DE3117001A1 - Vorrichtung zur positionsbestimmung von das spielergebnis von spielautomaten bestimmenden umlaufkoerpern mit einer kodierscheibe mit jeweils einer position des umlaufkoerpers zugeordneten durchbrechungen f. lichtschranken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur positionsbestimmung von das spielergebnis von spielautomaten bestimmenden umlaufkoerpern mit einer kodierscheibe mit jeweils einer position des umlaufkoerpers zugeordneten durchbrechungen f. lichtschranken o.dgl.

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DE3117001A1
DE3117001A1 DE19813117001 DE3117001A DE3117001A1 DE 3117001 A1 DE3117001 A1 DE 3117001A1 DE 19813117001 DE19813117001 DE 19813117001 DE 3117001 A DE3117001 A DE 3117001A DE 3117001 A1 DE3117001 A1 DE 3117001A1
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DE
Germany
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sensors
determining
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transmitter
circulating
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DE19813117001
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English (en)
Inventor
Lothar Dipl.-Ing. 2084 Rellingen Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergmann & Co Th
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Bergmann & Co Th
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • A63F2009/2401Detail of input, input devices
    • A63F2009/2436Characteristics of the input
    • A63F2009/2442Sensors or detectors
    • A63F2009/2444Light detector

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionsbe-
  • stimmung von das Spielergebnis von Spielautomaten bestimmenden Umlaufkörpern mit einer Kodierscheibe mit jeweils einer Position des Umlaufkörpers zugeordneten Durchbrechungen für Lichtschranken oder dergl.
  • Umlaufkörper in Spielautomaten, die mit Symbolen versehen sind, weisen üblicherweise mechanische oder elektromagnetische Rastungen auf. Zu Beginn eines Spieles werden die Umlaufkörper in Drehung versetzt und kommen nacheinander zum Stillstand. Nach Stillstand des letzten Umlaufkörpers muß die Stellung der Umlaufkörper ermittelt werden, um das Spielergebnis auswerten zu können. Zur Positionsbestimmung der Umlaufkörper sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt geworden. Überwiegend finden optische Abtastsysteme Anwendung. Diese sind so ausgebildet, daß der Umlaufkörper selbst oder eine damit fest verbundene Scheibe Durchbrechungen für mehrere Lichtschranken aufweist. Jede Stellung hat eine unterschiedliche Kombination von Durchbrechungen, so daß auf diese Weise die Stellung des Umlaufkörpers elektronisch erkannt werden kann. Wenn aus Kostengründen handelsübliche preiswerte Lichtquellen und Fototransistoren verwendet werden, müssen die Fototransistoren sehr eng zusammen stehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Lichteinsatzwinkel sehr groß ist. Für eine betriebssichere Positionserkennung ist es daher bei bekannten Vorrichtungen erforderlich, hochwertige Bauelemente zu benutzen und bei der Montage enge Toleranzen einzuhalten. Ebenso muß die Empfindlichkeit der Fototransistoren in engen Grenzen gehalten werden. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, einerseits eine einzige Lichtquelle zu verwenden und andererseits die Fototransistoren weiter auseinander zu setzen, um von der Kodierscheibe eine exakte Unterscheidung zwischen Lichtdurchlaß und Abdeckung zu treffen. Werden aber mehrere Lichtquellen verwendet, erhöht sich der technische Aufwand erheblich und die Betriebssicherheit wird beeinträchtigt. Sofern die Fototransistoren kreisförmig angeordnet werden, besteht der weitere Nachteil, daß die als Lochmaske ausgebildete Kodierscheibe wesentlich größer ausgebildet werden muß und damit schwerer werden wird, was sich ungünstig auf das Trägheitsmoment auswirkt. Ferner wird die Anzahl der meßbaren Positionen immer geringer, je mehr man sich dem Mittelpunkt der Kodierscheibe nähert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, trotz großer Fertigungstoleranzen eine hohe Betriebssicherheit zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Durchbrechungen auf Kreis sektoren der Kodierscheibe in einen voneinander unterschiedlichen Raster ausgebildet sind, daß die der dem Sender entgegengesetzten Fläche der Kodierscheibe zugewandten Sensoren auf einem der Projektion eines Kreissektors entsprechenden Abschnitt einer Grundplatte derart angeordnet sind, daß die Verbindungsgeraden der Sensoren ein Vieleck bilden und jeder Sensor in wiederkehrender Folge bei einer Umdrehung der Kodierscheibe zueinander verschiedenen Durchbrechungen zugeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 zur Positionsbestimmung besteht aus einer Kodierscheibe 3, die an einen Umlaufkörper 2 befestigt ist.
  • Der Umlaufkörper 2 ist um eine Mittelachse 4 drehbar. Die Kodierscheibe 3 ist in Kreissektoren 5 unterteilt, deren Schenkel 19, 20 jeweils einen Öffnungswinkel d von 300 aufweisen. Jedem Kreissektor 5 sind ganz oder nur teilweise Durchbrechungen 15, 16,17, 18 zugeordnet. Hierbei ist das Raster der Durchbrechungen 15, 16, 17, 18 von Kreis sektor 5 zu Kreis sektor 5 entsprechend der zu messenden Positionen unterschiedlich. Auf der einen Seite der Kodierscheibe 3 befindet sich ein Sender 7. Auf der anderen Seite der Kodierscheibe 3 ist eine Grundplatte 13 angeordnet, auf der vier Sensoren 9, 10, 11, 12 befindlich sind.
  • Die Sensoren 9, 10, 11, 12 können als Fototransistoren ausgebildet sein, wenn der Sender 7 eine Lichtquelle darstellt.
  • Es ist aber auch möglich, als Sender 7 eine Quelle für einen magnetischen Fluß, wie z. B. einen besonders ausgebildeten Magneten zu verwenden. In diesem Fall sind die Sensoren 9, 10, 11, 12 z. B. als Magnettransistoren ausgebildet.
  • Die Sensoren 9, 10, 11, 12 befinden sich auf einem Abschnitt der Grundplatte 13, der der Projektion 14 eines Kreissektors 5 der Kodierscheibe 3 entspricht. Hierbei sind die Sensoren 9, 10, 11, 12 so ausgerichtet, daß ihre Verbindungsgeraden 6 ein Viereck bilden. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß jeder Sensor 9, 10, 11, 12 in wiederkehrender Folge bei einer Umdrehung der Kodierscheibe 3 zueinander verschiedenen Durchbrechungen 15, 16, 17, 18 zugeordnet ist.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung 1 sollen auf dem Umlaufkörper 2 zwölf Positionen optisch erkannt werden. In diesem Fall reichen vier Fototransistoren als Sensoren 9, 10, 11, 12 aus, denen als Sender 7 eine einfache Glühlampe als Lichtquelle zugeordnet sein kann. Durch die besondere Anordnung der Durchbrechungen 15, 16, 17, 18 und der Sensoren 9, 10, 11, 12 ist es möglich, daß jeder zur Verfügung stehende Kreissektor 5 mit einem öffnungswinkel oC von 300 teilweise mehrfach ausgenutzt werden kann, so daß effektiv ein nutzbarer Bereich von mehr als 300 für die Positionsbestimmung verwendet werden kann. In der dargestellten Stellung werden die Sensoren 10 und 12 durch die Durchbrechungen 16, 15 von dem Sender 7 mit Licht bestrahlt. Sofern die Kodierscheibe 3 um eine Position entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, erhalten die Sensoren 10, 11, 12 Licht durch die Durchbrechungen 18, 16, 17. Dieses verdeutlicht, daß ein und dieselbe Durchbrechung 15; 16; 17; 18 der Erkennung mehrerer Positionen dienen kann, so daß wie bereits dargelegt, die nutzbare Fläche je Kreissektor 5 größer ist, als die eigentliche, sich aus der Teilung ergebende geometrische Kreissektorfläche.

Claims (7)

  1. Bez.: Vorrichtung zur Positionsbestimmung von das Spielergebnis von Spielautomaten bestimmenden Umlaufkörpern mit einer Kodierscheibe mit jeweils einer Position des Um= laufkörpers zugeordneten Durchbrechungen für Lichtschranken o. dgl.
    j Patentansprüche t Ö Vorrichtung zur Positionsbestimmung von das Spielergebnis von Spielautomaten bestimmenden Umlaufkörpern mit einer Kodierscheibe mit jeweils einer Position des Umlaufkörpers zugeordneten Durchbrechungen für Lichtschranken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (15, 16, 17, 18) auf Kreissektoren (5) der Kodierscheibe (3) in einem voneinander unterschiedlichen Raster ausgebildet sind, daß die der dem Sender entgegengesetzten Fläche (8) der Kodierscheibe (3) zugewandten Sensoren (9, 10, 11, 12) auf einem der Projektion (14) eines Kreissektors (5) entsprechenden Abschnitt einer Grundplatte (13) derart angeordnet sind, daß die Verbindungsgeraden (6) der Sensoren (9, 10, 11, 12) ein Vieleck bilden und jeder Sensor (9, 10, 11, 12) in wiederkehrender Folge bei einer Umdrehung der Kodierscheibe (3) zueinander verschiedenen Durchbrechungen (15, 16, 17, 18) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ansich bekannter Weise der Sender (7) als Lichtquelle und die Sensoren (9, 10, 11, 12) als Fototransistoren oder dergl.
    ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (7) als Quelle für einen magnetischen Fluß und die Sensoren (9, 10, 11, 12) als Magnetsensoren ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgeraden (6) der Sensoren (9, 10, 11, 12) ein Viereck bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19, 20) der Kreissektoren (5) spitzwinklig lig zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel O& zwischen den Schenkeln (19, 20) 300 beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (15; 16; 17; 18) in jedem Kreissektor (5) so ausgebildet sind, daß bei einem Überstreichen des durch die Sensoren (9, 10, 11, 12) gebildeten Vielecks (21) durch einen Kreissektor (5) nacheinander verschiedene Kombinationen von Sensoren (9; 10; 11; 12;) durch bestimmte Kombinationen von Durchbrechungen (15; 16; 17; 18) von dem Sender 7) derart beaufschlagbar sind, daß durch jeden Kreissektor (5) mehrere Positionen des Umlaufkörpers (2) bestimmbar sind.
DE19813117001 1981-04-29 1981-04-29 Vorrichtung zur positionsbestimmung von das spielergebnis von spielautomaten bestimmenden umlaufkoerpern mit einer kodierscheibe mit jeweils einer position des umlaufkoerpers zugeordneten durchbrechungen f. lichtschranken o.dgl. Ceased DE3117001A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160157A2 (de) * 1984-05-02 1985-11-06 Mario Herzenberger Elektronische Roulettestruktur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160157A2 (de) * 1984-05-02 1985-11-06 Mario Herzenberger Elektronische Roulettestruktur
EP0160157A3 (en) * 1984-05-02 1986-08-13 Mario Herzenberger An electronic roulette structure

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