DE2800114A1 - Wirbelreiniger - Google Patents

Wirbelreiniger

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DE2800114A1
DE2800114A1 DE19782800114 DE2800114A DE2800114A1 DE 2800114 A1 DE2800114 A1 DE 2800114A1 DE 19782800114 DE19782800114 DE 19782800114 DE 2800114 A DE2800114 A DE 2800114A DE 2800114 A1 DE2800114 A1 DE 2800114A1
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DE
Germany
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chamber
vortex
section
sections
vortex chamber
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Withdrawn
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DE19782800114
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Inventor
Karl Arvid Skardal
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Cellwood Grubbens AB
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Cellwood Grubbens AB
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Publication date
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    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
    • D21D5/24Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in cyclones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/02Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
    • B04C5/04Tangential inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • B04C5/16Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations with variable-size outlets from the underflow ducting

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  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

28001H
GELLWOOD ORUBBEl1IS AB
S-113 33 Stockholm 2. Januar 1978
Wirbelreiniger
Die Erfindung betrifft einen \7irbelr einiger zum Trennen einer gasförmigen oder flüssigen Suspension in Fraktionen, bestehend aus einer langgestreckten Wirbelkammer mit kreisrundem Querschnitt, die mindestens über einen Teil ihrer axialen Länge zu einem axialen Ende hin zuläuft, wobei das größere Ende der Wirbelkammer mit einem im wesentlichen tangentialen Einlaß für die zu behandelnde Suspension und einem ersten axialen Auslaß für eine leichtere Fraktion der behandelten Suspension versehen ist und das kleinere Ende der Wirbelkammer einen zweiten axialen Auslaß für eine schwerere Fraktion der behandelten Suspension aufweist.
Wirbelreiniger dieser Art werden in großer Zahl in der Papier- und ZellstoffIndustrie zum Reinigen von Zellstoffsuspensionen benutzt, die auch als Stammlösungen bezeichnet werden, um Verunreinigungen wie Späne, Splitter, Sandkörner, Metallpa. rtikel und auch größere Metallgegenstände wie zum Beispiel Büroklammern, Heftklammern, Nadeln, Schrauben, Muttern usw zu entfernen, und diese Verunreinigungen befinden sich oft in Zellstoffsuspensionen, die aus Abfallpapier hergestellt werden. Wirbelreiniger dieser Art werden jedoch.auch häufig zur Behandlung anderer Flüssigkeitssuspensionen sowie zur Behandlung von gasförmigen Suspensionen benutzt, und im letzteren Fall kann die Suspension ein Luftstrom sein, aus dem Flüssigkeitstropfen oder feste Partikel, die vom Luftstrom mitgeführt werden, sow weitgehend wie möglich zu entfernen sind, oder es kann sich um einen Luftstrom handeln, der zum Transport gewünschter Parti-
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kel benutzt wird, "beispielsweise Holzspäne, wie sie für Spanplatten "benutzt werden, der jedoch auch größere und/oder schwerere Verunreinigungen mitführen kann, beispielsweise Steine, Kiespartikel, Sandkörner, Metallpartikel und Metallgegenstände. Unabhängig von seiner Verwendung arbeitet ein Wirbelreiniger dieser Bauart im Prinzip wie folgt: Die zu behandelnde Suspension, der Zulauf, wird in die Wirbelkammer mit hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den tangentialen Einlaß am größeren Ende der Kammer eingespeist. Die Suspension wird in die Kammer nahe an der Innenseite der Wand der Kammer eingespeist, und die eingespeiste Suspension bildet einen schraubenförmigen Wirbelstrom, der sich längs der Innenseite der Wand der Wirbelkammer zum gegenüberliegenden zulaufenden Ende der Kammer bewegt. Unter dem Einfluß der Fliehkräfte in diesem Wirbelstrom neigen die Partikel in der Suspension dazu, sich in solcher Weise zu ordnen, daß die schwereren und größeren Partikel, beispielsweise Verunreinigungen in der Form von Spänen, Splittern, Sandkörnern, Metallpartikeln, Metallgegenständen usw., sich so nahe wie möglich an der Wand der Wirbelkammer sammeln, während leichtere Partikel in der Suspension, beispielsweise die brauchbaren Fasern, wenn eine Papierzellstoffsuspension behandelt wird, näher an der Mittelachse der Wirbelkammer verbleiben. Am zulaufenden Ende der Wirbelkammer bewegt sich die Lage des Wirbelstroms, die sich der Wand der Kammer am nächsten befindet, weiter zum axialen Auslaß am kleineren Ende der Wirbelkammer hin, um durch diesen Auslaß abgeführt zu werden, und zwar als schwerere Fraktion aus Verunreinigungen, dem Ausstoß, während die innere Partie des Wirbelstroms sich am zulaufenden Ende der Kammer umrichtet und in axial entgegengesetzter Richtung als ein innerer schraubenförmiger Wirbelstrom weiterfließt, der durch den axialen Auslaß am größeren Ende der Kammer als leichtere Fraktion abgegeben wird, dem Brauchstoff. Wenn der Wirbelreiniger zum Reinigen einer Papierzellstoffsuspension benutzt wird, besteht der Brauchstoff zum größerfcen Teil aus brauchbaren Fasern, während dann, wenn der Wirbelreiniger zum Trennen von festen Partikeln oder Flüssigkeitstropfen für einen Luft- oeder
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G-asstrom benutzt wird, der Brauchstoff nur aus luft oder G-as bestehtο
Bei bekannten Wirbelreinigern dieser Bauart hat die zulaufende Partie der Wirbelkammer eine solche Form, daß sie einen Kegelstumpf mit einer glatten Innenwand bildet. Bei diesen bekannten Wirbelreinigern hat sich jedoch herausgestellt, daß die Schicht aus größeren und schwereren Verunreinigungen, die sich nahe an der Wand des konisch zulaufenden Teils der Wirbelkammer sammeln, in vielen Fällen nicht ganz bis zum kleineren Ende der Wirbelkammer gelangt, um dort durch den Ausstoßauslaß in der beabsichtigten Weise herauszugehen. Das führt zu einer zunehmenden Ansammlung von Verunreinigungen im konisch zulaufenden Teil der Wirbelkammer, so daß sich der Wirbelreiniger schließlich ganz zusetzen kann, und in diesem Fall muß die Arbeit des Reinigers unterbrochen werden, damit der zugesetzte Ausstoßauslaß geräumt werden kann. Selbst wenn ein solches vollständiges Zusetzen des Wirbelreinigers nicht eintritt, geschieht es oft, daß größere Verunreinigungen aus hartem Material in der Suspension vorhanden sind, beispielsweise Steine und Metallgegenstände, und erhebliche Zeit in der konisch zulaufenden Partie der Wirbelkammer verbleiben, während der sie ständig vom Wirbelstrom in peripherer Richtung nahe an der konischen Wand der Wirbelkammer im wesentlichen an derselben Stelle gedreht werden, was in kurzer Zeit zu sehr ernsthaften Verschleißschäden an der Wand der Kammer führt.
Der Grund für diese Erscheinung bei bekannten Wirbelreinigern dürfte darin liegen, daß die konische Wand der Wirbelkammer eine Reaktionskraft auf die der Wand am nächsten liegenden Suspensionsschicht ausübt, und diese Reaktionskraft ist im wesentlichen im rechten Winkel zur Wand gerichtet, und folglich hat sie eine axiale Komponente, die zum größeren Ende der Wirbelkammer gerichtet ist. Diese axiale Kraftkomponente wirkt der Kraft entgegen und hebt sie auf, die durch den Zulaufspeisedruck erzeugt wird, der bestrebt ist, den Wirbelstrom zum klei-
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neren Ende der Wirbelkammer zu bewegen. Es versteht sich, daß es die radiale Kontraktion des Wirbelstroms ist, hervorgerufen duerch die konisch zulaufende Partie der Wirbelkammer, die eine Umkehrung des Teils des Wirbelstroms, der der Mittelachse der Wirbelkammer am nächsten liegt, und dessen Bewegung in axial entgegengesetzter Richtung zum Brauchst of fauslai3 am größeren Ende der Kammer bewirkt. Wenn die beiden vorstehend genannten Kräfte, die auf die der konischen Wand der Wirbelkammer am nächsten gelegenen Suspensionsschicht wirken, einander zufällig ausgleichen, Wird ersichtlich, daß Verunreinigungen, die sich auf diese Suspensionsschicht konzentrieren, sich nur schwer in der beabsichtigten Weise zum Ausstoßauslaß am kleineren Ende der Wirbelkammer bewegen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirbelreiniger der vorstehend beschriebenen Bauart zu schaffen, bei dem die zulaufende Partie der Wirbelkammer eine solche Konstruktion hat, daß das vorstehend genannte Problem beseitigt oder zumindest weitgehend beseitigt wird.
Zur Lösung di eser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die zulaufende Partie der Wirbelkammer mindestens teilweise aus einer Anzahl von Kammerabschnitten mit kreisrundem Querschnitt besteht, die in axialer Richtung der Wirbelkammer aufeinanderfolgend angeordnet sind und in direkter Verbindung miteinander stehen, und daß jeder der Kammerabschnitte einen kleineren Durchmesser als der unmittelbar vorhergehende Kammerabschnitt hat, ausgehend vom größeren Ende der Wirbelkammer, und mit seiner Mitte seitlich gegen die Mitte des unmittelbar vorhergehenden Kammerabschnitts versetzt ist, ebenso gegen die Mitte des unmittella? folgenden Kammerabschnitts, derart, daß ein mondsichelförmiger Absatz, der zum größeren Ende der Wirbelkammer zeigt, am Übergang von einem Kammerabschnitt zum unmittelbar folgenden Kammerabschnitt entsteht.
Jeder Kammerabschnitt kann zylindrisch sein, d.h. eine Wand
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parallel zur Achse der Wirbelkammer haben, oder nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann jeder Kammerabschnitt als ein Kegelstumpf ausgebildet sein, der zum kleineren Ende der Wirbelkammer hin divergiert.
Bei einem Wirbelreiniger nach der Erfindung besteht die zulaufende Partie der Wirbelkammer nicht aus irgendwelchen konischen Wandflachen, die eine Reaktionskraft auf die sich der Wand am nächsten befindenden Suspensionsschicht ausüben können, derart, daß eine axiale Kraftkomponente entsteht, die zum größeren Ende der Wirbelkammer hin gerichtet ist. Im Gegenteil ist an jedem Punkt innerhalb der zulaufenden Partie der Wirbelkammer eine Partie längs des Umfangs vorhanden, innerhalb der die vom Zulaufspeis edruck erzeugte Kraft ohne irgendeine Hinderung auf die Suspensionsschicht einwirken kann, die der Wand am nächsten liegt, und diese Kraft drückt die Suspensionsschicht, in der sich die Verunreinigungen konzentriert haben, zum Ausstoßauslaß am kleineren Ende der Wirbelkammer hin.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand vnn Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung im axialen Schnitt eines Wirbelreinigers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung im Schnitt durch den Wirbelreiniger längs der Linie II-II der Fig. 1,
Pig. 3 ein schematischer Querschnitt durch den Wirbelreiniger längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Endansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Scheiben, die die zulaufende Partie des Wirbelreinigers bilden, und
Fig. 5 ein axialer Schnitt durch die Scheibe in Fig. 4 längs der Linie V-Y der Fig. 4·
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Der Wirbelreiniger nach der Erfindung, der als Ausführungsbeispiel schematisch in Pig. 1 bis 3 gezeigt ist, weist in herkömmlicher Weise eine langgestreckte Wirbelkammer auf, die allgemein mit 1 bezeichnet ist und eine kreiszylindrische Partie 2 und eine mit 3 bezeichnete Partie aufweist, die zu einem axialen Ende der Wirbelkammer hin zuläuft. Bei bekannten Wirbelreinigern dieser Bauart ist die zulaufende Partie der Wirbelkammer als Kegelstumpf ausgebildet, beim Wirbelreiniger nach der Erfindung hat jedoch diese zulaufende Partie der Wirbelkammer eine andere Konstruktion, wie nachstehend noch zu beschreiben sein wird. Am größeren Ende ist die Wirbelkammer 1 mit einem tangentialen Einlaß 4 für die zu behandelnde Suspension und außerdem mit einem axialen Brauchstoffauslaß 5 versehen, der in der Mitte in bezug auf die Achse 7 der Wirbelkammer liegt und für eine leichtere Fraktion der behandelten Suspension dient. Am kleineren Ende ist die Wirbelkammer mit einem entsprechenden axialen Ausstoßauslaß 6 für eine schwerere Fraktion der behandelten Suspension versehen. Dieser Ausstoßauslaß 6 kann in herkömmlicher Weise mit einer geeigneten, herkömmlichen Ausstoßabgabevorrichtung (nicht dargestellt) verbunden sein, um das Volumen des Ausstoßstroms zu bestimmen.
Wenn eine Suspension mit hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den Zulaufeinlaß 2 in tangentialer Richtung nahe an der Innenseite der Wand der Wirbelkammer 1 eingespritzt wird, bildet die Suspension einen schraubenförmigen Wirbelstrom, der sich zum zulaufenden Ende der Kammer bewegt. Unter dem Einfluß der Fliehkräfte in diesem Wirbelstrom sind die Partikel in der Suspension bestrebt, sich in solcher Weise zu ordnen, daß schwerere Partikel in einer Schicht enahe an der Innenseite der Wand konzentriert werden, und diese Schicht wird durch den Wirbelstrom zum kleineren Ende der Wirbelkammer hin bewegt, um durch den Ausstoßauslaß 6 abgeführt zu werden. Wegen der zulaufenden Form der Wirbelkammer kehrt der Hauptteil des Wirbelstroms in seiner Richtung innerhalb dieser zulaufenden Partie der Wirbelkammer um und wandert in entgegengesetzter Richtung zum größe-
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ren Ende der Wirbelkammer als ein innerer schraubenförmiger Wirbelstrom hin. Dieser innere Wirbelstrom, der im Idealfall im wesentlichen frei von größeren und schwereren Partikeln ist, d.h. von Verunreinigungen, wird durch den axialen Brauchstoff auslaß 5 am größeren Ende der Kammer abgeführt.
Bei einem herkömmlichen Wirbelreiniger dieser Bauart, bei dem die zulaufende Partie der Wirbelkammer als Kegelstumpf ausgebildet ist, kann es passieren, wie vorstehend erwähnt, daß die der Wand der Wirbelkammer am nächsten liegende Suspenesionsschicht, in der sich die schwereren und größeren !artikel angesammelt haben, nicht in der Lage ist, ganz bis zum Ausstoßauslaß 6 an der konischen Wand entlangzuwandern, sondern stattdessen im erheblL chen Maß in der konischen Partie der Wirbelkammer verbleibt. Beim Wirbelreiniger nach der Erfindung wird dieser schwerwiegende Mangel auf G-rund einer neuen und besonderen Konstruktion der zulaufenden Partie 3 der Wirbelkammer beseitigt.
In dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die zulaufende Partie 3 der Wirbelkammer 1 ae einer Anzahl von Kammerabschnitten A1 bis A8, die in aixaler Richtung aufeinanderfolgen und in direkter Verbindung miteinander stehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Kammerabschnitte A1 bis A8 durch kreisförmige Öffnungen oder Löcher in entspraalenden flachen Scheiben S1 bis S8 gebildet, die im rechten Winkel zur Mittelachse 7 der Wirbelkammer übereinandergestapelt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Öffnungen in den Scheiben S1 bis S8, die die Kammerabschnitte A1 bis A8 bilden, kegelstumpfförmig ausgebildet, derart, daß sie zum Ausstoßauslaß 6 etwas divergieren. Die Öffnungen und damit die Kammerabschnitte A1 bis A8 können jedoch auch vollständig kreiszylindrisch sein.
Wie in Fig. 1 nnd 3 zu sehen ist, in denen die Scheibe S4 für den Kammerabschnitt A4 im Schnitt und die anschließende Schei-
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be S5 des foa?lgenden Kammer ab Schnitts A5 in Draufsicht gezeigt sind, hat jeder Kammerabschnitt A1 bis A8 einen kleineren Durchmesser als der unmittelbar vorhergehende Kammerabschnitt, und ferner sind die Kammerabschnitte A1 bis A8 abwechselnd in zwei entgegengesetzte Richtungen zr Mittelachse 7 der Wirbelkammer seitlich versetzt, so daß sich jeder Kammerabschnitt exzentrisch in bezug auf den unmittelbar vorhergehenden Kammerabschnitt sowie in bezug auf den unmittelbar folgenden Kammerabschnitt befindet .
Es versteht sich, daß innerhalb jedes KammerabSchnitts A1 bis A8 nichts einer Bewegung der der Wand am nächsten liegenden Suspensionsschicht zum Ausstoßauslaß 6 hin entgegenwirken kann, wobei diese Schicht aus den schwereren und größeren Partikeln in der Suspension besteht. Im Gegenteil wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine solche Bewegung dadurch unterstützt, daß jeder Kammerabschnitt zum Ausstoßauaslaß 6 hin etwas divergiert. Am Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kammerabschnitten, beispielsweise zwischen den Kammerabschnitten A4 und A5 der Scheiben S4 bzw. S5, befindet sich ein Absatz H, der im rechten Winkel zur Achse 7 der Wirbelkammer liegt. Wegen der zueinander exzentrischen lagen dieser beiden Kammerabschnitte hat dieser Absatz H jedoch Mondsichelform und erstreckt sich nicht ganz um den Umfang herum. Dieser Absatz H wirkt natürlich als Hindernis für die Bewegung der der Kammerwand am nächsten liegenden Suspensionsschihht zum Ausstoßauslaß 6 hin, weil aber der Absatz an seinen beiden Enden sehr schmal ist und sich nicht ganz um den Umfang erstreckt und weil die Suspension eine stetige Drehung um die Mittelachse 7 der Wirbelkammer ausführt, versteht es sich, daß auch die der Wand der Wirbelkammer am nächsten liegende Suspensionsschicht ohne Hinderung in den folgenden Kammerabschnitt abgeführt werden kann, wenn die Suspension während des rotierenden Stroms am Segment des Umfangs ankommt, an dem der Absatz H fehlt. Als Folge davon besteht ein extrem geringes Risiko, daß Verunreinigungspartikel über einen längeren Zeitraum
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hinweg in einer rotierenden Bewegung über dem Absatz H verbleiben, um zu Verschleißschäden an der V/and der Wirbelkammer oder zu einem Zusetzen des Reinigers zu führen. Es versteht sich, daß diese Folge von Vorgängen an jedem übergang von einem Kammerabschnitt A1 - A7 zum unmittelbar folgenden Kammerabschnitt vonstattengeht.
Die Zahl der Kammerabschnitte, ihre axialen längen, d.h. die Dicke der Scheiben S1 »bis S8, sowie der Durchmesserunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kammerabschnitten sind Größen, die durch die Größe des Wirbelreinigers und die gewünschte zulaufende Form der Wirbelkammer bestimmt werden. Durch Experimente können diese Größen ihre optimalen Werte in jedem praktischen Fall erhalten. Die gegenseitlige seitliche Versetzung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kammerabschnitten kann auf den Unterschied zwischen den Durchmessern der Kammerabschnitte in solcher Weise in bezug gesetzt werden, daß der mondsichelförmi^e Absatz am Üb errang zwischen zwei Kammerabschnitten eine gewünschte, r;eeignete periphere Länge hat. Vorzugsweise hat dieser Absatz eine periphere Län-;e, die einem Winkel von mindestens 180° entspricht. Als G-renzfall kann die periphere Län-e des Absatzes so vorgesehen sein, daß sie einem Winkel von fast 360° entspricht, d.h. die seitliche relative Versetzung zweier aufeinanderfolgender Kammerabschnitte ist im wesentlichen gleich dem Unterschied zwischen den Radien der Kammerabschnitte.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die aufeinanderfolgenden Kammerabschnitte A1 bis A8 abwechselnd in zwei entgegengesetzte Richtungen relativ zur Mittelachse 7 der Wirbelkammer seitlich versetzt. Das ist jedoch keine J3edin;;un-'r für die Erfindung, vielmehr können auch verschiedene Kammerabschnitte seitlich zueinander in mehrere verschiedene Richtungen versetzt sein. Der Aufbau ist jedoch vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Mittelachse 7 der Wirbelkammer.
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Wie vorstellend erwähnt, bildet der mondsichelförmige Absatz am Übergang von einem Kammerabschnitt zum folgenden Kammerabschnit in einem gewissen Maß ein Hindernis für die Bewegung der der Kammerwand am nächsten liegenden Suspensionschicht zum Ausstoßauslaß 6 hin. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die in Pig. 4 und 5 dargestellt ist, kann dieser Nachteil wesentlich verringert v/erden.
. 4 und 5 zeigen eine Endansicht bzw. einen axialen Schnitt einer Scheibe S, die irgendeiner der Scheiben S1 bis S8 in Pig. 1 entspricht, und diese ist folglich mit einer kreiszylindrischen oder kegelstumpfförmigen Öffnung versehen, die einen Kammerabschnitt A in der zulaufenden Partie der Wirbelkammer bildet. Die mondsichelförmige Partie längs des inneren Rands dieser Scheibe S, die einen freiliegenden Absatz H in bezug auf den unmittelbar vorhergehenden Kammerabschnitt bildet, ist in diesem Pail stetig und schraubenlinienförmig in Richtung der Rotation des Wirbelstroms von der Oberseite der Scheibe S geneigt, d.h. der Seite, die zum größeren Ende der Wirbelkammer zeigt, und zwar zur unteren Seite der Scheibe hin, d.h. zu der Seite, die zum kleineren Ende der Wirbelkammer hin zeigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß dieser Absatz H sich der Bewegung der der Kammerwand am nächsten liegenden Suspensionsschicht zum Ausstaoßauslaß 6 hin nicht mehr entgegenstellt, vielmehr diese Bewegung unterstützt. Wenn der sichelförmige Absatz H auf diese Weise geneigt ist, kann seine periphere Länge ohne Nachteil vergrößert werden, um beispielsweise einem Winkel von fast 360° zu entsprechen.
In den Ausführungsbeispielen eines Wirbelreinigers nach der Erfindung, die vorstehend beschrieben worden sind, ist die zulaufende Partie der Wirbelkammer aus einer Anzahl von flafechen, gestapelten Scheiben gebildet, die der Zahl aufeinanderfolgender Kammerabschnitte entsprechen. Eine solche Konstruktion der zulaufenden Partie der Wirbelkammer ist bezüglich der Fertigung vorzuziehen, weil jede solche Scheibe eine sehr einfache
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Form hat und leicht herzustellen ist. Es versteht sich jedoch, daß diezulaufende Partie der Wirbelkammer auch in einem Stück durch Gießen hergestellt werden kann, wobei ein Verfahren angewendet wird, das sich für das in der Wand der Wirbelkammer
benutzte Material eircnet.
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Claims (8)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. QT . D-4OOO DÜSSELDORF
    Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    DipUng. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    CELLWOOD GRUBBENS AB
    S-113 33 Stockholm 2. Januar 1978
    Ansprüche
    My Wirheireiniger zum Trennen einer gasförmigen oder flüssigen Suspension in Fraktionen, hestehend aus einer langgestreckten Wirbelkammer mit kreisrundem Querschnitt, die mindestens über einen Teil ihrer axialen Länge zu einem axialen Ende hin zuläuft, wobei das größere Ende der Wirbelkammer mit einem im wesentlichen tangentialen Einlaß für die zu "behandelnde Suspension und einem ersten axialen Auslaß für eine leichtere Fraktion der behandelten Suspension versehen ist und das kleinere Ende der Wirbelkammer einen zweiten axialen Auslaß für eine schwerere Fraktion der behandelten Suspension aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zulaufende Partie (3) der Wirbelkammer mindestens teilweise aus einer Anzahl von Kammerabschnitten (A1-A8) mit kreisrundem Querschnitt besteht, die in axialer Richtung der Wirbelkammer aufeinanderfolgend angeordnet sind und in direkter Verbindung miteinander stehen, und daß jeder der Kammerabschnitte (a1-A8) einen kleineren Durchmesser als der unmittelbar vorhergehende Kammerabschnitt hat, ausgehend vom größeren Ende da? Wirbelkammer, und mit seiner Mitte seitlich gegen die Mitte des unmittelbar vorhergehenden Kammerabschnitts versetzt ist, ebenso gegendie Mitte des unmittelbar folgenden Kammerabschnitts, derart, daß ein mondsichelförmiger Absatz (4), der zum größeren Ende der Wirbelkammer zeigt, am Übergang
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    von einem Kammerabschnitt zum unmittelbar folgenden Kammerabschnitt entsteht.
  2. 2. Wirbelreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammerabschnitte (A1-A8) kreiszylindrisch sind.
  3. 3. Wirbelreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammerabschnitte (A1-A8) kegelstumpfförmig sind und zum kleineren Ende der Wirbelkammer (1) divergieren.
  4. 4· Wirbelreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mondsichelförmige Absatz (4) kontinuierlich und schraubenlinienförmig in Richtung eines Suspensionsstroms geneigt ist, der in der Wirbelkammer (1) durch den tangentialen Einlaß (4) eingespeist wird, wobei die Neigung vom axialen Ende des zugehörigen Kammerabschnitts aus, das dem größeren Ende der Wirbelkammer am nächsten liegt, zum axialen Ende des Kammerabschnitts geht, das dem kleineren Ende der Wirbelkammer am nächsten liegt.
  5. 5. Wirbelreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige seitliche Versetzung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kammerabschnitten in Beziehung zur Differenz zwischen den Durchmessern der Kammerabschnitte gesetzt ist, derart, daß eine periphere länge des mondsichelförmigen Absatzes (H) entsteht, die einem Winkel entspricht, der größer als 180° und kleiner als 360° ist.
  6. 6. Wirbelreiniger nach einem d3? Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige seitliche Versetzung zwischen den Mitten zweier aufeinanderfolgender Kammerabschnitte im wesentlichen gleich der Hälfte der Differenz zwischen den Durchmessern der Kammerabschnitte ist,
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    derart, daß der mondsichelförmige Absatz eine periphere Länge hat, dieim wesentlichen einem Winkel von 36O entspricht.
  7. 7. Wirtelreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerabschnitte (A1-A8) abwechselnd in zwei entgegengesetzte Richtungen in bezug auf die Achse (7) der Wirbelkammer seitlich versetzt sind.
  8. 8. Wirbelreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerabschnitte (A1-A8) durch Öffnungen in einer entsprechenden Zahl ebener Scheiben (S1-S8) gebildet sind, die übereinander im rechten Winkel zur Achse (7) der Wirbelkammer (1) gestapelt sind.
DE19782800114 1977-01-05 1978-01-03 Wirbelreiniger Withdrawn DE2800114A1 (de)

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