DE2755619B1 - Sendeempfangsweiche - Google Patents

Sendeempfangsweiche

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendeempfangsweiche zwischen einem Sendeempfangsumformer und einer zu einer Sendeempfangseinrichtung mit Spannungsquelle führenden Übertragungsleitung, mit einem Sendekanal, über den ein Sendesignal von der Übertragungsleitung zum Sendeempfangsumformer geleitet wird, und mit einem Empfangskanal, der einen Empfangssignalverstärker aufweist, über den ein Empfangssignal vom Sendeempfangsumformer zur Übertragungsleitung geleitet wird Eine derartige Sendeempfangsweiche ist einem »Operation Manual« für Durchflußmesser der Firma WESMAR zu entnehmen und wird als zum Stand der Technik gehörend betrachtet
Bekannte Anordnungen mit einer Sendeempfangsweiche dieser Art weisen einen elektroakustischer!, insbesondere piezoelektrischen, Sendeempfangsumformer auf. Dieser formt zur Entfernungsmessung nach dem Echolotprinzip oder zur Messung anderer physikalischer Größen ein elektrisches Sendesignal in auszusendende Schallwellen um. Desgleichen formt er vom Meßobjekt reflektierte oder von einem anderen Sendeempfänger ausgesendete Schallwellen bei dessen Empfang in ein elektrisches Empfangssignal um. Die Sende- und Empfangssignale werden in Abhängigkeit von ihrer Amplitude von der Sendeempfangsweiche entweder über den Sendekanal oder über den Empfangskanal übertragen. Hierbei können sich der Sendeempfangsumformer und die Sendeempfangsweiehe in Abhängigkeit von der Länge der Übertragungsleitung in großer Entfernung von einer zentralen Sendeempfangseinrichtung, in der die Sendesignale erzeugt und die Empfangssignale ausgewertet werden, befinden. Dabei liegt im Empfangskanal der Sendeempfangsweiche ein Verstärker, der das in der Regel schwache Empfangssignal soweit verstärkt, daß die Empfangsleistung am Eingang der Sendeempfangseinrichtung nach der Übertragung des Empfangssignals über die Übertragungsleitung noch hinreichend hoch ist,
is um das Empfangssignal in der Sendeempfangseinrichtung auswerten zu können. Für die Stromversorgen des Empfangssignalverstärkers ist eine zusätzliche Stromversorgungsleitung von der Spannungsquelle der Sendeempfangseinrichtung zum Empfangssignalverstärker in der Sendeempfangsweiche verlegt Zusätzlich
zu der bereits zweiadrigen Übertragungsleitung ergibt sich mithin durch diese Stromversorgungsleitung ein zusätzlicher Leitungsaufwand
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sendeempfangsweiche der gattungsgemäßen Art anzugeben, die mit geringerem Aufwand hinsichtlich der Stromversorgung des Empfangssignalverstärkers auskommt
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Sendekanal der Sendeempfangsweiche ein Energiespeicher zum Speichern eines Teils der Sendeenergie des Sendesignals angeschlossen und der Empfangssignalverstärker aus diesem Energiespeicher gespeist ist
Bei dieser Ausbildung der Sendeempfangsweiche entfällt eine zusätzliche Stromversorgungsleitung für den Empfangssignalverstärker. Eine eigene Stromversorgungsquelle für den Empfangssignalverstärker am Ort des Sendeempfangsumformers und der Sendeempfangsweiche ist ebenfalls nicht erforderlich. Da die Sende- und Empfangssignale einander im Normalfalle abwechseln, reicht der von dem leistungsstarken Sendesignal abgezweigte und im Energiespeicher zwischengespeicherte Teil der Sendeenergie aus, um
4S eine Empfangssignal so weit zu verstärken, daß die Empfangsleistung am Eingang der Sendeempfangseinrichtung zur Auswertung ausreicht
In besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann der Energiespeicher einen Kondensator aufweisen, der vom Sendesignal aufgeladen wird
Sodann kann der Energiespeicher in Reihe mit dem Kondensator einen Gleichrichter aufweisen. Auf diese Weise kann der Kondensator auch von ihre Richtung wechselnden Sendesignalen aufgeladen werden. Dar-
« über hinaus verhindert der Gleichrichter eine Entladung des Kondensators nach dem Verschwinden des Sendesignals.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt daß auf der Eingangsseite des Sendekanals ein das Sendesignal
^o hochtransformierender Transformator liegt und der Energiespeicher auf der der Sendeempfangseinrichtung zugekehrten Seite des Transformators angeschlossen ist Der Transformator bewirkt zum einen eine Anhebung der dem Sendeempfangsumformer über den Sendekanal zugeführten Spannungsamplitude des Sendesignals, um eine durch die Übertragungsleitung bewirkte Dämpfung zumindest teilweise zu kompensieren, und stellt zum anderen sicher, daß nur ein Teil der
Energie des Sendesignals in den Energiespeicher geleitet wird. Sodann ermöglicht der Transformator eine Anpassung des Widerstands des Sendeempfangsumformers und der Sendeempfangsweiche an den Wellenwiderstand der Übertragungsleitung. Im Empfangsbetrieb bewirkt der Transformator zwar eine Abwärtstransformation der Spannung des Empfangssignals, ohne jedoch die der Übertragungsleitung zugeführte Empfangsenergie merklich zu verringern. Dagegen stellt diese Abwärtstransformation sicher, daß to der Energiespeicher nicht wieder vom Empfangssignal aufgeladen wird.
Wenn der Energiespeicher vorzugsweise einen Ladewiderstand aufweist, ist auch bei höherem Eingangswiderstand des Transformators im Sendebetrieb is sichergestellt, daß nur ein definierter Teil der Sendeenergie in den Energiespeicher geleitet wird.
Vorzugsweise ist der Transformator ein Spartransformator. Dieser hat sehr geringe Eigenverluste und läßt sich im Vergleich zu einem normalen Transformator mit geringerem Materialaufwand herstellen, weil die Unterspannungswicklung bereits einen Teil der Oberspannungswicklung bildet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
F i g. 1 einen Senderempfänger mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Sendeempfangsweiche in schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein ausführlicheres Schaltbild der Sendeemp- so fangsweiche nach F i g. 1,
Fig.3 ein Ersatzschaltbild der Sendeempfangsweiche im Sendebetrieb und
Fig.4 ein Ersatzschaltbild der Sendeempfangsweiche im Empfangsbetrieb.
Der Sendeempfänger nach F i g. 1 ist eine elektroakustische Meßeinrichtung zur Messung von Entfernungen oder anderer physikalischer Größen nach dem Echolot-Prinzip. Zu diesem Zweck weist er einen piezoelektrischen Sendeempfangsumformer 1, der elektrische +0 Signale in Schallwellen, vorzugsweise Ultraschallwellen, und umgekehrt, umformt, eine Sendeempfangsweiche 2, eine koaxiale Übertragungsleitung 3, eine Sendeempfangseinrichtung 4, in der die Sendesignale erzeugt und die Empfangssignale ausgewertet werden, und eine ·15 Spannungsquelle 5 am Ort der Sendeempfangseinrichtung 4 auf. Die Sendeempfangsweiche 2 ist einerseits über einen Anschluß 6 mit dem Sendeempfangsumformer 1 und andererseits über einen Anschluß 7 mit der Übertragungsleitung 3 verbunden, deren anderes Ende % über einen Anschluß 8 an die Sendeempfangseinrichtung 4 angeschlossen ist
Die Sendeempfangsweiche 2 besteht aus einem Sendekanal 9 und einem Empfangskanal 10, die sich an den Enden überschneiden. «
Beiden ist eine elektronische Umschalteinrichtung U, die zur besseren Anschauung mit einem Umschaltkontakt dargestellt ist, und ein Spartransformator 12 gemeinsam, wobei die Umschalteinrichtung 11 auf der Ausgangsseite des Sendekanals 9 beziehungsweise der Eingangsseite des Empfangskanals 10 und der Spartransformator 12 auf der Eingangseite des Sendekanals 9 beziehungsweise der Ausgangsseite des Empfangskanals 10 liegt Sodann enthält der Empfangskanal 10 einen Verstärker 13, um die schwachen Empfangssigna-Ie so weit zu verstärken, daß sie, je nach der Länge der Übertragungsleitung 3, in der Sendeempfangseinrichtung 4 nach verwertbar sind. Die Stromversorgung des Verstärkers 13 erfolgt aus einem Energiespeicher 14, der eingangsseitig am Sendekanal 9 angeschlossen ist Der Energiespeicher 14 enthält einen Kondensator 15, einen ohmschen Ladewiderstand 16 und einen Gleichrichter 17 in Form einer Diode in Reihe.
Die Umschalteinrichtung U nimmt bei hohen Signalen, die der Sendeempfangsweiche 2 zugeführt werden, also bei Sendesignalen, den dargestellten Zustand ein, in dem sie den Sendekanal 9 mit dem Sendeempfangsumformer 1 verbindet und den Empfangskanal 10 abtrennt Wenn der Sendeempfangsweiche 2 dagegen niedrige Signale, also Empfangssignale, zugeführt werden, nimmt die Umschalteinrichtung U den anderen Zustand ein, in dem sie den Sendeempfangsumformer 1 mit dem Empfangskanal 10 verbindet und den Sendekanal abtrennt
Im Sendebetrieb wird mithin ein von der Sendeempfangseinrichtung 4 ausgesendetes elektrisches Signal über die Leitung 3, den die Spannungsamplitude des Sendesignals hochtransformierenden Transformator 12, den sich daran anschließenden Teil des Sendekanals 9 und die Umschalteinrichtung 11, die den dargestellten Zustand einnimmt, dem Sendeempfangsumformer 1 zugeführt der das Sendesignal in eine Schallwelle umformt und diese aussendet. Gleichzeitig wird der Kondensator 15 über den Gleichrichter 17 und den Ladewiderstand 16 von einem Teil des Sendesignals aufgeladen. Der Spartransformator 12 und der Ladewiderstand 16 stellen sicher, daß nicht die gesamte Sendeenergie in den Energiespeicher 14 fließt aber dennoch eine hinreichend hohe Spannung zur Umschaltung der Umschalteinrichtung U und Aussendung der Schallwellen zur Verfügung steht Der Ladewiderstand 16 verhindert ferner eine Überlastung des Kondensators 15.
Im Empfangsbetrieb, wenn also der Sendeempfangsumformer 1 Schallwellen empfängt wird die Umschalteinrichtung 11 umgeschaltet, so daß das Empfangssignal vom Sendeempfangsumformer 1 über den Umschaltkontakt der Umschalteinrichtung U, den Verstärker 13, der jetzt aus dem Kondensator 15 gespeist wird, den Transformator 12 und die Übertragungsleitung 3 der Sendeempfangseinrichtung 4 zur Auswertung zugeführt wird. Bei den empfangenen Schallwellen kann es sich um das Echo einer ausgesendeten Schallwelle oder um die von einem anderen elektroakustischen Senderempfänger im Wechsel mit dem dargestellten Senderempfänger ausgesendeten Schallwellen handeln. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 13 wird zwar vom Spartransformator 12 heruntertransformiert doch wird der Strom hochtransformiert, so daß sichergestellt ist daß der Gleichrichter 17 im Empfangsbetrieb gesperrt wird, aber dennoch am Eingang 8 der Sendeempfangseinrichtung 4 hinreichend Empfangsleistung zur Verfügung steht.
Der Transformator 12 ermöglicht darüber hinaus eine Anpassung des Widerstands des Sendeempfangsumformers und der Sendeempfangsweiche an den Wellenwiderstand der Übertragungsleitung 3. Für alle Fälle ist es günstiger, wenn der Transformator 12 einstellbar ist
F i g. 2 zeigt den Aufbau der Sendeempfangsweiche 2 ausführlicher. Danach enthält die Umschalteinrichtung U zwei antiparallel geschaltete Dioden 18 und 19, die einerseits mit dem Anschluß 6 und andererseits mit dem nicht geerdeten Ende des Spartransformators 12 verbunden sind. Der Verstärker 13 enthält einen NPN-Transistor 20, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor über einen ohmschen Arbeitswiderstand 21
mit dem Ausgang des Energiespeichers 14 zwischen Kondensator 15 und Ladewiderstand 16 verbunden ist Sodann führt ein Ausgangskondensator 22 vom Kollektor des Transistors 20 zum nicht geerdeten Ende des Spartransformators 12 Zwischen Kollektor und Basis des Transistors 20 liegen ein ohmscher Widerstand 23 und eine Diode 24 in Parallelschaltung, wobei die Anode dieser Diode 24 mit dem Kollektor verbunden ist Eine weitere Diode 25 liegt zwischen Basis und Emitter des Transistors 20, und zwar mit ihrer Kathode an der Basis. Die Basis ist schließlich aber einen Eingangskondensator 26 mit dem Anschluß 6 verbunden.
Wenn die Sendeempfangseinrichtung 4 dem Anschluß 7 ein so hohes Sendesignal zufahrt, daß die Kniespannung der Dioden 18, 19 und 24 aberschritten wird, stellen diese Dioden praktisch einen Kurzschluß dar, so daß der Transistor 20 leitend und gleichzeitig vor Oberspannungen geschützt ist Daher ergibt sich das in F i g. 3 dargestellte Ersatzschaltbild. Wie man sieht, wird das Sendesignal zum einen in den Energiespeicher 14 und zum anderen Ober den Spartransformator 12 direkt dem Anschluß 6 zugeführt
Wenn dagegen der Sendeempfangsumformer 1 dem Anschluß 6 ein Empfangssignal zufuhrt, ist dieses so schwach, daß die Kniespannung der Diode 18,19,24 und 25 nicht überschritten wird. Diese Dioden sind daher praktsich gesperrt Ferner ist die Diode 17 gesperrt so daß sich das in Fig.4 dargestellte Ersatzschaltbild ergibt Wie man sieht wird das Empfangssignal vom
Anschluß 6 aber den Kondensator 26 der Basis des aus
dem Kondensator 15 gespeisten Transistors 20 und von dessen Kollektor verstärkt aber den Kondensator 22 und den Transformator 12 dem Anschluß 7 zugeführt
Der Vorteil dieser Ausbildung der Sendeempfangs-
weiche 2 besteht darin, daß man ohne eine zusätzliche Stromversorgungsleitung zwischen dem Verstärker 13 und der Spannungsquelle 5 oder ohne eine eigene Spannungsquelle für den Verstärker 13 auskommt und dennoch den Umformer 1 zusammen mit der Sen-
is deempfangsweiche 2 in großer Entfernung — entsprechend der Länge der Übertragungsleitung 3 — von der zentralen Sendeempf angsweiche 4 anordnen kann.
Bei einer speziellen Ausführung hatten die Widerstände und Kondensatoren folgende Werte:
Widerstand 16 - 47 Ohm Widerstand 21 - 22 Kiloohm Widerstand 23 - 180 Kiloohm Kondensator 15 - 10 Mikrofarad, 35 Volt Kondensator 22 - 1 Nanofarad, 400 Volt Kondensator 26 - 1 Nanofarad, 400 Volt Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sendeempfangsweiche zwischen einem Sendeempfangsumformer und einer zu einer Sendeempfangseinrichtung mit Spannungsquelle führenden Übertragungsleitung mit einem Sendekanal, über den ein sendesignal von der Übertragungsleitung zum Sendeempfangsumformer geleitet wird, und mit einem Empfangskanal, der einen Empfangssignalverstärker aufweist, über den ein Empfangssignal vom Sendeempfangsumformer zur Übertragungsleitung geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sendekanal (9) der Sendeempfangsweiche (2) ein Energiespeicher (14) zum Speichern eines Teils der Sendeenergie des Sendesignals angeschlossen und der Empfangssignalverstärker (13) aus diesem Energiespeicher (14) gespeist ist
2. Sendeempfangsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (14) einen Kondensator (15) aufweist
3. Sendeempfangsweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (14) in Reihe mit dem Kondensator (15) einen Gleichrichter (17) aufweist
4. Sendeempfangsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Eingangsseite des Sendekanals (9) ein das Sendesignal hochtransformierender Transformator (12) liegt und der Energiespeicher (14) auf der der Sendeempfangseinrichtung (4) zugekehrten Seite des Transformators (12) angeschlossen ist
5. Sendeempfangsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (14) einen Ladewiderstand (16) aufweist
6. Sendeempfangsweiche nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (12) ein Spartransformator ist
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