DE2759488C2 - Chirurgisches Instrument mit einem hydraulisch betätigbaren Werkzeug - Google Patents

Chirurgisches Instrument mit einem hydraulisch betätigbaren Werkzeug

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DE2759488C2
DE2759488C2 DE19772759488 DE2759488A DE2759488C2 DE 2759488 C2 DE2759488 C2 DE 2759488C2 DE 19772759488 DE19772759488 DE 19772759488 DE 2759488 A DE2759488 A DE 2759488A DE 2759488 C2 DE2759488 C2 DE 2759488C2
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Machida Endoscope Co Ltd
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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Gattung.
Ein solches chirurgisches Instrument ist aus Fig. 4 der DE-OS 25 47 185 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät ist die Kolbenstange des Stellkolbens durch eine Bohrung eines Zylinderdeckels geführt, und diese Durchführung bedarf einer Abdichtung, was bei Geräten dieser Art nicht unerhebliche Schwierigkeiten bereitet, weil der Kolben feinfühlig mit relativ kleinen Stellkräften verschoben werden soll, und die für die Kolbenstange erforderliche Stopfbuchse auf jeden Fall einen Widerstand gegenüber der Stellbewegung ausübt. Dabei muß die Dichtung zuverlässig wirken, damit ein Durchtritt des Druckmittels nach dem an der Kolben* stange befestigten Stellhebel bzw. dem Werkzeug verhindert wird und keine Druckflüssigkeit in die Körperhöhlen gelangen kann, in die das Gerät eingeführt ist. Auch im Hinblick auf die jeweils nach der Benutzung erforderliche Reinigung ist eine solche Stopfbuchsendichtung problematisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den hydraulischen Stellantrieb so auszubilden, daß durch Wegfall der Durchführung der Kolbenstange durch den Zylinderdeckel die hiermit verknüpften Dichtungsprobleme entfallen und eine feinfühligere Zustellbewegung in beiden Richtungen möglich ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im
ίο Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale. Djrch die Erfindung wird erreicht, daß eine Abdichtung nur zwischen Kolben und Zylinderwand nötig wird, weil der Stellhebel an einem Teil angreift, der nicht von dem Druckmittel umspült wird. Daher kann auf die bei dem bekannten chirurgischen Instrument erforderliche Durchführungsstopfbuchse für die Kolbenstange verzichtet werden.
Es ist zwar durch die DE-AS 11 90 830 bereits eine
2U Anordnung bekannt, bei der ein doppelseitig wirkender Tauchkolben in Teilzyündern läuft, die fluchtend angeordnet sind. In der Mitte des Doppelkolbens ist ein Gelenk angeordnet, an dem ein zu verstellendes Glied angreift. Hierbei handelt es sich jedoch um eine dem Gebiet der Chirurgie technisch außerordentlich fernstehende Anordnung, nämlich um eine hydraulische Tauchkolben-Rudermaschine für Wasserfahrzeuge, welche dazu dient, die Ruderpinne über den mittleren Gelenkpunkt in der einen oder anderen Richtung zu verschieben. Außerdem ist hierbei gefordert, daß der Kolben in jeder Zwischenstellung stillgesetzt werden kann. Die Überti agung dieser hieraus bekannten Maßnahme auf das Gebiet der Chirurgie ist jedoch nicht naheliegend, schon im Hinblick auf die bei den zum Vergleich stehenden Geräten zum Einsatz kommende Leistungen.
Durch die Erfindung wird ein leichtgängiges und feinfühlig bewegbares Schneid- bzw. Ausziehwerkzeug geschaffen, welches leicht gereinigt und gegebenenfalls sterilisiert werden kann.
Es ist ferner durch die DE \S 10 55 995 ein Langhubantrieb für hin- und hergehende Teile von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Langschleifmaschinen bekannt, bei dem zwei übereinanderliegende Zylinder vorgesehen sind, die nicht koaxial ausgerichtet sind und auf einer Bahn über hm und her laufen. Die Halter für die Zylinder tragen Böcke, in denen Rollen oder Kettenräder gelagert sind, um die ein Seil oder eine Kette mit an der Maschine befestigten Enden läuft. Das obere Drum der> Seils oder der Kette ist mit einem Arm eines Schleifwagen verbunden, und in die Zylinder tauchen hohle Stangen ein. die als Kolbenstangen wirken und der Druckölzufuhr dienen. Diese Kolbenstangen sind durch Stopfbüchsen an den Zylinderenden geführt, so daß sich hinsichtlich der Abdichtung die gleichen Probleme ergeben wie bei der Ausführung gemäß Fig. 4 d'-r DE-OS 25 47 185. Im Falle der DE-AS 10 55 995 ist zwar das dem Stellglied nach der Erfindung entsprechende Abtriebsglied ebenfalls an den Zylindern befestigt, aber es sind weder zwei miteinander fluchtende Kolben vorgesehen, die einen verkantungsfreien Antrieb bewirken, noch sind die Kolbenstangen mit ihren Stopfbuchsen weggefallen, wie dies bei der Erfindung der Fall ist
Weitere zweckmäßige Ausgestallungen der Erfindung ergebe« sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines chirurgischen Instrumentes mit einem Antrieb für das Werkzeug,
Fig.2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Antriebs,
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform des Antriebs.
Ein Stellhebel 2 gemäß Fig. 1 ist im vorderen Endabschnitt B des Instrumentes angeordnet, der auch ein Beobachtungsfenster 9 aufweist, von welchem über ein Glasfaserbündel 12 eine visuelle Beobachtung möglich isL Der Stellhebel 2, der ein Auszugs- bzw. Schneidwerkzeug 1 betätigt, ist mit einem Kolben 21 verbunden, dessen beide Enden in je einem Zylinder 19, 20 gleiter,. Diese Zylinder 19,20 sind über Hydraulikleitungen 24, 25 an Zylinder 22, 23 angeschlossen, die im Handgriff A untergebracht sind, der ein Griffstück 14 für das Auszugs- bzw. Schneidwerkzeug aufweist In den Zylindern 22 und 23 läuft ein Stellkolben 26, der über einen Hebel 27 von einer Stelle außerhalb des Handgriffs A betätigt werden kann. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein weiteres Lichtleiterbündel bezeichnet
Das Auszugs- bzw. Schneidwerkzeug 1 kann betätigt werden, indem der Steükolben 26 durch den Handhebe! 27 in der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
Dadurch wird über die Hydraulikflüssigkeit in den Leitungen 24, 25 der Kolben 21 innerhalb des vorderen Endabschnitts versetzt und verschwenkt den Stellhebel 2 entsprechend.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig.2 dargestellt. Am vorderen Endabschnitt B des endoskopischen Gerätes sind zwei Teilzylinder 32 und 33 vorgesehen, die den Zylindern 19 und 20 gemäß Fig. 1 entsprechen. Ein Stellkolben 34 läuft in diesen Zylindern 32 und 33, und mit diesem Stellkolben 34 ist der Stellhebel 2 verbunden. Über Leitungen 36, 37 und Ventile 38, 39 sind die Teilzyiinder 32 bzw. 33 an eine Pumpe 35 angeschlossen, die im Handgriff A untergebracht ist, so daß der Stellkolben 34 und damit der Stellhebel 2 wahlweise in beiden Bewegungsrichtungen verstellt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist ein Stellzylinder 45 vorgesehen, der in der Mitte eine Teilungswand 42 besitzt und zwei Zylinderkammern 43, 44 aufweist, in die ortsfeste Kolben 46 und 47 einstehen. In den Stirnflächen der Kolben 46, 47 münden Druckleitungen 48 bzw. 49, die über V.ijtile 50 an eine Pumpe 35 angeschlossen sind. Der Stciizy'inder 45 ist mit dem Stellhebel 2 verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Chirurgisches Instrument mit einem Werkzeug, das mittels eines doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Antriebs betätigbar ist, dessen Zylinderkammern über zwei Druckleitungen mit einem hydraulischen Druckgeber im Handgriff in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kopf eines endoskopischen Auszugs- oder Schneidgerätes angeordnete Kolben-Zylinder-Antrieb zwei Teilzylinder (32,33) und dazwischen einen Stellkolben (34) aufweist, an dessen frei liegendem Mittelabschnitt ein Stellhebel (2) angelenkt ist, und der mit seinen Enden in den axial aufeinander ausgerichteten ortsfesten Teilzylindern (32,33) läuft.
2. Chirurgisches Instrument mit einem Werkzeug, das mittels eines doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Antriebs betätigbar ist, dessen Zylinderkammern über zwei Druckleitungen mit einem hydraulischen Druckgeber im Handgriff in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kopf eines enda'.'-opischen Auszugs- oder Schneidgerätes angeordnete Kolben-Zylinder-Antrieb einen Stellzy-Iinder (45) aufweist, an dessen eine Teilungswand (42) bildenden Mittelabschnitt ein Stellhebel (2) angelenkt ist, und daß in die nach beiden Seiten offenen Zylinderkammern (43,44) des Stellzylinders ortsfeste Stellkolben (46, 47) einstehen, die axial aufeinander ausgerichtet sind und über die die Hydraulikleitungen (47,48) in die Zylinderkammern (43,44) münden.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckgeber im Handgriff (A) ebenfalls einen Stellkolben (26) aufweist, an dessen freiliegenden Mittelabschnitt ein Betätigungshebel ansetzt, und der mit seinen Enden in zwt axial aufeinander ausgerichteten ortsfesten Zylindern (22, 23) läuft, an deren Zylinderkammern die Hydraulikleitungen (24, 25) anschließen.
4. Chirurgisches Instrument nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckgeber eine Pumpe (35) ist, die über Ventile (50) im Handgriff druck- bzw. saugseitig an die Druckleitungen (48,49) anschaltbar ist.
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