DE2755796A1 - Phasenschieberschaltung - Google Patents

Phasenschieberschaltung

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DE2755796A1
DE2755796A1 DE19772755796 DE2755796A DE2755796A1 DE 2755796 A1 DE2755796 A1 DE 2755796A1 DE 19772755796 DE19772755796 DE 19772755796 DE 2755796 A DE2755796 A DE 2755796A DE 2755796 A1 DE2755796 A1 DE 2755796A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/08Networks for phase shifting

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

Phasenschieberschaltunq
Es soll eine Schaltung realisiert werden, welche ein Signal liefert, das gegenüber der Phase eines Bezugssignales um einen vorbestimmten Winkel ^i/ phasenverschoben ist} diese Phasenverschiebung /χ u~ kann irgend eine Funktion dar Zeit oder eine Konstante sein.
Um dieses Problem zu lösen, was Zweck der Erfindung ist, wird eine Phasenschieber schaltung vorgesehen, welche mit einem ersten Eingang zum Empfang eines ersten periodischen Signales der Frequenz f versehen ist und sich auszeichnet durch einen digitalen N-stufigen Zähler mit einer Zählkapazität 2 , dessen Eingang, mindestens indirekt, mit dem Eingang der Phasenschieberschaltung verbunden ist und dessen Ausgang ein zweites periodisches Signal
•j
der Frequenz f/2 abgibt, durch einen Generator für numerische Signale, dessen Ausgangesignal eine Zahl K darstellt, und durch eine erste digitale arithmetische Schaltung, deren Eingänge je mit dem Ausgang des digitalen Zählers und dem Ausgang des Generators für numerische Signale verbunden sind, und deren Ausgang ein drittes periodisches Signal abgibt, wobei die zweiten und dritten periodischen Signal· die gleiche Frequenz und eine Phasendifferenz aufweisen, die durch die Zahl K bestimmt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Anwendungen werden nun anhand
der Zeichnung näher beschrieben· In der Zeichnung zeigt ι
Die Fig. 1 ein Blockschaltbild der Phasenschieberachaltung j Die Fig. 2 eine erste Anwendung der Schaltung nach Fig. 1} Die Fig, 3 eine Ausführungsform des Generators für binäre Zahlen als Teil
der Schaltung nach Fig. 1|
Die Fig. 4 eine andere Anwendung der Phasenschieberschaltung| und Die Fig. 5 eine der Schaltungen von Fig. 4.
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Ola in Fig. 1 schematisch gezeigte Phasenachiebarschaltung weist einen digitalen Teiler 2, eine digitale arithmetische Schaltung 3 und einen Generator
4 für binäre Zahlen auf.
nachträglich geändert
Der digitale Teiler 2, welcher N aua je einen Flip-Flop bestehende Teilerstufen aufweist, wird als Zähler verwendet und akkumuliert die vollständigen !■pulsperioden der Frequenz f , die an seinem Eingang A eintreffen) dieser
Teiler wird so betrieben, dass an seinen Ausgängen logische Zustünde erschein dia der Reihe natürlicher Zahlen entsprechen, auegedrückt in Binärfor·.
Die momentane Zahl Pl, die man auf dam Satz von Ausgängen F dea Teilers festig
stallen kann und die während Jedes Zihlzyklua von Q bis 2 -1 variert, entwickelt sich mit der Zeit wie die Phase ψ des durch die letzte Stufe das Teilers gelieferten Signales an der Klemme C. Diese Phase variert von 0 bis 2^rad. Die Zahl η ist daher ein digitales Mass der Phase ψ , das angegeben werden kann durcht
In Bezug auf die Phase y> des Signales der Frequenz f , das am Eingang A
anliegt, kann diese Phase angegeben werden mit:
wobei Jl die Phase des Einganasignales im Moment t ist.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, zur Zahl η eine gewisse durch den Generator 4 erzeugte Zahl K hinzuzuaddieran. Die Summa Γ1 + K stellt daher eine Zahl dar, die sich gleich entwickelt wie die Phase des Eingangssignals, aber mit einer durch die Zahl K bestimmten Phasenverschiebung .4je. Diese Phasenverschiebung kann konstant sein oder in Funktion der Zeit oder irgend einer andern Variabein ändern*
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Wenn man für K daa gleiche Format wie für fl wählt, d.h. die gleiche Anzahl Bits, kann man schreiben}
H
K ■ />-'· t~
oder v *άγ* (« ♦ K)
Ua dieee Operation auszuführen,sind dia Ausginge Γ des Tailara mit einem ersten Satz von Eingingen einer arithemtiechen Schaltung 3, einer Addierechaltung verbunden) ein zweiter Satz von Eingingen ist Ober alt G bezeichnete Verbindungen en den Zahlengenerator 4 angeechloesen. Die Ausginge der Schaltung 3 stellen deher die Zehl B ♦ K der und des vom bedeutsamsten Ausgeng gelieferte Signal an der Kleaae B der Scheltung 1 net eine Phases
wobei Aymin» durch den Zahlengenerator 4 erzeugte Funktion ist.
Die Phasenschieberschaltung 1 kann ala Phesenechieber eder al· Frequenz-■lecher verwendet werden, eber auch in Einrichtungen zur Phasenverriegelung oder Phasencodierung ι ihr grosser Vorteil beeteht in der digitalen Arbeitsweise, also leichte Reproduzierbarkeit und eenr gute Auflisung.
Die Fig. 2 zeigt eine beeondere Verwendung der Phassnschieberechaltung 1, eine Verwendung, die oroöglicht, ein Signal zu erhalten, deeeen Frequenz ldantiech let alt Jener eines Eingangssignalee, das aber eine Phase aufweist, welche ua einen vorbestimmten und auf digitale Art gewihlten Winkel 4f verschoben let. Oer Winkel Ay> kann in sehr feinen Stufen indem und der M-trag let nicht auf 2V rad· begrenzt· Öle Schaltung 17 dar Fig. 2 ist in Wirklichkeit ein Endlos-Phasenschisbsr.
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Ein Oszillator 5 liefert an den Eingang D der Schaltung 17 ein Signal dar Phase u- « 71t"t 0 , welches, falle nötig, durch eine Foraigeberachaltung
7 0 OO
14 in Impulse dar gleichen Frequenz f transformiert wirdj diese Impulse werden an den Eingang A der Phasenachieberschaltung 1 angelegt, an deren
fo ο
Ausgang C Impulse der Frequenz f * —r und der Phase </■ = und an deren
c 2 c 2
Ausgang B ein Signal der gleichen Frequenz, aber mit der Phase ψ = —j +Δ <p
erscheint, wobei Δψ bestimmt ist durch den Zahlengenerator 4.
naohtr&giioh geändert
Anderseits werden mit Hilfe eines Frequenzmischara 6 Schwebungen erzeugt zwiachan dam Oszillator 5 und einem Transferoszillator 9, welcher mit einem Fraquanzragaleingang versahen iat und ein Signal dar Frequenz f_ und dar Phaaa y_ liefert. Nach einer Aufbereitung in einer Schaltung 15 wird dia Phase y? _ ■ y> -ψ-τ dieser Schwebungan in einer Phaaenvergleicheechaltung mit dam an Klamme C der Phasanechieberachaltung 1 anstehenden Signal vorglichen. Diese Vergleichsschaltung liefert eine Gleichspannung, welche proportional zur Phasendifferenz u> - <J> _ iat und über ein Filter B zum
■* Q * O, I
Verriegeln dee Oszillators 9 dient. Diese Verriegelungsschleife wird derart betrieben, dass dia Phasendifferenz dauernd auf Null gebracht wird. Ea ergibt eich daher ι
Doaglaichen giltι
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Olaae Art von Phesenverriegelungsschaltung ist gut bekannt unter der Bezeichnung "Phese Locked Loop (PLL)".
Eine zweite Phasenverriegelungsschleife dieser Art mit einem Ausgangsoszillator 10, welcher ein Signal dar Phase u und der Frequenz f liefert,
.*S 8
mit einem Frequenzmischer 11, mit einer Formgebungsachaltung 16, mit einer Phasenvergleichsschaltung 12 und mit einem Filter 13 ermöglicht die Regelung des Auegangaoezilletore 10 j der Mischer 11 liefert Schwebungen der Frequenz f T » f - f_ und dar Phase u _ «y? ~Ψτ* di· *u* der Ueberlagerung
8,1 8 I J m^\ 3 m J \
dar von den Oszillatoren 9 und 10 gelieferten Spannungan resultieren. Die Vergleichescheltung 12 vergleicht die Phase dieser Schwebungen mit Jener des an der Klemme B dar Schaltung 1 anatehenden Signalee·
Der Zustand der Verriegelung der Schleife bedingt, dass:
oder 2-f+*y-fu *fT- 0
Oaraus ergibt eich unter Berücksichtigung der vorausgegangenen Gleichungt
y.-fQ *r
Anderseita hat mant
f. " f T * ^ * f ο
Diea zeigt, daaa daa Ausgangssignal wirklich dia gleiche Frequenz wie das Bezugeaignal hat, aber mit einer Phaaenverachiebung .
Dee Ausfläsungsvermögen 4f> . dieser Schaltung» d.h. dia klainata realisier-
bara Phaaenverachiabung ist gegeben durch ufm,n " ""J · nit w " e» nat "■"
N -2
2 β 256 und Af .- 2,454 · 10 rad.» waa bei einer Eingangefrequenz von
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5 HHz einer Zeit von 0,78125 · 10 Sekunden entspricht.
Ea ist zu bemerken, dass diese sehr kleinen Werte erhalten werden mit einer Schaltung, in welcher handelsübliche Elenente verwendet werden, und dass ihre Ausführung de« Facheann keine Probiene stellt.
Die vorliegend· Phasenschieberschaltung ermöglicht, von einem Bezugasignal •in Signal abzuleiten, dessen Phase bezogen auf jene das Bezugasignales in irgendeiner Weise gesteuert werden kann, in Funktion der Zeit oder irgend eines Parameters. Es genügt dazu, einen geeigneten Zahlangenerator aufzubauen) man kann in komplizierten Fällen auch einen Rechner al· Zahlengenerator verwenden. Daher gestattet diese Phasenschieberachaltung auch das nachfolgende Problem zu lösen:
Es sei «ine Uhr H vorhanden, deren Daten T ( d.h. gemass einer in Labora-
torien der Zeitmeastechnik zunehmend verwendeten Terminologie, deren sichtbar· Angab· auf dam Anzaigefald dar Uhr) folgendem Gesetz gehorchen:
1H = Ti + TH
mit ATH-R.(t- to) ♦
wob·! aTu dar Zustand der Uhr H zur Zeit t ist, d.h. die Differenz π
zwischen den Daten T1. dar Uhr und den Daten T. einer idealen Uhr ι
π 1
R der Lauf dar Uhr H ist, oder die Differenz des Zustand·· pro
Zeiteinheit ι
ΔT. der Zustand dar Uhr H zur Zeit t ; und
xu ein Ausdruck ist, dar den Einfluss nichtsystematischer Variationen π
in dia Rechnung bringt.
nan kann, ausgehend von dieser Uhr H, ein Zeitmeasystem aufbauen, welches Daten liefert, daran systematisch· Abweichungen inbazug auf eine ideal· Uhr annulliert warden*
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Die durch eine Uhr angezeigten Daten kann geaeasan werden durch die Grosse
der Phase dea Signeies Su, welches durch die Zeitbasia dieses Uhr geliefert
wird, und «an kenn die obige Gleichung in Auedrücken der Phese schreiben, wenn »an anninat, daee die Noainalfrequenz dee durch die Zeitbasis der Uhr H gelieferten Signalee gleich der durch die Zeitbasis der idealen Uhr gelieferten Signales iatt
dabei ist Δγ der Unterachiad zwischen dar Phase γ\, dar Uhr H und der
Phase y. dar idealen Uhr zur Zeit t| P die Aenderung dieses Pheeenunterechiedes, gemessen in rad.
pro Zeiteinheit}
l>y?. dia Phasenabweichung zur Zeit t ι und
yu wiederum ein Auedruck, dar dia ftitberUcksichtigung der nicht η
systeswtischen Variationen ermöglicht.
Die gestellte Bedingung führt, wenn nan dan Auadruck yH vernachläsaigt, zu folgender Beziehung!
nan kann K in zwei Teile aufteilen, nämlich einen konstanten Teil und einen in Funktion der Zeit variablen Tailt
K » K1 ♦ K2
wobaii K1 · Afmln m - P(t-te)
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Es ist zu bemerken, dass K und K immer als positive Grossen betrachtet
werden könnent wenn tatsächlich /Ay". oder P(t-t ) positiv sind, könnte
to ο
man immer 2t rad. abziehen und so einen negativen Wert erhelten, welcher für die Berechnung von K und K„ verwendet werden könnte. Daa Vorzeichen der Aenderung von K in Funktion der Zeit muss entgegengesetzt zum Vorzeichen von P sein.
Die Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Generetors 4a, welcher die Zahl K liefern kann und einen digitelen Umschalter 20 aufwaiat, der die Zahl K anzeigen kann, welche in Kenntnis von /iy> und ix<f . laicht errechnet werden kann. Der Umschalter 20 ist über einen Codewendler 23 mit einem Speicher 22 verbunden. 0er Speicher 22 speichert dia Zahl K_ in Abhängigkeit eines von Steuermitteln 21 abgegebenen Signalee, welche z.B. einfach aus eine· durch eine Drucktaste betätigten Kontakt baatahan können und einen Speicherimpule liefern, wenn der Kontakt geechloaeen wird. Der Codewandlar 23 diant dazu, dia Zahl K., welche durch dan Umschalter 22 der Einfachheit haibar im Dezimalcoda angezeigt wird, in eine Binärzahl zu wandeln mit einem mit dem Rest dar Schaltung kompatiblen Cad· und Format. Dia Steuermittel 21 ermöglichen, zu vermeiden, daaa dar Inhalt des Speichere 22 sich unbeabeichtigt ändert, wenn man aus dam einen oder andern Grunde dia vom Umsehalter 20 angezeigte Zahl ändert.
Dia Grosse P stallt dia Variation dar Phasanabwaichung dar (z.B. in rad/sak.), während die invarae Grosse £ die Zeit darstellt, dia dia Phase dar Uhr H braucht, um aich um 1 rad. gegenüber der Phese dar idealen Uhr zu verschieben. Dia Zeit j> m ist also dia Zeit, die die Phase dar Uhr H braucht, um aioh gegenüber Jener dar idealen Uhr um einen Batrag zu verschieben, der gleich dem Inkrement Δψ . der Phasenschieberechaltung 17 1st. nan muss alao die Zahl K um.eine Einheit erhöhen, wann P negativ 1st,
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oder in aina Einheit erniedrigen, wenn P positiv ist,~uiur zwar afla #» Sekunden» ua die gewollte Variation von K zu erhalten. Ua diese Variation durchzuführen, waist der Generator 4a zusätzlich zu den bereits erwähnten Schaltungen einen zweiten digitalen Umschalter 25 auf, dea ain Vorzeichenwihler 25a zugeordnet ist, weiter einen zweiten Codewandler 26, einen Vorwahlzähler 27 und einen VorwMrte/Rückwärts-Zähler 28 auf. Oia auf da· Uaschelter 25 in deziaeler Fora angezeigte Zahl f wird über den Wandler 26 in binärer Fora an die Vorwahleingänge dea Zählere 27 engelegt. Der Zähleingang des letzteren erhält Iapule alt einer Frequenz 1 Hz, welche z.B. durch einen nicht gezeigten Frequenzteiler geliefert werden, dessen Eingang alt dea Ausgang S der Phaaanachieberachaltung verbunden iat. Dedeeaal, wenn dar Zähler 27 die ia Uaachalter 25 angezeigte Zahl erreicht, stellt er sich auf Mull zurück und liefert einen Iapule an den Zähler 28, dessen Zählstand ua eine Einheit erhöht oder veraindert wird, entsprechend dea Vorzeichen, des dea Vorzeichen von P entgegengesetzt let und durch den Vorzeichenwähler 25· angezeigt wird. Der Ausgang dieses Zähler· 28 stallt al·· eine Zahl dar, die eich allef Sekunden ua eine Einheit erhöht oder veraindert, was die für die Zahl K1 gesucht· Variation darstellt.
Der Generator 4a weist noch eine Addierschaltung 24 euf, deren Eingänge alt dan Auegängen des Speichere 22 und alt den Ausgängen dos Zähler· 28 verbunden aind, und dessen Ausgang die Zahl K ■ K1 ♦ K. darstellt.
Unter diesen Bedingungen weist der Ausgeng der Phasenschieberschaltungen 1 •in Signal alt dar gleichen Frequenz wie daa Signal S.. auf, dessen Ph··· gegeben let durchs
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-H-
und K'^Vy genau gleich -Afn ist» ist klar ersichtlich, dass
was den gesuchten Resultat entspricht.
Es ist zu bemerken, dass bsi dieser Anwendung die Phase y T des Transferoszillators 9 Möglichst rasch der Phase des Signals S11 folgen soll. Das
Filter 8 nuss daher eine kleine Zeitkonstante haben, was zudem erlaubt, als Oszillator 9 einen LC-Oszillator zu verwenden. Im Gegeneatz dazu muss bei der zweiten Phasenverriegelungsschleife die Phase genau verfolgt werden, dabei sind aber die zufälligen Schwankungen verursacht durch von den verschiedenen Schaltungeelementen erzeugtes Geräusch zu unterdrücken, um ein möglichst stabilea Ausgangssignal zu liefern. Daher muss für das Filter der zweiten Schleife die Zeitkonstante gross gewählt werden, um die unerwünschten raschen Schwankungen zu eliminieren. Dies bedingt die Verwendung eines Oszillstors von hoher Stabilität.
Cs 1st weiter zu bemerken, dass gegebenenfalls der Generator 4a nur die Elemente aufweisen könnte, welche die Zahl K. erzeugen, oder Jene, welche die Zahl K. erzeugen. Die Addierschaltung wäre dann nicht notwendig.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Anwendung der Phasenschieberschaltung nach Fig. 2. Das Problem besteht hier darin, die Differenz zwischen den Pheeen zweier Signale S. und S genau zu messen.
Das Signal S wird an den Eingang D der Phesenechieberscheltung 17 angelegt. Dae Signal S ist an einen Eingang einer Phasenvergleicheechaltung angelegt, deren zweiter Eingang das Ausgangaeignal des Phasenschieber 17 erhilt. Das Ausgangasignal dieser Verglsichsscheltung 30 liegt an Eingang Z dee Zahlengeneretors 4b an, der in diesem Falle gemäss Fig. S aus ein·· Integrator 33, zwei Schwellwertdetektoren 34 und 35, einen Vorwarts/Rück-
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wärte-Zähler 36 und einer logiechen Schaltung 37 besteht. Die Schwellwert-Detektoren 34 und 35 eind ao auegelegt, das» eie jedeeml einen Iapuls an den Vorwärts— bezw. Röckwärteeingeng dee Zählers 36 anlegen, wenn die Auegangespannung dea Integratore 33 einen bestimmten positiven bezw. negativen Wart erreicht· In beiden dieser Fälle wird dar durch ainen der Schwellwert-Oetektoren gelieferte Iapule Ober die logische Schaltung 37 auch en den Eingang R des Integrators angelegt, was die Rückstellung der Ausgangsspannung dieses Integrators auf Null bewirkt.
Dar Auagang dae Generatore 4b, dar durch dan Ausgeng des Zahlers 36 gebildet wird, stellt dauernd eine binira Zahl dar, welche ein Hass ist für dia Phasendifferenz zwischen dan Signalan S. und S..
Wann man zur Vereinfachung enniswt, daaa dia Signale S und S bei· Start genau in Phaae aaian und dar Zähler 36 auf Null stehe, dann iet des Auegangssignal dar Phaaenechieberechaltung ebenfalle in Phasa ait dea Signal S, und dae Auagengssignel das Intagratora 33 iat Null.
Der Intagratar 33 iat ao ausgelegt, daaa aain Ausgeng positiv wird, wann das Signal S_ gegenüber S vorailend iet, und negativ ia umgekehrten Falle. Wann S voreilend wird, liefert dar Schwallwertdetekter 34 einen Iapula an Zähler 36, wenn dia Auagangsspannung dae Intagratora 33 einen bestiaaten Wart erreicht. Der Zählstsnd daa Zählers 36 wird also ua eine Einhalt erhöht, wae eine Vorverschiebung der Phaee dee Auegangesignales daa Phasenschiebers us) einen Betreg ^iy . bewirkt und dahin wirkt, daaa dia Auegengespannung der Vergleichsscheltung 30 Null wird. Wenn dia Koapensetion hinraichend iet, bleibt dia Schaltung in diesea Zustand| wann nicht, beginnt dia Auagengeepannung dae Integratore 33 wieder zuzunehmn und der Zähler 36 wird wiederua waitergeschaltet. Diaaar Vorgang wiederholt eich, bis daa Ausgangesignal dar Phassnschieberscheltung 1 in Phase iat ait da· Signal S.,
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-Ib-
Dar Zähletand des Zählers 36, dar an seinen Ausgängen zur Verfügung steht, zeigt dauernd in binärer Fora die Phasendifferenz zwischen dan Signalan S und S .
Wann S nacheilend wird gegenüber S , wird dar Zählstand des Zählers 36 durch Inpulse verkleinert, welche in diesem Falle durch den Detektor 35 geliefert werden. Sonat bleibt die Arbeitsweise der Schaltung gleich.
Es ist klar, dass der Zähler 36 die gleiche Anzahl N von Stufen haben nuss
wie der Teiler 2. Die Auflösung der Messung ist daher die gleiche wie Jene
2 <f dar Phasenschieberschaltung, nämlich —
2N
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Leerse ite

Claims (9)

  1. EPAUCHES SA. NeuchStel / Schweiz
    PATENTANSPRUECHE
    • Phasenschieberschaltung, welche Mit einem ersten Eingang zum Empfang
    einee ereten periodiechen Signaiaa dar Frequenz f versehen ist, gekenn-
    zeichnet durch einen digitalen N-stufigen Zahler Mit einer Zählkapazität 2 , dessen Eingang, mindestens indirekt, mit dem Eingang dar Phasanechieberschaltung verbunden ist und dessen Ausgang ein zweitee periodisches Signel der Frequenz fJl abgibt, durch einen Generator für numerische Signale, dessen Auegangaaignal aina Zahl K darstellt, und durch eine erste digitale arithmetische Schaltung, deren Einginge Ja Mit deM Auagang des digitalen Zählera und deM Auegang dee Generators für nuMeriecha Signale verbunden eind, und deren Ausgang ein drittee periodisches Signal abgibt, wobei die zweiten und dritten pariodiachan Signale die gleiche Frequenz und eine Phasendifferenz aufwaieen, dia durch dia Zahl K bestimmt ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa dar Generator für nuMerische Signale erste FUttel eufweist, um die Zahl K beliebig zu verindarn, und/oder zweite nittal, um diese Zahl gsaäss einen vorbestimmten Gesetz in Funktion dar Zeit oder anderer ParaMater zu verändern*
  3. 3. Schaltung nach Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, daee die genennten ereten flittel einen ersten digitalen Umechelter aufwaieen, um eine erete
    PB/2C 065
    Fil1162 809829/06 29 0("Q|NAL IN6PECTED
    Zahl anzugeben, weiter Steuermittel und einen Speicher, welcher, mindestens indirekt, mit dem ersten Umschalter verbunden ist, um die genannte erste Zahl auf ein von den Steuermitteln abgegebenes Signal hin zu speichern, wobei der Ausgang des genannten Speichers, mindestens indirekt, mit dem Ausgang des Generators für numerische Signale verbunden ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher über einen ersten Codewandler mit dem ersten Umschalter verbunden ist.
  5. 5« Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten nittel einen zweiten digitalen Umschalter aufweisen, um ein· zweite Zahl anzugeben, weiter einen Vorzeichenwähler, einen zweiten Eingang zum Lmpfang eines vierten periodischen Signalee, einen Vorwahlzähler, dessen Vorwahleingang, mindestens indirekt, mit dem zweiten digitalen Umschalter und dessen Zähleingang mit den zweiten Eingang verbunden ist, und endlich einen Vorwärts/Rückwa'rts-Zähler, dessen Zähleingang mit dem Ausgang des Vorwahlzählere, dessen Eingang zur Bestimmung der Zählrichtung mit dom Vorzeichenwähler, und dessen Ausgang, mindestens indirekt, mit dem Ausgang des Generators für numerische Signale verbunden ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwahleingang des Vorwahlzählers über einen zweiten Codewandler mit dem zweiten digitalen Umschalter verbunden ist.
  7. 7. Schaltung nach den Ansprüchen 3 und S, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Speichers und der Ausgang des ersten Vorwärts/Rückwärts-Zählers mit dem ersten bezw. zweiten Eingang einer zweiten digitalen Additionsschaltung verbunden sind, deren Ausgang mit dem Ausgang des Generators für numerische Signale verbunden ist.
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  8. 8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daββ sie ausserdem eine erste Phasenverriegelungsschaltung aufweist» deren Frequenzmischeingang mit den Eingang dar Phasenschieberschaltung und deren Phasenvergleichseingang mit den Ausgang das digitalen Zählers verbunden ist, so dass die Frequenz und die Phase das Ausgangssignales der ersten Phasenverriegelungsschaltung gleich den Frequenz- bezw. Phasenunterschied das ersten und zweiten periodischen Signales gehalten werden» und dass sie weiter eine zweite Phasanverriegelungsschaltung aufweist, deren Fraquanzmiacheingeng mit dem Ausgang der ersten Phasenverriegelungaechaltung und deren Phasenvergleichseingang mit dem Ausgang dar ersten digitalen arithmetischen Schaltung verbunden ist, eo dass die Frequenz des Ausgangssignales der zweiten Phasen-Verriegelungsschaltung gleich dar Frequenz daa ersten periodischen Signales 1st und dass die Phase dieses Ausgangssignale· gegenüber jener des ersten periodischen Signeies um einen Betrag verschoben ist, der durch die Zahl K bestimmt ist.
  9. 9. Schaltung nach dan Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daaa der zweit· Eingang über einen Frequenzteiler mit dem Ausgang der zweiten Phasenverriegelungeschaltung verbunden iet.
    10« Verwendung der Phasenschieberschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekannzeichnet, dase der Auegang dar zweiten Phasenverriegelungaschaltung mit dem ersten Eingang einer Phasenvergleichsschaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang für den Empfang eines fünften periodischen Signaiaa bestimmt ist, und dass der Generator für numerische Signale einen zweiten Vorwärts/Rückwärts-Zähler aufweist, dessen Ausgang mit dam Ausgang das Generatora verbunden ist und dessen Aufwärts- bezw. AbwärtezMhleingfinge je über einen Schwellwertdetektor mit dam Ausgang eines Integrators verbunden sind, dessen
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    Intagrationaeingang mit dem Ausgang dar Phasenvargleichaachaltung und dessen Rückatelleingang über eine logische Schaltung mit den Ausgängen der Schwellwertdetektoren verbunden ist, de» Ganze derart, dass aa Ausgang des Generators für numerische Signale eine Zahl erscheint, die bestirnt ist durch
    die Phasendifferenz zwischen den ersten und den fünften periodischen Signal.
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DE2755796A 1976-12-21 1977-12-14 Schaltungsanordnung zur Erzeugung phasenverschobener Signale Expired DE2755796C2 (de)

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