DE2759176A1 - Durchflusszaehler fuer fluessigkeiten - Google Patents

Durchflusszaehler fuer fluessigkeiten

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Description

DIPLOMINGENIEUR
HELMUT LAMPRECHT
PAT E N TA N WA L T
-G-
ΘΟΟΟ MÜNCHEN 5 · CO R N E L I U S ST R A S S E 42 ■ TELEFON 240775
Georg Aigner
Roonstraße 5
8 500 Nürnberg
Durchflußzähler für Flüssigkeiten.
Die Erfindung betrifft einen Durchflußzähler für Flüssigkeiten mit einem Gehäuse, einer in Bezug auf eine zentrale Achse rotationssyininetrischen Meßkaromer, mit zwei in die Maßkammer mündenden Flüssigkeitsanschlüssen, mit einer in der Meßkammer zur Ausführung einer Taumelbewegung um ein auf der zentralen Achse gelegenes Tauinelzentrutn in der Meekansmer beweglich gelagerten und die MeBkammer in zwei bei ihrer Bewegung um die zentrale Achse umlaufende Teilkammern unterteilenden, kreisförmigen Trennwand, wobei die Meßkacnmer im wesentlichen zu einer zur zentralen Achse senkrechten und diese zentrale Achse ±w Tauraelzentrura schneidenden Ebene spiegelbildlich ausgebildet ist und von zwei Stirnwänden in Form von Kegel stumpfmante If lachen mit annähernd im Taumelzexrtrum liegender Kegelspitze und einer die äußeren Ränder der Stirnflächen verbindenden, zum Taumelzentrum konzentrischen sphärischen Ringwand begrenzt wird, wobei die einander
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN OSO 4 S - βθα (BLZ 7OQ 1 OO 8O) DEUTSCHE SANK MÜNCHEN, P RO M E N AD E PLATZ, KONTO-NR. 19/20 394 (BLZ 700 7OO 10) TEiLESRAMME^CABl-ES
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benachbarten Abschnitte der Stirnwände mit zum Taumelzentrum konzentrischen Kugelpfannen versehen sind, in welchen ein im Zentrum der Trennwand angeordneter kugeliger Lagerkörper gelagert ist, der einen radialen, zur Trennwand senkrechten Vorsprung aufweist, der in eine in einer der Lagerpfannen ausgebildete Ringnut eingreift, derart, daß der Vorsprung mit der zentralen Achse einen Winkel einschließt, der den Kegelwinkel der Stirnwände zu 180° ergänzt.
Derartige als unmittelbare Volumenzähler wirkende Durchflußzähler sind als sog. TaumeIscheibenzähler an sich bekannt. Die durch einen der Flüssigkeitsanschlüsse in die Meßkammer eintretende Flüssigkeit verdrängt die Trennwand, die dadurch eine Taumelbewegung ausführt, während welcher jeweils eine in Richtung einer Mantellinie verlaufende Berührungsgerade zwischen der Trennwand und der oberen und der unteren Stirnwand auf den kegelstumpfförmigen Stirnwänden abgerollt wird. Die Flüssigkeit tritt somit in einen umlaufenden Raum ein und gelangt dadurch zum anderen Flüssigkeitsanschluß, durch welchen sie wieder aus der Meßkammer austritt. Solche Volumenzähler weisen eine über den gesamten, relativ großen Meßbereich lineare Mengenmeßkurve mit relativ geringem Meßfehler auf, würden sich also besonders dort als geeignet erweisen, wo es auf große Genauigkeit der Messung ankommt, also z.B. im medizinischen Bereich. Gerade dort ist aber meistens die Durchflußmenge relativ gering und insbesondere deshalb hat man deshalb bisher auf diesen Gebieten TaumeIseheibenzähler trotz ihrer Meßgenauigkeit nicht angewandt.
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Der Grund ist darin zu sehen, daß die bekannten Taumelscheibenzähler eine spürbare innere Reibung aufweisen, die der durchströmenden Flüssigkeit einen Widerstand entgegensetzt, so daß ein gewisser statischer Druck erforderlich ist, wozu auch noch eine den Anlauf des Zählers erschwerende träge Masse der beweglichen Teile hinzukommt, weshalb sich diese Zähler bisher nicht für kleine und kleinste Flüssigkeitsdurchflüsse geeignet haben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Durchflußzähler der erwähnten TaumeIscheibenbauart so weiterzubilden, daß er sich auch zum Messen kleiner und kleinster Flussigkeitsdurchflüsse eignet, weshalb die Masse der bewegten Teile gering gehalten werden muß, die innere Reibung weitgehend abgebaut und zur weiteren Ausdehnung der Anwendungsbereiche das Volumen des Zählers insgesamt sehr gering gehalten werden muß. Dabei soll außerdem eine äußerst einfache, kostengünstige und leichte Konstruktion mit einem Minimum an Einzelteilen geschaffen werden, die sich weitgehend aus einem geeigneten Kunststoff herstellen läßt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß das Gehäuse als Wandung der Meßkairaner ausgebildet, mit angeformten Flüssigkeitsanschlüssen versehen und längs der die zentrale Achse im TaumelZentrum schneidenden Ebene in zwei Tsilstücke geteilt ist', daß die Trennwand am Umfang gegenüber der Meßkammerwandung abgedichtet ist und daß die Trennwand einerseits und das Gehäuse andererseits mit miteinander berührungslos zusammenwirkenden, ein der Taume!frequenz proportionales Signal erzeugenden Signalgeberelementen versehen _sind.
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Durch diese Ausbildung ergibt sich nicht nur ein außerordentlich einfacher Aufbau des Geräts insgesamt, sondern auch ein Durchflußzähler, bei welchem die durch die durchströmende Flüssigkeit zu bewegenden'Massen sehr gering sind, wobei die Einrichtung zur Anzeige des Meßergebnisses dem Du chlauf der Flüssigkeit praktisch keinerlei Widerstand entgegensetzt. Die innere Reibung des Durchflußzählers resultiert praktisch nur aus der Lagerung der Trennwand und deren Abdichtung innerhalb des Gehäuses, wobei wegen der Tatsache, daß der Durchflußzähler nur einem sehr geringen statischen Flüssigkeitsdruck ausgesetzt werden wird, auch die Dichtung so ausgebildet werden kann, daß der Widerstand auf ein Minimum beschränkt wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht dabei darin, daß der Umfangsrand der Trennwand eine sich radial auswärts öffnende Nut aufweist, in welcher ein federelastischer Dichtungsring angeordnet ist, der aus einem ringförmigen, durch einen Trennschlitz unterbrochenen Teil und an dessen radial innenliegender Seite angeordneten, radial einwärts gerichteten, federelastisch radial auswärts verformbaren Vorsprüngen besteht.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es ferner, daß der an der Innenwandung der Meßkammer anliegende Randabschnitt der Trennwand eine gegenüber der axialen Ausdehnung der Trennwand sehr geringe axiale Ausdehnung aufweist. Dies bedeutet praktisch, daß die Trennwand die Meßkammerwandung nur mit einer tnembranartigen Lippe berührt.
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Eine andere sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Trennwand über eine hochflexible Membran mit der Wandung der Meßkammer verbunden ist, und daß beide Flüssigkeitsanschlüsse auf einer Seite' der Trennwand angeordnet sind, wobei die Membran vorzugsweise eine dünne Gummimembran ist.
Noch eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der kugelige Lagerkörper im Winkel zu der Achse des in die Ringnut eingreifenden Vorsprungs eine diametrale Bohrung aufweist, die in mindestens einer ausgewählten Stellung der Trennwand eine Durchlichtverbindung für eine Lichtschranke darstellt.
Noch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß der in die Kingnut eingreifende Vorsprung als im Lagerkörper in radialer Richtung federnd gelagerter Lagerstift ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigtι
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsforra
eines erfindungsgemäßen Durchflußzähiers, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
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Fig. 3 einen schematischen Querschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch mit achsparallelen Flüssigkeitsanschlüssen, wobei eine weitere Variante in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch den mittleren Bereich einer Trennwand,
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt zusammen mit einem an den Lagerkörper der Trennwand anschliessenden Abschnitt des einen GehäuseteilStücks,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Trennwand,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Dichtungsring für eine besondere Ausführungsform der Trennwand,
Fig. 8 einen achsparallelen Detailschnitt durch eine mit dem Dichtungsring gemäß Fig. 7 versehene Trennwand nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Trennwand,
Fig. 10 eine Draufsicht auf diese Trennwand und
Fig. 11 einen schematischen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zählers.
Gleiche oder einander entsprechende Teile der einzelnen Ausführungsformen werden in der nachfolgenden Beschreibung durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Der in Fig. 1 gezeigte Durchflußzähler besitzt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse, das aus zwei Gehäuseteilstücken 10a und 10b besteht, wobei an den in Fig. 1 unteren Teilstück 10b zwei einander diametral gegenüberliegende Flüssigkeitsanschlüsse 12a und 12 b ausgebildet sind.
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Im Inneren des Gehäuses ist eine insgesamt mit 14 bezeichnete Meßkammer ausgebildet, die durch eine Trennwand 16 in zwei Teilkammern 16a und 16b unterteilt wird.
Die Meßkammer 14 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer zentralen Achse 18 ausgebildet und wird von zwei sich gegeneinander verjüngenden kegelstumpfförmigen Stirnwänden 20a und 20b, sowie durch eine sphärische Ringwand 22 begrenzt. Die Trennwand 16 weist einen zentralen, kugeligen Lagerkörper 24 auf, der in ihm zugeordneten kugeligen Lagerpfannen 26a und 26b der beiden Gehäuseteilstücke 10a bzw. 10b gelagert ist, wobei in dieser Lagerpfanne 26a des oberen Gehäuseteilstücks 10a noch eine Ringnut 28 ausgebildet ist. die einen kegelstumpfförmigen Zapfen 30 umschließt, Am kugeligen Lagerkörper 24 ist ein radial vorspringender Ansatz 32 ausgebildet, der in die Nut 28 eingreift und dadurch die Trennwand 16 derart führte daß sie innerhalb des Gehäuses eine Taumelbewegung ausführen kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Gehäuse des Durchflußzählers im wesentlichen aus den beiden Teilstücken 10a und 10b, wobei in den kegeligen Räumen außerhalb der Meßkammer 14 noch genügend Raum verbleibt, um die zur Meß «er tanze ige erforderlichen Einrichtungen_ unterzubringen, zu deren Schutz auf beide Gehäuseteilstücke noch Abdeckplatten 34a bzw» 34b aufgesetztf beispielsweise verrastet werden können. Beide Gehäuseteilstücke löa und 10b sind längs eines umlaufenden Flansches durch Schraubverbindungen 36 miteinander verbunden. An den Berührungsflächen beider Gehäuseteilstücke 10a und 10b kann eine Dichtung
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vorgesehen, die beispielsweise in Fig. 3 dargestellt und mit 38 bezeichnet ist.
Wird von dem einen Flüssigkeitsanschluß zum anderen Flüssigkeitsanschluß ein Flüssigkeitsstrom durch das Gehäuse 10 geschickt, so übt die Trennwand 16 eine taumelnde Bewegung aus. Die Geschwindigkeit dieser Taumelbewegung ist ein Parameter für die Durchflußmenge, weshalb durch geeignete Übertragungseinrichtungen diese Geschwindigkeit ermittelt und in eine entsprechende Anzeige umgewandelt werden muß.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist am oberen Gehäuseteilstück 10a eine Infrarotdiode oder eine andere Lichtquelle schematisch angedeutet und durch 40 bezeichnet. Der zentrale Lagerkörper 24 der Trennscheibe 16 ist mit einer Durchlicht-Bohrung 42 versehen, die während der Taumelbewegung der Trennscheibe 16 jeweils nach einem Taumelumlauf die Infrarotdiode 40 optisch mit einem Phototransistor oder -widerstand 44 verbindet, der im unteren Gehäuseteilstück 10b angeordnet ist, so daß jeder Taumelumlauf durch einen vom Phototransistor oder - widerstand 44 ausgehenden Impuls angezeigt wird, der beispielsweise einem Zählwerk zugeführt werden kann. Es erfolgt somit eine berührungsfreie Signalerzeugung, die der Trennwand 16 und damit der Flüssigkeit keinerlei Widerstand entgegensetzt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf der Trennwand in einem Abstand vom TaumelZentrum, das mit dem Zentrum des Lagerkörpers 24 identisch ist, einen Permanentmagneten 46 anzuordnen, dem an einer bestimmten Stelle des Gehäuses ein Reed-Kontakt 48 (siehe auch Fig. 2) zugeordnet ist.
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Aus dem Gehäuse sind nach außen geeignete elektrische Anschlüsse geführt, die beispielsweise bei 50 dargestellt sind.
Um den Taumelumlauf anzuzeigen, bieten sich dem Fachmann vielfältige weitere Möglichkeiten an, beispielsweise die Verwendung eines Näherungsschalters, einer Reflexions lichtschranke, einer Feldplatte, eines Hallgenerators usw.
In Fig. 3 ist eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion abgewandelte Gehäuseanordnung gezeigt, wobei der Unterschied im wesentlichen darin zu sehen ist, daß die Flüssigkeitsanschlüsse 52a und 52b in achsparalleler Richtung geführt sind und in unterschiedliche Stirnwände " 20a bzw. 20b münden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Trennwand 16 mit einer den Flüssigkeitsanschlüssen zugeordneten Durchbrechung 54 zu versehen, um das Durchströmen der Flüssigkeit durch das Gerät zu ermöglichen. Andernfalls müßten beide achsparallelen Flüssigkeitsanschlüsse in die gleiche Stirnwand münden, wie dies beispielsweise für die Stirnwand 20b durch den strichpunktierten Anschluß 52c gezeigt ist und wie dies auch beider später näher erläuterten Ausführungsform nach Fig. 11 der Fall ist.
Die Fig. 6 zeigt scheniatisch die Draufsicht auf eine Trennwand 16, in der eine solche, nach beiden Seiten aus dem Gehäuse herausgeführten, achsparallelen Flüssigkeitsnaschlüssen zugeordnete Durchbrechung 54 ersichtlich ist* In Fig* 6 ist außerdem gezeigt, daß auf der Trennwand nicht nur ein Signalgeber, beispielsweise in Form eines Magneten 46 für induktibe Abtastung, einen Näherungsschalter, einen Reed-
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Kontakt oder dergl. oder aber ein Spiegel für eine Reflexionslichtschranke angeordnet sein kann, sondern daß solche Elemente in relativ großer Anzahl untergebracht werden können, wie dies beispielsweise durch die drei mit 46a bezeichneten Elemente dargestellt ist, wenn dies zur Steigerung des Auflösungsvermögens notwendig erscheint.
Um die Trennscheibe 16 einerseits zuverlässig, andererseits mit möglichst geringer Reibung und schließlich besonders einfach zu lagern zeigt Fig. 4 eine vorteilhafte Ausbildung, bei welcher der in die Nut 28 eingreifende radiale Vorsprung 32 aus einem federnden Lagerstift 56 besteht, der in einer radialen Führung 58 am Lagerkörper 24 radial verschieblich gelagert und durch eire Druckfeder 60 radial auswärts belastet ist.
Bei dieser in Fig. 4 gezeigten Konstruktion ist die Durchlichtbohrung 42 deutlich zu erkennen. Diese Durchlichtbohrung weist den besonderen Vorteil auf, daß sich im Lichtschrankenbereich kein Medium befindet, so daß der Durchflußzähler auch für nichttransparente Medien verwendet werden kann, beispielsweise für Blut.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Form der berührungsIosen Signalgebung, wobei in diesem Falle auf der Stirnwand 10a ein leichter Lagerbügel 62 angeordnet ist, in dem mit der zentralen Achse 18 fluchtend eine fliegend ein Zahnritzel 64 tragende Meßwelle 66 drehbar gelagert ist und einen drehfest auf ihr angeordneten Bügel 68 aus Weicheisen oder magnetischem Material trägt. Der radiale Vorsprung 32 am Lagerkörper 24 ist in diesem Fall vorzugsweise magnetisch
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ausgebildet und zieht während seines Umlaufs in der Nut 32 den metallischen Bügel 68 mit sich, so daß über das Zahnritzel 64 eine Bewegung abgegriffen werden kann. Anstelle des Ritzels 64 kann auch eine andere geeignete Vorrichtung vorgesehen sein, die es gestattet, die Anzahl der Taumelumläufe anzuzeigen.
Für die Konstruktion des Durchflußmessers ist die Ausbildung der Dichtung zwischen der Trennwand 16 und der sphärischen Gehausewandung 22 von besonderer Bedeutung, um die innere Reibung möglichst gering zu halten. Eine besonders vorteilhafte Lösung dieses Problems zeigen die Fig. 7 und 8. In Fig. 8 ist der Randabschnitt einer Trennwand 16 dargestellt, der mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, sich radial auswärts öffnenden Nut 70 versehen ist. In dieser Nut 70 liegt eine nach Art eines Koibensrings bei 72 geschlitzter Dichtungsring 74 (Fig. 7), der in gleichmäßigen Winkelabständen vorzugsweise mindestens drei radial einwärts gerichtete federnd verformbare Vorsprünge 76 aufweist? wobei diese Vorspränge vorzugsweise Stützziangen 78 besitzen, die in gleichen KrüsMsungssinn wie der Hing 74 mit etwas stärkeres? Radius gekrümmt sind, so daß sich die freien Enden der Stützzungen zunächst gegen den Grund der Nut 70 legen und den Ring 74 radial auswärts gegen die Gehäusewandung 22 drücken werden*
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Lösung des Dichtungsproblerrs. Hier ist aie Trennwand 16 irn Radialschnitt (Fig.9) wellenföriBig profiliert und aus federe las tischen Material geformt, so daß sich der äußere Rand 76 federelastisch an die Gehäusewandung 22 anschließen wird. Dieser äußere Rand
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76 weist im Vergleich zur axialen Dicke der Trennscheibe 16 nur eine äußerst geringe axiale Ausdehnung auf, so daß die Berührungsfläche zwischen der Trennwand und dem Gehäuse und damit die Reibung äußerst gering gehalten ist. In gleicher Weise besitzt auch der Dichtungsring 74 am äußeren Umfang eine Dichtlippe 78 mit sehr geringer axialer Ausdehnung.
Die Fig. 11 zeigt eine Konstruktion, bei der zur Lösung des Dichtungsproblems ein anderer Weg beschritten ist. In die Trennfuge zwischen den GehäuseteiIstücken 10a und 10b ist ein dünne Gummimembran 80 eingespannt, die andererseits mit der Trennwand 16 verbunden ist. Hier treten überhaupt keine Reibungskräfte zwischen Trennwand und Gehäusewandung auf, es ist lediglich die vernachlässigbar geringe Verformungsarbeit für die Gummimembran aufzubrin gpn. Die Sensibilität des Durchflußzählers ist bei dieser Konstruktion weiter gesteigert, Undichtigkeiten durch Abnutzungserscheinungen der reibenden Dichtung können nicht auftreten. Bei einem solchen Zähler wird man das Volumen der Teilkammern sehr klein halten, damit Energieverluste durch zu lange Dehnwege der Membran vermieden werden.
Alle beschriebenen Zähler weisen einen sehr einfachen Aufbau, vorzugsweise aus Kunststoffteilen, auf, eignen sich zum Messen geringster Durchflüsse bei linearem Anzeigeverlauf, und bewältigen Strömungsmedien mit sehr großer Viskositätsbreite.
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Claims (21)

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    Ansprüche:
    • 1.}Durchflußzähler für Flüssigkeiten mit einem Gehäuse, einer in Bezug auf eine zentrale Achse rotationssymmetrischen Meßkammer, mit zwei in die Meßkammer mündenden Flüssigkeitsanschlüssen, mit einer in der Meßkammer zur Ausführung einer Taumelbewegung um ein auf der zentralen Achse gelegenes Taumelzentrum in der Meßkammer beweglich gelagerten und die Meßkammer in zwei bei ihrer Bewegung um die zentrale Achse umlaufende Teilkammern unterteilenden, kreisförmigen Trennwand, wobei die Meßkammer im wesentlichen zu einer zur zentralen Achse senkrechten und diese zentrale Achse im Taumelzentrum schneidenden Ebene spiegelbildlich ausgebildet ist und von zwei Stirnwänden in Form von KegelstumpfmanteIflachen mit annähernd im Taumelzentrum liegender Kegelspitze und einer die äußeren Ränder der Stirnflächen verbindenden, zum Taumelzentrum konzentrischen sphärischen Ringwand begrenzt wird, wobei die einander benachbarten Abschnitte der Stirnwände mit zum TaumelZentrum konzentrischen Kugelpfannen versehen sind, in welchen ein im Zentrum der Trennwand angeordneter kugeliger Lagerkörper gelagert ist, der einen radialen, zur Trennwand senkrechten Vorsprung aufweist, der in eine in einer der Lagerpfannen ausgebildete Ringnut eingreift, derat, daß der Vorsprung mit der zentralen Achse einen Winkel einschließt, der den Kegelwinkel der Stirnwände zu 180 ergänzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Wandung der Meßkammer (14) ausgebildet, mit angeformten Flüssigkeitsanschlüssen (12a, 12b; 52a, 52b, 52c)
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    versehen und längs der die zentrale Achse im Taumelzentrum schneidenden Ebene in zwei Teilstücke (10a, 10b) geteilt ist, daß die Trennwand (16) am Umfang gegenüber der Meßkammerwandung (22) abgedichtet ist und daß die Trennwand einerseits und das Gehäuse andererseits mit miteinander berührungslos zusammenwirkenden, ein der Taumelfrequenz proportionales Signal erzeugenden Signalgeberelementen (40, 44; 46, 48; 32, 68) versehen sind.
  2. 2. Durchflußzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Trennwand (16) federelastisch in radialer Richtung an der Innenwandung (22) der Meßkammer (14) anliegt.
  3. 3. Durchflußzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) als in radialer Richtung federelastische Membran ausgebildet ist. {Fig. 9 und 10).
  4. 4. Durchflußzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) zwischen dem Lagerkörper (24) und dem Umfangsrand (76) einen etwa wellenförmig profilierten, in radialer Richtung federelastisch verformbaren Abschnitt aufweist.
  5. 5. Durchflußzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Trennwand (16) eine sich radial auswärts öffnende Nut )70) aufweist, in welcher ein federelastischer Dichtungsring (74) angeordnet ist, der aus einem ringförmigen, durch einen Trennschlitz (72) unterbrochenen Teil und an dessen radial innenliegender Seite angeordneten, radial einwärts gerichteten, federelastisch radial auswärts verformbaren Vorsprängen (76) besteht.
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  6. 6. Durchflußzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ringförmigen Teil mehrere Vorsprünge (76) in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, und daß jeder Vorsprung in Bezug auf den seine Verbindungsstelle mit dem ringförmigen Teil durchquerenden Radius symmetrisch ausgebildet ist und zwei von dieser Verbindungsstelle aus schräg einwärts verlaufende Stützzungen (78) besitzt.
  7. 7. Durchflußzähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzungen (78) im gleichen Krümmungssinn wie der ringförmige Teil, jedoch stärker als dieser gekrümmt sind.
  8. 8. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 2 bbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenwandung der Meßkammer (14) anliegende Randabschnitt der Trennwand (16) eine gegenüber der axialen Ausdehnung der Trennwand sehr geringe axiale Ausdehnung aufweist.
  9. 9. Durchflußzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) übereine hochflexible Membran (80) mit der Wandung der Meßkammer verbunden ist und beide Flüssigkeitsanschlüsse (52a, 52c) auf einer Seite der Trennwand angeordnet sind.
  10. 10. Durchflußzähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) zumindest teilweise aus einer zwischen beiden Gehäuseteilstücken (10a, lob) eingespannten hochflexiblen Membran besteht.
  11. 11. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine Gummimembran ist.
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  12. 12. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 9 -
    11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem Flüssigkeitsanschlüssen (52a, 52c) abgewandten Seite der Trennwand (16) das Gehäuse (10) mit mindestens einer in die Meßkammer (14) mündenden Entlüftungsöffnung versehen ist.
  13. 13. Durchflußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Signslgeberelement auf der Trennwand (16) ein Magnet (46) und am Gehäuse (10) ein auf die Bewegung des Magneten ansprechender Näherungsschalter oder Reed-Kontakt (48) angeordnet ist.
  14. 14. Durchflußzähler nach einem der Anspruch« 1 -
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zumindest einen Oberflächenspiegei trägt, dem am Gehäuse (10) eine Reflexionslichtschranke zugeordnet ist.
  15. 15. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Lagerkörper (24) im Winkel zur Achse des in die Ringnut (28) eingreifenden Vorsprungs (32) eine diametrale Bohrung (-42) aufweist, die In mindestens einer ausgewählten Stellung der Trennwand (16) eine Durchlichtverbindung für eine in? Gehäuse angeordnete Lichtschranke (40, 44) darstellt«
  16. 16. Burchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der die Ringnut (28) aufweisenden Gehäusestirnwand (20a) ein Bügel (68) um die zentrale Achse (18) drehbar gelagert ist, und daß der in die Ringnut eingreifende Vorsprung (32) und der Bügel magnetisch miteinander berührungslos gekuppelt sind, und daß die Bügeldrehung als Eingangssignal eines Anzeige- oder Meßgeräts abgegriffen wird.
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  17. 17. Durchflußzähler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (68) mechanisch mit einem Anzeige- oder Meßgerät gekuppelt ist.
  18. 18. Durchflußzähler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bügel eine Scheibe mit zahlreichen, in gleichen Winkelabständen angeordneten Durchbrüchen gekuppelt ist und daß diesen Durchbrüchen eine Lichtschrankenanordnung als Impulsgeber zugeordnet ist.
  19. 19. Durchflußzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ringnut (28) eingreifende Vorsprung (32) als im Lagerkörper (24) in radialer Richtung federnd gelagerter Lagerstift (56) ausgebildet ist.
  20. 20. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsanschlüsse (12a, 12b) diametral einander gegenüberliegend und auf der gleichen Seite einer die zentrale Achse (18) im Taumelznetrum rechtwinklig schneidenden Ebene angeordnet sind.
  21. 21. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsanschlüsse (52a, 52b) sowohl bezogen auf die zentrale Achse (18) einander diametral gegenüberliegend als auch an entgegengesetzten Stirnwänden (lOa, 20b) des Gehäuses (10) angeordnet sind, und daß die Trennwand (16) eine in einer ausgewählten, einen der Flüssigkeitsanschlüsse unmittelbar abdeckenden Stellung mit diesem Flüssigkeitsanschluß fluchtende Durchbrechung aufweist.
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