DE278275C - - Google Patents

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DE278275C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 278275 -KLASSE 21 c. GRUPPE
LOUIS BOIRAULT in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln einer beliebigen Anzahl elektrischer Leitungen an den Enden von Eisenbahnwagen, insbesondere von Wagen elektrischer Züge mit mehreren Motorwagen. Die Verbindungen werden mittels geschlitzter Kontaktstifte hergestellt, die mit Reibung in entsprechende Kontakthülsen eingeführt werden.
Die Erfindung besteht im besonderen in Vorrichtungen, die die Isolierung und die Ausdauer der Kontaktorgane gegen die schädliche Einwirknng von Staub, Regen, Schnee usw. sichern sollen; ebenso gegen die schwierigen Betriebsbeanspruchungen, die aus den Schwingungen und heftigen Stößen resultieren, welchen die Vorrichtung auf der Strecke ausgesetzt ist. Die Kontaktstücke müssen besonders dann spannungslos sein, wenn die Wagen entkuppelt und voneinander getrennt sind, denn die Kontakte liegen dann frei und können zufällig berührt werden.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, und zwar in Verbindung mit einer selbsttätigen Wagenkupplung. Beide Teile der Vorrichtung zur Kupplung der elektrischen Wagenleitungen sind auf Verlängerungen an den beiden Kupplungsköpfen anbracht.
Fig. ι ist die Ansicht eines Kupplungskopfes mit den an seinen beiden Seiten angebrachten Hälften der Kupplung für die elektrischen Leitungen von hinten.
Fig. 2 ist die hintere Ansicht der einen Kupplungshälfte für die elektrischen Leitungen. Der Fuß dieser Kupplungshälfte ist im Schnitt gezeigt.
Fig. 3 ist die Ansicht der anderen Kupplungshälfte.
Fig. 4 zeigt die zur Kupplung bereiten Hälften im wagerechten Schnitt.
Fig. 5 zeigt die beiden .Hälften der Kupplung vereint in einem senkrechten Schnitt.
Der Kupplungskopf 1 der Kupplung ist mit Zapfen 2 und 3 versehen, auf denen die beiden Hälften A und B der Vorrichtung zur Verbindung der elektrischen Leitungen gemäß der Erfindung aufgesetzt sind.
Die Hälfte A hat ein zylindrisches Gehäuse 4 (Fig. 4 und 5), das im Innern mit einer kugelförmigen Höhlung versehen ist. In diese Höhlung ist ein Gelenkkörper 5 in der Art eines Uniyersalgelenkes eingesetzt, der leicht nach allen Seiten ausschwingen kann. Der Gelenkkörper hat eine zylindrische Aushöhlung 6, in der eine Isolierplatte 7 untergebracht ist, die in der Ausnehmung hin und her gleiten kann und hierbei unter der Wirkung einer Feder 8 steht. Der Boden des hohlen Gelenkkörpers 5 wird von einer zweiten Isolierplatte 9 gebildet.
In der Platte 7 sind in Kreisanordnung eine Anzahl Stiftschrauben 10 untergebracht, die an ihren beiden Enden aufgeschlitzt sind. Eine entsprechende Anzahl Stiftschrauben 11
sind in der Platte 9 vorgesehen. Jede derselben hat an ihrem einen Ende eine Höhlung 12, die den entsprechend liegenden Stift 10 aufnehmen kann, und ist an ihrem anderen Ende mit einer der Leitungen 13 verbunden, die mit einer elektrischen Leitung an dem anzukuppelnden Wagen zusammengeschlossen werden sollen. Die elektrischen Leitungen 13 sind durch den Boden 14 des Gehäuses 4 zugeleitet.
Die vorderen Enden der Kontaktstifte 10 sind in einem elastischen Kautschukblock 15 eingebettet, auf den vorn eine Platte 16 aus starrem Isolationsmaterial aufgelegt ist. In der Achse der Teile 14, 9, 7, 15 und 16 liegt ein Bolzen 17, dessen Kopf 18 sich auf die Platte 16 stützt. Die Mutter 19 dieses Bolzens liegt außerhalb des Gehäuses 4. Zwischen sie und dem Boden 14 des Gehäuses ist eine Kautschukscheibe 20 und zwischen Boden 14 und Platte 9 eine zweite Kautschukscheibe 21 geschaltet. Ferner ist der Bolzen 17 mit einem Ansatz 22 versehen, gegen den eine zwischen die Feder 8 und die Platte 7 geschaltete Unterlagscheibe 23 liegt. Bei normaler Lage der einzelnen Teile drückt die Feder 8 den Bolzen 17 und die Platte 7 nach vorn, derart, daß die Stifte 10 außer Verbindung mit den Stiften 11 sind und ihre vorderen Enden mit der vorderen Fläche der Platte 16 abschließen. Wird der Bolzen 17 durch Druck auf den Kopf 18 nach hinten geschoben, so nimmt der Ansatz 22 die Unterlagscheibe 23 mit. Die Feder 8 wird zusammengedrückt, und die Teile 16, 15, 7 und 10 ■ werden ebenfalls nach hinten mitgenommen. Die Kontaktstifte 10 treten in Verbindung mit den Hülsen 12. Mit der Herstellung dieser Verbindung ist die Rückwärtsbewegung der Kontaktifte 10 beendigt. Die Platte 16 aber wird weiter durch den Bolzenkopf 18 zurückgedrückt und preßt dabei den Kautschukblock 15 zwischen den Platten 16 und 7 zusammen. Der Kautschuk weicht unter diesem Druck radial aus. Die geschlitzten Enden der Stifte 10 treten dabei aus der Platte heraus. Verschwindet der Druck auf den Bolzenkopf 18, so kommt wieder die Feder zur Wirkung und schiebt den Bolzen 17 ebenso wie die anderen beweglichen Teile nach vorn. Der Kautschuk des Blockes 15 dehnt sich aus, und die vorderen Teile der Stifte werden von neuem von ihm bedeckt.
Diese Vorrichtungen haben zum Zweck, das
Eindringen von Regen, Staub usw. an den
Stiften zu verhüten und gleichzeitig das Ende derselben selbsttätig zu reinigen, jedesmal, wenn der Bolzen 17 verstellt wird. Ebenso
bewirken sie die selbsttätige Unterbrechung der Verbindung zwischen den Stiften 10 und 11,
bis der Bolzen 17 genügend weit nach hinten geschoben ist. Der Kautschukblock 15 dichtet gleichermaßen gegen die Innenwand der Ausdehnung 6 ab und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in diese (Fig. 5).- .
Der Zylinder 4 ist mit einem Gehäuse 24 umgeben, das ein Wind- und Schutzdach für die oben beschriebenen Organe gegen den direkten Zutritt von Regen und Schnee bildet. Außerdem besitzt er zwei nach vorn gerichtete Zapfen 25, die dazu dienen, die Hälfte A gegen die Hälfte B der Vorrichtung zu zentrieren, indem sie sich in öffnungen 26 der gegenüberliegenden Hälfte B einlegen. Die \^erbindung 25, 26 bedingt, daß die Kontaktstifte 10 genau mit den Kontakthülsen 27 an der Hälfte B der Vorrichtung in Eingriff kommen.
Die Beweglichkeit des Gelenkkörpers .5 im Gehäuse 4 bezweckt eine Verdrehung und Ermüdung der federnden Kontaktstifte auch dann zu verhüten, wenn die Achsen beider Hälften der Vorrichtung während der Fahrt leicht zueinander hin und her schwingen.
Wenn die Kupplung getrennt wird, ist der Gelenkkörper 5 durch die Wirkung der elastischen Organe 20, 21, 8 und 15 gegen die Flächen der Platten 14 in einer mittleren Lage (siehe Fig. 4) gehalten. Diese Lage kann aber auch durch eine besonders vorgesehene Vorrichtung erhalten werden (Fig. 4). Diese Vorrichtung besteht aus einer Stange 28, die mit dem Gelenkkörper 5 fest verbunden ist und mit einem gewissen Spiel quer durch eine seitliche Öffnung 29 im Gehäuse 4 geht. An dieser Stange ist eine Platte 30 befestigt, die in einem zylindrischen Gehäuse 31 mit leichter Reibung geführt ist. Zwischen der Platte und dem Boden des Gehäuses 31 ist eine Feder 32 geschaltet. Die Wirkung der zwischen der Platte 30 und dem Gehäuseboden zusammengedrückten Feder ist derart, daß das Gehäuse 31 gegen einen flachen Teil der Wandung des Gehäuses 4 gepreßt wird. Da die Stange 28 senkrecht zum Boden des Gehäuses 31 bleiben muß, ergibt sich, daß die Stange auch immer senkrecht zu dem betreffenden Wandungsteil des Gehäuses 4 bleibt, und in diese Lage zurückkehrt, wenn sie ■ einmal von ihr abgewichen ist. ■
In ähnlicher Weise besitzt das Gehäuse 4 einen Fuß 33 (Fig. 2), durch dessen wagerechte Öffnung 34 (Fig. 5) der Drehzapfen mit einem gewissen Spiel hindurchgeführt ist. Um das Gehäuse 4 auf dem Drehzapf en. 2 in einer bestimmten Stellung elastisch festzuhalten, ist ein Bolzen 35 quer durch eine senkrechte Öffnung des Drehzapfens 2 und eine öffnung 39 am Teil 33 geführt. An dem Bolzen ist eine Platte 36 befestigt, die mit leichter Reibung in einem zylindrischen Gehäuse 37 gleitet. Zwischen der Platte und
dem Gehäuseboden ist eine Feder 38 eingesetzt, die den Gehäuseboden gegen die untere Fläche des Teiles 33 preßt. Diese Art der Montage ermöglicht, daß sich Teil A elastisch den unvermeidlich verschiedenen Stellungen anpaßt, die der gegenüberliegende Teil B im Augenblick der Kupplung haben kann. : In den Öffnungen 34 und 39 ist genügender Spielraum vorhanden, um alle Teile der elektrisehen Kupplungsvorrichtungen von den relativen Lageänderungen unabhängig zu machen, die ganz unvermeidlich zwischen den Kupplungshälften vorhanden sind oder, während der Fahrt entstehen.
Die Hälfte B der Vorrichtung mit den Hülsen ist ebenfalls mit einem Gehäuse 40 umgeben, das mit einem Ansatz 41 (Fig. 3) versehen ist, der als Lager zur starren Befestigung des Gehäuses 40 auf dem. Drehzapfen 3 dient. Die Befestigung erfolgt z. B. mittels Verkeilung. Das Gehäuse 40 ist nach vorn durch eine Platte 42 aus. Isolationsmaterial abgeschlossen. In der Platte sind die Kontakthülsen 27 eingebettet, deren Zahl und Anordnung der Zahl und Anordnung der Kontaktstifte 10 entspricht. Durch die Mitte der Platte und die des Bodens 43 des Gehäuses 40 ist ein verschiebbarer Bolzen 44 geführt, der mit dem Bolzenkopf 18 an dem Teil A der Vorrichtung des benachbarten Wagens in Eingriff kommen soll. Dieser Bolzen 44 trägt eine isolierende Platte 45, an der eine Anzahl Stifte 46 mit Köpfen 47 aus Kautschuk befestigt sind. Die Teile 46, 47 liegen verschiebbar im Innern der Kontakthülsen 27 und schließen sie nach vorn dicht ab. Eine zwischen dem Boden 43 und eine Hülse 49 geschaltete Feder 48, die um den Bolzen 44 herumgelegt ist, drückt diesen mit der Platte 45 nach außen, derart, daß die Kautschukköpfe 47 mit der Außenfläche des Gehäusedeckels 40 abschließen, wenn die Wagen nicht zusammengekuppelt sind (Fig. 4). In diesem Falle zeigt der Gehäusedeckeis 42 eine glatte Fläche, von der keiner der Kontaktteile für die elektrische Verbindung vorsteht. Beim Kuppeln schieben sich die Bolzen 17 und 44 gegenseitig zurück. Dabei wird die Platte 45 nach innen geschoben, und die Kautschukkolben 47 gleiten in den Hülsen 27 nach hinten. . Damit werden die Hülsen 27 für die Verbindung mit den Kontaktstiften 10 frei (Fig. 5).
Die Hülsen 27 sind mit den Leitungen 50
ihres Wagens nicht direkt, sondern nach Art bekannter Steckkupplungen durch Vermittlung
beweglicher Kontaktteile verbunden, die im
Innern des Gehäuses 40 angeordnet sind. Die
beweglichen Kontaktteile sind an einer isolierenden Platte 51 (Fig. 4) angebracht, die im
Gehäuse 40 gleiten kann. Sie bestehen in einer Anzahl geschlitzter Kontaktstifte 52, die in Hülsen 53 an der Platte 42 eingreifen, die in elektrischem Kontakt' mit den Hülsen 27 stehen. Die Kontaktstifte 52 stehen mit den an Kontakten 54 am Boden 43 angeschlossenen Leitungen 50 über Reibungskontakte 55 und 56 in ständiger Verbindung. Eine Feder 57 zwischen dem Boden 43 und der Platte 41 drückt ständig auf diese und sucht die Kontaktstifte 52 mit den Kontakthülsen 53 zu verbinden. Aber die Platte 51 ist durch Stangen 58 und Traverse 59 mit einem Steuerorgan verbunden, das verhindert, daß die Kontaktstifte 52 ohne weiteres mit den Hülsen 53 in Verbindung treten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung durch einen Seilzug 60, der über eine Führungsrolle 61 läuft, mit dem Antriebshebel 62 der Riegel der mechanischen Wagenkupplung verbunden (Fig. 1). Durch diese Verbindung wird die Platte 51 so lange angezogen gehalten, als der Hebel 62 durch seine Klinke 63 in der Öffnungsstellung fest- ' gehalten ist. Beim Zusammenführen der Kupplungen zweier benachbarter Wagen we.rden die Klinken 63 in der bekannten Weise angehoben, · und der Hebel 62 dreht sich im Sinne des eingezeichneten Pfeiles, so daß die Kontaktteile 52, 53 in Eingriff kommen. Die elektrische Verbindung der Leitungen wird wieder aufgelöst, . sobald der Hebel 62 in die Öffnungsstellung zurückgedreht wird, d. h. noch ehe die Wagen selbst getrennt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die Leitungsverbindung gemäß der Erfindung mit derselben Wirkung bei jeder anderen selbsttätigen Kupplung angebracht werden kann.
Das vordere Ende des Gehäuses 40 ist in der Weise verlängert, daß es eine Art Schutzgehäuse 64 bildet, das von der Platte 42 Regen u. dgl. abhält und sich mit dem Gehäuse 24 am Teil A gut in Eingriff bringen läßt (Fig. 5). Es ist im übrigen - wie ein Trichter geformt und bildet bei der Kupplung eine Leitung für die Zapfen 25 nach den Zapfenlagern 26.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln elektrischer Leitungen an Eisenbahnwagen mittels Steckkupplungen, die an den selbsttätigen Wagenkupplungen angebracht sind, und bei denen in den Steck- n5 hülsen unter Federwirkung stehende Kolben liegen, die von den eintretenden Steckstiften zurückgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung stehenden Verschlußstifte (46) der Steckerhülsen (27) an einer beweglichen Scheibe sitzen, die bei Kupplung der Wa-
    gen von einer an der gegenüberliegenden Kupplungshälfte sitzenden Schieberstange (17, 18) zurückgeschoben wird, damit ihre zweckmäßig aus Kautschuk bestehenden Köpfe (47) durch die Steckstifte nicht verletzt werden.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der die Steckstifte in federnd bei der Kupplung nachgebendes Isolationsmaterial eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (10) in einen Block (15) aus elastischem Isolationsmaterial, z. B. Kautschuk, eingebettet sind, der, zwischen einer festen Platte (7), welche die Steckstifte trägt, und einer losen Platte (16) aus Isolationsmaterial zusammengepreßt, sich fest auf die Steckstifte legt und das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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