DE2758606A1 - Verfahren zur herstellung von vororierntierten polyamidgarnen und texturierung derselben und nach diesen verfahren erhaltene produkte - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vororierntierten polyamidgarnen und texturierung derselben und nach diesen verfahren erhaltene produkteInfo
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Description
Das vororientierte Nylon-6-Garn ist als solches ein neues
Produkt und bildet einen Gegenstand der Erfindung.
Die Herstellung teilweise orientierter Garne direkt beim Spinnen hat großes technisches Interesse auf sich gezogen, insbesondere
für die Herstellung texturierter Garne aus diesen vororientierten Garnen.
In technischem Rahmen ist dieses Verfahren für Polyestergarne angewendet worden, die mit hohen Spinngeschwindigkeiten erzeugt
werden und deshalb einen mehr oder weniger ausgeprägten Grad an Präsentation besitzen und nachfolgend durch Falschzwirnung
und Thermofixierung der Palschzwirnung und gleichzeitige
Vervollständigung des Verstreckens texturiert werden.
Die Herstellung von Polyestergarnen, die bis zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Grad vororientiert sind, durch Verspinnen
mit hoher Geschwindigkeit ist seit langem bekannt.
Im Gegensatz hierzu sind Polyamidgarne, insbesondere solche aus Nylon-6 (Polycapronamid wird im allgemeinen durch Polymerisation
von Caprolactam erhalten) nach einem derartigen
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Verfahren bisher nicht erhalten worden· In der US-PS 3 6o1
wird die Herstellung von Nylongarnen durch Texturierung eines teilweise vorverstreckten Garns beschrieben, wobei das Verstrekken gleichzeitig mit der Texturierung vervollständigt wird
bei einem Verhältnis zwischen dem Verstreckungsverhaltnis in der Texturierungsstufe und dem Verstreckungsverhaltnis in der
Vorverstreckungsstufe von vorzugsweise ο,3 bis ο,8 und einem
Gesamtverstreckungsverhältnis in beiden Arbeitsgängen von etwa 1:3 (geringer als das normale Verstreckungsverhaltnis von Nylon
66)· Dieses vororientierte Garn wird jedoch nicht durch Schnellspinnen (Spinnen mit hoher Geschwindigkeit) hergestellt.
Sie Spinngeschwindigkeit für Nylon 6 liegt normalerweise bei
6oo bis 12oo oder höchstens 15oo m/Min. . Das Garn wird aus
geeigneten Spinnköpfen extrudiert, abgekühlt, mit einer Schlichte versehen und dann gesammelt oder aufgewickelt. Ein solches
Garn ist praktisch unorientiert bzw. kann als umorientiert betrachtet werden. Auf den ersten Blick könnte es scheinen, daß
man die Aufwickelgeschwindigkeit des Garns erhöhen und durch Erhöhung dieser Geschwindigkeit ein fortschreitend stärker
orientiertes Garn erhalten könnte. Es ist jedoch praktisch unmöglich, einen solchen Weg einzuschlagen, zumindest in technischem Maßstab.
Wenn man nämlich die Aufwickelgeschwindigkeit von Nylon 6 erhöht, insbesondere, wenn diese 15oo m/Hin, übersteigt, wird
zwar tatsächlich eine gewisse Orientierung des Garns erzeugt, aber die dynamometrischen Eigenschaften des Garns selbst werden außerordentlich unregelmäßig, wie man mittels der BeIastungs-Dehnungs-Diagramae leicht erkennt, die von einem Funkt
des Garn zum anderen variierende Eigenschaften zeigen. Außerdem wird, wenn man die Geschwindigkeit erhöht, die Aufwicklung
auf einer Spule zunehmend schwieriger, die Wicklungen und die Schichten des Garns neigen zur Überlappung und rutschen aufeinander, wodurch die Spule unbrauchbar wird, weil es unmöglich
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ist, das Garn regelmäßig abzuwickeln; wenn man die Geschwindigkeit
noch weiter erhöht, versagt die Spule vollends.
Infolgedessen ging man bisher davon aus, daß sich teilweise orientiertes Nylon-6-Garn, insbesondere für den Zweck der nachfolgenden
Texturierung, industriell nicht herstellen läßt. Bekanntlich sieht man sich bei der Verarbeitung von Polyestergarn einem Verhalten dieser Art nicht gegenüber; Polyestergarn
wird industriell mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet, da es mit jeder beliebigen Spinngeschwindigkeit erhalten werden
kann und der Orientierungsgrad sich in der Regel mit der Geschwindigkeit erhöht.
Es ist seit langem bekannt, daß synthetische Garne bei Alterung nach einer gewissen Zeitspanne wegen des Phänomens der Kristallisation
und anderer Ursachen schlechter werden, so daß die unorientierten Garne nicht monatelang gelagert und dann ohne
Nachteil verwendet werden können; daher ist die Stabilität der Garne bei Lagerung eine Punktion der Sammelgeschwindigkeit.
Wenn jedoch das Polyestergarn sofort nach seiner Erzeugung oder eine kurze Zeit danach verwendet wird, ist es vollbefriedigend
ungeachtet der Tatsache, mit welcher Geschwindigkeit es versponnen wurde. Auch hinsichtlich des Alterns haben Polyestergarne,
die z.B. mit etwa 25oo m/Min, versponnen werden, eine vollkommen zufriedenstellende Lebensdauer.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man Garne mit
dem gewünschten Grad an Vororientierung und Eigenschaften, die über die Zeit stabil bleiben, und daher einer zufriedenstellenden
Lebensdauer und ausgezeichnete, regelmäßig gewickelte Packungen solcher Garne erhält, die leicht abgewickelt werden
können und für industrielle Anwendungen geeignet sind, z.B. zur nachfolgenden Texturierung, nach einem Verfahren, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Garn nach einer üblichen Spinntechnik versponnen wird unter Kühlung der extrudierten
Fäden und Aufbringung von Schlichten, dann das Garn durch eine
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Konditionierungszone tritt, die bei einer mit der Aufwickelsammelgeschwindigkeit
korrelierten Temperatur gehalten wird (Art und Weise der Korrelation werden noch spezifiziert),
und anschließend mit einer Geschwindigkeit nicht kleiner als und vorzugsweise größer als 3ooo m/Min, gesammelt wird.
Die Korrelation zwischen Konditionierungstemperaturen und
Aufwickelgeschwindigkeit ist durch das noch zu beschreibende Diagramm der Fig. 4- definiert, welches die Temperaturen bestimmt,
bei welchen die Konditionierungszone für die jeweilige Aufwickelgeschwindigkeit gehalten werden soll, mit einer
Toleranz von annähernd 25 # höher oder niedriger.
Für die Sammelgeschwindigkeit existiert keine obere Grenze, aber in der Praxis ist das Garn oberhalb 4-7oo-5ooo m/Min,
fast vollständig orientiert.
Das auf diese Weise erhaltene Garn verfügt über einen Grad an Orientierung, der für eine nachfolgende Texturierung vollkommen
zufriedenstellend ist und eine Stabilität der Garneigenschaften bei Alterung garantiert, die für industrielle
Zwecke praktisch unbegrenzt ist.
Dieses Garn ist als neues Garnprodukt einzustufen, da es die Eigenschaften des gewünschten Orientierungsgrads, Konstanz
der Eigenschaften an allen Punkten des Garns und eine regelmäßige Abwickelbarkeit kombiniert, die bisher nur bei unorientierten
Garnen erreichbar war, und zudem mit einer Stabilität dieser Eigenschaften über Zeiten, die die nichtorientierten
Garne nicht besitzen.
Dieses vororientierte Garn kann nachfolgend nach bekannten Methoden texturiert werden, z.B. durch Passieren einer Vorrichtung,
in der es falschgezwirnt und zwecks Fixierung der Falschzwimung erhitzt wird, und gleichzeitiges vollständiges
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Verstrecken. Es wurde gefunden, daß es nicht stört, wenn das
Garn gleichzeitig rait dor Texturierung und daher in der Wärme
unter Bedingungen vervollkommnet wird, die an sich für ein
Polyamidgarn nicht normal sind. Gegebenenfalls kann die Vervollkommnung des Verstreckens und Texturierung auch in einer
unmittelbaren Aufeinanderfolge anstatt gleichzeitig ausgeführt werden.
Es ist auch möglich, eine zweite Behandlung einschließlich einer weiteren Wärmefixierung durchzuführen, um lose Garne
(i.Orig. bulked yarns) mit gewünschten Eigenschaften zu erhalten. Im allgemeinen soll in dieser Beschreibung der Begriff
"Texturierung" alle bekannten Behandlungen umfassen, die gegenwärtig für orientierte Polyamidgarne angewendet werden.
Die anliegenden Zeichnungen veranschaulichen eine Reihe von Ausgestaltungen und zwar im einzelnen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung der Herstellung des vororientierten Garns;
Pig. P eine als solche bekannte Vorrichtung zur Texturierung
und vollständigen Verstrekc\ing des vororientierten Garns;
Fig. 3 im Vergleich mit einer weiteren eine Garnspule,
wie man sie nach dem herkömmlichen Verfahren, jedoch unter Anwendung einer höheren Geschwindigkeit als normal erhalten
und wie man sie nach dem Verfahren der Erfindung erhalten würde;
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Korrelation zwischen
der Aufwickelgeschwindigkeit ( in m/Min.)-auf der Abszisse- und der Temperatur der verwendeten Rohre (in O)-auf der Ordinate-
zeigt; und
Fig. 5 ein Diagramm, welches die bevorzugte Korrelation
zwischen der Aufwickelgeschwindigkeit (in m/Min.)-auf der Abszisse- und der Länge des verwendeten Rohrs (in m)-auf der
Ordinate- zeigt.
Die Vorrichtung zur Herstellung des Garns nach der Erfindung
enthält einen Spinnkopf 1o, aus welchem Fadenbündel austreten (11), ein Rohr 12, in welchem das Garn mittels bekannter Methoden
gekühlt wird (nicht gezeigt), beispielsweise durch Hindurchziehen eines LuftStroms quer über das Rohr, Garnführer 13»
die auch zur Aufbringung der Schlichte dienen und einen zweckmäßigen Aufbau haben können, ein beheiztes Kondition!erungsrohr
14, Walzen 15 zur Aufbringung einer Schlichte und eine Aufwickelvorrichtung
16, auf welcher die Spulen 17 gewickelt werden, In der speziell gezeigten Vorrichtung werden die beiden Garnspulen
gleichzeitig hergestellt und zwei Garnführer sind vorhanden zur zweckmäßigen Distanzhaltung der Garne für den Wickelbetrieb.
Die Aufwickelvorrichtung ist nicht gezeigt, da ihr Typ bekannt ist.
Fig. 2 zeigt, wie nach Anwendung eines der bekannten Texturierungssysteme
das mittels der Vorrichtung aus Fig. 1 erhaltene Garn 2o von der Spule 18 abgewickelt, von einer Gruppe von
Rollen 21 aufgenommen, durch eine erste Fixierungsvorrichtung, zum Beispiel in Kontakt mit einer beheizten Platte 22, geführt
und durch eine FaIschzwirnungsvorrichtung geeigneten Typs
geführt, durch eine Gruppe von Rollen 24, die eine zur Vervollständigung
des Verstreckens ausreichende Geschwindigkeit haben, verstreckt, durch eine zweite Fixierungsvorrichtung geführt,
beispielweise einen geschlossenen Ofen 25, durch eine zweite
Gruppe von Rollen 26 verstreckt und bei 27 aufgewickelt wird. Die Vorrichtung 25 und die Rollen 26 (Zweck derselben ist die
Herabsetzung der Elastizität und Erhöhung des Volumens des Garns) kann bei anderen Texturierungssystemen weggelassen und
die gezeigten Vorrichtungen können durch andere bekannte Vorrichtungen ersetzt werden.
In Fig. 3 ist bei (A) eine Garnpackung 3o gezeigt, die durch Verspinnen nach der bekannten Technik mit einer Geschwindigkeit
von etwa 2ooo - 25oo m/Min, erhalten wurde, während (B)
eine Packung 31 zeigt, die erfindungsgemäß erhalten wurde.
Man erkennt, daß die erste Packung unregelmäßig und in einem
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solchen Ma"o deformiert ist, da!1, es unmöglich wird, dioc" ;■.!.·.;u--
\.'ic1::)ln und ;-,u verwenden.
Die Aufwickelgoschwindigkeib für die Bildung der Spulen 17
in Fig. 1 beträgt mindestens 3000. Der niedrigste bevorzugte
Geschwindigkeitsbereich beträgt 3^o°-33oo m/Min. . Die Restverstreckbarkeit
des Garns, d.h. das Verhältnis, bis zu welchem das Garn noch zur Vervollständigung der Orientierung verstreckt
werden könnte, ist im bevorzugten Geschwindigkeitsbereich 1,15 bis 1,3· Die Vorrichtung der Fig. 2 sollte dementsprechend
zur vollständigen Verstreckung eingestellt werden.
Die Länge des Konditionierungsrohrs 14 ist vorzugsweise größer
als der Abstand des Rohreinlasses zu den Spinnköpfen und kann z.B. größonordnungsmäßig 1,5 bis 4- m, vorzugsweise 2 bis 3 m»
im bevorzugten Geschwindigkeitsbereich betragen. Wie noch erläutert wird, können andere Länger: angewendet werden. Die
verbleibenden Teile der Vorrichtung, insbesondere die Spinnköpfe, das Kühlrohr, die Mittel zum Aufbringen der Schlichten
wie auch die Eigenschaften der Schlichtemittel usw., können herkömmlicher Art sein. Die mittlere Temperatur des Konditionierungsrohrs,
gemessen als Temperatur der darin befindlichen Luft, liegt bei Aufwickelgeschwindigkeiten von 32oo-33oo
m/Min, vorzugsweise bei 800C; die Temperatur kann von Punkt
zu Punkt variieren und variiert allgemein entlang des Rohrs, wobei sie im oberen Teil desselben höher liegt.
Fig. 4- zeigt ein Diagramm, welches die Korrelation zwischen
der Aufwickelgeschwindigkeit und der Temperatur der vertikalen Konditionierungszone bestimmt, durch welche die extrudierten
Fäden nach ihrer Verfestigung durch Kühlen und vor dem Sammeln laufen; diese Zone ist normalerweise definiert
durch das Kondition!erungsrohr mit entsprechendem Einlaß, wo
(höchster Punkt) ein Maximum vorliegt, und dem Auslaß (niedrigster Punkt), wo es sich auf einem Minimum befindet, wäh-
8 Π 9 R ? B / 1 Π ft 1
rend die Temperaturen in den dazwischenliegenden Teilen wahrscheinlich
zwischen diesen Extremen liegen. "Temperatur der vertikalen Zone" oder "des Rohrs" bezieht sich hier auf die
Temperaturen der Luft in dieser Zone oder diesem Rohr.
Für jeden Wert der Aufwickelgeschwindigkeit, auf der Abszisse und ausgedrückt in Metern pro Minute, liefen die optimalen
Temperaturen in der vertikalen Kondition!erungszone, d.h. im
Kondition!erungsrohr, zwischen einem Höchstwert am Einlaß,
angezeigt durch die obere Kurve A, und einem Minimumwert am Auslaß, entsprechend der unteren Kurve B. Man sieht, daß beide
Kurven nach unten abfallen; von höheren Temperaturen, entsprechend geringeren Geschwindigkeiten kommt man mit steigender
Geschwindigkeit zu fortschreitend niedrigeren Temperaturen. Beispielsweise liegt die optimale Temperatur bei einer Aufwickelgeschwindigkeit
von 3oop m/Min, zwischen 600C und 13o°C,
bei 35oo m/Min, zwischen 42° und 880C Oberhalb 38oo m/Min,
werden die Kurven praktisch horizontal und die Temperaturen variieren annähernd zwischen 25°C und 4-5°C.
Abwandlungen hinsichtlich der optimalen Temperaturen sind jedoch innerhalb des Rahmens der Erfindung an jedem Punkt und
bei jeder Geschwindigkeit zulässig. Diese Abwandlungen können bis zu 25 # über oder unter den optimalen Werten liegen, wobei
selbstverständlich das Minimum durch die Temperatur des Spinnraums gegeben ist.
Man erkennt, daß es oberhalb 3800 m/Min, möglich ist, durch
geeignete Regelung der Spinnraumtemperatur auf eine Beheizung zu verzichten und daher sogar das Kondition!erungsrohr im engeren
Sinne wegzulassen, ohne zu stark von den oben genannten Bedingungen abzuweichen und daher innjp€halb des Erfindungsrahmens
zu bleiben. Im Idealfall existiert jedoch immer eine "Kondition! erungszone" des Sinnes, daß - wenn annehmbare Temperaturen
in einem bestimmten Bereich der Sammelgeschwindigkeiten im Spinnraum erreicht werden- die "Konditionierungszone" durch
den Raum selbst definiert wird.
Fig. 5 erläutert einen bevorzugten Aspekt der Erfindung.
Aus betriebstechnischen Gründen ist es erwünscht, den Raumbedarf, insbesondere die Höhe der Spinneinheiten auf ein Minimum
zu drücken. Andererseits kann die Höhe wesentlich nur durch Ändern der Länge des Konditionierungsrohrs insoweit variiert
werden, als die Teile der Einheit, die oberhalb und unterhalb gelegen sind, die als "Verfestigungszone'1 und "Sammelzone"
bezeichnet werden können, Mindesthöhen haben, die ziemlich starr durch physikalische und geometrische Bedingungen festgelegt
sind. Daher ist es erwünscht, die Länge des Konditionierungsrohrs auf ein Minimum zu reduzieren. Dennoch führt in
einigen Fällen die Vergrößerung dieser Länge über das Minimum hinaus bis zu einem bestimmten Punkt zu einer Verbesserung der
Spinnregelmäßigkeit und der Garnqualität und kompensiert somit eine Erhöhung des Raumbedarfs. Die optimale Rohrlänge
hängt ab von den Temperaturen; da diese eine Funktion der Aufwickelgeschwindigkeit
sind, variiert diese Länge dementsprechend. Nach dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen
Ober- und Untergrenzen-letztere im wesentlichen bindend- für die Länge des Konditionierungsrohrs für die jeweilige Aufwickelgeschwindigkeit
.
Diese Längebegrenzungen sind in Fig. 5 veranschaulicht, worin
die Kurven A1 und B1 die entsprechenden Maximum- und Minimumlängen
vermitteln, die vorzugsweise für die jeweilige Geschwindigkeit nach dieser Ausgestaltung der Erfindung angewendet
werden. Aus Fig. 5 geht hervor, daß bei einer Geschwindigkeit von 3ooo m/Min, die Vorzugslänge des Konditionierungsrohrs
zwischen 1,5 und 4,5 m, bei 35oo m/Min, zwischen etwa 1 und 3 m
und bei 4ooo m/Min, zwischen o,5 und 1,5 liegt und der Kurvenverlauf
praktisch linear ist. Es ist klar, daß das Rohr auch länger sein könnte und dies nicht den Spinnprozeß beeinträchtigen
würde; jedoch würde der sich ergebende zusätzliche Raumbedarf ein Nachteil sein, der nicht durch irgendeinen Vorteil
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kompensiert wird. Das Diagramm ist bei der Aufwickelgeschwindigkeit
von 4-OOO m/Min, unterbrochen, da oberhalb dieses Werts
es möglich wird, bei Temperaturen so nahe bei Raumtemperatur und mit derart kurzen Rohrlängen zu arbeiten, daß das Vorhandensein
des Konditionierungsrohrs nicht langer von entscheidender
Wichtigkeit ist, sondern wenn ein solches Rohr vorhanden ist, dessen Länge dann nicht mehr um einen bedeutenden
Paktor verringert werden kann. Der Fachmann wird ohne Schwierigkeit
in jedem Fall die optimale Länge wählen, wenn er die Temperaturen
des Konditionierungsrohrs beachtet, die angewendet werden.
Eine Reihe von Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
unter Bezug auf die Tab. 1 bis 3 erläutert.
Tab. 1 erläutert die Herstellung vororientierter Garne nach der Erfindung (Beispiele 1 bis 9). Nylon-6-Polymer, erhalten
durch Polymerisation von Caprolactam, wie es normalerweise in der Industrie zur Herstellung von Nylon-6-Garnen verwendet
wird, gelangt in jedem Fall zum Einsatz. Spinnköpfe mit Kapillaröffnungen mit einem Durchmesser von 25 Mikron wurden zum
Spinnen verwendet. Die verwendete Schlichte war eine übliche Schlichte, die im Handel für diese Art Polymer erhältlich ist.
In Spalte 1 sind die Aufwickel-Spinngeschwindigkeiten, ausgedrückt in Metern pro Minute, tabellarisch wiedergegeben. In
den Spalten 2 und 3 sind die Temperaturen der Luft in dem Konditionierungsrohr 14·, gemessen nahe am Rohrauslaß, am Boden
desselben und nahe am Rohreinlaß, am Kopf, angegeben. Die Spalten 4, 5, 6 und 7 geben die Eigenschaften des erhaltenen Garns
an: Feinheitsnummer in dtex und Zahl der Fäden; Bruchgesamtbelastung in Gramm; Prozent Dehnung bei Bruch und Prozent Retraktion
in Wasserdampf. Die Struktur- und mechanischen Eigenschaften des Garns sind zeitstabil und erscheinen im wesentlichen
unverändert, wenn> sie/einmal nach 6 Monaten und 1 Jahr
mißt.
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Tab. 2 erläutert die Herstellung von texturierten Garnen aus vororientierten Garnen, wie denen der Tab. 1 (Beispiele 1o bis
18). Spalte 1 gibt die Feinheitsnummern in dtex und die Zahl der Fäden in den Garnen an. Spalte 2 enthält das Vertreckungsverhältnis
bei der Texturierung, d.h. das Restverstreckungsverhältnis der vororientierten Garne. Spalte 5 gibt die Zahl der
Falschzwirnungsdrehungen pro Meter wieder, die gleichermaßen mit jedem Typ von Spindel- oder Zwirnvorrichtung erteilt werden
können. In allen Beispielen sind nicht sämtliche Operationen des vollständigen Diagramms der Fig. 2 durchgeführt
worden; die zweite Fixiervorrichtung 25 und die folgenden Rollen
26 wurden weggelassen. Daher wurde nur eine (1) Fixiervorrichtung verwendet, welche im speziellen Fall ein geschlossener
Ofen war; Spalte 4 gibt die Temperaturen der Luft in diesem Ofen wieder. Spalte 5 gibt die Laufgeschwindigkeit des
Garns bei der Texturierung wieder. Die Spalten 6, 7, 8 und 9 enthalten die Eigenschaften der erhaltenen Garne, d.h. die
Zähigkeit in g pro dtex, die Bruchdehnung, die prozentuale Retraktion in Wasserdampf und die Kräuselsteifigkeit, gemessen
nach der HATRA-Methode.
Tab. 3 veranschaulicht in ähnlicher Weise wie Tab. 1 die Herstellung
von vororientierten Garnen mit Aufwickelgeschwindigkeiten größer als 33oo m/Min. .Wie man erkennt, sind die Eigenschaften
dieser vororientierten Garne im wesentlichen die gleichen wie diejenigen der in Tab. 1 beschriebenen Garne;
die Garne können daher zur Herstellung texturierter Garne
genauso verwendet werden, wie in Tab. 2 beschrieben.
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γ; · : τ .-: | 1 | TABELLE 1 | $ co |
CO | (atex/lfr | 5 («r.) |
■ | 6 (%) |
7 (JC) |
* I | ND | |
Beispiel Nr. |
3000 | 70 | 100 | 2Ö/6 | 123 | 72 | 9 | I. | 758606 | |||
1 | 3300 | 70 | 100 | 54/12 | 210 | 75 | 12 | |||||
2 | 3000 | 60 | 90 | 57/12 | 233 | 80 | 9 | |||||
09 ο . · CP :.-.·· |
3 | 3000 | 70 | 100 | 57/12 | 238 | 78 | 8.5 | ||||
6/1061 | 4 | 3300 | 70 | 100 | 97/18 | 390 | 77 | 10.5 | ||||
5 | 3000 | 90 | 150 | 102/18 | 405 | 87 | 9.4 | |||||
6 | 3000 | 80 | 120 | 101/18 | 442 | 87 | 5-9 | |||||
7 | 3000 | 70 | 100 | 102/18 | 413 | 86 | 6.2 | |||||
8 | 3300 | 70 | 90 | 124/28 | 550 | 73 | 11.3 | |||||
9 | ||||||||||||
ao
co
■ QO
- NJ
- NJ
cn
ι ;—f
Beispiel Nr.
10
11
12
13
14
15
16
■·
1 (dtex/Nr
24/6
46/2
AT/12
47/12
78/18
79/18
78/18
79/18
112/28
2
(K)
1.24
1 .20
1 .24
1.24
1.22
1.28
1.28
1.28
1 .20
3
(r/10
(r/10
4120
3980
Cc)
175
170
4000
4000
3300
326O
326O
326O
3090
175
175
165
150
160
165
16O
300
25O
(g/dtex;
4-6
4-3
258
25O
4-2
4-3
209
200
200.
200
4-3
4.1
4.2
4-3
4-2
7 (JC)
35
36
40
38
40.8
34.2
35
38
39
CSC)
12.3
13.2
12:7
13
14.5
12.7
13
13.6
14
52
50
48
42
46
34
44
47
35
CJl OD L CD CD CD
rs*
σ>
ro
2 p>
et et
Beispiel
Nr. |
(m ·/1 · ) | 2 Cc) |
C3O | (dtex/No! | (er.) | 6 (Jf) |
7
(JC) |
19 | 3500 | 45 | 85 | 28/6 | 128 | 72 | 9 |
20 | 3806 | Räumt. | Räumt. | 54/12 | 220 | 73 | 8 |
21 | 4000 | Räumt. | Räumt. | 28/6 | 124 | 69 | 10.5 |
22 | 38ΟΟ | Räumt. | Räumt. | 87/18 | 387 | 71 | 8.5 |
3500 | 45 | 85 | 124/20 | 548 | 70 | 9.2 | |
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Claims (1)
- IhrZaldwn Ihr Schrott»« voa Um·»Zrichm Berlin, d*n A-I nrj 4077SNIA VISCOSA Societä Nazionale Industrie Applicazioni ViscosaS.p.A.18, Via Montebello, Milano (Italien)Verfahren zur Herstellung von vororientierten Polyamidgarnen und Texturierung derselben und nach diesen Verfahren erhaltene Produktebeanspruchte Prioritäten:Italien 30850 A/76 vom 24·. 12.1976Italien 2°*59 V77 vom *<11.1977(ή.Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von teilweise orientierten Polyamidgarnen, insbesondere NyIon-6- bzw. Polycapronamidgarnen, dadurch gekennzeichnet, daß man die gesponnenen Fäden mit einer nicht unter 3ooo m/Min, liegenden Geschwindigkeit aufwickelt und die Fäden vor dem Aufwickeln nach Abkühlung durch eine Kondition!erungszone führt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine beheizte Zone als Kondition!erungszone verwendet.•09826/1011BOKO MOMCHtN: TELEX: TEUOIIAMM: TELTON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:ST. ANNASTR. 11 Ι-«·« WVEWnON BEIILIN _ BENLHI M W. MEISSNER, BLMW«Μ MÖNCHEN a INVENd BtRLM «MM 1*0 BEMJNEIIBANKAa 133U-MiTEL.: «M>9»4t BWBBHBl NMJTMNOORIGINAL INSPECTED3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperaturen der Kondition!erungszone in Korrelation mit der Aufwickelgeschwindigkeit nach der durch das Diagramm der Fig. 4- definierten Weise einstellt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelgeschwindigkeit nicht über 5ooo m/Min, hinausgeht.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 1,5 bis 4- m lange Kondition!erungszone verwendet.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperaturen der Kondition!erungszone für die jeweilige Aufwickelgeschwindigkeit so einstellt, daß sie in einem Bereich von 25 % oberhalb und 25 # unterhalb der durch das Diagramm der Fig. 4- definierten Temperaturen liegen.7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen der Konditionierungszone entlang dieser Zone von einem Maximum am Einlaß bis zu einem Minimum am Auslaß variiert werden, wobei diese Höchst- und Mindesttemperaturen durch das Diagramm der Fig. 4- definiert werden mit einer Toleranz von 25 % über oder unter den durch dieses Diagramm definierten Werten.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine im wesentlichen vertikal angeordnete Konditionierungszone verwendet.9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungszone durch ein im wesentlichen vertikal angeordnetes beheiztes Konditionierungsrohr definiert ist.1o. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelgeschwindigkeit mindestens 38oo m/Min, beträgt809826/1061und die Konditionierungszone nicht beheizt wird.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kondition!erungszone für eine gegebene Aufwickelgeschwindigkeit zwischen einem Maximum und einem Minimum liegt, die entsprechend durch die Kurven A1 und B1 der Fig. definiert sind.12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höchsttemperatur der Konditionierungszone von 13o°C plus 25 # bis 45°C plus 25 # und die Mindesttemperatur derselben von 6o°0 minus 25 # bis Raumtemperatur variiert.13. Verfahren zur Herstellung von texturiertem Polyamidgarn, insbesondere Nylon-6- bzw. Polycapronamidgarn, dadurch gekennzeichnet, daß man ein teilweise orientiertes Garn nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 herstellt und gleichzeitig texturiert und vollständig verstreckt.14. Verfahren zur Herstellung von texturiertem Polyamidgarn, insbesondere Nylon-6- bzw. Polycapronamidgarn, dadurch gekennzeichnet, daß man ein teilweise orientiertes Garn nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 herstellt und nacheinander texturiert und vollständig verstreckt.15. Polycapronamidgarn, dadurch gekennzeichnet, daß es teilweise orientiert ist, eine Restverstreckbarkeit von mindestens 1»15» gleichmäßige Eigenschaften über die gesamte Länge und eine hohe Lagerstabilität aufweist.16. Polycapronamidgarn nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß es eine Restverstreckbarkeit nicht größer als 1,3 aufweist.17· Teilweise orientiertes Polycapronamidgarn, erhalten durch das Verfahren nach Anspruch 1.18. Texturiertes Polycapronamidgarn, erhalten durch das Verfahren nach Anspruch 13·19. Texturiertes Polyeapronamidgarn, erhalten durch das Verfahren nach Anspruch 14.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines teilweise orientierten Polyamidgarns, insbesondere eines Nylon-6- bzw. Polycapronamidgarns, ein Verfahren zur Herstellung texturierter Garne aus diesem vororientierten Garn sowie die danach erhaltenen Produkte, wie teilweise orientierte Polyamidgarne und texturierte Garne.
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