DE19821329A1 - Linearwälzlager - Google Patents

Linearwälzlager

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    • F16C29/088Seals extending in the longitudinal direction of the carriage or bearing body

Abstract

Bei einem Linearwälzlager mit einer Führungsschiene (1) und einem über Wälzlager (5) an der Führungsschiene (1) abgestützten und längsverschiebbaren Führungswagen, der von einem Tragkörper (11) mit zwei stirnseitigen Kopfstücken gebildet ist, und mit zu der Führungsschiene (1) parallelen Längsdichtungsleisten (16, 19, 20), die zwischen dem Tragkörper (11) und der Führungsschiene (1) angeordnet und in Längsnuten (12, 13, 14) des Tragkörpers (11) gehalten sind, ist erfindungsgemäß jede Längsdichtungsleiste (16, 19, 20) aus einem spritzbaren Werkstoff hergestellt und an einem Trägerblech (15, 17, 18) angespritzt, welches in eine der Längsnuten (12, 13, 14) des Tragkörpers (11) eingesteckt ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlager mit einer Führungsschiene und einem über Wälzkörper an der Führungsschiene abgestützten und längsverschiebbaren Führungswagen, der von einem Tragkörper mit zwei stirnseitigen Kopfstücken gebildet ist, und mit zu der Führungsschiene parallelen Längsdichtungsleisten, die zwischen dem Tragkörper und der Führungsschiene angeordnet und in Längsnuten des Tragkörpers gehalten sind.
Hintergrund der Erfindung
Bei Linearlagern dienen Längsdichtungsleisten in den Bereichen der Wälzkör­ per, die an der Führungsschiene und an dem Tragkörper während dessen Längsverschiebung abrollen, der Abdichtung der Wälzkörperräume nach außen. Aus der Druckschrift EP 0 367 196 A2 ist eine solche Längsdichtungs­ leiste bekannt, die unmittelbar in einer Längsnut eines Tragkörpers eingesetzt ist und die benachbarte Führungsschiene berührt. Auch die Druckschriften DE 43 31 014 A1 und DE 44 15 704 A1 zeigen solche Längsdichtungsleisten. Diese sind jedoch in zusätzlichen Führungsstegen gehalten, die wiederum in Längsnuten des Tragkörpers gehalten sind, so daß sich hier eine aufwendige Bauweise ergibt.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung und Anordnung von Längsdichtungsleisten von Linearwälzlagern zu schaffen, die eine leichte Monta­ ge und Auswechselbarkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Längsdichtungs­ leiste aus einem spritzbaren Werkstoff hergestellt und an einem Trägerblech angespritzt ist, welches in eine der Längsnuten des Tragkörpers eingesteckt ist. Auf diese Weise läßt sich jeweils durch axiales Einstecken in die Längsnut oder Herausziehen des Trägerblechs aus der Längsnut auch die Längsdichtungsleiste in einfacher Weise montieren oder entfernen, da sie durch ihre Anspritzung an dem Trägerblech auf ihrer gesamten Länge mit diesem fest verbunden ist.
Das Trägerblech kann Durchtrittsöffnungen für den Werkstoff der Längsdich­ tungsleiste aufweisen. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Haftung des Werkstoffes der Längsdichtungsleiste an dem Trägerblech.
Das Trägerblech und die Längsdichtungsleiste können an den Enden jeweils in Aussparungen der Kopfstücke hineinreichend ausgebildet und dort axial abge­ stützt sein. Diese Maßnahme dient der in Längsrichtung unverschieblichen Anordnung der Längsdichtungsleiste in dem Tragkörper.
Es ist möglich, die Längsdichtungsleiste mit einer ihre Positionierung bewirken­ den Vorspannung zwischen der Oberfläche der Führungsschiene und dem Tragkörper einzusetzen. Die Längsnuten dienen in diesem Fall nicht der Positio­ nierung der Längsdichtungsleiste.
Ein Trägerblech kann an seinen beiden Längsseiten mit zwei Längsdichtungs­ leisten versehen und in zwei obere Längsnuten des Tragkörpers eingesteckt sein. Eine solche Ausführung eignet sich besonders für die Anbringung der an der Oberseite der Führungsschiene anliegenden Längsdichtungsleisten. Mit dem Herausziehen dieses Trägerbleches werden gleichzeitig zwei Längsdichtungs­ leisten aus dem Tragkörper entfernt. In entsprechender Weise lassen sich zwei Längsdichtungsleisten schnell und einfach dort einsetzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden im Vergleich mit dem Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein vorbekanntes Linearlager in perspektivischer Darstel­ lung und teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das vorbekannte Linearlager nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch ein erfindungsge­ mäßes Linearlager;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Trägerblech ohne Längsdichtungs­ leisten;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Trägerblech mit zwei angespritzten Längsdichtungsleisten;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht der Baueinheit nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die Baueinheit nach Fig. 5.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes vorbekanntes Linearwälzlager besteht aus einer geradlinigen Führungsschiene 1 und einem daran längsverschieblich gelagerten Führungswagen 2, der einen zentralen Tragkörper 3 und stirnseitig an diesem angeordnete Kopfstücke 4 enthält. Im Bereich des Tragkörpers 3 stützt sich der Führungswagen 2 über Wälzkörper 5 an Laufbahnen der Füh­ rungsschiene 1 ab. Die Wälzkörper 5 sind hier als Rollen ausgebildet, könnten aber auch Kugeln sein. Sie bilden geschlossene Umläufe, wobei sie nach dem Verlassen des Lastzonenbereichs an den Laufbahnen 6 der Führungsschiene 1 jeweils in einen Umlenkbereich, der in dem Kopfstück 4 angeordnet ist, und anschließend in einen Rücklaufkanal 7 gelangen, der sich in dem Tragkörper 3 befindet. Anschließend stehen die Wälzkörper 5 über den Umlenkbereich des anderen Kopfstücks 4 wieder im Lastzonenbereich zur Verfügung.
Um eine einfache Abdichtung der Räume zwischen dem Tragkörper 3 und der Führungsschiene 1 zu erreichen, in denen sich die Wälzkörper 5 befinden, ist der Tragkörper 3 mit oberen Längsdichtungsleisten 8, unteren Längsdichtungs­ leisten 9 und zusätzlichen Längsdichtungsleisten 10 versehen. Jede zusätzliche Längsdichtungsleiste 10 befindet sich in Fig. 2 unterhalb der tragenden Wälz­ körper 5 und oberhalb der unteren Längsdichtungsleiste 9. Sie bewirkt gemein­ sam mit dieser eine sichere Abdichtung des jeweiligen Wälzkörperraumes nach außen.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildung des Linearwälzlagers, bei welcher ein längs der Führungsschiene 1 verfahrbarer Tragkörper 11 obere Längsnuten 12 und untere Längsnuten 13 und 14 aufweist, in welchen erfin­ dungsgemäße Bauteile eingesteckt sind, die jeweils aus einem Trägerblech und einer Längsdichtungsleiste bestehen. So ragt in die oberen Längsnuten 12 ein Trägerblech 15 hinein, an welchem obere Längsdichtungsleisten 16 angespritzt sind. In entsprechender Weise sind an Trägerblechen 17 und 18 jeweils eine untere Längsdichtungsleiste 19 und eine zusätzliche Längsdichtungsleiste 20 angespritzt.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen den Aufbau des Trägerbleches 15mit den oberen Längsdichtungsleisten 16. Dieses Trägerblech 15 ist an seinen beiden großen Längsseiten mit geradlinig hintereinander angeordneten Durchtrittsöffnungen 21 versehen, die jeweils die Form eines Langlochs haben. Beim Anspritzen der oberen Längsdichtungsleisten 16 an dem Trägerblech 15 gelangt der Dichtungs­ werkstoff auch in die Durchtrittsöffnungen 21. Dadurch ergibt sich für die Längsdichtungsleiste 16 ein besonders fester Sitz an dem Trägerblech 15. Auch die in Fig. 3 dargestellten Trägerbleche 17 und 18 sind mit Durchtrittsöff­ nungen versehen, in welche der Werkstoff der Längsdichtungsleisten 19 und 20 hineingelangen kann.
Bezugszeichenliste
1
Führungsschiene
2
Führungswagen
3
Tragkörper
4
Kopfstück
5
Wälzkörper
6
Laufbahn
7
Rücklaufkanal
8
obere Längsdichtungsleiste
9
untere Längsdichtungsleiste
10
zusätzliche Längsdichtungsleiste
11
Tragkörper
12
obere Längsnut
13
untere Längsnut
14
untere Längsnut
15
Trägerblech
16
obere Längsdichtungsleiste
17
Trägerblech
18
Trägerblech
19
untere Längsdichtungsleiste
20
zusätzliche Längsdichtungsleiste
21
Durchtrittsöffnung

Claims (5)

1. Linearwälzlager mit einer Führungsschiene (1) und einem über Wälzkörper (5) an der Führungsschiene (1) abgestützten und längsverschiebbaren Führungs­ wagen, der von einem Tragkörper (11) mit zwei stirnseitigen Kopfstücken gebildet ist, und mit zu der Führungsschiene (1) parallelen Längsdichtungs­ leisten (16, 19, 20), die zwischen dem Tragkörper (11) und der Führungsschiene (1) angeordnet und in Längsnuten (12, 13, 14) des Tragkörpers (11) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsdichtungsleiste (16, 19, 20) aus einem spritzbaren Werkstoff hergestellt und an einem Trägerblech (15, 17, 18) angespritzt ist, welches in eine der Längsnuten (12, 13, 14) des Tragkörpers (11) eingesteckt ist.
2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ blech (15) Durchtrittsöffnungen (21) für den Werkstoff der Längsdichtungsleiste (16) aufweist.
3. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ blech (15, 17, 18) und die Längsdichtungsleiste (16, 19, 20) an den Enden jeweils in Aussparungen der Kopfstücke hineinragend ausgebildet und dort axial abgestützt sind.
4. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ dichtungsleiste (16, 19, 20) mit einer ihre Positionierung bewirkenden Vor­ spannung zwischen der Oberfläche der Führungsschiene (1) und dem Tragkör­ per (11) eingesteckt ist.
5. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger­ blech (15) an seinen beiden Längsseiten mit zwei Längsdichtungsleisten (16) versehen und in zwei obere Längsnuten (12) des Tragkörpers (11) eingesteckt ist.
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