DE2757794A1 - Vorrichtung zum bestimmen der haltungsstabilitaet einer person - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen der haltungsstabilitaet einer person

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DE19772757794
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Stilian Petrov Dishev
Chavdar Borissov Haralampiev
Ilko Yossifov Iliev
Ivan Atanassov Dr Med Ivanov
Boris Lev Dr Med Polnarov
Vassil Dimitrov Tzanev
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Medizinska Akademia
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/1036Measuring load distribution, e.g. podologic studies
    • GPHYSICS
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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    • GPHYSICS
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    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der Haltungsstabilität bzw. von Schwerpunktsauslenkungen einer Person, d. h. einen sogenannten Stabilogranhen, der in der Medizin und insbesondere bei neurologischen und psychologischen Untersuchungen des Menschen verwendet wird.
Es ist bereits eine solche Vorrichtung bzw. ein Stabilograph bekannt, der aus einer Grundplatte und einer beweglichen Platte besteht. Zwischen diesen beiden Platten sind vier elastische Abstützungen in Form von metallischen Ringen und zentrierende Führungseinrichtungen angeordnet. Auf der beweglichen Platte ist eine Stelle gekennzeichnet, auf die die zu untersuchende Person ihre Füße aufsetzt. An den elastischen Abstützungen sind vier elektromagnetische Meßwertgeber befestigt, die über Kabel mit einer elektronischen Blockschaltung und einer Aufzeichnungseinrichtung verbunden sind.
Bei einer weiteren bekannten derartigen Vorrichtung sind zwischen der Grundplatte und der beweglichen Platte drei oder vier Abstützungen mit Meßwertgebern und eine oder mehr zentrierende Führungseinrichtungen angeordnet.
Wenn bei einer solchen bekannten Vorrichtung die zu untersuchende Person ihre Füße auf die angezeigte Stelle auf der beweglichen Plattform gesetzt hat, erhält man ein elektrisches Signal aus den Meßwertgebern, das proportional zu den Schwankungen des Schwerpunktes das Patienten ist. Dieses Signal wird verstärkt, in der elektronischen Blockschaltung verarbeitet und dann in der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet. Aus dieser Aufzeichnung können Diagnosen hinsichtlich des neurologischen und psychologischen Zustands des Patienten gemacht werden.
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Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen bestehen darin, daß es nicht möglich ist, das Gewicht der zu untersuchenden Person zu kompensieren, die gleiche Empfindlichkeit der Platte zu gewährleisten und die HaltungsaktivitMt der gleichen Person bei verschiedenen Empfindlichkeiten der beweglichen Platte zu überprüfen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, das Gewicht eines Patienten zu kompensieren, wobei gleichzeitig dafür gesorgt werden soll, daß die bewegliche Platte immer die gleiche Empfindlichkeit aufweisen kann und daß die Haltungsaktivität ein und derselben Person bei unterschiedlichen Empfindlichkeiten der beweglichen Platte untersucht werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung zum Bestimmen der Haltungsstabilität einer Person bzw. ausgehend von einem Stabilographen dadurch gelöst, daß zwischen der Grundplatte und der beweglichen Platte einstellbare bzw. regulierbare Abstützungen sowie vier induktive Meßwertgeber vorgesehen sind, die symmetrisch auf invers senkrechten Achsen voneinander entfernt und unabhängig von den regulierbaren Abstützungen angeordnet sind. Jeder der Meßwertgeber besteht aus zwei gegenüberliegenden Spulen, die auf beiden Seiten eines isolierten Auflagers bzw. eines isolierten Sattels angeordnet sind, der auf der Grundplatte festgelegt ist. Alle induktiven Meßwertgeber haben eine gemeinsame Metallscheibe, die durch Stellschrauben an der Unterseite der beweglichen Platte festgelegt ist.
Die einstellbaren Abstützungen können pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein. Sie können die Form von Balgen haben, die in Fassungen sitzen, die an der Grundplatte und an der beweglichen Platte befestigt und mit einem Druckreguliersystem verbunden sind.
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Die induktiven Meßwertgeber sind über ein Kabelbündel mit einer elektronischen Blockschaltung und einer Aufzeichnungseinrichtung verbunden. Die Spulen der Meßwertgeber können als gedruckte Spulen mit Spiralwicklung ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie die Kompensation des Gewichtes eines Patienten ermöglicht, wodurch immer die gleiche Empfindlichkeit der beweglichen Platte gewährleistet wird. Außerdem kann die Haltungsaktivität ein und derselben Person bei verschiedenen Empfindlichkeiten der beweglichen Platte untersucht werden, ohne daß es erforderlich ist, die bewegliche Platte bezüglich der Grundplatte genau zu zentrieren. Die Eigenresonanzfrequenz des beweglichen mechanischen Systems wird durch Steigerung der Anzahl der Abstützungen erhöht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung mit einer Blockschaltung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das isolierte Auflager mit den Spulen der induktiven Meßwertgeber und
Fig. 4 eine Seitenansicht des isolierten Auflagers mit den Spulen der induktiven Meßwertgeber.
Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1 und einer beweglichen Platte 2, zwischen denen regulierbare Abstützungen 3 und vier induktive Meßwertgeber festgelegt sind, welche symmetrisch auf reziprok senkrechten Achsen im Abstand und unabhängig von den regulierbaren Abstützungen 3 angeordnet sind. Jeder Meßwertgeber
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besteht aus zwei gegenüberlieoenden Spulen 4 und 5 , die auf beiden Seiten eines isolierenden Auflagers 6 befestigt sind, das auf der Grundplatte 1 festgelegt ist. Alle Meßwertgeber haben eine gemeinsame Metallscheibe 7, die durch Stellschrauben 8 an der Unterseite der beweglichen Platte 2 in einem festgelegten Abstand von der Grundplatte 1 befestigt ist. Die regulierbaren Abstützungen 3 sind als Balgen ausgeführt und sitzen in Fassungen 9, die an der Grundplatte 1 und an der beweglichen Platte 2 befestigt sind. Der Innenraum dieser Balge ist mit einem Druckreguliersystem verbunden, das eine Druckluftquelle 1o, ein Stellventil 11, ein Manometer 12 und eine rohrförmige Luftleitung 13 aufweist. Die induktiven Meßwertgeber sind mit einer elektronischen Blockschaltung 16 und einer Aufzeichnungseinrichtung 17 mittels Kabelbündeln 14 und 15 verbunden. Die Spulen 4 und 5 der induktiven Meßwertgeber sind als gedruckte Spulen mit Spiralwicklung ausgeführt.
Für das Arbeiten der Vorrichtung wird zunächst die Stromversorgung eingeschaltet. Die Abstimmung erfolgt in Abwesenheit eines Patienten. Mit den Stellschrauben 8 wird die Stellung der Metallscheibe 7 bezüglich der Grundplatte 1 so modifiziert, bis die erhaltenen elektrischen Signale von den induktiven Meßwertgebern in beiden senkrechten Relativrichtungen gleich null sind.
Dann setzt der Patient seine Füße auf die festgelegte Stelle 18 auf der beweglichen Platte 2. Zur Kompensierung seines Gewichtes und zur Beibehaltung der gleichen Empfindlichkeit der beweglichen Platte 2 wird in den Balgen 3 über das Stellventil 11 und das Manometer 12 bei einem gegebenen Abstand zwischen der Grundplatte 1 und der Metallscheibe 7 ein Druck eingestellt. Danach werden die elektronische Blockschaltung 16 und die Aufzeichnungseinrichtung 17 eingeschaltet und ein sogenanntes Stahllogramm aufgenommen, wofür die elektrischen
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Signale aus den Meßwertgebern verwendet werden, die proportional zu Schwankunen des Schwerpunktes des Patienten sind.
Die Untersuchung der den Schwankungen des Schwerpunktes entsprechenden Haltungsaktivität ein und derselben Person bei verschiedenen Empfindlichkeiten der beweglichen Platte 2 geht folgendermaßen vor sich :
Der Patient setzt seine Füße wieder auf die bezeichnete Stelle 18 auf der beweglichen Platte 2. über das Stellventil 11 und unter Zuhilfenahme des Manometers 12 wird ein geeigneter Druck in den Balgen 3 eingestellt, der der minimalen Empfindlichkeit der beweglichen Platte 2 entspricht. Die elektrische Energie für die Blockschaltung 16 und die Aufzeichnungseinrichtung 17 wird eingeschaltet. Es wird ein erstes Stabilogramm aufgezeichnet, welches der minimalen Empfindlichkeit der beweglichen Platte 2 entspricht. Durch das Stellventil 11 und mit Hilfe des Manometers 12 wird der Druck in den Balgen 3 auf den nächsten angestrebten Empfindlichkeitswert der beweglichen Platte 2 abgesenkt. Dann wird ein zweites Stabilogramm aufgezeichnet, welches einer größeren i^npfindlichkeit der beweglichen Platte 2 entspricht. Die Messung wird in gleicher Weise fortgesetzt, bis die maximale Empfindlichkeit der beweglichen Platte 2 bei minimalem Druck in den Balgen erreicht wird. Auf diese Weise erhält man Reihen von Stabilogrammen, welche die Änderung der Haltungsreaktivität eines Patienten durch Ändern der Empfindlichkeit der beweglichen Platte 2 charakterisieren.
Aus den erhaltenen Stabilogrammen bzw. Aufzeichnungen können Schlüsse und Abschätzungen für einen gegebenen neurologischen und psychologischen Zustand eines Patienten sowie seine dynamische Entwicklung gewonnen werden und evtl. mögliche Änderungen dieser Zustände vorhergesagt werden.
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Leerse ite

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2*3, MÖNCHEN 9O C I ^J I I \J ^
    POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O1 O-BOOO MÖNCHEN 95
    KARL LUDWIG SCHIFF
    DIF-I.. CHEM OR. ALEXANDER ν. FÜNER
    DA/G-18 344 OIPL INQ ^eter strehl
    . , DlPL CMEM. DR. URSULA 5CHÜBEL-HOPF
    * *■ / ^Π DIPL. ING. DiETER EBBINQHIUS
    OR. ING. DIETER FINCK
    TELEFON (OSB) 4B9OS4
    TELEX 5-23 565 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    MEDIZINSKA AKADEMIA ,.. _ , .n„„
    23. Dezember 1977
    Sofia, Bulgarien
    Vorrichtung zum Bestimmen der Haltungsstabilität einer Person
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Bestimmen der Haltungsstabilität einer Person mit einer Grundplatte und einer beweglichen Platte, zwischen denen elastische Halterungen und vier induktive Meßwertgeber angeordnet sind, die über Kabel mit einer elektronischen Blockschaltung und einer Aufzeichnungseinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Abstützungen einstellbare Abstützungen (3) sind, daß die vier induktiven Meßwertgeber symmetrisch zueinander auf invers senkrechten Achsen und unabhängig von den einstellbaren Abstützungen (3) angeordnet sind, daß jeder der Meßwertgeber aus zwei gegenüberliegenden Spulen (4, 5) besteht, die auf beiden Seiten eines isolierten Auflagers (6) befestigt sine1, das auf der Grundplatte (1) festgelegt ist, daß alle induktiven Meßwertgeber eine gemeinsame Metallscheibe (7)
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    aufweisen, die durch Stellschrauben (8) an der Unterseite der beweglichen Platte (2) in einem vorgegebenen Abstand von der Grundplatte (1) befestigt sind, und daß die einstellbaren Abstützungen (3), die in Sockeln (9) sitzen, an den gegenüberliegenden Enden mit der Grundplatte (1) und der beweglichen Platte (2) befestigt und mit einem Druckreguliersystem (1o, 11, 12) ve rb unden s i nd.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbaren Abstützungen (3) Balgen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Spulen (4, 5) der induktiven Meßwertgeber gedruckte spiralförmig gelegte Spulen sind.
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DE19772757794 1976-12-27 1977-12-23 Vorrichtung zum bestimmen der haltungsstabilitaet einer person Withdrawn DE2757794A1 (de)

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