DE2754888C2 - Navigationsapparat - Google Patents
NavigationsapparatInfo
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- DE2754888C2 DE2754888C2 DE19772754888 DE2754888A DE2754888C2 DE 2754888 C2 DE2754888 C2 DE 2754888C2 DE 19772754888 DE19772754888 DE 19772754888 DE 2754888 A DE2754888 A DE 2754888A DE 2754888 C2 DE2754888 C2 DE 2754888C2
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- Prior art keywords
- output signals
- vehicle
- course
- navigation apparatus
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- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/10—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
- G01C21/12—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Navigation (AREA)
Description
Die ErfirKK/ng betrifft einen Navigationsapparat zur
Bestimmung des Kurses eines Fahrzeugs mit einem 2-Achsen-Magnetometer, dessen Ausgangssignaie zur
Kompensation von magnetischen Störfeldern einer Korrektureinheit zugeführt werden.
Es ist bekannt, daß sich der Standort eines Fahrzeugs mit Hilfe von Wegstreckenmesaer und Kompaß durch
grafisches oder rechnerisches Aufsummieren der seit der letzten Standortbestimmung zurückgelegten Strekkenvektoren
bestimmen läßt (sogenannte Koppelrechnung). Zur Durchführung einer derartigen Koppelrechnung
ist es erforderlich, die Abweichung der Kompaßanzeige aufgrucd von Störfeldern „u kompensieren, da die
übliche Methode der Kcrrektur der Kompaßanzeige mit Hilfe einer Deviationstabelk nicht ohne weiteres
anwendbar ist. Bei einem im Markt befindlichen Koppelrechner der Firma Güttinger wird die Deviationstabelle
mittels eines Steckerfeldes in den Rechner eingegeben. Diese Methode ist nicht nur sehr umständlich,
sondern versagt auch, wenn sich das Störfeld durch bewegliche Störkörper ändern sollte. In diesem Fall
muß eine völlig neue Feststellung der Abweichungen der Kompaßanzeige vom wahren Kurs festgestellt
werden. Problematisch ist vor allen Dingen, daß die Änderung des Störfeldes nicht erkennbar ist.
Durch die DE-OS 17 73 508 ist bekannt, die Deviation
in aufwendiger Weise zu kompensieren, wozu zwei Funktionsdrehmelder mit Getriebe und Potentiometer
benötigt werden.
Ein Navigationsapparat der eingangs erwähnten Art ist durch die US-Patentschriften 35 41853 bzw.
37 44 312 bekannt. Darin sind 2-Achsen-Magnetometer
beschrieben, deren Ausgangssignale einer Korrektureinrichtung zugeführt werden. Eine verbreitete Methode
zur Kompensation der Meßwertabweichungen vom wahren Kurs besteht in der Anbringung von Permanentmagneten
am Meßort. Eine derartige Kompensation ist nicht nur in der Durchführung aufwendig, sondern muß
auch von Zeit zu Zeit mit aufwendiger. Messungen überprüft werden. Hierzu wird eine Zahl von Seitenpeilung
benötigt, um den vom Kompaß angezeigten Kurs mit dem durch die Seitenpeilung ermittelten wahren
Kurs zu vergleichen. Derartige Peilungen sind aber nicht immer möglich und darüber hinaus sehr schwierig.
In den US-Patentschriften 35 41 853 und 37 44 312 sind zur Durchführung von rechnerischen Korrekturen
mehrere Magnetometer vorgesehen, die an verschiedenen Orten angeordnet sein müssen. Diese Methode geht
davon aus, daß unterschiedliche Anzeigen der Magnetometer durch Störungen verursacht werden und daß der
Einfluß der Störungen eliminiert werden kann, wenn von den beiden Meßwerten ausgehend eine Extrapolation
auf unendlich vorgenommen wird Diese Methode ist nicht nur ebenfalls aufwendig, sondern setzt auch
voraus, daß die Störfelder lokal relativ eng begrenzt sind und die Magnetometer weit genug voneinander
positioniert werden können, was beides nicht ,miner der
ίο Fall ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem Navigationsgerät der eingangs
erwähnten Art eine Korrektureinrichtung und eine Kontrolleinrichtung hierfür anzugeben, die eine Durch-
ii führung der Kompensation ohne Peilungen ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Korrektureinrichtungen Schaltungen zur Nullpunktverschiebung
der Ausgangssignale sowie zur proportionalen Veränderung eines der Ausgangssignale
vorgesehen sind und daß eine Kontrollstufe vorgesehen ist, in der die Größe P+q2 der korrigierten Signale
bildbar und auf ihre Konstanz während Kurswinkeiänderungen des Fahrzeugs kontrollierbar ist
Mit dem erfindungsgemäßen Navigationsgerät ist eine Kompensation von lokalen Magnetfeldstörungen in einfacher Weise möglich. Hierzu werden lediglich die direkten Ausgangssignale des 2-Achsen-Magnetometers verwendet wobei lediglich eine ungefähre Kurseinstellung erforderlich ist, um mit Hilfe der Nullpunktver-
Mit dem erfindungsgemäßen Navigationsgerät ist eine Kompensation von lokalen Magnetfeldstörungen in einfacher Weise möglich. Hierzu werden lediglich die direkten Ausgangssignale des 2-Achsen-Magnetometers verwendet wobei lediglich eine ungefähre Kurseinstellung erforderlich ist, um mit Hilfe der Nullpunktver-
Schiebungen und der relativen proportionalen Anpassung der beiden Ausgangssignale zueinander die
Kompensation vorzunehmer.i. Durch die Bildung der Größe l2 + q2 ist es möglich, ohne Peilungen zu
überprüfen, ob die Korrektur richtig durchgeführt worden ist. Bei einer richtigen Korrektur bleibt nämlich
die Größe P + q2 bei Drehungen des Fahrzeugs konstant Es muß daher lediglich überprüft werden, ob
sich der Wert I2 +q2 während einer kompletten Drehung des Fahrzeugs ändert cder nicht. Ändert er
sich nicht, ist die durchgeführte Kompensation richtig.
Mit der Erfindung wird daher erstmalig erreicht, die Kompensation ohne zusätzliche Hilfsmittel und o'hne
Peilungen durchzuführen
In dem in der Zeichnung dargestellten Blockdiagramm eines automatischen Koppelnnvigators erzeugt eine Magnetometer-Elektronik 2 in Verbindung mit dem kardanisch aufgehängten Sensor 1 zwei Analogsignale / und q, die den Projektionen des magnetischen Erdfeldes auf die f ahrzeuglängsachse bzw. die Querach-
In dem in der Zeichnung dargestellten Blockdiagramm eines automatischen Koppelnnvigators erzeugt eine Magnetometer-Elektronik 2 in Verbindung mit dem kardanisch aufgehängten Sensor 1 zwei Analogsignale / und q, die den Projektionen des magnetischen Erdfeldes auf die f ahrzeuglängsachse bzw. die Querach-
■)ii se proportional sind. Eine Analogrechenschaltung 4
erzeugt daraus ein weiteres Signal b=]/I2 + q2. Der
Wegstreckengeber 3 liefert eine Impulsfolge, deren Frequenz der Fahrreuggeschwindigkeit proportional
ist. Pro zurückgelegter Einheitswegstrecke s> wird also
">5 ein Impuls erzeugt. Je nach Anwendung wird er von der
Tachometerwelle oder dem Flügelrad eines handelsüblichen Sumlogs abgeleitet. Jeder Impuls löst eine
Arbeitsperiode des Analog-Digital-Umsetzers 5 aus. Dieser wandelt nach dem Zwei-Rampen-Prinzip nach-
M) einander die Signale /. q und b in Impulsgruppen der
Längen
Πι = Πη ■ I/A ■ b,
nq = ππ · q/A ■ bund
nq = ππ · q/A ■ bund
λΊ Hh = Mi/A
um. die je nach Polarität der Eingangsgrößen auf verschiedenen Leitungen erscheinen. /Jo beträgt 512. A
ist ein zwecks Kalibrierung einstellbarer Koeffizient.
Die Quotientenbildung wird dadurch erreicht, daß im Analog-Digital-Umsetzer eine Spannung der Größe
A ■ b als Referenz verwendet wird. Die Impulsgruppen
πα nq und nb werden in drei getrennten (Vor-Rückwärts-)
Zählern 6 summiert und die Summen Nh Nq und M,
angezeigt. Wegen Ub=cos K und q/b=sin K (K =
Kurswinkel) stellen die Summen M, Nq die Nord- bzw.
Ostkomponente ier seit der Rückstellung der Zähler erfolgten Ortsveränderung in Einheiten Λ · so/m dar. Nb
gibt die Länge des zurückgelegten Weges an. Mittels Vorteilern und durch die Wahl von A wird die Anzeige
auf Kilometer oder Seemeilen normiert
Die Magnetometer-Elektronik 2 ist mit drei Einstellreglern ausgerüstet, von denen je eines die Nullpunkte
des /- und des g-Signals verschiebt, und das dritte die
Größe des ^-Signals proportional verändert. Mit diesen
Reglern lassen sich fahrzeugfeste und die meisten induzierten magnetischen Störfelder kompensieren.
Dies kann in einfacher Weise und ohne äußere Bezugsrichtung durchgeführt werden. Kriterium für
vollständige Kompensation ist, daß die Größe b (wie / 2 + cf) beim Drehen des Fahrzeugs konstant bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Navigationsapparat zur Bestimmung des Kurses eines Fahrzeugs mit einem 2-Achsen-Magnetometer, dessen Ausgangssignale (I, q) zur Kompensation von magnetischen Störfeldern einer Korrektureinheit zugeführt werden, dadurch gekennzeichne t, daß als Korrektureinrichtungen Schaltungen zur Nullpunktverschiebung der Ausgangssignale (I, q) sowie zur proportionalen Veränderung eines der Ausgangssignale (1, ^vorgesehen sind und daß eine Kontrollstufe vorgesehen ist, in der die Größe P + q2 der korrigierten Signale bildbar und auf ihre Konstanz während Kurswinkeiänderungen des Fahrzeuges kontrollierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754888 DE2754888C2 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Navigationsapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754888 DE2754888C2 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Navigationsapparat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754888A1 DE2754888A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2754888C2 true DE2754888C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6025708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754888 Expired DE2754888C2 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Navigationsapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2754888C2 (de) |
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-
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- 1977-12-09 DE DE19772754888 patent/DE2754888C2/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
DE2754888A1 (de) | 1979-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01C 21/08 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G01C 21/12 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |