DE2760384C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D495/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D495/02—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D333/26—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D333/38—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Thienylderivate und Verfahren zu
deren Herstellung. Diese Verbindungen besitzen die allgemeine
Formel IV
worin
R³ einen C₁-C₄-Alkylrest
bedeutet,
A für eine kovalente Bindung oder -CH=CH- steht, und
L und B, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen C₁-C₈-Alkylrest, einen 3-Methyl- 2-butenylrest, einen Phenylrest oder einen Acetylrest bedeuten oder zusammen einen Cycloalkenring mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, der gegebenenfalls durch einen C₁-C₄-Alkylrest substituiert ist.
A für eine kovalente Bindung oder -CH=CH- steht, und
L und B, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen C₁-C₈-Alkylrest, einen 3-Methyl- 2-butenylrest, einen Phenylrest oder einen Acetylrest bedeuten oder zusammen einen Cycloalkenring mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, der gegebenenfalls durch einen C₁-C₄-Alkylrest substituiert ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen
Formel IV sind als Zwischenprodukte zur Herstellung
der Verbindungen der allgemeinen Formel I
brauchbar. Die Verbindungen der Formel I, deren Herstellung
und Eigenschaften sind in der DE-PS 27 46 750
beschrieben. Die Verbindungen der Formel I und der Formel IV
sind wertvoll zur Behandlung allergischer Erkrankungen,
insbesondere Arthma, Heufieber und Nahrungsmittelallergien,
welche durch Ereignisse mit akuten Anfällen gekennzeichnet
sind, die durch Inhalieren oder Einnehmen eines Allergens
hervorgerufen werden. Für die chronische, prophylaktische
Anwendung haben die Mittel den Vorteil, daß sie praktisch
keine andere pharmakologische Wirkung besitzen und niedrige
Toxizitätswerte aufweisen. Bevorzugt sind die oral wirksamen
Mittel. Die Verbindungen der Formel IV können daher
auch als Arzneimittel Anwendung finden. Eigenschaften, Anwendung,
Dosierung und Dosisformen sind in der DE-OS
27 46 750 näher offenbart, auf die hiermit Bezug genommen
wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden aus den 2-Aminothiophen-
3-carboxamiden oder 2-Aminothiophen-3-carbonsäuren
der Formel II, wie in dem folgenden Diagramm gezeigt, worin
Z für -OH oder -NH₂ steht, hergestellt. Verbindungen
der Formel II wurden bereits von Gewald, et al., Chem. Berichte
98, 3571 (1965) und ibid. 99, 94 (1966) beschrieben. Neue
Verbindungen der Formel II, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen verwendet werden können, können
durch Anpassung der Verfahren von Gewald et. al.
erhalten werden. In der Formel II besitzen L und B die
oben angegebenen Bedeutungen.
Die 2-Aminothiophen-3-carboxamid oder 2-Aminothiophen-3-
carbonsäure-Zwischenprodukte der Formel II ergeben nach
Umsetzung mit einem Acylierungsmittel der Formel III die
Thiophenderivate der Formel IV oder die Oxazin-Derivate
der Formel V. In den Formeln IV, V und VI steht R³ für
Niedrigalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Das Acylierungsmittel der
Formel III ist ein Oxalsäure- oder 1,4-But-2-endicarbonsäure-
Derivat. Somit steht A in den obigen Formeln entweder für
eine kovalente Bindung, die die angegebenen Gruppen direkt
verbindet, oder die Vinylgruppe (-CH=CH-). X bedeutet Chlor,
Brom oder Niedrigalkoxy mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und
steht vorzugsweise für die Äthoxygruppe, wenn man mit einem
Ausgangsmaterial der Formel II arbeitet, worin Z für -OH steht,
und für Chlor, wenn man mit einem Ausgangsmaterial der Formel
II arbeitet, worin Z für -NH₂ steht. R bedeutet in der Formel III
einen C₁-C₄-Alkylrest.
Bei der Herstellung dieser Substanzen der Formeln V und
VI, worin A die Vinylgruppe bedeutet, verwendet man vorzugsweise
das Ausgangsmaterial der Formel II, worin Z für -OH
steht und einen Niedrigalkyldiester oder ein Niedrigalkylmonoester-
halogenid von 1,4-But-2-en-dicarbonsäure als
Acylierungsmittel.
Zur Herstellung der Zwischenprodukte der Formel IV
behandelt man das 2-Aminothiophen-
3-carboxamid der Formel II, worin Z für-NH₂ steht, in Pyridin
oder einem anderen aprotischen Lösungsmittel, wie Acetonitril,
Benzol oder Diisopropyläther, das mindestens einen 1-molekularen
Anteil an Pyridin, bezogen auf das Acylierungsmittel
der Formel III, enthält, welches vorzugsweise Äthyloxalylchlorid
ist. Das Acylierungsmittel wird vorsichtig bei Raumtemperatur
mit der Lösung des Carboxamid-Ausgangsmaterials
gemischt, wobei man das Acylierungsmittel allmählich zu dem
Zwischenprodukt gibt, oder umgekehrt, und dabei das Reaktionsgefäß
kühlt. Die Reaktionsteilnehmer vor Beginn der Reaktion
vorzukühlen, ist nicht erwünscht. Wenn die Reaktion abgeflaut
ist, rührt man gewöhnlich vorsichtshalber einige Zeit bei
Raumtemperatur, um die Reaktion zu Ende zu führen.
Das Zwischenprodukt der Formel IV wird dann aus der Reaktionsmischung
gewonnen, indem man es in ein protisches Lösungsmittel,
wie Isopropanol, gießt, und das ausgefällte Zwischenprodukt
durch Filtrieren sammelt.
Die Thienylverbindungen
der Formel IV werden in
die erfindungsgemäßen Thienopyrimidine der Formel VI überführt,
indem man sie in geschmolzenem Zustand bei einer
Temperatur im Bereich von etwa 200-265°C, vorzugsweise
der letztgenannten Temperatur, erhitzt. Der Reaktionsverlauf
kann anhand des Schäumens beurteilt werden, welches
durch die Verdampfung des in dem Verfahren als Nebenprodukt
gebildeten Wassers, auftritt. In jedem speziellen Fall kann
die optimale Temperatur für die Durchführung der Pyrolyse
festgestellt werden, indem man das geschmolzene Material in
einem Reagenzglas erhitzt und die Temperatur bestimmt, bei
der heftige Entwicklung von Wasserdampf eintritt.
Herstellung und Weiterverarbeitung der
Oxazine der Formel V
sind in der DE-OS 27 46 750 beschrieben.
Die Verbindungen der Formel VI stellen eine Untergruppe der
Verbindungen der Formel I dar, worin R² für CO₂R³ oder
CH=CHCO₂R³ steht, und R⁵ und R⁶ der Formel I entsprechen
teilweise den Bedeutungen von L und B der Formel VI.
Sie dienen als Zwischenprodukte für die Herstellung weiterer Verbindungen
der Formel I, indem man folgende Reaktion(en) durchführt:
- i) man hydrolysiert die Verbindung der allgemeinen Formel (VI), worin R³ für einen C₁-C₄-Alkylrest steht, und neutralisiert gegebenenfalls zu einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R³ für H oder M steht, wobei M die oben angegebenen Bedeutungen besitzt,
- ii) man setzt eine Verbindung der allgemeinen Formel (VI) zu einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) um, worin R⁵ und R⁶ unabhängig voneinander eine Nitro-, Amino-, Halogen-, Methoxy- oder Hydroxygruppe bedeuten,
- iii) man reduziert eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R² für steht, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R² für -CH₂OH steht und verestert oder oxidiert gegebenenfalls zu einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R² für steht, wobei R¹ die oben angegebenen Bedeutungen besitzt.
Diese Reaktionen sind in der Stammanmeldung P 27 46 750, auf
die hiermit Bezug genommen wird, näher beschrieben.
Die in den nachfolgenden Beispielen aufgeführten NMR-Spektraldaten
bezeichnen chemische Verschiebungen ( δ ) in "parts per
million" (ppm) gegen Tetramethylsilan als Bezugsstandard
mit Ausnahme der Fälle, wo D₂O als Lösungsmittel angegeben
ist, wobei die HDO Linie bei 4,70 ppm verwendet wurde.
Die Flächen die für die verschiedenen Signale angegeben
sind, entsprechen der Anzahl der Wasserstoffatome des
betreffenden Substituenten, und die Art der Verschiebung
bezüglich der Multiplizität ist angegeben als breites Singulett
(bs), Singulett (s), Multiplett (m), Dublett (d), Triplett (t)
oder Quadruplett (q) wobei die Kopplungskonstante (J)
jeweils angegeben wurde. Die Schreibweise ist NMR (Lösungsmittel):
δ (Multiplizität, relativer Bereich, J-Wert).
Die für die Lösungsmittel verwendeten Abkürzungen sind
CDCl₃ (Deuteriumchloroform), DMSO-d₆ (Deuteriumdimethylsulfoxyd),
CF₃CO₂H (Trifluoressigsäure) und D₂O (Deuteriumoxyd).
Die IR-Spektraldaten sind als Wellenlängen in cm-1 von
Absorptionsmaxima aufgeführt, welche für funktionelle Gruppen
charakteristisch sind. Die IR-Daten wurden auf Kaliumbromidpellets,
die 0,5% der Versuchssubstanz enthielten, bestimmt.
Eine Suspension von 72,92 g (0,41 Mol) 2-Amino-4,5,6,7-
tetrahydrobenzo[b]thiopen-3-carboxamid in 200 ml trockenem
Pyridin werden bei 25°C gerührt und 55,25 g (0,41 Mol)
Äthyloxalylchlorid, gelöst in 50 ml trockenem Acetonitril
tropfenweise hinzugegeben. Das Reaktionsgefäß wird durch
Eintauchen in Eiswasser gekühlt und in dem Eisbad noch für
30 Min. nach der Beendigung der Zugabe belassen. Das Reaktionsgefäß
sollte vor Zugabe des Äthyloxalylchlorids
nicht vorgekühlt werden. Nach Beendigung der Reaktion und
Entfernung des Eisbades werden 150 ml Acetonitril zu der
Reaktionsmischung unter Rühren hinzugefügt und die Reaktionsmischung
über Nacht weitergerührt. Danach wird die
Reaktionsmischung in Isopropanol gegossen und das ausgefällte
Produkt auf einem Filter gesammelt. Das Produkt wird
an der Luft getrocknet. Die Ausbeute beträgt 58,80 g (49%)
an gelbem Feststoff; Schmelzpunkt: 204,0 bis 205,0°C. Eine
aus Isopropanol umkristallisierte Probe zeigt den gleichen
Schmelzpunkt.
NMR (DMSO-d₆)-Daten: 12,88 (s, 1), 7,30 (s, 2), 4,37 (q, 2),
2,70 (m, 4), 1,75 (m, 4), 1,37 (t, 3).
Infrarotdaten (KBr): 1635, 1680 und 1720 cm-1.
Analyse: gef.: C 52,68, H 5,34, N 9,42%
Infrarotdaten (KBr): 1635, 1680 und 1720 cm-1.
Analyse: gef.: C 52,68, H 5,34, N 9,42%
8,89 g (0,030 Mol) des nach Beispiel 1 hergestellten Produkts
werden in einem Erlenmeyer-Kolben geschmolzen, der mit einem
Magnetrührstab ausgerüstet ist und in ein Heizölbad von 261°C
getaucht ist. Das geschmolzene Material wird unter Rühren
erhitzt, bis sich kein Wasser mehr aus der Reaktionsmasse
abscheidet, was sich dadurch zeigt, daß aus der Reaktionsmischung
keine Blasen mehr aufsteigen. Diese Verfahrensstufe
ist etwa nach 5 bis 15 Min. erreicht. Danach wird die
geschmolzene Masse in Dimethylformamid gelöst und die warme
Lösung in Methanol gegossen, wobei die Methanolmenge größer
ist als die Menge der Reaktionsmischung. Das Präcipitat wird
gesammelt und aus einer Mischung von Dimethylformamid und
Methanol umkristallisiert. Es werden 4,92 g (48%) des obigen
Produkts als feine gelbe Nadeln erhalten; Schmelzpunkt:
207,0 bis 209,0°C.
NMR (CDCl₃)-Daten: 10,35 (bs, 1), 4,50 (q, 2, J=7,0 Hz), 2,90
(m, 4), 1,88 (m, 4), 1,47 (t, 3).
Infrarotdaten (KBr): 3110, 3030, 2940, 1740, 1670, 1570, 1490, 1465, 1370, 1365, 1300, 1187 und 1035 cm-1.
Maxima der Ultraviolettabsorption: (0,1 N-HCl) 255, 348 mμ; (0,1 N-NaOH) 275 und 311 mμ.
Analyse: gef.: C 55,92, H 5,53, N 10,04%.
Infrarotdaten (KBr): 3110, 3030, 2940, 1740, 1670, 1570, 1490, 1465, 1370, 1365, 1300, 1187 und 1035 cm-1.
Maxima der Ultraviolettabsorption: (0,1 N-HCl) 255, 348 mμ; (0,1 N-NaOH) 275 und 311 mμ.
Analyse: gef.: C 55,92, H 5,53, N 10,04%.
Unter Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 und unter
Verwendung der entsprechend substituierten 2-Aminothiophen-3-
carboxamide wurden die folgenden entsprechend substituierten
Äthyl-N-[3-(aminocarbonyl)-thien-2-yl]-oxamate hergestellt.
Die physikalischen Daten und die Lösungsmittel für die Umkristallisation
der Produkte sind in der folgenden Tabelle I
zusammengefaßt:
Tabelle I | |
Beispiel | |
Thienyloxamate | |
3 | |
Äthyl-[3-(aminocarbonyl)-5-phenylthien-2-yl]-oxamat. | |
Umkristallisation aus Äthanol-Isopropanol, Schmelzpunkt: 198 bis 200°C. | |
Analyse: gef.: C 56,70, H 4,56, N 8,87% | |
4 | Äthyl-N-[3-(aminocarbonyl)-4-methyl-5-phenylthien-2-yl]-oxamat |
Umkristallisation aus Dimethylformamid-Äthanol, Schmelzpunkt: 175 bis 176°C. | |
5 | Äthyl-N-[3-(aminocarbonyl)-5-hexyl-4-methylthien-2-yl]-oxamat |
Umkristallisation aus Isopropylacetat-Isopropyläther, Schmelzpunkt: 147 bis 149°C | |
Analyse: gef.: C 56,31, H 7,24, N 8,25%. | |
Die Hydrolyse dieser Verbindung ergibt die N-[3-Aminocarbonyl)-5-hexyl-4-methylthien-2-yl]-oxamidsäure (Na-Salz), C₁₄H₂₀N₂O₄S · Na-Salz, Schmelzpunkt: <350°C. | |
6 | Äthyl-N-[3-(aminocarbonyl)-4-methylthien-2-yl]-oxamat |
Umkristallisation aus Dimethylformamid-absolutes Äthanol, Schmelzpunkt: 196 bis 198°C. | |
Analyse: gef.: C 46,86, H 4,78, N 10,76%. | |
7 | Äthyl-N-[3-(aminocarbonyl)-4-methyl-5-pentylthien-2-yl]-oxamat |
Umkristallisation aus Isopropanol, Schmelzpunkt: 153 bis 154°C. | |
8 | Äthyl-N-[3-(aminocarbonyl)-4-methyl-5-(3-methyl-2- butenyl)-thien-2-yl]-oxamat |
Umkristallisation aus Isopropanol, Schmelzpunkt: 199 bis 200°C. | |
9 | Äthyl-N-[3-(aminocarbonyl)-6-tert.-butyl-4,5,6,7-tetrahydrobenzo[b]t-hien-2-yl]-oxamat |
Umkristallisation aus Chloroform-Äthanol, Schmelzpunkt: 228,5 bis 231,5°C. | |
Analyse: gef.: C 58,28, H 7,03, N 7,80%. |
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden hergestellt durch
Erhitzen des in Tabelle I aufgeführten geschmolzenen Thienyloxamats
nach dem Verfahren gemäß Beispiel 2. Die entsprechenden
erfindungsgemäßen Verbindungen sind in Tabelle II
zusammengefaßt. Die jeweilige Zahl in runden Klammern hinter
der Beispiel-Nr. gibt die Nummer des Beispiels an,
nach dem die jeweiligen Ausgangsverbindungen für die folgenden
Beispiele hergestellt werden.
Tabelle II | |
Beispiel | |
Thienopyrimidin-2-carboxylate | |
10 (3) | |
Äthyl-3,4-dihydro-4-oxo-6-phenylthieno[2,3-d]-pyrimidin-2-carboxylat- | |
Umkristallisation aus Acetonitril, gelber kristalliner Feststoff, Schmelzpunkt: 228 bis 232°C. | |
NMR (CDCl₃)-Daten: 10,80 (bs, 1), 7,71 (s, 1), 7,45 (m, 5), 4,52 (q, 2, J=7,0 Hz) und 1,48 (t, 3, J=7,0 Hz). | |
Infrarotdaten (KBr): 3440, 3090, 3050, 1720, 1667, 1560, 1468, 1440, 1365, 1178, 1030, 840, 750 und 684 cm-1. | |
Analyse: gef.: C 59,87, H 4,03, N 9,32%. | |
11 (4) | Äthyl-3,4-dihydro-5-methyl-4-oxo-6-phenylthieno-[2,3-d]pyrimidin-2-c-arboxylat |
Umkristallisation aus Dimethylformamid-Äthanol, Schmelzpunkt: 225,5 bis 227,5°C, gelber kristalliner Feststoff. | |
NMR (CDCl₃)-Daten: 10,40 (bs, 1), 7,39 (m, 5), 4,51 (q, 2, J = 7,1 Hz), 2,65 (s, 3), 1,47 (t, 3, J =7,1 Hz). | |
Infrarotdaten (KBr): 3160, 3090, 3020, 2980, 2930, 1727, 1665, 1565, 1480, 1368, 1300, 1175, 1030, 1005, 778, 760, 737 und 695 cm-1. | |
Analyse: gef.: C 61,02 H 4,38 N 8,87% | |
12 (5) | Äthyl-3,4-dihydro-6-hexyl-5-methyl-4-oxothieno-[2,3-d]pyrimidin-2-ca-rboxylat |
Umkristallisation aus Isopropanol, gelbe Nadeln, Schmelzpunkt: 134 bis 135°C. | |
NMR (CDC₃)-Daten: 10,33 (bs, 1), 4,49 (q, 2, J = 7,1 Hz), 2,79 (t, 2, J = 7,0 Hz), 2,50 (s, 3), 1,43 (t, 3, J = 7,1 Hz), 1,36 (m, 8), 0,88 (m, 3). | |
Infrarotdaten (KBr): 3100, 2020, 2840, 1734, 1672, 1565, 1488, 1460, 1365, 1300, 1185 und 1030 cm-1. | |
Analyse: gef.: C 59,90, H 6,92, N 8,61%. | |
13 (6) | Äthyl-3,4-dihydro-5-methyl-4-oxothieno[2,3-d]-pyrimidin-2-carboxylat- |
Umkristallisation aus Äthanol, schwachgelbe Kristalle, Schmelzpunkt: 151,5 bis 162,0°C. | |
NMR (DMSO-d₆)-Daten: 12,50 (bs,1), 7,33 (q,1, J = 1,1 Hz), 4,37 (q, 2, J = 7,1 Hz), 2,50 (d, 3, J = 1,1 Hz) und 1,35 (t, 3, J = 7,1 Hz). | |
Infrarotdaten (KBr): 3180, 3080, 1732, 1672, 1570, 1490, 1370, 1300, 1285, 1180, 1155, 1035 und 1010 cm-1. | |
Analyse: gef.: C 50,24, H 4,22, N 11,72%. | |
14 (7) | Äthyl-3,4-dihydro-5-methyl-4-oxo-6-pentylthieno-[2,3-d]pyrimidin-2-c-arboxylat |
Umkristallisation aus Isopropanol, olivgrüne Kristalle, Schmelzpunkt: 152,5 bis 153,5°C. | |
NMR (CDCl₃)-Daten: 9,80 (bs, 1), 4,52 (q, 2, J = 7,2 Hz), 2,81 (t, 2, J = 6,5 Hz), 2,52 (s, 3), 1,46 (t, 3, J = 7,2 Hz), 1,38 (m, 6) und 0,91 (m, 3). | |
Infrarotdaten (KBr): 3080, 3020, 2950, 2920, 2842, 1738, 1675, 1568, 1490, 1365, 1300, 1090 und 1030 cm-1. | |
Analyse: gef.: C 58,42, H 6,65, N 9,19%. | |
15 (8) | Äthyl-3,4-dihydro-5-methyl-6-(3-methyl-2-butenyl)-4-oxothieno[2,3-d]-pyrimidin-2-carboxylat |
Die Verbindung wird an Silikagel chromatographiert und mit Chloroform eluiert. Nach Einengen der Lösung wird ein Öl erhalten, das nicht kristallisiert. Das NMR-Spektrum zeigt, daß es sich bei diesem Produkt um eine Mischung aus der obigen Verbindung und der -6-(-methyl-1-butyl)-isomerverbindung handelt. | |
16 (9) | Äthyl-7-tert.-butyl-3,4,5,6,7,8-hexahydro-4-oxobenzothieno[2,3-d]pyr-imidin-2-carboxylat |
Die Verbindung wurde an Silikagel (Hexan) chromatographiert und mit Äther eluiert. Bei der Umkristallisation aus Isopropanol wurde ein schwachgelb gefärbtes Pulver erhalten mit einem Schmelzpunkt von 180 bis 183°C. | |
NMR (CDCl₃): 10,30 (bs, 1), 4,50 (q, 2, J = 7,1, Hz), 2,80 (m, 4), 2,03 (m, 3), 1,45 (t, 3, J = 7,1 Hz) und 0,95 (s, 9). | |
Infrarot (KBr): 2930, 1730, 1662, 1362, 1300, 1281, 1180 und 1029 cm-1. | |
Analyse: gef.: C 61,30, H 6,60, N 8,35% |
5,0 g der nach Beispiel 3 hergestellten Verbindung werden
in 150 ml warmem Wasser gelöst und die Lösung durch Filtration
gereinigt. Das Filtrat wird mit Eisessig
angesäuert und über Nacht im Eisschrank gehalten. Die ausgefällten
Verbindungen werden gesammelt, auf dem Filter mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Der cremefarbene Feststoff
weist einen Schmelzpunkt von 254,5 bis 256,5°C auf.
NMR (DMSO-d₆): 2,84 (m, 4), 1,79 (m, 4).
Infrarot (KBr): 3470, 3100, 3020, 2940, 1695, 1660, 1490, 1440, 1300, 1197, 1145, 1033, 960 und 720 cm-1.
Analyse: gef.: C 49,39, H 4,20, N 10,33%.
Infrarot (KBr): 3470, 3100, 3020, 2940, 1695, 1660, 1490, 1440, 1300, 1197, 1145, 1033, 960 und 720 cm-1.
Analyse: gef.: C 49,39, H 4,20, N 10,33%.
1,0 g der nach dem Verfahren gemäß Beispiel 16 hergestellten
Verbindung wird in 10 ml Trifluoressigsäure gelöst, dann werden
5 ml Acetanhydrid zu der Mischung hinzugegeben, während
diese auf -15°C gekühlt ist. Dann wird zu der Lösung unter
Rühren bei einer Temperatur von -12 bis -15°C tropfenweise
eine Lösung von 1,2 ml konz. Salpetersäure in 4 ml Trifluoressigsäure
hinzugegeben. Nachdem sich ein feinverteiltes
gelbes Präcipitat gebildet hat, werden zu der Reaktionsmischung
100 ml Wasser gegeben und das Präcipitat auf einem
Filter gesammelt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird aus
Äthanol umkristallisiert und weist einen Schmelzpunkt von
229 bis 229,5°C auf.
Analyse: gef.: C 42,23; H 3,32, N 14,84%.
2,10 g der nach dem Verfahren gemäß Beispiel 48 hergestellten
Verbindung wird in 100 ml trockenem Dimethylformamid gelöst
und bei Normaldruck mittels 1 g einer 10%igen Dispersion
von Palladium auf Aktivkohle hydriert. Nach etwa 5 Min.
hat die Reaktionslösung die notwendige Menge an Wasserstoff
absorbiert. Der Katalysator wird abfiltriert und das Filtrat
in 1 Ltr. kaltes Wasser gegossen. Die gewünschte Verbindung
wird aus der wäßrigen Lösung durch Extraktion mit Chloroform
gewonnen. Nach Abziehen des Lösungsmittels wird ein
orange-gefärbter Feststoff erhalten, der mit Isopropanol
verrieben und aus Methanol umkristallisiert wird. Es
werden gelbe Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 199,5 bis
215,0°C erhalten.
NMR (DMSO-d₆): 11,40 (bs, 1), 6,20 (bs, 2), 4,30 (q, 2, J = 7,0
Hz), 2,25 (s, 3) und 1,30 (t, 3, J = 7,0, Hz).
Infrarot (KBr): 3422, 3315, 3190, 2996, 1728, 1645, 1622, 1552, 1450, 1365, 1335, 1280, 1180, 1032, 1010 und 770 cm-1.
Analyse: gef.: C 47,38, H 4,33, N 16,60%.
Infrarot (KBr): 3422, 3315, 3190, 2996, 1728, 1645, 1622, 1552, 1450, 1365, 1335, 1280, 1180, 1032, 1010 und 770 cm-1.
Analyse: gef.: C 47,38, H 4,33, N 16,60%.
Es wird eine Lösung von Natriumäthylat in Äthanol durch
Reaktion von 3,05 g Natrium mit 100 ml Äthanol hergestellt.
Zu dieser Lösung wird eine Mischung von 24,5 g (0,125 Mol)
des nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 hergestellten Produkts
und 21,6 g (0,125 Mol) Diäthylfumarat in 300 ml
Äthanol gegeben, wobei sich eine rote Lösung bildet, die
unter Rühren über Nacht unter Rückfluß erwärmt wird. Man
läßt dann die Mischung auf Raumtemperatur abkühlen und gießt
sie in 1 Ltr. Wasser, das mit 9 g Essigsäure angesäuert ist.
Während des Rührens über eine Zeit von 1,5 Std. bei Raumtemperatur
fällt ein gelber Feststoff aus, der durch Filtration
gesammelt, auf dem Filter gewaschen und getrocknet wird.
Der sich ergebende gelbe Feststoff weist einen Schmelzpunkt
von 285 bis 287°C auf.
NMR (CF₃COOH): 7,78 (d, 1, J = 16,1 Hz), 7,42 (d, 1, J = 16,1 Hz),
4,53 (q, 2, J = 7,2 Hz), 3,05 (m, 4), 2,02 (m, 4), 1,50 (t, 3,
J = 7,2 Hz).
Infrarot (KBr): 3100, 2952, 1727, 1668, 1560, 1471, 1374, 1302, 1255, 1221, 1194, 1168, 990 und 970 cm-1.
Analyse: gef.: C 59,06, H 5,25, N 9,16%
Infrarot (KBr): 3100, 2952, 1727, 1668, 1560, 1471, 1374, 1302, 1255, 1221, 1194, 1168, 990 und 970 cm-1.
Analyse: gef.: C 59,06, H 5,25, N 9,16%
Die Suspension von 392 g (2,0 Mol) 2-Amino-4,5,6,7-tetrahydrobenzo[b]-
thiophen-3-carboxamid, 321,2 g (2,2 Mol) Diäthyloxylat
in 5 Ltr. absolutem Äthanol wird zu einer Lösung
von Natriumäthylat, hergestellt aus 50,6 g (2,2 g-
Atome) Natrium in 2 Ltr. absolutem Äthanol unter Stickstoff
gegeben. Die Mischung wird für 6 Std. unter Rühren unter
Rückflußtemperatur erwärmt und dann über Nacht im Eisschrank
stehengelassen. Danach werden unter Rühren 15 Ltr. gekühltes
Wasser hinzugegeben. Es fällt ein feinzerteiltes Präcipitat
aus, welches durch Filtration abgetrennt wird. Das Filtrat
wird vorsichtig mit 150 g (2,5 Mol) Essigsäure, gelöst in
350 ml Wasser, angesäuert. Das aus der Lösung ausfallende
Produkt wird auf einem Filter gesammelt, mit Wasser gewaschen
und an der Luft getrocknet. Es werden 194,6 g (0,7
Mol) der Verbindung nach Beispiel 2 erhalten. Das Filtrat
wird dann auf pH 2 konzentrierter Salzsäure angesäuert und
das sich ergebende Präcipitat wird auf einem Filter
gesammelt, mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet.
Es werden 264,8 g (0,99 Mol) des gewünschten Produkts
erhalten. Eine Menge von 25 g davon werden aus 1,4 Ltr.
Dioxan umkristallisiert. Es werden 18,2 g der Verbindung
mit einem Schmelzpunkt von 223,5 bis 224,5°C (Zers.) erhalten.
NMR (DMSO-d₆): 7,45 (s, 2), 1,79 (s, 8).
Infrarot (KBr): 3520, 3360, 3190, 2950, 2860, 1730, 1640, 1565, 1530, 1460, 1410, 1360 und 1290 cm-1.
Analyse: gef.: C 49,04, H 4,47, N 10,25%.
Infrarot (KBr): 3520, 3360, 3190, 2950, 2860, 1730, 1640, 1565, 1530, 1460, 1410, 1360 und 1290 cm-1.
Analyse: gef.: C 49,04, H 4,47, N 10,25%.
Das gewünschte Produkt wird hergestellt, indem man 2-Aminothiophen-
3-carboxamid in das Verfahren gemäß Beispiel 1 einsetzt.
Die erhaltene Verbindung wird aus Acetonitril umkristallisiert
und weist dann einen Schmelzpunkt von 186
bis 187°C auf.
NMR (DMSO-d₆): 1,34 (t, 3, 7,0 Hz), 4,48 (q, 2, 7,0 Hz),
7,26 (d, 1, 6,0 Hz), 7,65 (d, 1, 6,0 Hz), 7,80 (bs, 1),
8,19 (bs, 1) und 13,6 (bs, 1).
IR (KBR): 3415, 3390, 3180, 1730, 1685, 1650, 1590, 1550 und 1280 cm-1.
Analyse: gef.: C 44,52, H 4,16, N 11,56%.
ED₅₀-Wert (oral): 4,5 mg/kg Körpergewicht der Ratte (s. PCA-Test für die antiallergische Aktivität, s. Seiten 4-6 der DE-OS 27 46 750.
IR (KBR): 3415, 3390, 3180, 1730, 1685, 1650, 1590, 1550 und 1280 cm-1.
Analyse: gef.: C 44,52, H 4,16, N 11,56%.
ED₅₀-Wert (oral): 4,5 mg/kg Körpergewicht der Ratte (s. PCA-Test für die antiallergische Aktivität, s. Seiten 4-6 der DE-OS 27 46 750.
Die gewünschte Verbindung wird hergestellt, indem man Verbindung
gemäß Beispiel 83 in das Verfahren gemäß Beispiel 2
einsetzt. Die hergestellte Substanz wird an Silikagel
chromatographiert, wobei Chloroform als Eluierungsmittel
verwendet wird. Die Substanz wird aus Isopropanol umkristallisiert
und schmilzt bei 191 bis 192°C.
NMR (CDCl₃): 1,50 (t, 3, 7,0 Hz), 4,66 (q, 2, 7,0 Hz),
7,60 (d, 1, 6,0 Hz), 7,76 (d, 1, 6,0 Hz) und 10,8 (bs, 1).
IR (KBr): 3080, 1745, 1680, 1580, 1480, 1460, 1380, 1310, 1190 und 1040 cm-1.
Analyse: gef.: C 47,78, H 3,80, N 12,19%.
IR (KBr): 3080, 1745, 1680, 1580, 1480, 1460, 1380, 1310, 1190 und 1040 cm-1.
Analyse: gef.: C 47,78, H 3,80, N 12,19%.
Claims (2)
1. Thienylderivate der allgemeinen Formel IV
worinR³ einen C₁-C₄-Alkylrest
bedeutet,
A für eine kovalente Bindung oder -CH=CH- steht, und
L und B, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen C₁-C₈-Alkylrest, einen 3-Methyl-2-butenylrest, einen Phenylrest oder einen Acetylrest bedeuten oder zusammen einen Cycloalkenring mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, der gegebenenfalls durch einen C₁-C₄- Alkylrest substituiert ist.
A für eine kovalente Bindung oder -CH=CH- steht, und
L und B, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen C₁-C₈-Alkylrest, einen 3-Methyl-2-butenylrest, einen Phenylrest oder einen Acetylrest bedeuten oder zusammen einen Cycloalkenring mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, der gegebenenfalls durch einen C₁-C₄- Alkylrest substituiert ist.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen
Formel IV gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
worinZ für -OH oder -NH₂ steht und
L und B die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen,mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III worinX für Chlor, Brom oder C₁-C₈-Alkoxy steht,
R einen C₁-C₄-Alkylrest bedeutet und
A für eine kovalente Bindung oder für -CH=CH- steht,in an sich bekannter Weise umsetzt.
L und B die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen,mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III worinX für Chlor, Brom oder C₁-C₈-Alkoxy steht,
R einen C₁-C₄-Alkylrest bedeutet und
A für eine kovalente Bindung oder für -CH=CH- steht,in an sich bekannter Weise umsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772760384 DE2760384C2 (de) | 1977-10-18 | 1977-10-18 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772746750 DE2746750A1 (de) | 1977-10-18 | 1977-10-18 | Antiallergische verbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische mittel |
DE19772760384 DE2760384C2 (de) | 1977-10-18 | 1977-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2760384C2 true DE2760384C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=25772919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772760384 Expired DE2760384C2 (de) | 1977-10-18 | 1977-10-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2760384C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509457A1 (de) * | 1974-03-15 | 1975-09-18 | Upjohn Co | Oxaminderivate, ein verfahren zu ihrer herstellung sowie arzneimittel |
-
1977
- 1977-10-18 DE DE19772760384 patent/DE2760384C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509457A1 (de) * | 1974-03-15 | 1975-09-18 | Upjohn Co | Oxaminderivate, ein verfahren zu ihrer herstellung sowie arzneimittel |
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