortgegenausserhalb abdielltend -,eführt werden.
Aus den Fig. <B>16</B> bis<B>20</B> ist ersichtlich, dass eine radiale Wand, die eine Fortsetzung einer Wand des fest stehenden Leitkanals bildet, mit Ausnehmun- (,wn <B>60</B> bzw. <B>60'</B> vorgesehen ist, derart, dass die Leitsehaufeln <B>6 ....</B> und 46 durch die Ausneh- imm-en so hindurchgehen, dass ein Abströmen <B>C</B> des 1-)riiekmittels nach aussen mindestens teil weise verhindert wird,
und zwar in jeder axia len Lage der Leitschaufeln des innern Leitvor- viehtungsteils 4... und<B>-15.</B>
In Fig. 21 ist 2<B>...</B> das Eintrittsgehäuse einer Gasturbine und<B>7....</B> das Gehäuse einer #-on der Gasturbine angetriebenen Maschine. In der Gasturbine ist eine versehiebbare Leit- %-oi-rieht,un- 4"" vorgesehen, die eine Leit- sebaufelung <B>6 .....</B> trägt.
Durch Drehung der <B>kn</B> Welle 1-'>" kann, wie dies bereits in den Fig. <B>1.</B> bis<B>9</B> dargestellt ist, der Leitvorriehtungsteil 4<B>....</B> axial verschoben werden, so dass die 'Miaufelung <B>6 .....</B> mehr oder weniger weit in <B>></B> zn den Gaszutrittsraum zur Turbinenlaufsehau- felung gelangt. Die Betätigung der Welle 12" 'n <B>,</B> erfolgt null im gegebenen Ausfüllrungsbeispiel <B>C,</B> durch den Regler 64, welcher von der Gas turbine angetrieben wird.
Die verschiedene Einstellung dieses Reglers wird hier durch eine bekannte Servomotorsteuerung auf die Einstellwelle 12" übertragen. Das Driieköl für die Servomotorsteuerung wird von der Pumpe <B>65</B> geliefert; diese Pumpe wird ebenfalls von der Turbinenwelle aus angetrieben. Je nach der Stellunc des Re-ulators 64 wird das 1)riieköl-Überströmventil <B>66</B> durch das Hebel werk<B>67</B> gesteuert.
Dadurch gelangt das Drueköl entweder durch die Leitung<B>68</B> in den 3ervomotorz#,linder <B>69</B> und presst den Kolben<B>70</B> nach rechts, wodurch der Leitvor- iiehtungsteil 4<B>...</B> mit seiner Sehaufelung <B>6 ......</B> iii den Bereich der züm Turbinenlaufrad ein tretenden Gase gelangt;
oder das im Sehieber <B>66</B> enthaltene Drucköl fliesst durch die Lei- tung <B>71</B> züm Sauggefäss<B>72)</B> der Pumpe<B>65</B> zurück. Dadurch wird der Kolben<B>70</B> entlastet und durch die Feder<B>73</B> nach links gedrückt.
Dadurch wird unter Vermittlung des Gestän ges 74 der Leitvorriehtungsteil 4#.. ebenfalls nach links geschoben und damit die Schaufe- Jung 6"""' aus dem Bereich der zum Turbinen- laufracl <B>1</B> strölnenden Gase gerückt. Der Servo motor<B>70,</B> 74 kann auch mit einer Verstellvor- richtung <B>75</B> ausgerüstet sein. Des ferneren kann auch auf dem Zapfen der Welle 12" ein Handhebel<B>76</B> angeordnet werden.
In Fig.22 ist<B>80</B> eine Brennkraftmasehine, aus welcher die Abgase durch die Leitungen <B>81</B> und 82 an eine Gasturbine 2<B>....</B> abgegeben werden. Diese Abgasturbine 2<B>.....</B> treibt ein 1#ufladegebläse <B>7 .... 1</B> an. Dieses gibt seine För- derluft durch die Leitung<B>83</B> an die Brenn- kraftmaschine ab. Die Brennkraftmasehine <B>80</B> ist mit einem Regler 84 ausgerüstet, welcher sieh entsprechend der Leistungsabgabe der Kraftmaschine verschieden einstellt.
In die sem Ausiührungsbeispiel wird nun die Ver stellung dieses Reglers auch zur Einstellung des verschiebbaren Leitvorrichtungsteils 4<B>.....</B> der Abgasturbine 2<B>.....</B> benutzt. Die Verseliie- bung des Leitvorriehtungsteils 4<B>....</B> kann bei spielsweise auch wieder durch Verdrehen einer Welle 12<B>...</B> erfolgen, wie dies in den Fig. <B>1</B> bis<B>9</B> des näheren beschrieben worden ist. Die Verstellung des Masehinenreglers 84 wird mittels des Gestänges<B>85</B> auf die Welle 12<B>...</B> in irgendeiner bekannten Weise übertra gen.
Der Regler 84 kann selbstverständlicher- weise auch noch für andere Zwecke der Brenn- kraftmasehine, z. B. zur Einstellung der Brennstoffzufahr usw., eingerichtet sein. Er kann auch mit einer Handverstellvorriehtung <B>86</B> ausgerüstet sein, um zum Beispiel den Drehzahlbereich der Brennkraftmasehine und auch die Einstellung der versehiebbaren Leit- vorriehtung verändern zu können.