DE2755140C2 - Trenndüse zum Trennen von gas- oder dampfförmigen Stoffen mit unterschiedlichen Molekulargewichten und/oder verschiedenen gaskinetischen Querschnitten - Google Patents
Trenndüse zum Trennen von gas- oder dampfförmigen Stoffen mit unterschiedlichen Molekulargewichten und/oder verschiedenen gaskinetischen QuerschnittenInfo
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- DE2755140C2 DE2755140C2 DE2755140A DE2755140A DE2755140C2 DE 2755140 C2 DE2755140 C2 DE 2755140C2 DE 2755140 A DE2755140 A DE 2755140A DE 2755140 A DE2755140 A DE 2755140A DE 2755140 C2 DE2755140 C2 DE 2755140C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D59/00—Separation of different isotopes of the same chemical element
- B01D59/10—Separation by diffusion
- B01D59/18—Separation by diffusion by separation jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Trenndüse zur Ausübung eines Trennverfahrens, das beispielsweise in der
Zeitschrift »Atomwirtschaft«, Juli 1968, Seite 359 bis 362, beschrieben wurde. Derartige Trenndüsen werden
u. a. zur Trennung von Isotopen eingesetzt.
Trenndüsen zur Durchführung solcher und ähnlicher Verfahren erfordern eine hochgenaue Einhaltung der
Düsengeometrie mit Toleranzen von ±0,001 mm, wobei für großtechnische Anlagen Trenndüsen in einer
Gesamtlänge von einigen tausend Kilometern rationell und wirtschaftlich hergestellt werden müssen. Ein
Herstellungsverfahren für eine Trenndüse, die diese Anforderungen erfüllt, ist beispielsweise in der DE-PS
19 192 beschrieben.
Bei Trenndüsen, die nach de-· genannten Patentschrift
gefertigt sind, werden mit Düsenlippen und Abschaltenden
versehene Profilstäbe, die in Nuten eines in mehrere Kammern aufgeteilten Rohrkörpers eingebracht
sind, mit Hilfe von Stahlkugeln gehalten, die /wischen die beiden Profilstäbe einer Trenndüse
eingepreßt sind. Die Düsenlippen und Abschälkanten ragen dabei in eine rinnenförmige Ausnehmung einer
gemeinsamen Trennwand zweier Kammern des Rohrkörpers, welche das Ausgangsgas bzw. die schwere
Fraktion führen. Bei dieser Düsenausbildung ist es erforderlich, relativ dicke Stege im Bereich der
Stahlkugel vorzusehen, welche gegenüberliegende Partien der Schlitze des Rohrkörpers miteinander bzw.
mit der Trennwand verbinden, um eine Veränderung der Schlitzgeometrie durch den Anpreßduck der
Stahlkugeln vorzubeugen. Es wurde erkannt, daß sowohl durch die besagten Stege als auch durch die
Stahlkugeln Strömungsstörungen auftreten, die den Gesamtwirkungsgrad der Trenndüsenanlage verschlechtern.
Andererseits ist aus fertigungstechnischen Gründen und zur besseren Wartung einer Anlage eine
Halterung für die Profilstäbe von Vorteil, die einen leichten Austausch der Profilstäbe ermöglicht
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Trenndüse ähnlich der vorherbeschriebenen Art so
auszubilden, daß eine leichte Austauschbarkeit der Profilstäbe erhalten bleibt und daß Strömungsstörungen
durch Halteelemente für die Profilstäbe vermieden sind und ferner Strömungsstörungen durch Abstützelemente
auf ein Mindestmaß reduzierbar sind.
Für eine Trenndüse, bei der (mit Düsenlippen und Abschälblenden versehene) Profilstäbe lösbar an einem
in mehrere Kammern unterteilten Rohrkörper befestigt sind, der zur Aufnahme der Profilstäbe mit Schwalbenschwanznuten
versehen ist, wurde diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Profilstäbe
und der Rohrkörper mittels einer Blattfeder gegeneinander verspannt sind, wobei die Blattfeder wenigstens
eine eingerollte Kante besitzt, die in eine Nut der Profilstäbe eingreift. Durch diese Maßnahme ist
erreicht, daß im Bereich der Abschälblenden und Düsenlippen Störungen der Gasströmung erheblich
gemindert sind, weil keine Haltemittel für die Profilstäbe in den Gasstrom ragen und ferner den Düsenschlitz
überbrückende Verbindungsstege weitgehend entfallen können oder gegebenenfalls im Bereich der Düse sehr
dünnwandig und mit schneidenförrniger Kante ausgebildet werden können. Letzteres ist möglich, weil durch die
neue Bauform keine Biegemomentc entlang den Nuten auftreten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung greift die am Rohrkörper abgestützte Kante der Blattfeder in eine
Nut des Rohrkörpers ein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein mit einer Abschälblende oder
Düsenlippe versenener Profilstab einzeln auswechselbar ist, ohne daß andere Profilstäbe in Mitleidenschaft
gezogen werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt die Blattfeder zwei eingerollte
Kanten, mit denen sie in die Nuten zweier Profilstäbe benachbarter Düsen eingreift. Dadurch verringert sich
die Anzahl der für die Trenndüsenanlage erforderlichen Blattfeder um die Hälfte. Ferner entfallen zusätzlich am
Rohrkörper als Sitz für die Blattfeder einzuarbeitende Nuten.
In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung sind die Blattfedern mit Ausnehmungen zum Einsetzen eines
Werkzeuges versehen. Beim Zusammenbau der Trenndüse kann dabei der auf die Profilstäbe von der
Blattfeder ausgeübte Anpreßdruck so weit verringert werden, daß eine feinfühlige Plazierung der Profilstäbe
möglich ist.
Andere Weiterbildungen der Erfindung dienen dazu, über die ganze Länge der Profilstäbe einen möglichst
gleichförmig verlaufenden Anpreßdruck zu erzeugen. Hierzu sind die Blattfedern oder Blattfedersegmente in
einer vorzugsweise die gesamte Länge der Profilstäbe erfassenden Erstreckung angeordnet wobei die Federenden
mit Einschnitten versehen sind und die Wirkungslinie der Federkraft in Richtung der Ecke einer
Schwalbenschwanznut des Rolirkörpers verläuft
In der Zeichnung sind nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Schrägansicht eines Ausschnittes aus einem Rohrkörper mit Trenndüsen;
F i g. 2 einen mit verkleinertem Maßstab dargestellten Querschnitt durch eine Trenndüse abgewandelter
Ausführungsform;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung für
eine weitere Trenndüse.
Die F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Rohrkörpers 1, der mit radial verlaufenden Trennwänden 2 und 3 in
mehrere Kammern 4 und 5 unterteilt ist welche das zu trennende Gas bzw. die schwere Fraktion des
Trenngases führen. Das beispielsweise in die Kammer 4 unter Druck eingeführte Ausgangsgas tritt dabei durch
einen Längsschlitz 6 des Rohrkörpers 1 in eine Trenndüse 7 ein, in der es mittels einer Düsenlippe 8, die
sieb an einem Profilstab 9 befindet in eine Umlenkrille 10 umgelenkt wird. Bei dieser Umlenkung strömt die
schwere Fraktion des Ausgangsgases fm Wandbereich der Umlenkrille und gelangt durch einen weiteren
Längsschlitz 11 des Rohrkörpers 1 in eine benachbarte weitere Kammer 5. »
Beim oben beschriebenen Vorgang wird dit an der
äußeren Oberfläche des Gasstromes befindliche leichte Fraktion mit Hilfe einer Abschälblende 12, die sich an
einem weiteren Profilstab 13 befindet, nach außen abgelenkt
Die Profilstäbe 9 und 13 ruhen in Schwalbenschwanznuten 14 und 15 des Rohrkörpers 1 und werden dort in
ihrer Lage mit Hilfe von quer zu ihrer Längserstreckung eingerollten Blattfedern 17 und 18 festgehalten, welche
in Nuten 19 und 20 der Profilstäbe 9 und 13 eingreifen.
Jede Blattieder, z. B. 17, ist dabei so eingerollt, daß die
Wirkungslinie der Federkraft in Richtung der Ecken 22 bzw. 23 einer Schwalbenschwanznut 15 bzvf. 24 des
Rohrkörpers 1 verläuft. Die an der Kante 25 sowie die an der gegenüberliegenden Kante 26 einer Blattfeder 17
auftretende Federkraft ist dabei über den Profilstab 13 bzw. einen weiteren Profilstab 27 derart am Rohrkörper
1 abgestützt, daß im Bereich der Trenndüse 7 keine Deformierungskräfte auftreten. Damit kann die Anzahl
von Verbindungsstegen 28, die sich quer zur Trenndüse 7 erstrecken, vermindert werden, wodurch Störungen
des Trenneffektes, die durch diese Stege verursacht werden, ebenfalls herabgesetzt sind. Ferner ist eine
relativ dünne und im Düsenbereich strömungsgünstige schneidenartige Ausbildung besagter Stege möglich,
weil sie durch die Blattfedern 17 bzw, 18 keiner Belastung ausgesetzt sind.
Die Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch eine
Trenndüse 30 abgewandelter Ausführungsform, die sich vom vorhergehenden Beispiel dadurch unterscheidet,
daß eine Blattfeder 31 jeweils nur einen in einer Nut 32 eines Rohrkörpers 35 gelagerten Profilstab 33 iti seiner
Lage festhält und in einer weiteren Nut 34 des Rohrkörpers 35 abgestützt ist Diese Ausführungsform
bedingt zwar gegenüber dem vorherbeschriebenen Beispiel einen erhöhten Aufwand an Blattfedern 31, hat
aber den Vorteil, daß einzelne Profilstäbe 33 einer Trenndüse 30 auswechselbar sind, ohne daß eine
benachbarte Trenndüse in Mitleidenschaft gezogen wird.
Für ein weiteres in der F i g. 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel
einer Trenndüse 36 gilt Vorstehendes analog. Eine Blattfeder 37 ist hier an einem Rohrkörper
38 in eine zu einem Schlitz 39 verjüngten Nut eingeführt Durch diese Maßnahme wird die Austauschbarkeit und
die Montage eines Profilstabes 40 weiter vereinfacht
Die Blattfedern 17, 18, 31 oder 37 können sich einstückig über die gesamte Länge einer Trenndüse 7,
29, 38 oder 36 erstrecken oder — wie in der. F i f. 1
gezeigt — aus mehreren Segmenten zusammengesetzt seih. Ebenso können die Profilstäbe 9,13,27,33 und 40
aus einem Stück hergestellt sein oder aus Teilstücken aneinandergereiht sein. Zu ihrer leichteren Handhabung
ist es dabei von Vorteil, Ausnehmungen 41 und 42 vorzusehen, weiche das Einsetzen eines Werkzeugs zum
Aufheben der Federkraft bei der Plazierung der Profilstäbe 9 und 13 ermöglichen. Einer ungleichmäßigen
Verteilung des Anpreßdruckes der Blattfedern 17, 18, 31 oder 37, der durch Bearbeitungstoleranzen und
Vorspannungen der Blattfedern auftreten könnte, ist dadurch vorzubeugen, daß die Blattfedern an den
Federenden mit Einschnitten 43 versehen sind.
Mit den vorstehend beschriebenen Trenndüsen ist für eine Trenndüsenanlage mit auswechselbaren Profilstäben
eine Steigerung des Trenneffektes von mehr als 2% gegeben, die durch die Reduzierung von Störstellen im
Strömungsverlauf erreicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Trenndüse zum Trennen von gas- oder dampfförmigen Stoffen mit unterschiedlichen Molekulargewichten
und/oder verschiedenen gaskinetisehen Querschnitten, bei der mit Düsenlippen und
Abschälblenden versehene Profilstäbe lösbar an einem in mehrere Kammern unterteilten Rohrkörper
befestigt sind, der zur Aufnahme der Profilstäbe mit Schwalbenschwanznuten versehen ist, da-10
durch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (13,27,33,40) und der Rohrkörper (1,35,38) mittels
einer Blattfeder (17, 31, 37) gegeneinander verspannt sind, wobei die Blattfeder (17, 31, 37)
wenigstens eine eingerollte Kante (25,26) besitzt, die j5
in eine Nut (20,27a, 34) der Profilstäbe (13,27,33,40)
eingreift
2. Trenndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (31) mit einer Kante in eine Nut<ö4) des Rohrkörpers (35) eingreift
3. Trenndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Blattfeder (17) zwei eingerollte
Kanten (25, 26) besitzt mit denen sie in die Nuten (20, 27a; zweier benachbarter Profilstäbe (13, 27)
eingreift ,
4. Trenndüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(17) Ausnehmungen (41,42) zum Einsetzen eines Werkzeuges aufweist
5. Trenndüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Blattfeder (17) oder mehrere Blattfedersegmente über die gesamte Länge uer Profilstäbe (9, 13)
erstrecken.
6. Trenndüse nach einem ier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(17) an den Federenden mit Einschnitten (43) versehen ist.
7. Trenndüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie
der Federkraft in Richtung der Ecke (22, 23) der Schwalbenschwanznul (15,19) des Rohrkörpers
(1) verläuft.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2755140A DE2755140C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Trenndüse zum Trennen von gas- oder dampfförmigen Stoffen mit unterschiedlichen Molekulargewichten und/oder verschiedenen gaskinetischen Querschnitten |
ZA00786819A ZA786819B (en) | 1977-12-10 | 1978-12-05 | A separating nozzle assembly for separation of gaseous or vaporous substances of different molecular weights |
AU42254/78A AU4225478A (en) | 1977-12-10 | 1978-12-06 | Separating nozzle assembly for separating molecular weights |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2755140C2 true DE2755140C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6025826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2755140A Expired DE2755140C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Trenndüse zum Trennen von gas- oder dampfförmigen Stoffen mit unterschiedlichen Molekulargewichten und/oder verschiedenen gaskinetischen Querschnitten |
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Families Citing this family (1)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ZA786819B (en) | 1979-11-28 |
BR7808135A (pt) | 1979-08-07 |
AU4225478A (en) | 1979-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MESSERSCHMITT-BOELKOW-BLOHM GMBH, 8000 MUENCHEN, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |