DE2754866A1 - Seitenkanalpumpe - Google Patents

Seitenkanalpumpe

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DE2754866A1
DE2754866A1 DE19772754866 DE2754866A DE2754866A1 DE 2754866 A1 DE2754866 A1 DE 2754866A1 DE 19772754866 DE19772754866 DE 19772754866 DE 2754866 A DE2754866 A DE 2754866A DE 2754866 A1 DE2754866 A1 DE 2754866A1
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DE
Germany
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pump
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disc
chamber
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Withdrawn
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DE19772754866
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English (en)
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Erich Ing Grad Alt
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Hanning and Kahl GmbH and Co KG
Original Assignee
Hanning and Kahl GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/165Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/167Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps of a centrifugal flow wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Seitenkanalpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Seitenkanalpumpe mit eine sowohl den Saugraum als auch den Druckraum enthaltenden topfförmigen Pumpengehäuse, wobei vor dem 5aug- und Druckraum eine den Seitenkanal aufnehmende Steuersoheibe und eine zur Bildung des Pumpenraumes planparallele Flächen mit ihr sufweisende Pumpenraumdeckscheibe angeordnet sind, zwischen denen das gleichfalls planparallel bearbeitete, von der Pumpenwelle getragene Pumpenlaufrad rotiert.
  • Die Leistungsfähigkeit solcher üblichen, beispielsweise aus der DS-PS 21 54 980 bekannten selbstansaugenden Seitenkanalpumpen ist überwiegend davon abhängig, inwieweit man die zwischen dem Pumpenlaufrad und den beiderseits von ihm befindlichen scheibenförmigen Teilen vorhaadenen Spalte möglichst klein halten kann. Hierauf muß bereits bei der Fertigung RUcksicht genommen werden, was eine verhältnismäßig aufwendige und damit teuere Bearbeitung erforderlich macht. Im Betrieb der Pumpe treten dann jedoch durch das stete Vorhandensein kleinster und feinkörnigster Beimengungen in der Förderflüssigkeit schon nach kürzester Zeit Verschleißerscheinungen an den sich berührenden Flächen auf, so daß die Spaltverluste unweigerlich größer werden und damit die Pumpenleistung sinkt. Um sie wieder auf das ursprüngliche Maß zurückzuführen, ist es bei den herkömmlichen Konstruktionen unumgänglich, die betroffenen Pumpenraumteile sowie das Laufrad genau fluchtend nachzuarbeiten, was allerdings oftmals Schwierigkeiten und stets größere Kosten verursacht.
  • Letzteres ist der Grund dafür, daß Seitenkanalpumpen trotz ihrer sonstigen Vorteile wegen ihrer Verschleißanfälligkeit für manche Verwendungszwecke bisher nicht geeignet waren.
  • Unter den vorgenannten Gesichtspunkten besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Seitenkanalpumpe verfügbar zu machen, mit der es gelingt, die Spaltverluste am Pumpenlaufrad bei geringerem Fertigungsaufwand herabzusetzen und deren Anwachsen im späteren Betrieb zu verhindern. Gleichzeitig soll vermieden werden, daß die geringen Spaltbreiten dazu führen können, daß sich das Pumpenlaufrad bei der Förderung heißer Flüssigkeiten durch gegebenenfalls ungleiche Ausdehnungskooffizienten der verwendeten Materialien verklemmen kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Seitenkanalpumpe der eingangs angeführten Gattung vor, die sich in der Hauptsache dadurch kennzeichnet, daß die Steuerscheibe mit einem Spannelement im Pumpengehäuse befestigt und die in an sich bekannter Weise von einer Feder in Richtung auf die Steuerscheibe gedruckte Pumpenraumdeckscheibe axial beweglich gelagert ist. In besonders zweckmäßig erscheinender Ausgestaltung soll sich darüber hinaus auf der dem Pumpenlaufrad abgewandten Seite der Pumpenraumdeckscheibe ein geschlossener Raum befinden, gegenttber dem die Pumpenraumdeckscheibe vom Pumpenlalifrad her einen Ringspalt bildet.
  • Dabei kann es zwecks Regelung der Druckverhältnisse während des Anfüllvorganges eventuell erforderlich sein, daß der vor der Pumpenraumdeckscheibe befindliche Raum über Entlüftungsöffnungen mit dem Saugraum bzw. Druckraum des Pumpengehäuses in Verbindung steht.
  • Aufgrund der Erfindungsmerkmale wird ein ständiges Anpressen des planparallel bearbeiteten Pumpenlaufrades an die Steuerscheibe erreicht, womit sich ein kleinstmöglicher und auch nach Verschleißerscheinungen an den Iaifradflächen durch selbsttätiges Nachstellen des Pumpenlaufrades nicht größer werdender Spalt ergibt. Als Folge davon bleibt die Leistungsfähigkeit der Pumpe selbst auch nach längerer Betriebsdauer erhalten.
  • Zum Erreichen günstiger Arbeitswerte der neu entwickelten Pumpe ist es grundsätzlich angebracht, wenn die über die Pumpenraumdeckscheibe auf das Pumpenlaufrad einwirkende Feder nur einen leichten Anpreßdruck erzeugt, damit das Laufrad nicht allzusehr abgebremst und auch kein unerwUnsoht großer Verschleiß an seinen Laufflächen herbeigeführt wird.
  • Eine verminderte Reibung des Laufrades wäre ferner bei spielsweise durch die Verwendung von Werkstoffen mit entsprechend guten Gleiteigenschaften zu erzielen und könnte darüber hinaus noch nach einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch erheblich gesenkt werden, daß die Pumpenraumdeckscheibe mit dem Pumpenlaufrad in einem auf der Pumpenwelle axial verschiebbaren federbelasteten Teil vereinigt ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungegegenstandes werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen die Fig. 1 und 2 Jeweils den Äxialechnitt zweier im Grundaufbau ähnlicher selbetansaugender Seitenkanalpumpen, die sich nur durch die Ansgestaltung des Pumpenlaufrades voneinander unterscheiden.
  • Die in Fig. 1 abgebildete Seitenkanalpumpe besitzt ein dem Antriebsmotor 1 aufgesetztes, sowohl den Saugraum 2 als auch den Druckraum 3 enthaltendes topfförmiges Pumpengehäuse 4.
  • Vor dem Saugraum 2 ist eine den Seitenkanal 5 aufnehmende, einer Dichtungiplatte 6 aufliegende Steuerscheibe 7 angeordnet, die mit Hilfe eines ringartigen Spannelementes 8 und Befestigungsschrauben 9 gehalten wird. Zwischen der Steuerscheibe 7 und einer planparallele Flächen mit ihr aufweisenden Pumpenraumdeckscheibe 10, bei der es sich auch um eine zweite Steuerscheibe handeln könnte, rotiert des gleichfalls planparallel bearbeitete, von der Pumpenwelle 11 getragene Pumpenlaufrad 12. Dieses Pwnpenlaufrad 12 ist auf der Pumpenwelle 11 axial verschiebbar gelagert und wird über die pendelnd bewegliche Pumpenraumdeckscheibe 10 von einer darauf einwirkenden Feder 13 in Richtung auf die Steuerscheibe 7 gedruckt. Die Feder 13 ettitzt sich an der Innenseite eines Gehäusedeckels 14 ab, der dem Spannelement 8 mittels einer Dichtung 15 aufliegt und durch einen Spannverschluß 16 am Pumpengehäuse 4 befestigt ist. Mit der Feder 13 wird erreicht, daß sich zwischen den Laufflächen 17 des Puipen1aufrades 12 und der Steuerscheibe 7 einerseits sowie der Pumpenrauideckscheibe 10 andererseits ein gleichbleibend kleiner Spalt einstellt, der sich auch beim Auftreten von Verschleißerscheinungen aufgrund der Nachstellkraft der Feder 13 nicht vergrößert.
  • Um die Reibung des Pumpenlaufrades 12 an seinen Laufflächen 17 zu verringern, ist es neben der geeigneten Bemessung des Anpreßdruckes der Feder 13 angebracht, für die Fertigung der Steuerscheibe 7, des Pumpenlaufrades 12 sowie der Pumpenraumdeckscheibe 10 Werkstoffe mit entsprechend guten Gleiteigenschaften zu verwenden. Ebenso sind die auftretende Gleitreibung verringernde Kunststoffbeläge denkbar, was niedrigere Herstellungskosten zur Folge hätte, als wenn die Teile insgesamt aus hochwertigem und somit teuerem Spezialkunststoff bestehen. Eine andere Möglichkeit, die Reibung des Pumpenlaufrades 12 durch Wegfall einer seiner Laufflächen 17 herabzusetzen, besteht darin, die Pumpenraumdeckscheibe 10 mit dem Pumpenlaufrad 12 gemäß Fig. 2 in einem auf der Pumpenwelle 11 axial verschiebbaren federbelasteten Teil 18 zu vereinigen. Die das Teil 18 gegen die Steuerscheibe 7 drückende Feder 13 stützt sich hierbei nicht mehr am Gehäusedeckel 14, sondern an einer der Pumpenwelle 11 stirnseitig aufgoschraubten Gegenplatte 19 ab.
  • Auf der dem Pumpenlaufrad 12 der Fig. 1 abgewandten Seite der Pumpenraumdeckscheibe 10 befindet sich ein geschlossener Raum 20, gegenüber dem die Pumpenraumdeckscheibe 10 vom Pumpenlaufrad 12 her einen Ringspalt 21 bildet. Dieser Ringspalt 21 soll bewirken, daß sich bei Inbetriebnahme der Pumpe durch ihn zunächst in dem geschlossenen Raum 20 eine den Anpreßdruck der Pumpenraumdeckscheibe 10 erhöhende Förder- und Druckleistung aufbaut. Der durch die Rotation des Pumpenlaufrades 12 sodann erzeugte Druck wirkt ihm jedoch in zunehmendem Maße entgegen und hebt schließlich den anfänglichen, für den Betrieb unerwUnscht hohen Axialschub der Pumpenraumdeckscheibe 10 wieder auf, eo daß die Spaltbeeinflussung der Laufflächen 17 des Pumpenlaufrades 12 von nun an nur noch über die Feder 13 erfolgt.
  • Die den vor der Pumpenraumdeckscheibe 10 bzw. dem Teil 18 in Fig. 2 befindlichen Raum 20 mit dem Druckraum 3 verbindenden, im Spannelement 8 vorgesehenen EntlUftungsöffnungen 22 haben gegebenenfalls die Aufgabe, die Druckverhältnisse im Pumpengehäuse 4 zu regulieren und sollen gleichzeitig der Luftabfünrung beim Anfüllvorgang dienen.

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Seitenkanalpwmpe mit einem sowohl den Saugraum als auch den Druckraum enthaltenden topfförmigen Pumpengehäuse, wobei vor dem Saug- und Druckraum eine den Seitenkanal aufnehmende Steuerscheibe und eine zur Bildung des Pumpenrainnes planparallele Flächen mit ihr aufweisende Pumpenraumdeckscheibe angeordnet sind, zwischen denen das gleichfalls planparallel bearbeitete, von der Pupenwelle getragene Pumpenlaufrad rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (7) mit einem Spanneleient (8) im Pumpengehäuse (4) befestigt und die in an sich bekannter Weise von einer Feder (13) in Richtung auf die Steuerscheibe (7) gedrückte Pumpenraumdeckscheibe (10) axial beweglich gelagert ist.
  2. 2.) Seitenkanalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Pumpenlaufrad (12) abgewandten Seite der Pumpenrwumdeckscheibe (10) ein geschlossener Rsui (20) befindet, gegenüber dem die Pumpenrauideckscheibe (10) vom Pumpenlaufrad (12) her einen Ringspalt (21) bildet.
  3. 3.) Seitenkanalpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Pumpenraumdeckscheibe (10) befindliche Raun (20) über Entlüftungsöffnungen (22) mit dem Saugraum (2) bzw. Druckraum (3) des Pumpengehäuses (4) in Verbindung steht.
  4. 4.) Seitenkanalpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenraumdeckscheibe (10) mit dem Pumpenlaufrad (12) in einem auf der Pumpenwelle (11) axial verschiebbaren federbelasteten Teil (18) vereinigt ist.
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