DE2800120C2 - Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe

Info

Publication number
DE2800120C2
DE2800120C2 DE19782800120 DE2800120A DE2800120C2 DE 2800120 C2 DE2800120 C2 DE 2800120C2 DE 19782800120 DE19782800120 DE 19782800120 DE 2800120 A DE2800120 A DE 2800120A DE 2800120 C2 DE2800120 C2 DE 2800120C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
iodine
cleaning
exhaust gas
countercurrent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782800120
Other languages
English (en)
Other versions
DE2800120A1 (de
Inventor
Edmund Dipl.-Chem. Dr. 7521 Dettenheim Henrich
Detlef Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Leuchtmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE19782800120 priority Critical patent/DE2800120C2/de
Priority to ES475453A priority patent/ES475453A1/es
Priority to BE191981A priority patent/BE872333A/xx
Priority to FR7835571A priority patent/FR2413760A1/fr
Priority to GB7850143A priority patent/GB2015486B/en
Priority to BR7900005A priority patent/BR7900005A/pt
Publication of DE2800120A1 publication Critical patent/DE2800120A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2800120C2 publication Critical patent/DE2800120C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/68Halogens or halogen compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/54Nitrogen compounds
    • B01D53/56Nitrogen oxides
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

a) überazeotrope Salpetersäure verwendet wird,
b) bei der Gleichstromwäsche in einer Gleichstromkolonne (1) über deren Länge ein Temperaturgefälle in Richtung der Strömung derart eingestellt wird, daß die Temperatur am Ende der Gleichstromkolonne (1) noch oberhalb des Schmelzpunkte» der Waschflüssigkeit liegt, und
c) bei der Gegenstromwäsche die Temperatur noch oberhalb des Schmelzpunktes der Waschflüssigkeit gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den gereinigten Abgasen enthaltenen Salpetersäuredämpfe durch verdünnte Salpetersäure bei einer Temperatur von —200C bis —400C ausgewaschen werden.
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit der wachsenden Zahl von Kernkraftwerken steigt die Bedeutung von Wiederaufarbeitungsanlagen als notwendige Voraussetzung für deren Betrieb. Dabei entstehen radioaktive Abfälle, deren unkontrolliertes Freisetzen auf jeden Fall verhindert und deren Volumen wegen der Kosten beim Konditionieren und Endlagern so weit als möglich reduziert werden muß. Das relativ kleine Volumen der festen und flüssigen Abfälle wird nach Konditionierung in einem Endlager von der Biosphäre isoliert, das große Volumen der gasförmigen Abfälle nach gründlicher Dekontamination in die *5 Atmosphäre geleitet, wenn am Aufpunkt des Abluftkamins die Strahlenexposition unterhalb der festgesetzten Grenzwerte bleibt.
Das Auflöser- und Scherenabgas einer Wiederaufarbeitungsanlage besteht im wesentlichen aus einem so inerten Transportgas, das mit wenigen Volumenpromille verschiedenartiger Spalt- und Aktivierungsprodukte beladen ist.
Bei der Grobreinigung des Abgases durch eine Stickoxidwäsche wird der überwiegende Teil der Stickoxide und Aerosole entfernt. Darüber hinaus kann durch eine bestimmte Auslegung der Waschkolonne auch der größte Teil des Jods und des Ruthentetroxids zurückgehalten werden, so daß das Abgas im wesentlichen nur .noch Reste dieser Schadstoffe enthält, die durch einen besonderen Feinreinigungsprozeß zu eliminieren sind.
Es ist bekannt, eine weitere Reduzierung der Restkonzentration der Schadstoffe dadurch zu erreichen, daß für jeden einzelnen dieser Schadstoffe ein spezifisches Reinigungsverfahren eingesetzt wird. Eine Feinreinigung vor der Abtrennung der Spaltedelgase ist je nach dem dafür angewandten Verfahren in mehr oder minder großem Umfang notwendig.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der älteren, mit der DE-OS 27 59185 offengelegten Anmeldung beschrieben, bei dem als Waschflüssigkeit unterazeotrope Salpetersäure einer Konzentration von 0 bis ca. 8 mol/1 verwendet und bei vorzugsweise oberhalb von 00C liegenden Betriebstemperaturen gearbeitet wird.
Mit diesem Verfahren ist es nicht möglich die Feinreinigung eines Abgases durchzuführen, weil insbesondere die Gasphasenoxidation des NO zu NO2 bei geringen NO-Konzentrationen sehr langsam abläuft Es ist auch ein Verfahren zum Extrahieren, Auffangen und Lagern von in bestrahlten Kernbrennstoffen enthaltenem radioaktivem Jod bekannt (DE-OS 25 29 362), das die Entfernung und Weiterbehandlung des in der rekombinienen Salpetersäure zurückgehaltenen Jods betrifft und bei dem die Waschsäure einen absteigenden Kondensator und anschließend einen Stickoxidwäscher durchläuft Diese Verfahrensführung hat eine unzureichende Dekontamination des Abgases von Stickoxiden, Jod und RuO4 zur Folge und kann zum Auskristallisieren des Jods führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stickoxide, Jod und Jodverbindungen sowie tritiierten Wasserdampf auch aus kleinen Abgasmengen weitgehend abzutrennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Verfahren gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die zur Wäsche verwendete überazeotrope Salpetersäure ohne zusätzliche Behandlung zum Aufkonzentrieren der als Auflöser des abgebrannten Kernbrennstoffes verwendeten Säure eiingesetzt werden kann, so daß das Volumen des tritiierten Abfallwassers aus der Eingangsstufe einer Purexanlage reduziert werden kann. Darüber hinaus wird wegen der höheren Konzentration der überazeotropen Salpetersäure das Aufkonzentrieren der zurückgewonnenen Säure auf Lösesäurekonzentration vereinfacht, weil dabei die Konzentration der rückgewonnenen Säure gering gehalten werden kann und dadurch Korrosion und Ruthenverflüchtigung während des Rückgewinnungsprozesses eingeschränkt werden.
Diese Vorteile bei der Prozeßführung in der Anlage rechtfertigen allein schon den Einsatz der überazeotropen Salpetersäure, so daß deren Verwendung bei der Reinigung von Abgasen eine weitere Vereinfachung und Verbesserung bewirkt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand von beispielhaften Einrichtungen für dessen Durchführung beschrieben. Diese Einrichtungen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schnittbild einer Bodenkolonne,
F i g. 2 ein schematisches Schnittbild einer Bodenkolonne mit zum Kolonnenkopf zunehmendem Bodenabstand in der Gegenstromkolonne,
F i g. 3 ein schematisches Schnittbild einer Bodenkolonne mit zum Kolonnenkopf zunehmendem Bodendurchmesser in der Gegenstromkolonne, F i g. 4 das Temperaturprofil in der Kolonne. Eine Bodenkolonne ist in F i g. 1 als schematisches Schnittbild dargestellt und besteht aus einer unteren Gleichstromkolonne 1, deren Kopf 2 in einem
vorbestimmten Abstand an den Fuß 3 einer oberen Gegenstromkolonne 4 angeschlossen ist Die Gleich-.«.'j-omkolonne 1 und die Gegenstromkolonne 4 haben eine gemeinsame vertikale Achse 5. Der Kopf 6 der Gegenstromkolonne 4 weist einen Gasaus'Titt 7 auf. Über eine Dosiereinrichtung 10 und eine Kühleinrichtung 11 wird der Gegenstromkolonne A überazeotrope Salpetersäure zugeführt Zwischen den Flüssigkeitsausgang 16 des untersten Bodens der Gegenstromkolonne 4 und den Flüssigkeitseingang 17 am Kopf 2 der Gleichstromkunonne 1 ist ein Ausgleichsbehälter 18 geschaltet Am Fuß 19 der Gleichstromkolonne 1 ist ein Kolonnensumpf 20 angeschlossen, aus dein über eine Leitung 21 Salpetersäure abgeführt wird. Am Kopf 2 der Gleichstromkolonne 1 ist eine erste Rohrleitung 22 zum Einleiten des Abgases und unterhalb des untersten Gleichstrombodens am Fuß 19 der Gleichstromkolonne ι eine zweite Rohrleitung 23 zum Abführen des Abgases angeschlossen, die mit dem Gaseintritt 24 am Fuß 3 der Gegenstromkolonne 4 verbunden ist Jeder iioden der Gleichstromkolonne 1 ist mit einer Kühleinrichtung 25 ausgerüstet
Bei einer in F i g. 2 dargestellten Weiterbildung der Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist der Durchmesser c/und die Bauhöhe h aller Böden 30 gleich groß; der vertikale Abstand ν zwischen den Böden der Gegenstromkolonne 4 nimmt in Richtung zum Kopf 6 der Gegenstromkolonne 4 zu.
Eine andere Ausführungsform der Einrichtung zeigt Fig. 3. Diese ist mit Absorptionsböden 40, 41 ausgerüstet, deren Durchmesser d in Richtung zum Kopf 6 der Gegenstromkolonne 4 größer wird und deren Bauhöhe Λ und vertikaler Abstand ν gleich bleibt. Diese Anordnung ermöglicht das Herausziehen der Böden in eine Interventionszone am Kolonnenkopf zur Inspektion, zur Reparatur oder zum Austausch.
Unter Verwendung der angegebenen Einrichtungen läuft das Verfahren z. B. wie folgt ab:
Das in einer Einrichtung zum Grobreinigen vorbehandelte Abgas einer Wiederaufarbeitungsanlage für «o bestrahlte Kernbrennstoffe wird über die erste Rohrleitung 22 am Kopf 2 in die zweite Kolonne 1 eingeleitet. Die Temperatur des eingeleiteten Abgases wird schrittweise von ca. 20 bis 500C heruntergekühlt bis auf ca. —65 und vorzugsweise bis ca. —40°C am *5 Gasausgang 23 der Gleichstromkolonne 1. Dieser Temperaturverlauf ist in Fig.4, Kurve 50 dargestellt, die für eine Absorptionskolonne entsprechend F i g. 1 mit Böden gleicher Durchmesser und mit in der Gegenstromkolonne 4 zu deren Kopf 6 zunehmenden Abstand vzwischen den Böden gilt In der Gleichstromkolonne 1 wird der überwiegende Teil der Stichoxide oxidiert und absorbiert
Die eigentliche Absorption des Jods und damit die Joddekontamination des Abgase; erfolgt in der Gegenstromkolonne 4. Zu diesem Zweck wird das die Gleichstromkolonne 1 verlassende Gas dem Gaseintritt 24 am Fuß 3 der Gegenstromkolonne 4 zugeführt
Während der Gegenstromwäsche wird das Volumenverhältnis von Abgas zu Waschflüssigkeit kleiner als der Jodverteilungskoeffizient der molaren Konzentration von Waschflüssigkeit zu Abgas eingestellt Das heißt daß das Jod in der Waschflüssigkeit abgeführt wird.
Um das Auskondensieren von Jod in der Gegenstromkolonne 4 zu verhindern, wird die Temperatur des Abgases in der Gegenstromkolonne 4 und insbesondere im Bereich des Gaseintritts 24 immer bis um einige Grad oberhalb der durch die noch vorhandene Jodkonzentration gegebene Kondensationstemperatur am Austritt 23 des Abgases aus der Gleichstromkolonne 1 gehalten. Diesen Temperaturverlauf zeigt beispielhaft die Kurve 51 der F ig. 4.
Die Waschflüssigkeit durchläuft infolge der Schwerkraft zuerst die Gegenstromkolonne 4 und danach die Gleichstromkolonne 1. Überazeotrope Salpetersäure wird nur am Kopf 6 der Gegenstromkolonne 4 über die Dosiereinrichtung 10 und die Kühleinrichtung 11 eingespeist, um das Volumenverhältnis von Abgas zu Waschflüssigkeit in der oben erläuterten Weise einzustellen.
Die für die Jodrückhaltung günstige niedrige Betriebstemperatur verbessert gleichzeitig die Stickoxiddekontamination des Abgases, weil in diesem Temperaturbereich, sowohl die NO-Oxidation wegen des negativen Temperaturkoeffizienten der Reaktion schneller verläuft als auch die Stickoxidabsorption verbessert wird.
Bei einem der F i g. 1 entsprechenden Versuchsablauf wurde Abgas von + 25° C am Eingang 22 auf - 20° C am Gasaustritt 7 abgekühlt. Das Abgas enthielt am Eingang 22 1 Volumenprozent Stickoxid und am Gasaustritt 7 weniger als 0,05 Volumenprozent Stickoxid.
Die Jodkonzentration konnte von 10 mg/m3 am Eingang 22 auf einen unter der Nachweisgrenze liegenden Wert kleiner 0,1 mg/m3 am Gasaustritt 7 herabgesetzt werden.
Der Wasserdampfgehalt am Gasaustritt 7 entsprach dem Wasserdampfdruck über überazeotroper Salpetersäure bei -200C.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe von Stickoxiden, Jod und Jodverbindun- S gen sowie von tritiiertem Wasserdampf, wobei das Abgas mit Salpetersäure als Waschflüssigkeit zuerst im Gleichstrom und danach im Gegenstrom gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ίο
DE19782800120 1978-01-03 1978-01-03 Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe Expired DE2800120C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800120 DE2800120C2 (de) 1978-01-03 1978-01-03 Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe
ES475453A ES475453A1 (es) 1978-01-03 1978-11-28 Procedimiento y disposicion para la purificacion fina de ga-ses de escape.
BE191981A BE872333A (fr) 1978-01-03 1978-11-28 Procede d'epuration des gaz de rejet d'une installation de retraitement et dispositif pour la realisation de ce procede
FR7835571A FR2413760A1 (fr) 1978-01-03 1978-12-18 Procede pour l'epuration fine des gaz de rejet d'une installation de retraitement de matieres combustibles nucleaires irradiees et/ou de matieres fertiles, et dispositif pour la realisation de ce procede
GB7850143A GB2015486B (en) 1978-01-03 1978-12-28 Pumping waste gases from nuclear reprocessing plants
BR7900005A BR7900005A (pt) 1978-01-03 1979-01-02 Processo para clarificacao finissima dos gases de escape de uma instalacao de reprocessamento de combustiveis nucleares e/ou materiais ferteis irradiados,bem como instalacao para a realizacao do processo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800120 DE2800120C2 (de) 1978-01-03 1978-01-03 Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2800120A1 DE2800120A1 (de) 1979-07-05
DE2800120C2 true DE2800120C2 (de) 1983-10-20

Family

ID=6028890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782800120 Expired DE2800120C2 (de) 1978-01-03 1978-01-03 Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE872333A (de)
BR (1) BR7900005A (de)
DE (1) DE2800120C2 (de)
ES (1) ES475453A1 (de)
FR (1) FR2413760A1 (de)
GB (1) GB2015486B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048913B4 (de) * 2000-10-04 2005-03-24 Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg Lösbares Verbindungselement für ein Bauteil, mit einem Schraubteil und einem Sicherungsring
KR20140064883A (ko) * 2011-08-22 2014-05-28 린데 악티엔게젤샤프트 개선된 질산 생산

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3752876A (en) * 1971-08-26 1973-08-14 Atomic Energy Commission Removal of organic and inorganic iodine from a gaseous atmosphere
JPS565960B2 (de) * 1972-12-27 1981-02-07
FR2277415A1 (fr) * 1974-07-03 1976-01-30 Commissariat Energie Atomique Procede d'extraction, de piegeage et de stockage de l'iode radioactif contenu dans les combustibles nucleaires irradies
DE2759185C2 (de) * 1977-12-31 1983-11-10 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe und Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
GB2015486B (en) 1982-06-03
FR2413760A1 (fr) 1979-07-27
DE2800120A1 (de) 1979-07-05
GB2015486A (en) 1979-09-12
ES475453A1 (es) 1979-05-16
BE872333A (fr) 1979-03-16
BR7900005A (pt) 1979-08-07
FR2413760B1 (de) 1982-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1215669B (de) Verfahren zum Aufbereiten von bestrahltem Kernreaktorbrennstoff
DE2529362A1 (de) Verfahren zum extrahieren, auffangen und lagern von in bestrahlten kernbrennstoffen enthaltenem radioaktiven jod
DE69206655T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Gasen aus der elektrolytischen Herstellung von Fluor, die Uranverbindungen enthalten können
DE3039604C2 (de)
DE2131507C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Absicherung von Edelgasspuren, insbesondere Krypton, aus einer Kohlendioxid als Bestandteil enthaltenden Gasmischung
DE1929512A1 (de) Aufarbeitungssystem fuer bestrahlten Kernbrennstoff
DE2951339C2 (de) Verfahren zum Desorbieren von Spaltjod aus salpetersaurer Brennstofflösung
DE2800120C2 (de) Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe
DE2847862A1 (de) Kuehleinrichtung zum kuehlen der atmosphaere im primaerschutzbehaelter eines kernreaktors
DE2330888A1 (de) Verfahren zur entfernung gasfoermiger verunreinigungen aus wasser
DE3940401A1 (de) Verfahren und anordnung zum vermindern des iodgehalts in einer salpetersauren kernbrennstoffloesung
DE1953368A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kernbrennstoffen
DE2751235C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur erzeugung stickoxidfreier Abgase bei der Auflösung bestrahlter Brennelemente
DE2064983C3 (de) Verfahren zum Entfernen von metallischen Spaltprodukten aus verbrauchten Actinid-Brennelementen
DE2759185C2 (de) Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe und Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2844608C2 (de)
DE2423793C3 (de) Verfahren zum Abtrennen von Tritium in einer Anlage zur Aufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe
DE2711373A1 (de) Verfahren zum zurueckhalten von tritium, das bei der behandlung von abgebrannten kernbrennstoffen und der lagerung von dabei entstehenden fluessigen radioaktiven abfallstoffen freigesetzt wird
DE2633112C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Zersetzungsprodukten aus Extraktionsmitteln die zur Wiederaufarbeitung abgebrannter Kernbrenn- und/oder Brutstoffe verwendet werden
DE3642841C2 (de)
DE2602897C3 (de) Verfahren zum Abtrennen von Spaltedelgasen aus Abgasen einer Wiederaufarbeitungsanlage für Kernbrennmaterial
DE3336390C2 (de) Verfahren zur Auflösung von abgebrannten Kernbrennstoffen
DE3147199A1 (de) Verfahren zum aufloesen von feststoffen, insbesondere von festen kernreaktorbrennstoffen, und loesungsgefaess insbesondere fuer dieses verfahren
DE1592248C (de) Verfahren zur Gewinnung von Plutoniumtetrafluorid
AT276297B (de) Verfahren zur aufbereitung von bestrahltem Kernreaktorbrennstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee