DE2757569A1 - Elektrode fuer alkalische akkumulatoren - Google Patents
Elektrode fuer alkalische akkumulatorenInfo
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Description
Reg.-Nr. HP 414-DT 6233 Kelkheim, 16. Dez. 1977
EAP-Dr. Ns/Mar 2757569
VARTA Batterie Aktiengesellschaft 3000 Hannover 21, Am Leineufer 51
Elektrodenplatte für alkalische Akkumulatoren
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenplatte für elektrische Akkumulatoren mit alkalischem Elektrolyten, die an mindestens
zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem den Rand der Platte einfassenden U-förmigen Rahmen versehen ist.
Alkalische Hochleistungsakkumulatoren, z.B. des Systems Ni/Cd, enthalten meistens viele relativ dünne Elektroden mit Dicken
von etwa 0,4 ram bis 1,0 mm. Die Elektroden entgegengesetzter Polarität sind durch Separatoren voneinander getrennt. Als
solche dienen im allgemeinen Gewebe oder auch Vliese mit Dikken zwischen 0,2 mm und 0,5 mm. Die positiven Elektroden sind
meistens als Sinterplatten ausgeführt. Sie bestehen aus einem hochporösen, beidseitig auf einen Metallträger, beispielsweise
ein Gewebe, Streckmetall oder Lochblech, bei etwa 900° C bis 1100° C aufgesinterten Kuchen aus feinkörnigem Nickelpulver.
In diestn porösen Kuchen wird die elektrochemisch wirksame aktive Masse nach einem der bekannten Verfahren, beispielsweise
durch chemische oder elektrochemische Imprägnierung, galvanische
Abscheidung und dergleichen, eingebracht. Die negativen Elektroden bestehen zwar ebenfalls oft aus Sinterplatten, einige
Hersteller bevorzugen jedoch Preßplatten. Bei diesen ist die "aktive Kasse" in einem Metallträger aus Gewebe, Streckmetall
oder gelochtem Blech einpastiert, gepreßt, gewalzt oder
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elektrolytisch abgeschieden.
Sinterelektroden wie auch Preßelektroden benötigen ein derartiges,
wenn auch äußerst dünnes Trägermaterial, einmal wegen der notwendigen mechanischen Stabilität, zum anderen zum Anbringen
einer Stromzuführung bzw. -ableitung.
Werden derartige Elektroden aus einer großflächigen Sinteroder Preßplatte oder einem Endlosband beider Typen ausgestanzt
oder ausgeschnitten, so kommt es sehr oft zu Masse-Ablösungen an den Schnittkanten, so daß an den Elektrodenrändern Teile
des besagten Trägermaterials in Form von Drahtspitzen bei metallischen
Geweben oder angeschnittenen Stegen oder Stanzgraten bei Streckmetallen oder gelochten Blechen hervortreten.
Sxe sind eine der hauptsächlichen Ursachen für Zellen-Kurzschlüsse, indem sie durch die weiche und dünne Separation dringen
und Kontaktbrücken zwischen Elektroden entgegengesetzter Polarität bilden.
Besonders bei der eingangs erwähnten Ausführung mit vielen dünnen Elektroden besteht wegen des extrem geringen Plattenabstandes
(Abstand ■ Scheiderdicke) diese Gefahr in erhöhtem Maße. Es
werden deshalb seitens der meisten Hersteller Maßnahmen getroffen, die die Kurzschluß-Risiken vermindern sollen. So wird beispielsweise
versucht, die Schnittkanten vor der Elektroden-Imprägnierung und dem Stanzen oder Schneiden durch eine Prägung
zu verfestigen. Auch ist bekannt, die Schnittkanten im Nachhinein durch Bestreichen mit Harten oder Lacken zu versteifen. In
der DT-PS 1 028 181 wird ein Verfahren beschrieben, nach dem an Preßelektroden schon im Zuge der Herstellung, beim Verpressen
des Pulvers, eine Randeinfassung angebracht werden kann. Ähnliche Randeinfassungen sind auch der DT-PS 904 200 zu entnehmen.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Sinter- und Preßelektroden ist im Bereich der Stromableitung zu suchen. Die Stromübertragung
erfolgt vom oberen Elektrodenrand aus. Insbesondere bei
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größeren Elektroden entstehen dabei erhebliche .Spannungsabfälle
über die Elektrodenlänge. Aufgrund der ungleichmäßigen Stromverteilung arbeiten ganze Bezirke in den unteren Plattenregionen
nur mit vermindertem Wirkungsgrad. Verringerte Kapazitäten, insbesondere im Hochstrombereich, sowie schlechte
Spannungslaoen sind die Folgen. Diese Nachteile sind besonders dann sehr groß, wenn als Fahnenraaterial gleichzeitig angestanzte
Teile des mit gewöhnlich 0,1 bis 0,2 mm sehr dünnen Trägers dienen. In vielen Fällen versucht man deshalb, die Spannungsabfälle durch zusätzliche, auf den oberen Elektrodenrand aufgeschweißte
oder aufgepunktete Ableiterfahnen zu reduzieren. Von der Randbefestigung wird darüber hinaus die Separation beeinflußt;
denn bei der üblichen Separation, bei der das dünne Scheidermaterial mäanderförmig um die Längskanten der Elektrodsn
geführt wird, ist oft ein Einschneiden des freigelegten Trägermaterials in die Separation die Folge.
Abgesehen davon jedoch, daß die bekannten Randeinfassungen zusätzliche
Bauelemente und zusätzliche Bearbeitungsgänge erfordern, kann durch solche Methoden das Ablösen von Masseschichten
aus den Randpartien nicht zuverlässig verhindert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten
Nachteile herkömmlicher Elektrodenplatten mit U-förmigen Rahmen sowohl bezüglich der Schnittkanten als auch der
Stromableitung zu beseitigen.
Die Aufuabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der U-förmige
Rahmen aus dem Trägermaterial der Elektrode selbst oder aus den Schenkeln eines mit der Elektrode verbundenen
Fahnenableiters gebildet ist.
Anhand von Figuren sei der Erfindungsgegenstand durch einige
vorzugsweise Ausführungsformen verdeutlicht.
Figur 1 zeigt in der Draufsicht einen Elektroden-Zuschnitt.
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Auf ein metallisches, gelochtes Trägermaterial 1 mit dem ungelochten
Randstreifen 2 ist beidseitig eine hochporöse Nickelscnicht 3 aufgesintert. In diese ist die aktive Masse nach einem
der bekannten Verfahren eingebracht. Das Trägermaterial kann statt aus gelochtem Blech auch aus Streckmetall mit ungestreckten
Randpartien bestehen.
Nach der Erfindung können nun die ungelochten Randstreifen U-förmig abgewinkelt werden, wie es Figur 2 im Schnitt zeigt.
Dadurch entsteht an den Elektroden-Längsseiten in Gestalt der völlig glatten U-Profile 4 eine Rahmung, die z.B. ein Einschneiden
der Elektroden in eine mäanderförmig um ihre Längsseiten gelegte Separation wirksam verhindert.
Nach der Erfindung werden dann in die an den Elektroden-Längsseiten
entstandenen U-Profile 4 die Schenkel 6 eines entsprechend zugeschnittenen und dimensionierten Fahnenableiters 5
eingeschoben. Figur 3 zeigt die nunmehr entstandene Elektrode mit besagtem Fahnenableiter. Um eine feste Verbindung des Fahnenableiters
mit der Elektrodenplatte zu erreichen, werden die U-Profile 4 zur gleichzeitigen Dickenkalibrierung auf die Fahnenableiterschenkel
6 gepreßt und zweckmäßigerweise durch Schweißen (Punkt- oder Rollenschweißen) verfestigt. Je nach
Erfordernissen können die Fahnenableiterschenkel 6 die gesamte
Elektroden-Längsseite über die U-Profile 4 kontaktieren, sie dürfen aber auch wesentlich kürzer sein, so daß nur der
obere Teil der Randprofile erfaßt wird. Auch können die beiden Schenkel 6 unterschiedlich lang sein. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, die Schenkellängen nicht kürzer als 25 % der gesamten Elektrodenlänge zu machen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist, wie dies Figur 4 zeigt, in die U-Profile ein die gesamte Elektrode
allseitig umschließender Ableiter-Rahmen 7 eingeschoben.
Auch können, wie in Figur 5 dargestellt, die U-förmigen Plat-
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ter.rä'icer nicht nur der Kontakte erung über einen Fahnenableiter,
sondern auch gleichzeitig als Halterung für entsprechend ausgebildete starre und profilierte Schneiderplatten, z.B.
der üblichen gelochten PVC-Platten, Rippenscheider oder Sinterscheider
dienen. Die Scheiderplatten 8 müssen zu diesem Zweck mit RandvorSprüngen 9 ausgestattet sein, welche in die
U-Proj'ile 4 eingreifen können. Für die Herstellung von bereits
vorkomplettierten separierten Elektrodenplatten ist dies von besonderem Vorteil.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die je nach den
fertigungstechnischen Möglichkeiten Anwendung findet, ist in Figur 6 dargestellt. Dabei erhält die Elektrodenplatte ihre
Rahmung in Gestalt von U-Profilen 10 nicht aus dem eigenen
Trägermaterial heraus, sondern durch entsprechende Faltung der - in diesem Falle breiter zugeschnittenen - Schenkel 6
des Fahnenableiters 5. Die Randstreifen 2 der in die U-Profile 10 eingelegten Elektrode sind dann glatt und durch
Pressen, Schweißen oaer einer Kombination von beiden mit den U-Profilen 10 fest verbunden.
Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung wird nicht nur die Kuizschlußgefahr durch Stanzgrate sowie Masseauslösungen am
Rand zuverlässig beseitigt, es wird vor allem durch die beidseitige
Stromableitung an den Längsseiten der Elektrode der Spannungsabfall insbesondere über die Elektrodenlänge entscheidend
reduziert.
Dies zeigten Vergleichsmessungen an Elektrodenplatten nach der Erfindung, bei denen die Schenkel der Fahnenableiter verschiedene
Längen besaßen, und an Elektrodenplatten mit in üblicher Weise befestigten Fahnen. Die Ableiterfahnen waren mit
Ausnahme einer angeschweißten Zusatzfahne von 0,25 mm Stärke ebenso wie das Trägerband 0,1 mm dick. Aus den Zahlenwerten
der nachstehenden Tabelle ist zu ersehen, daß der Spannungsabfall in mV am Trägermaterial (diagonal gemessen) je nach
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Schenkellänge um etwa die Hälfte gegenüber dem bekannter Elektroden
gesenkt werden konnte, wobei der die Platten durchfließende Strom 50 A betrug.
Schenkellänge 35 mm 285 mV
Schenkellänge 70 mm 265 mV
Aus fertigungstechnischer Sicht ist die erfindungsgemäße Rahmung noch dadurch besonders vorteilhaft, daß sie lediglich
aus Verformungen von ohnehin notwendigen Elektrodenbestandteilen, nämlich des Elektrodentragers oder des Fahnenableiters, hervorgeht, mithin kein zusätzliches Bauteil mit einer
Eigenfunktion darstellt.
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Leerseite
Claims (4)
1.1 Elektrodenplatte für elektrische Akkumulatoren mit alka-
^^ Iischem Elektrolyten, die an mindestens zwei gegenüberliegenden
Seiten mit einem den Rand der Platte einfassenden U-förmigen Rahmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der ü-förmige Rahmen (4, 10) aus dem Trägermaterial (1) der Elektrode selbst oder aus den Schenkeln
(6) eines mit der Elektrode verbundenen Fahnenableiters (5) gebildet ist.
2. Elektrodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6) des Fahnenableiters (5) über mindestens
1/4 der Elektrodenlängsseiten durch Schweißen oder Pressen mit dem Elektrodenrand elektrisch und mechanisch
fes'u verbunden sind.
3. Elektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (6) des Fahnenableiters (5) zu einem die Elektrode allseitig umgebenden Rahmen
geschlossen sind.
4. Elektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (6) des Fahnenableiters (5) als Halterung für die Separatoren ausgebildet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2757569A DE2757569C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Elektrodenplatte für alkalische Akkumulatoren |
Publications (2)
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DE2757569C2 DE2757569C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6027031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2757569A Expired DE2757569C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Elektrodenplatte für alkalische Akkumulatoren |
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