DE2758758C3 - Nichtlineare Funktionsschaltung - Google Patents
Nichtlineare FunktionsschaltungInfo
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- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine nichtlineare Funktionsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei solchen Funktionsschaltungen besteht zwischen Eingangssignal und Ausgangssignal eine vorgegebene
nichtlineare Beziehung, wobei insbesondere beliebige Segmentfunktionen mit einer gewünschten Eingangs-Ausgangs-Charakteristik
bzw. -Kennlinie gebildet wer den sollen.
Bei einer bekannten nichtlinearen Funktionsschaltung der vorstehend genannten Art, wie sie z. B. in der
japanischen Offenlegungsschrift Nr. 51-28486 beschrieben ist, treten nachteiligerweise stoß- bzw. sprungartig
verlaufende momentane Änderungen der Ausgangsspannung der Funktionsschaltung an den Knickpunkten
der als Ausgangssignal erzeugten Segmentfunktion auf.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr.
51-28486 bekannten nichtlinearen Funktionsschaltun gen dargestellt, während F i g. 2 der Zeichnung eine
Eingangs-Ausgangs-Kennlinie der Funktionsschaltung gemäß F i g. 1 veranschaulicht.
In F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen Ei die Eingangsspannung, während das Bezugszeichen E0 die
Ausgangsspannung bezeichnet, die an einem Lastwiderstand Ri abfällt, welcher mit einem Eingangswiderstand
Ri in Reihe geschaltet ist Eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R\ und einem NPN-Transistor Th
und eine weitere Reihenschaltung aus einem Widerstand R2 und einem NPN-Transistor Tr2 sind dem
Lastwiderstand R/ parallelgeschaltet, wodurch zwei
Schaltstromkreise gebildet werden. Die Bezugszahlen 1 und 2 bezeichnen Verstärker, die jeweils zwei
Eingangsanschlüsse mit den dargestellten Polaritäten aufweisen und z. B. aus linearen integrierten Schaltkreisen
bestehen, die jeweils die Ausgangsspannung E0 über
Widerstände /?3 und R4 als ein Eingangssignal erhalten,
während ihnen als Bezugseingangssignale Vorspannungen Vi und V2 mit der Relation V2
> Vi > 0 zugeführt werden, so daß ein Vergleich der Ausgangsspannung E0
mit den Vorspannungen Vi bzw. V2 erhalten wird. Die
Ausgänge der Verstärker 1 und 2 sind jeweils mit den Basen der Transistoren Th und Tr2 über Basisstrombegrenzungswiderstände
/?5 und Λ6 verbunden, so daß die
Transistoren Th und Tr2 in Abhängigkeit von den
Ausgangssignalen der Verstärker 1 und 2 zur Steuerung des jeweiligen Schaltstromkreises in den Leit- und
Sperrzustand geschaltet werden. Die Bezugszeichen D\ und D2 bezeichnen Dioden mit der dargestellten
Polarität, über die die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren Th und Tr2 bei Anliegen einer Spannung in
Durchlaßrichtung an den Dioden Di und D2 kurzgeschlossen
werden.
Da bei dieser Schaltungsanordnung die Transistoren Th und Tr2 beide sperren, bis die Ausgangsspannung E0
die Bezugsspannung Vi erreicht, steigt die Ausgangsspannung
Eo hierbei proportional zu der Eingangsspannung £, zunächst mit der Steigung
d£;
R1 + R,
an. Während des Übergangs der Ausgangsspannung E0
von der Bezugsspannung Vi auf die Bezugsspannung V2
ist der Transistor Γη durchgeschaltet, während der
Transistor Tr2 weiterhin sperrt, so daß der Anstieg der
Ausgangsspannung E0 proportional zu der Eingangsspannung E1 nunmehr mit der konstanten Steigung
1 // R1
UE1
R1 + R1 Il R1
bO verläuft. Überschreitet die Ausgangsspannung E0 auch
die Bezugsspannung V2, so sind beide Transistoren Trx
und Tr2 durchgeschaltet und der Anstieg der Ausgangsspannung
E0 vollzieht sich nun proportional zu der Eingangsspannung E, mit der konstanten Steigung
d£„ = R2 H R1 Il R,
dE, "R1 . + R2 'Il RJ/ R1 '
dE, "R1 . + R2 'Il RJ/ R1 '
Da somit beim Erreichen der Bezugsspannung Vi
durch die Ausgangsspannung En aufgrund des Durchschaltens
des Transistors Tn die Widerstände R\ und Ri
parallelgeschaltet werden, während beim Erreichen der Bezugsspannung V2 durch die Ausgangsspannung E0
aufgrund des dann erfolgenden Durchschaltens auch des Transistors Th der Widerstand R2 den bereits parallelgeschalteten
Widerständen R) und Ri parallelgeschaltet
wird, tritt jeweils zu diesen Zeitpunkten ein momentaner stoß- bzw. sprungartiger Abfall der Ausgangsspannung
Eo an den Knickpunkten der Segmentfunktionskennlinie
in der F i g. 2 dargestellten Weise auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorstehend beschriebenen Nachteil des Standes der Technik zu
beheben und eine nichtlineare Funktionsschaltung zu schaffen, deren Ausgangsspannung sich an den Knickpunkten
der Segmentfunktionskennlinie ohne Spannungsstöße bzw. -Sprünge stetig ändert, so daß
Abweichungen der Ausgangsspannungskennlinie im Bereich der Kennlinien-Knickpunkte vermieden werden
und dadurch jede Segmentfunktion mit der gewünschten Genauigkeit herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Hierdurch wird verhindert, daß die Kennlinie im Bereich der Knickpunkte der Ausgangsspannung der
Funktionsschaltung stoß- bzw. sprungartige Abweichungen aufweist, wodurch die gewünschte stetige
nichtlineare Segmentfunktions-Kennlinie erhalten wird. Die nichtlineare Funktionsschaltung kann hierbei je
nach den Erfordernissen eine Vielzahl der genannten Reihenschaltungen aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer nichtlinearen Funktionsschaltung des Standes der Technik,
Fig.2 eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie der Funktionsschaltung
gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer nichtlinearen Funktionsschaltung gemäß der Erfindung,
Fig.4 eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie der Funktionsschaltung
gemäß F i g. 3,
F i g. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der nichtlinearen Funktionsschaltung gemäß der Erfindung
und
F i g. 6 eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie der Funktionsschaltung gemäß F i g. 5.
Bei der in F i g. 3 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet das Bezugszeichen £, die
Eingangsspannung, während das Bezugszeichen Eo die über einen Eingangswiderstand Λ, erzeugte Ausgangsspannung
bezeichnet. Eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R\, einem Analogschalter S\ und einer
Bezugsspannungsquelle Vi, sowie eine gleichartige Reihenschaltung aus einem Widerstand Rj, einem
Analogschalter 52 und einer Bezugsspannungsquelle V2
sind zwischen einen Ausgangsanschluß Pi und einen
Masseanschluß P2 geschaltet und bilden einen ersten
und einen zweiten Schaltstromkreis. Die Bezugszahlen 1 und 2 bezeichnen Ver?Wcher, die jeweils zwei
Eingangsanschlüsse mil Ut.π Umgestellten Polaritäten
aufweisen und als Eingangssignal die an dem Ausgangsanschluß Pi anstehende Spannung und als Bezugseingangssignale
Bezugsspannungen K1 und V2 mit der
Relation 0 < Vi < V2 erhalten, so daß die Ausgangsspannung
Eo jeweils mit der Bezugsspannung V\ bzw.
der Bezugsspannung V2 verglichen wird. Die Ausgänge der Vergleicher 1 und 2 sind jeweils mit dem
Steueranschluß C der Anaiogschalter Si bzw. S2
verbunden, so daß die Analogschalter Si und S2 in
Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Vergleicher ί und 2 zur Steuerung der zugehörigen
Schaltstromkreise geöffnet und geschlossen werden. Im übrigen sind die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung
des Eingangsv/iderstandes, der mit den Analogschaltern in Reihe geschalteten Widerstände, usw. verwendet wie
im Falle der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1.
Unter Bezugnahme auf F i g. 4 sollen nachstehend nun Eigenschaften und Funktion der den vorstehend
beschriebenen Aufbau aufweisenden ersten Ausführungsform der Funktionsschaltung beschrieben werden.
Da die Ausgangssignale der Vergleicher 1 und 2 beide einen niedrigen Wert aufweisen (der nachstehend
einfach durch das logische Symbol »O« bezeichnet ist) und somit beide Analogschalter Si und S2 abgeschaltet
sind, ist die resultierende Steigung der Segmentfunktion gegeben durch:
d£" = 1
d£,
Vx < E1,
<
Da das Ausgangssignai des Vergleichers 1 einen hohen Wert (der nachstehend einfach mit dem logischen
Symbol »1« bezeichnet ist) und das Ausgangssignal des Vergleichers 2 den Wert »O« aufweisen, und somit der
Analogschalter Si eingeschaltet und der Analogschalter
S2 abgeschaltet sind, ist die resultierende Steigung der
Segmentfunktion gegeben durch:
d£„
R1- + R1
E11 :
Da die Ausgangssignale der Vergleicher 1 und 2 beide den Wert »1« aufweisen und dementsprechend die
Analogschalter Si und S2 beide eingeschaltet sind, ist die
resultierende Steigung der Segmentfunktion gegeben durch:
d E0 R1 R2
dE,
R, + R1 /,' R2
wobei R\//R2 der gemeinsame Widerstand der Widerstände
R\ und R2 im parallelgeschalteten Zustand ist.
Da zwischen den Steigungen der vorstehend aufgeführten und in F i g. 4 dargestellten Segmentfunktionsabschnitte
1), 2) und 3) immer die Beziehung
R, + R1
R1 // R2
R- +"R1" R,
R- +"R1" R,
gilt, weist die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie in Form einer
Segmentfunktion mit einer allmählich abnehmenden
Steigung auf. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Knickpunkte dieser Segfmentfunktionskennlinie in Abhängigkeit
von der Anzahl der Schaltstromkreise jeden vorgegebenen Wert größer als 1 annehmen kann.
Wenn bei der c-haltungsanordnung gemäß F i g. 3 die
Ausgangsspannung En die Bezugsspannung Vl erreicht,
wird der Analogschalter Si geschlossen und der Widerstand R\ mit dem Eingangswiderstand R1 in Reihe
geschaltet, während beim Erreichen der Bezugsspannung V2 der Analogschalter S2 geschlossen und der
Widerstand R2 dem Widerstand R\ parallelgeschaltet
wird. Zwar ändert sich beim Schließen der Analogschalter Si und S2 der Widerstandswert zwischen den
Anschlüssen P2 und P3. Da jedoch die Bezugsspannungen
V1 und V2 jeweils an dem Reihenwiderstand R\ bzw.
R2 anliegen, wird die Ausgangsspannung E0 jeweils auf
den Bezugsspannungswerten V, und V2 gehalten und
damit eine ohne momentane Spannungsstöße bzw. -Sprünge erfolgende stetige Änderung der Ausgangsspannung
Eo an den Knickpunkten der Segmentfunktionskennlinie
erzielt.
Wenn ein Lastwiderstand zwischen die Ausgangsanschlüsse Pi und Pi geschaltet ist, führt dies lediglich zu
einer Änderung der Steigung dEo/dE/, so daß keine
Gefahr besteht, daß sich die Ausgangsspannung Eo an dem Knickpunkt stoß- bzw. sprungartig ändert.
Bei der in Fi g. 5 dargestellten Ausführungsform .der
Funktionsschaltung, die hinsichtlich ihres Aufbaus der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 3 ähnlich ist,
wobei gleiche Bauelemente mit den gleichen Bezugszahlen wie in F i g. 3 bezeichnet sind, wird die in F i g. 6
dargestellte Eingangs-Ausgangs-Kennlinie in Form einer Segrnentfunktion erhalten.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von der in F i g. 3 dargestellten Schaltungsanordnung
dahingehend, daß die Polarität der beiden Eingangsanschlüsse der Vergleicher 1 und 2 umgekehrt
ist. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fi g. 5 werden
die Analogschalter Si und S2 wie im Falle der
Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 entsprechend der Ausgangsspannung £"o geöffnet und geschlossen. Hierbei
lassen sich folgende Fälle unterscheiden:
In diesem Zustand sind die Analogschalter Si und S2
beide eingeschaltet, so daß die resultierende Steigung der Segmentfunktion gegeben ist durch:
d£„
R, // R2
R1-V R1, R2
< E11 < 1-2 :
Hierbei ist der Analogschalter Si abgeschaltet,
während der Analogschalter S2 eingeschaltet ist, so daß
die resultierende Steigung der Segmentfunktion gegeben ist durch:
d £,
R1-V R1
K2 < En :
Hierbei sind die Analogschalter Si und S2 beide
abgeschaltet, so daß sich für die resultierende Steigung der Segmentfunktion ergibt:
d£„
= 1
In den vorstehend aufgeführten Fällen 4), 5) und 6) unterliegen somit die Steigungen der Beziehung
_1 _
R, + R1 R2
R, + R1 R2
R, + R1
so daß eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie in Form einer Segmentfunktion mit allmählich ansteigender Steigung
erhalten wird, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist.
Sowohl bei dem Schaltungsaufbau gemäß F i g. 5 als auch im Falle des Schaltungsaufbaus gemäß F i g. 3 weist
die Ausgangsspannung Eo kurz vor Erreichen und nach dem Erreichen der Bezugsspannung V, den gleichen
Wert auf. Auch wenn ein Lastwiderstand zwischen die Ausgangsanschlüsse P2 und Pj geschaltet wird, ändert
sich somit die Ausgangsspannung Eo nicht sprungartig sondern stetig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnumicn
Claims (4)
1. Nichtlineare Funktionsschaltung mit zumindest einer aus einem Widerstand und einer Schalteinrichtung
bestehenden Reihenschaltung, der ein Eingangswiderstand in Reihe vorgeschaltet ist, zumindest
einer Bezugsspannungsquelle und zumindest einem Vergleicher, der eingangsseitig mit dem
Verbindungspunkt des Eingangswiderstands und der Reihenschaltung sowie mit der Bezugsspannungsquelle
und ausgangsseitig mit einem Steueranschluß der Schalteinrichtung verbunden ist und deren
öffnen und Schließen in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs seiner Eingangssignale
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Dezugsspannungsquelle (Vw ^2) der Reihenschaltung
(Ru Sv, R2, S2) des Widerstands (Rv, R2) mit der
Schalteinrichtung (S1; S1) in Reihe nachgeschaltet ist,
wobei der mit dem Vergleicher (1; 2) gekoppelte 2» Anschluß der Bezugsspannungsquelle mit dem
Endanschluß der Reihenschaltung an der Schalteinrichtung verbunden ist.
2. Funktionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Si, S2) 2ί
über den Vergleicher (1, 2) schließbar ist, wenn die Bezugsspannung höher als die Spannung am
Ausgangsanschluß ist.
3. Funktionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Su S2) jo
über den Vergleicher (1, 2) schließbar ist, wenn die Bezugsspannung kleiner als die Spannung am
Ausgangsanschluß ist.
4. Nichtlineare Funktionsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ;-,
Vielzahl der jeweüs aus dem Widerstand (R\, R2) und
der Schalteinrichtung (Su S2) bestehenden Reihenschaltungen,
eine Vielzahl von jeweils mit einer der Reihenschaltungen verbundenen Bezugsspannungsquellen
(Vx, V2) und eine Vielzahl von jeweils einer w
der. Reihenschaltungen zugeordneten und mit dieser verbundenen Vergleichern (1,2).
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Also Published As
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---|---|
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