DE2251033A1 - Rotationskolbenmotor - Google Patents

Rotationskolbenmotor

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DE2251033A1
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valve
intake duct
intake
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valve device
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Yoshikazu Ishikawa
Kazuaki Kobayashi
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

PATENTANWALTS BÜRO ThOMSEN - TlEDTKE — BüHLING
TEL. (0611) 53 0211 TELEX: 5-24 303 topat ^^K 1 Π *5 *3
530212 ■ ^ÄÖ'iUJCi
PATENTANWÄLTE
< ' München: Frankfurt/M.:-
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchahohl 71)
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr1 U. Eggers
8000 München 2 Kaiser-Ludwig-Platz6 !8. Oktober 1972
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Rotationskolbenmotor
Die Erfindung bezieht sich auf Rotationskolbenmotoren und insbesondere auf den Ansaugkanal eines solchen Motors.
Rotationskolbenmotoren besitzen ein Gehäuse mit einer epitrochoidalen Innenwand und einem Laufer,s der drehbar in dem Gehäuse auf einem exzentrischen Abschnitt einer Welle sitzt, die durch Lager in den Endwänden oder Stirnwänden des Gehäuses drehbar gestützt ist. Der Läufer hat eine Umfangsoberfläche mit mehreren in Umfangsabstand stehenden Scheitelabschnitten, die in dichtende Berührung mit der epitrochoidalen Innenwand des Gehäuses bringbar sind, um eine Mehrzahl von Arbeitskammern zu bilden, deren Volumen xväbrend des Motorbetriebs variiert. Die Rotationskolbenmotoren besitzten ferner
Mündliche Abreden, Insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Bestätigung Po»t*cheek (München) Kto. 11W74 Dresdner Bank (MOncton) Klo. 55S9708
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einen Ansaugkanal für die Zulieferung eines Luft-Kraftstoffgemisches zu einer der variables Volumen habenden Arbeitskammern, ferner einen Abgaskanal, der mit einer der Arbeitskammern in Verbindung steht, sowie geeignete Zündeinrichtungen, so daß während dea Motorbetriebs die Arbeitskanunern des Motors einem Arbeitszyklus unterliegen, der vier Phasen, nämlich Ansaugen, Komprimieren, Ausdehnen und Ausstoßen umfaßt. Beim betrieb eines Rotationskolbenmotors dieser Art erfolgt eine Überlappung, bei der der Ansaugkanal mit dem Abgaskanal infolge der konstruktiven Gegebenheiten in Verbindung steht. In einem solchen Augenblick werden die in den Abgaskanal ausgestoßenen Abgase in die Arbeitskammer eingesaugt, die die Ansaugphase beginnt, so daß sich diese Abgase mit dem Luft-Kraftstoffgemisch in der Arbeitskammer vermischen ,wodurch nicht nur der Verbrennungswirkungsgrad des Motors verschlechtert wird sondern auch unverbrannte Abgase an die Atmosphäre in hoher Konzentration abgegeben werden, wodurch die Umgebungsluft gefährlich vergiftet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ansaugkanal für einen Rotationskolbenmotor zu schaffen, der ein Gehäuse mit einer epitrochoidalen- Innenwand hat, die einen Hohlraum umschließt, sowie einen Läufer, der drehbar in diesem Hohlraum angeordnet ist und eine Umfangsfläche mit mehreren Scheitelabschnitten besetzt, die jeweils eine radialbewegliche Scheiteldichtung aufweisen, welche dichtend an der epitrochoidalen Innenwand des Gehäuses anliegt, um mehrere Arbeitskammern in dem Hohlraum zu begrenzen, wobei der Ansaugkanal im Gehäuse einen üffnungsabschnitt besitzt, der mit dem Hohlraum in.Ver-
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bindung steht und ein Luft-Kraftstoffgemisch in eine der Arbeitskammern liefert, wobei in dem öffnungsabschnitt des Ansaugkanals mehrere Trennwände angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zum Strom des Luft-Kraftstoffgemisches verlaufen, das durch die öffnung hindurchgeht und die verhindern, daß. Motorabgase aus einer der Arbeitskammern in eine andere der Arbeitskammern angesaugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die einen herkömmlichen Ansaugkanal für einen Rotationskolbenmotor verdeutlicht;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Ansaugkanals nach der Erfindung zeigt, der bei einem gewöhnlichen Rotationskolbenmotor Anwendung findet;
Fig. 3A, 3Bj 3C sind schematische Darstellungen, die verschiedene Ausgestaltungen einer Umfangsöffnung bei Betrachtung in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 verdeutlichen, die einen Teil des Ansaugkanals nach der Erfindung bildet;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die eine weitere bevorzugte Aus führungs forin eines erfindungsgemäßen Ansaugkanals verdeutlicht;
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer weiteren Aueführungsform eines erfindungsgemäßen Ansaugkanals ;
Fig. 6 . ist eine Schnittansicht, die eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Ansaugkanals nach der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 7 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Ansaugkanals nach der Erfindung;
Fig. 8a, 8b und 8C sind Ansichten, die die Betriebs- * zustände des Ventils nach Fig. 7 verdeutlichen;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Ansaugkanals nach der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines AnsaugkanalB nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines herkömmlichen Rotationskolbenmotors. Der Rotationskolbenmotor besitzt ein Gehäuse 10 mit einer epitrochoidalen Innenwand 10a, die einen Hohlraum oder eine Kammer bildet (ein Teil hiervon ist in Fig. 1 gezeigt). Der Läufer 12 sitzt drehbar in dem Hohlraum
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des Gehäuses 10, auf einem exzentrischen Abschnitt (nicht gezeigt) einer Welle, die nicht gezeigt ist. Der Läufer 10 hat eine Umfangsfläche mit mehreren im ümfangsabstand stehenden Scheitelabschnitten 1*1, von denen lediglich einer in Fig. 1 gezeigt ist. Jeder Scheitelabschnitt 1*1 hat eine Scheiteldichtung 16, die sich in ständiger abdichtender Berührung mit der epitrochoidalen Innenfläche 10a des Gehäuses 10 befindet, um mehrere Arbeitskammern 18 und 20 zu bilden, deren Volumen während des Umlaufs des Läufers 10 innerhalb des Gehäuses 10 variiert. Die Arbeitskammer 18 beginnt in der Zeichnung gerade ihre Ansaugphase, während die Arbeitskammer 20"gerade ihre Ausstoßphase beendet. Mit dem Bezugszeichen 22 ist ein Ansaugkanal bezeichnet, der sich im Gehäuse 10 befindet und mit dem Hohlraum (nicht bezeichnet) des Gehäuses 10 in Verbindung steht, um der Arbeitskammer 18 ein Luft-Kraftstoffgemisch zuzuführen, wenn diese ihre Ansaugphase beginnt.
Dreht sich der Läufer 10 in Richtung des Pfeils B in Fig. 1, kommen die Arbeitskammern l8 und 20 miteinander durch einen Öffnungsabschnitt 22a des Ansaugkanals 22 in Verbindung, wenn sich die Scheiteldichtung 16 über den Ansaugkanal bewegt. Da sich dann ein Druckunterschied zwischen den beiden Arbeitskammern 18 und 20 ergibt - der Druck in der Arbeitskammer 18, d,ie gerade ihre Ansaugphase beginnt, ist niedriger als der Druck in der Arbeitskammer 20, wo die Abgase ausgestoßen werden - strömen Abgase der Arbeitskammer 20 in die Arbeitskammer 18. Auf diese Weise wird das in die Arbeitskammer 18 gelieferte Luft-Kraftstoffgemisch nachteiligerweise durch die Abgase beeinträchtigt, die in diese Arbeitskammer
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eintreten, so daß der Verbrennungswirkungsgrad erheblich verschlechtert wird. Auf diese Weise werden nicht nur die Leistungeergebnisse des Motors verschlechtert; es wird auch eine große Menge an unverbrannten Abgasen in die Atmosphäre ausgestoßen. Dies wird insbesondere dann erheblich, wenn der Motor bei geringer Belastung arbeitet.
Zur Lösung des geschilderten Problems schlägt die Erfindung vor, mehrere Trennwände vorzusehen, die im Öffnungsabschnitt des Ansaugkanals im wesentlichen parallel zur Durchflußrichtung des Luft-Kraftstoffgemisches angeordnet sind, um auf diese Weise zu verhindern, daß die Abgase der ihre Ausstoßphase beendenden Arbeitskammer in die Arbeitskammer gesaugt werden, die gerade ihre Ansaugphase beginnt, so daß auf diese Weise der Verbrennungswirkungsgrad des Motors verbessert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Ansaugkanals, der dem vorgenannten Ziel dienen soll, ist schematisch in Fig. 2 verdeutlicht, worin gleiche Bestandteile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Trennwänden 2k in dem Öffnungsabschnitt 22a des Ansaugkanals 22 untergebracht, die im wesentlichen parallel zur Durchflußrichtung des Luft-Kraftstoff gemisches liegen. Bei dieser Anordnung möchten bei Umlauf de3 Läufers 12 die Abgase der Arbeitskammer 20 in die Arbeitskammer 18 strömen, und zwar wegen des Druckunterschiedes zwischen den Kammern. Es wird jedoch der Strom der in die Arbeitskammer,
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18 gerichteten Abgaße durch die Trennwände 2*J zum Ansaugkanal 22 gerichtet, so daß der Direktstrom von Abgasen in die Arbeitskammer l8 gemäß Fig. 2 verhindert wird. Obwohl die Abgase in Richtung des Pfeils a in Fig. 2 in den Ansaugkanal 22 strömen, besteht eine Zeitverzögerung, so daß die Abgase nicht innerhalb der Zeitspanne in die Arbeitskammer 18 eintreten können, während der die Scheiteldichtung 16 des Läufers 12 über den1 fnungsabschnitt 22a des Ansaugkanals 22 läuft. Dementsprechend werden die in den Ansaugkanal 22 strömenden Abgase in die Arbeitskammer 20 gezogen, aus der die Abgase durch den Abgaskanal (nicht gezeigt) an die Atmosphäre ausgestoßen werden, nachdem die Arbeitskammer 18 ihren Kompressionshub begonnen hat. Es werden dadurch die Abgase nicht in die Arbeitskammer 18 gesaugt, so daß auch nicht der Verbrennungswirkungsgrad des Motors verschlechtert wird. Der Durchfluß des Luft-Kraftstoffgemisches in die Arbeitskammer 18 wird durch die Trennwände 2h nicht beeinträchtigt, da diese innerhalb des Öffnungsquerschnitts 22a des Ansaugkanals 22 im wesentlichen parallel zur Durchflußrichtung des Luft-Kraftstoffgemisches verlaufen, so daß der Wirkungsgrad des Motors nicht beeinträchtigt wird.
Die Gruppe an Trennwänden 24 kann auch so angeordnet werden, daß ein runder, quadratischer oder konischer Querschnitt gemäß Fig. 3A, 3ß und 3C erhalten wird. Die Unterteilung, die Breite und die Anzahl der einzelnen Trennwände kann in Abhängigkeit von den verschiedenen Anforderungen gewählt werden.
Der auf diese Weise ausgestaltete Ansaugkanal 22 kann
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ferner eine Ventileinrichtung für die Steuerung der wirksamen·■'■■■'■ Querschnittsfläche des uffnungsabschnitts 22a des Ansaugkanals 22 gemäß Fig. k bis 10 haben. Bei der Ausf(ihrungsform nach Pig. k besteht die Ventileinrichtung aus mehreren flexiblen Ventilelementen 26, die an einem Ende jeweils an den Trennwänden 2k befestigt sind und die an ihrem anderen Ende freibeweglich sind und die durch die Trennwände 2k begrenzten Durchflußwege öffnen und schließen; das unterste flexible Ventilelement 26 ist an ihrem einen Ende an der Wand des uffnungsabschnitts 22a befestigt. Jedes dieser Ventilelement 26 dient als ein Httckschlagventil, das den Durchfluß von Luft-Kraftstoffgemisch in die Arbeitskammer 18 gestattet, jedoch den Durchfluß von Ab^ gasen in diese Arbeitskammer verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Venteileinrichtung aus einem Klappenventil oder einer Drosselklappe 28, die sich innerhalb des Ansaugkanals 22 an einer Stelle stromauf der Trennwände 2k befindet und die an einer Drehwelle 28a befestigt ist. Die Drehwelle 28a kann an eine geeignete Steuereinrichtung (nicht gezeigt} angeschlossen und durch diese angetrieben xirerden, so daß die Drosselklappe 28 selektiv geöffnet wird, um ein Luft-Kraftstoff gemisch in die Arbeitskammer 18 des Motors zu lassen.
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Gemäß Fig. 6 besteht die Ventileinrichtung aus einem Zungenventil 30, das sich stromauf der Trennwände 2k in der Ansaugleitung 22 befindet und normalerweise offen ist mit Ausnahme des Betriebszustands, bei dem der Motor mit nie-
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driger Geschwindigkeit läuft. Das Zungenventil 30 kann aus jedem geeigneten flexiblen oder federnd nachgiebigen Material wie Gummi, Kunststoff oder dergl. bestehen, so daß es die Lage gemäß den unterbrochenen Linien in Fig. 6 einnehmen kann, wenn der stromab des Zungenventils 30 herrschende Druck niedriger als der stromauf hiervon herrschende Druck ist.
Fig. 7 zeigt' eine weitere Ausbildungsform einer Ventileinrichtung, die in die Ansaugleitung einzugliedern ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Ventileinrichtung aus einem Drehventil 32, das stromauf der Trennwände 2k in der Ansaugleitung 22 sitzt. Dieses Drehventil 34 ist im Querschnitt rund und hat zwei radial im Abstand stehende, axial verlaufende Wandabschnitte 32a und 32b, die zwischen sich einen Kanal 32c einschließen, der selektiv mit dem Ansaugkanal 22 in Strömungsverbindung gebracht wird, Gemäß Fig. 7 befinden sich die Enden der Trennwände 2k in ständiger Arbeitsberührung mit der äußeren Umfangs fläche des Drehventils 32, s.o. ""daß der öffnuhgsabschnitt 22a, wie er durch die Trennwände 2k festgelegt wird, selektiv geöffnet und geschlossen wird, wie es noch erläutert wird. Das so aufgebaute Drehventil wird als Drosselventil benutzt und kann an eine geeignete Steuervorrichtung angeschlossen sein, um die wirksame Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts 22a /in Abhängigkeit von sich ändernden Betriebsbedingungen des Motors zu variieren. Das Drehventil 32 wird in einer solchen Weise gedreht, daß bei leichter Belastung öder Teillast des Motors das DrehWntIl 32 den Zeitpunkt verzögert, bei dem der üffnungsabschnitt 22a öffnet, um auf diese Weise das Ausmaß der Überlappung zwischen der Ansaugleitung und der Ausstoß-
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leitung zu vermindern, während bei Vollast des Motors das Drehventil 32 den Augenblick vorstellt, bei dein der Öffnungsabschnitt 22a öffnet, so daß der Grad der Überlappung zwischen der Ansaugleitung und der Abgasleitung oder AuBstoßleitung vergrößert wird, um dadurch in befriedigender Weise die Motorabgase aus der Arbeitskammer 20 abzulassen.
Beim Bremsvorgang des Motors wird das Drehventil in eine solche Stellung gedreht, wie sie in Fig. 8A gezeigt ist. In dieser Stellung schließt der axial verlaufende W'andabschnitt 32a des Drehventils 32 den Öffnungsabschnitt 22a, so daß die Motorabgase aus der Arbeitskammer 20 nicht über die Trennwände 2k in die Arbeitskammer 18 gesaugt werden. Die Abgase der Arbeitskammer 20 treten in den Abgaskanal ein, wie er bei 23 angedeutet ist.
Läuft der Motor unter Teillast, wird das Drehventil 32 gemäß Fig. 8B etwas geöffnet. In dieser Stellung ist der öffnungsabschnitt 22a durch das Drehventil 32 teilweise geschlossen, so daß die Abgase nicht in die Arbeitskammer 18 gesaugt werden können. Die in dem nachlaufenden Teil oder hinteren Teil der Arbeitskammer 18 verbleibenden Abgase können ebenfalls nicht in die Arbeitskammer 18 gesaugt werden, Und zwar deswegen nicht, weil das durch den üffnungsquerschnitt 22a strömende Luft-Kraftstoffgemisch mit einer hohen Geschwindigkeit hindurchströmt.
Läuft der Motor unter Vollast, wird das Drehventil 32 voll geöffnet gemäß Fig. 8C, so daß die in dem öffnungs-
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abschnitt 22a sowie in dem nachlaufenden Teil der Arbeitskammer 18 befindlichen-Abgase in Richtung des Pfeils b in Fig. 8C strömen, und zwar infolge der Trägheitskraft des Luft-Kraft- ' stoffgemisches, das durch den Öffnungsabschnitt 22a strömt. Dadurch wird in einer befriedigenden Weise verhindert, daß die Motorabgase in die Arbeitskammer 18 eintreten, so daß das in die Arbeitskammer l8 eintretende Luft-Kraftstoffgemisch nicht durch die Abgase verschlechtert wird. Hierdurch ergibt sich ein besserer Wirkungsgrad des Motors und eine Verringerung des Gehalts an unverbrannten Bestandteilen in den Abgasen.
Gemäß Fig. 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Ventileinrichtung in dem Ansaugkanal vorgesehen. Diese Ventileinrichtung besteht aus einer verschiebbaren Ventilplatte 34, die verschiebbar in einer in dem Gehäuse 10 vorgesehenen Vertiefung 36 aufgenommen ist. Die Ventilplatte besitzt eine öffnung 34a, die sich mit dem Ansaugkanal 22 in Verbindung befindet; die Platte befindet sich in Anlageberührung mit den Enden der Trennwände 24, so daß die Ventilplatte 34 die wirksame Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts 22 variieren kann. Die Ventilplatte 34 ist an ihrem einen Ende ah einen Betätigungshebel 38 angeschlossen·, der in zwei Pachtungen gemäß Fig. 9 verschwenkt werden kann. Wird bei dieser Anordnung der Betätigungshebel 38 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wird die Ventilplatte -34 gemäß Fig. 9 nach oben verschoben, so daß teilweise die durch die Trennwände begrenzten ötrömungswege verschlossen werden. In diesem Falle können die Motorabgase wegen der Ventilplatte 34 und der
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Trennwände 2*J nicht in die Arbeitskammer 18 eintreten.
Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Ventileinrichtung nach der Erfindung. In diesem Fall besteht die Ventileinrichtung aus mehreren Ventilklappen oder Drehklappen, die in Strömungswegen liegen, die durch die Trennwände 31* gebildet werden. Die Ventilklappen 1IO werden selektiv geöffnet und geschlossen, und zwar in Abhängigkeit von den variierenden Betriebszuständen des Motors, wozu geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen sind, wobei diese Ventilklappen oder Klappenventile in derselben Weise wie die vorbeschriebenen Ventile wirksam werden.
Aus der Vorbeschreibung ergibt sich, daß der Ansaugkanal nach der Erfindung in befriedigender Weise verhindern kann, daß Motorabgase mit einem dem Motor zuzuführenden Luft-Kraftstoffgemisch vermischt wird, wodurch nicht nur die Leistungswerte des Motors verbessert werden sondern auch die Konzentration an unverbrannten Bestandteilen in den Motorabgasen vermindert wird.
Der Ansaugkanal nach der Erfindung iSit'im konstruktiven Aufbau einfach, wirtschaftlich herzustellen und kann ohne jede Schwierigkeit bei bestehenden Rotationskolbenmotoren eingebaut werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ·
    .A Ansaugkanal für einen Rotationskolbenmotor, das ein Gehäuse mit einer epitrochoidalen Innenwand hat, die einen Hohlraum bildet, in dem sich drehbar ein Läufer befindet, welcher eine.Umfangsfläche mit mehreren Scheitelabschnitten aufweist, die jeweils eine radial bewegbare Scheiteldichtung aufweisen, die dichtend an der epitrochoidalen-Innenwand des Gehäuses anliegt und mehrere Arbeitskammern innerhalb des Hohlraums begrenzt, gekennzeichnet durch eine Ansaugleitungsdurchgangseinrichtung im Gehäuse, die einen Öffnungsabschnitt (22a) besitzt, der mit dem Hohlraum für die Lieferung eines Luft-Kraftstoffgemisches in eine der Arbeitskammern (18) in Verbindung steht, wobei sich in dem Öffnungsabschnitt mehrere Trennwände (24) befinden, die im wesentlichen parallel zum · Strom des Luft-Kraftstoffgemisches verlaufen und verhindern, daß Motorabgase von einer anderen der Arbeitskammern in die eine der Arbeitskammern gesaugt werden. ι'
    2, Ansaugkanal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ventileinrichtung (26; 28; 30; 32; 31Jj 1JO) für die Steuerung der. wirksamen Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts (22a) des Anaaugkanals (22).
    3. Ansaugkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung aus mehreren flexiblen Ventilelementen (26) besteht, die an einem Ende jeweils an einer Trennwand
    (24) befestigt sind und die an ihrem anderen Ende freibewegbar sind und die durch die Trennwände begrenzten Durchflußwege In-
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    folge des Druckunterschieds über die Ventilelemente öffnen und schließen.
    4. Ansaugkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine Ventilklappe (28) bildet, die drehbar in dem Ansaugkanal stromab des üffnungsabschnitts (22a) angeordnet ist.
    5. Ansaugkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtuns aus einem Zungenventil (3°) gebildet ist, das sich stromab des offnungsabschnitts (22a) in dem Ansaugkanal befindet und den Ansaugkanal öffnet und schließt, wenn der stromab dieses Ventils herrschende Druck höher als der stromauf hierzu herrschende Druck ist,
    6. Ansaugkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung von einem Drehvenfcil (32) gebildet ist, das sich in dem Ansaugkanal stromauf der Trennwände befindet und einen runden Querschnitt hat und zwei im Radialabstand stehende, axial verlaufende Wandabschnitte (32a, 32b) aufweist, die zwischen sich einen Kanal (32c) begrenzen, der selektiv mit dem Öffnungsabschnitt (22a) in Verbindung gebracht wird.
    7. Ansaugkanal nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung von einer verschiebbaren Ventilplatte (3Ό gebildet ist, die verschiebbar in einer Vertiefung (36) des Gehäuses sitzt und ein Loch aufweist, das mit dem Ansaug-
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    kanal in Verbindung steht, wobei die Ventilplatte in Anlageberührung mit den zugewandten Enden der Trennwände (2^) steht und gegenüber diesen verschiebbar ist, um die durch die Trennwände begrenzten Durchflußwege zu öffnen und zu schließen. .
    8. Ansaugkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung aus einer Mehrzahl von Ventilklappen (1IO) gebildet ist, die jeweils in die Durchflußwege (42) eingesetzt sind, die durch die Trennwände (2*0 begrenzt werden und die in. ,diesen Durchflußwegen drehbar sind, um sie zu öffnen und zu schließen.
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DE2251033A 1971-10-18 1972-10-18 Rotationskolbenmotor Pending DE2251033A1 (de)

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