DE2754668C3 - Wasserzersetzungsvorrichtung - Google Patents

Wasserzersetzungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserzei Setzungsvorrichtung -zur Erzeugung von Knallgas, mit einer Elektrodenanordnung, die mehrere beabstandete, laminare Elektroden einschließlich zweier undurchlässiger Endelektroden enthält, wobei die Elektroden vertikal angeordnet sind und eine Gruppe von Zellen, je eine Zellen zwischen zwei benachbarten Elektroden, bilden, mit einem Elektrolyt-Einlaß in einer der Endzellen, wobei der Elektrolyt gemäß der Anordnung der Elektroden von dem Einlaß nacheinander durch alle Zellen strömt, mit einem Knallgasauslaß, und mit einer mit den beiden Endelektroden verbundenen Gleichstromquelle.
Bei der Elektrolyse von Wasser entsteht durch Gleichstromfluß, wobei die Spannung an einer einzigen Zelle normalerweise etwa 2,5 bis 3 V beträgt, Sauerstoff und Wasserstoff. Ein über die Dauer von einer Stunde fließender Strom von 2390 Ampere führt zur Erzeugung von 1 cm3 Wasserstoff und '/2 cm3 Sauerstoff. Ein so hoher Stromfluß bedingt hohe thermische Verluste in den Elektroden, im Elektrolyt und der zugehörigen Apparatur. Will man die Gaserzeugung einer einzigen Zelle vergrößern, z. B. verdoppeln, dann muß der Strom verdoppelt werden, aber das bedeutet, daß die Wärmeverluste auf den vierfachen Wert ansteigen. Es ist deshalb sowohl ökonomisch als technisch besser, mehrere Zellen elektrisch in Serie zu verbinden.
Aus der DE-OS 23 46 839 ist eine derartige Vorrichtung zur Erzeugung von Knallgas bekannt, bei der aufeinanderfolgende Elektroden eine zunehmende Höhe besitzen und der Elektrolyt in die höchste Zelle eingeleitet wird, aus der sich der Elektrolyt über die nachfolgenden kürzeren Elektroden in die nachfolgenden Zellen ergießt, so daß die Zellen ständig mit flüssigem Elektrolyt nachgefüllt werden. Dadurch wird eine durch Schaumbildung des Elektrolyten leicht auslösbare Überhitzung vermieden, die eine Explosionsgefahr darstellt. Die oben offenen Zellen mit den zwischen den Zellen angeordneten Elektroden zunehmender Höhe bedingen einen relativ großen, zusammenhängenden Knallgasraum über den Zellen. Bei der Explosionstendenz des Knallgases muß daher das den
Knallgas-Raum umschließende Außengehäuse explosionssicher bezüglich der eingeschlossenen relativ großen Knallgasmenge sein.
Aus der DE-AS 23 49 286 ist ebenfalls eine Wasserzersetzungsvorrichtung mit einer Vielzahl oben offener Zellen und einem großen Knallgas-Sammelraum bekannt, so daß das AußengehäLie ebenfalls einen dem großen Knallgasvolumen entsprechenden explosionssicheren Aufbau besitzen muß. Darüber hinaus besitzt diese bekannte Vorrichtung einen Stromnebenschlußpfaü innerhalb des flüssigen Elektrolyten, der die Gasausbeute herabsetzt
Aus der DE-PS 83 535 ist eine Wasserzersetzungsvorrichtung bekannt, bei der mehrere Elektroden parallel geschaltet sind, wodurch zur Erzeugung einer vorgegebenen Gasausbeute ein Strom benötigt wird, der gegenüber einer Serienschaltung mehrerer Zellen wesentlich größer ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wasserzersetzungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das sich innerhalb der Vorrichtung ansammelnde Volumen an Knallgas möglichst klein ist und eine Überhitzungsgefahr gleichermaßen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektroden rohrförmig ausgebildet sind, je eine endlose Oberkante und Unterkante besitzen und mit vertikaler Längsachse ineinander gesetzt sind, daß je eine horizontale obere und untere Platte und Dichtungen zum Abdichten der Oberkanten der Elektroden an der oberen Platte, und der Unterkante der Elektroden an der unteren Platte vorgesehen sind, daß der Elektrolyt-Einlaß durch die untere Platte in die eine Endzelle, und der Knallgas-Auslaß durch die obere Platte aus der anderen Endzelle führt, und daß die Elektroden zwischen den Endelektroden der Oberkante benachbart Öffnungen für den Durchlauf des Elektrolyt durch die Zellen aufweisen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß sich der Elektrolyt-Pegel innerhalb der Zellen automatisch auf die Höhe der Öffnungen durch die Elektroden selbst nachregelt. Das erzeugte Knallgas entsteht in einzelnen kleinen Volumina über den einzelnen Zellen und kann durch die Öffnungen in den Elektroden zum Gasauslaß hin entweichen, wodurch das i ntstehen größerer nicht unterteilter Knallgas-Volumina verhindert wird. Die Vorrichtung muß nicht unbedingt in einem Drucktank eingeschlossen werden, da die Bauweise der ineinander geschachtelten Zellen Schutz bietet gegen interne Explosionen. Da die einzelnen Gasyolumina so klein gehalten sind, bleibt der entstehende Überdruck relativ klein, sofern eines der Gasvolumina einmal explodieren sollte, weil sich derartige kleine Explosionen nicht schnell auf andere Gasvolumina ausdehnen können. Darübei hinaus erfolgt der Übertritt des Elektrolyten von einer Zelle zur Nachbarzelle als Elektrolyt-Schaum, der sich im oberen Bereich der Zelle bildet. Der durch die Öffnungen in den Elektroden bedingte Stromnebenschluß verläuft daher im Elektrolyt-Schaum, welcher einen wesentlich größeren Widerstand als der flüssige Elektrolyt besitzt, wodurch die Nachteile eines Stromnebenschlußpfades im flüssigen Elektrolyt vermieden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
__ Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Wasserzersetzungsvorrichtung,
Fig.2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung von F i g. 1 im Verlauf einer Ebene ΙΙ-ΊΙ,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Modifizierung zu der Vorrichtung von F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine andere Modifizierung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung zu einer ίο bevorzugten Betriebsweise mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
F i g. 6 und 7 je eine modifizierte Elektrodenanordnung für erfindungsgemäße Wasserzersetzungsvorrichtungen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Wasserzersetzu.'jgsvorrichtung 10 sind fünf kegelstumpfförmige Elektroden lls 12, 13. 14, 15 konzentrisch ineinander angeordnet und von diesen ist die äußerste, zumindest wenn die Vorrichtung eingetaucht in einen Elektrolyt betrieben wird, von einem ähnlich geformten, elektrisch jedoch nicht in Betrieb befindlichem Abschirmelement 16 umgeben. Die stirnseitigen Enden sämtlicher Elektroden 11 bis 15 sowie des Abschirmelementes 16 liegen an elastischen Isolier- und Abdichtungslagen 21 bzw. 22 an, welche beispielsweise aus einem natürlichen oder synthetischen elastomeren Material hergestellt und auf steife Stützplatten 31 bzw. 32 aufgebracht sind.
Diese kreisförmig ausgebildeten Stützpiatten 31 und 32 werden elastisch zusammengepreßt durch einen Zentralbolzen 41 sowie mehrere Umfangsbolzen 42, von denen nur drei mit 42a, b, c bezeichnete dargestellt sind.
Die auf die Bolzen 41 und 42 aufgeschraubten Muttern 43 sind mit elastischen Federscheiben 44a, b. cunterlegt.
Die Wasserzersetzungsvorrichtung 10 arbeitet eingetaucht in einem Elektrolyt 50 innerhalb eines Behälters 51, die Elektrolyt-Oberfläche ist mit 52 bezeichnet.
Alle in der Mitte liegenden Elektroden 12 bis 14
besitzen mindestens eine Öffnung in der Nähe ihrer Oberkante, siehe die hier mit 60,61 und 62 bezeichneten Öffnungen in den genannten Elektroden. Der Elektrolyt 50, in den die Vorrichtung eingetaucht ist, kann in den zwischen den Elektroden 15 und 14 gebildeten Zwischenraum durch einen Einlaß 33 in der unteren Stützplatte 31 einfließen; diesem Einlaß 33 ist ein Rohrstück 81 zugeordnet. Sobald der Elektrolyt die
Höhe der Öffnung 62 erreicht hat, fließt er in den Zwischenraum zwischen den Elektroden 14 und 13 und so weiter, und die verdrängte Luft entweicht durch einen mit einem Rohrstück 82 umgebenen Auslaß 34 in der oberen Stützplatte 32.
Die Elektroden 11 und 15 sind durch je einen
isolierten Anschlußdraht 17 bzw. 18, die abgedichtet durch die obere Stützplatte 32 hindurchgeführt sind, direkt mit der negativen bzw. positiven Klemme 71, 72 einer Gleichspannungsquelle 70 verbunden.
Sobald erstmalig Spannung an die eingetauchte Wasserzersetzungsvorrichtung 10 angelegt wird, fließt von der Gleichspannungsquelle 70 her ein Strom zwischen den Elektroden 11 und 15 über den dazwischenliegenden Elektrolyten und die Öffnungen 60, 61, 62, wobei vorwiegend an den Oberflächen der Elektroden 11 und 15 Gas produziert wird. In der zwischen den Elektroden 14 und 15 gebildeten Zelle 4 sammelt sich oben Gas an und senkt dadurch den Spiegel des Elektrolyten soweit ab, bis dieses Gas durch die Öffnung 62 in die zwischen den Elektroden 13 und 14 gebildete Zelle 3 abfließen kann. Der durch die Öffnung 62 fließende elektrische Strom ist nun stark vermindert,
und es wird jetzt sowohl an Elektrode 13 als auch an Elektrode 14 Gas erzeugt. Dieses Gas senkt den Elektrolyt-Spiegel in Zelle 3 wiederum ab, bis die Öffnung 61 nicht mehr eingetaucht ist, und danach entsteht Gas auf beiden Oberflächen von Elektrode 14. Dieser Prozeß wiederholt sich in Zelle 2, so daß schließlich alle drei Öffnungen 60, 61 und 62 frei von Elektrolyt liegen und Gas an sämtlichen dem Elektrolyt ausgesetzten Elektrodenoberflächen erzeugt wird.
Das erzeugte Gas bildet zusammen mit dem Elektrolyten einen Schaum, dessen elektrische Leitfähigkeit viel geringer ist als die des flüssigen Elektrolyten 50. Schließlich werden die Zellen nur noch bis zur Hälfte ihrer Höhe herauf flüssigen Elektrolyten enthalten, während der Rest mit dem Elektrolyt-Schaum gefüllt ist. Es beginnt nun eine Zirkulation des Elektrolyt-Schaumes, in dessen Verlauf Schaum an dem Auslaß 34 aus der Vorrichtung austritt und frischer Elektrolyt durch den Einlaß 33 nachströmt. Der Umfang dieser Zirkulation nimmt zu mit dem Umfang der Gasproduktion.
Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, die Mitten der öffnungen in benachbarten Elektroden auf einer gemeinsamen Linie auszufluchten, welche gegenüber der Horizontalen geneigt sein kann. In Fig. 1 liegt die Flucht der Öffnungen 60, 61 und 62 auf einer schräg nach oben in Richtung der Elektrolyt-Zirkulation geneigten Mittellinie 63. In anderen Ausführungen könnte diese Mittellinie entweder horizontal verlaufen oder sogar nach unten geneigt sein.
Andererseits kann es vorteilhaft sein, diese Öffnungen in benachbarten Elektroden zueinander über den Umfang zu versetzen, so daß der Anfangs-Überströmpfad verlängert wird. Der vom Schaum zurückgelegte Pfad ist zwischen Öffnungen, welche nicht in einer Flucht liegen, selbstverständlich länger, so daß in diesem Falle der Schaum mehr Zeit hat Gas freizusetzen und wiederum zum Teil flüssigen Elektrolyten zu bilden, während er sich noch in der Zelle befindet. Durch die Maßnahme wird der Flüssigkeitspegel in den Zellen 1,2, 3 und 4 höher liegen. Dieses Merkmal ist dann wichtig. wenn man eine möglichst große Gaserzeugungsrate wünscht und das Risiko vermeiden möchte, daß einer Zelle der flüssige Elektrolyt vollständig entzogen wird, was bei einer zu hohen Schaumerzeugungsrate passieren könnte. Eine erhöhte Schaummenge in einer Zelle erhöht den Zellenwiderstand und vermindert dadurch den durch die gesamte Vorrichtung fließenden Strom, senkt damit die Gaserzeugungsrate ab, die je proportional zum Strom ist
Wenn das in F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungs- so beispiel auch nur fünf Elektroden enthält, könnte ein praktisches Beispiel bis zu dreißig Elektroden enthalten, bei einer radialen Zellenbreite von beispielsweise 5 mm und einer Elektrodenhöhe (Stützplattenabstand) von beispielsweise 100 mm. Der von der Gleichspannungsquelle 70 entnommene Strom sollte auf einen Wert eingestellt werden, der die Gasproduktion nicht so hoch ansteigen läßt daß der Elektrolyt ganz aus den Zellen herausgedrückt wird.
Nun ist es nicht notwendig, die in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschriebene Wasserzersetzungsvorrichtung im ganzen im Elektrolyt einzutauchen, wie zuvor beschrieben. Eine Alternativlösung hierzu zeigt Fig. 3, wo die Einlaß- und Auslaßrohrstücke 81, 82 einer im wesentlichen der Vorrichtung 10 entsprechenden Wasserzersetzungsvorrichtung an entgegengesetzte Enden eines den Elektrolyten enthaltenen Rohrsystems angeschlossen sind. Die mit dem Auslaß-Rohrstück 82 verbundene Rohrleitung mündet abgedichtet in ein Reservoir 90 ein, welches oberseitig durch einen Schraubdeckel 91 abgeschlossen ist und ferner ein Auslaßrohr 92 besitzt, durch den das erzeugte Gas entnommen wird. In den Boden des Reservoirs 90, wo sich der aus dem vom Auslaß-Rohrstück 82 zugeführten Schaum austretende Elektrolyt sammelt, während das Gas entweicht, steht über eine Kühlschlange 93 mit dem Einlaß-Rohrstück 81 in Verbindung. Vorzugsweise ist das Volumen des ursprünglich vorhandenen Elektrolyten in der Vorrichtung so bemessen, daß die Gaserzeugung für einen längeren Zeitraum von beispielsweise acht Stunden möglich ist. Der Elektrolyt muß von Zeit zu Zeit mit Wasser aufgefüllt werden, wobei die zugeführte Wassermenge dem Volumen des erzeugten Gases entspricht.
Wie bei der Ausführung von F i g. 1 und 2 sind auch in F i g. 3 die äußeren Elektroden der Vorrichtung über die Anschlußdrähie 17 und 18 mit der Gleichspannungsqueile 70 verbunden.
Die in F i g. 3 dargestellte Modifikation ist einfacher zu bauen als die Ausführung von F i g. 1 und 2, weil hier der geformte oder geschweißte gasdichte Vorratstank nicht so groß sein muß, daß er die gesamte Elektrodenanordnung aufnehmen kann, vielmehr sind nur bekannte Rohrverbindungsstücke für das Elektrolytsystem erforderlich.
Bei der Ausführung von F i g. 1 bis 3 müssen an der Gle'chspannungsquelle etwa zwei bis drei Volt pro Zelle der Elektrodenanordnung zur Verfügung stehen. Da konstruktiv die Anzahl der in einer einzigen Anordnung zusammengefaßten Elektroden vernünftigerweise auf höchstens dreißig begrenzt ist, wird die der Vorrichtung zuzuführende Maximalspannung bei 90 Volt liegen, so daß sich die Vorrichtung unter Benutzung eines Transformators mit Gleichrichter an das öffentliche Wechselstromnetz anschließen läßt.
Die Verwendung eines Transformators kann man dadurch umgehen, daß man mehrere Elektrodenanordnungen elektrisch in Serie schaltet. Dadurch wird es möglich, mit Hilfe eines normalen Brückengleichrichters die normale 220-V-Netzspannung in eine 220-V-Gleichspannung umzuwandeln. Vorzugsweise kann man dann drei Elektrodenanordnungen elektrisch in Serie schalten, von denen jede vierundzwanzig Zeilen bzw. fünfundzwanzig Elektroden enthält
Auf diese Weise kann man die Wasserzersetzungsvorrichtung direkt aus der gleichgerichteten Netzversorgungsspannung versorgen.
Eine solchermaßen modifizierte, mit 100 bezeichnete Vorrichtung zeigt Fig.4, deren mit 52 bezeichneter Behälter mit dem Elektrolyt 50 gefüllt sowie mit einem Gasausiaßrohr 53 und einer Füllöffnung 54 versehen ist, welche normalerweise mit einer Schraubkappe 55 dicht verschlossen ist In dem Behälter 50 befinden sich insgesamt drei Elektrodenanordnungen 10a, iOb, 10c, von denen jede etwa der Ausführung von Fi g. 1 und 2 entspricht aber insgesamt je fünfundzwanzig ineinander verschachtelte Elektroden besitzt, so daß jede Elektrodenanordnung maximal 75 V Gleichspannung benötigt Die drei Elektrodenanordnungen 10a bis 10c sind elektrisch in Serie geschaltet und über isolierte Anschlußdrähte 17, 18, 19 und 20 an einen Brückengleichrichter 71 angeklemmt, der an ein Wechselstromnetz 72 angeschlossen ist
Im Betrieb der Vorrichtung von Fig.4 fließt beispielsweise ein Strom von 15 A, und die dabei erzeugte Gasmenge entspricht derjenigen, welche eine
mit einer Gleichspannung von 3 V gespeiste Einzelzelle bei einem Strom von 1125 A (75 χ 15 A) erzeugen würde. In diesem letztgenannten Alternativbeispiel müßte man noch mit höheren Verlusten in dem notwendigen Transformator, Gleichrichter und Leitungssystem rechnen, außerdem wäre man auf eine Zwangszirkulation des Elektrolyten durch einen Kühler oder auf Kühlbleche am Elektrolytbehälter angewiesen, um die in der Zelle erzeugte Wärme abzuführen.
Benutzt man mehrere Einzel-Elektrodenanordnungen als Alternative, anstatt sie nach Fig.4 in einem gemeinsamen Tank zu versenken, dann erhält jede Elektrodenanordnung ein Elektrolyt-Umlaufsystem gemäß Fig. 3, so daß jede Anordnung ihre eigene Elektrolyt-Zirkulation und -Kühlung erzeugt.
Bei jeder .Ausführung ist es erwünscht, Einrichtungen zur Kontrolle der Größe des dem Elektrodensystem zugeführten Stromes verfügbar zu haben. Hierfür lassen sich in herkömmlicher Weise angezapfte Transformatoren und Widerstände benutzen. Es ist aber besser, den Strom automatisch zu regulieren. Eine Möglichkeit dazu sei nachstehend in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben.
In Fig. 5 ist der Behälter 100, wie er in Fig.4 dargestellt ist, ebenfalls an das 220-V-Wechselstromnetz 72 angeschlossen, jedoch wird jetzt der Wechselstrom auf dem Wege vom Netz zum Brückengleichrichter 71 mit Hufe eines bekannten Triac oder einer Thyristor-Steuerstufe 73 gesteuert. Hierbei wird der Phasen-Durchlaßzyklus der Steuerstufe durch eine Triggereinheit 74 in Abhängigkeit von einem Steuersignal bestimmt. Dieses Steuersignal ist repräsentativ für den Druck innerhalb des Gasauslaßrohres 53, welches aus dem Behälter 100 austritt, und wird erzeugt durch einen herkömmlichen Druckwandler 75, der an das Gasauslaßrohr 53 angeschlossen ist.
Die Größe des den Elektroden zugeführten Stromes ist in Abhängigkeit von dem Druck des erzeugten Gases in an sich bekannter Weise steuerbar. Wichtig ist, daß jede Elektrode ein laminares Element ist, welches einen Flächenbereich einschließt und möglichst weitgehend äquidistant von jeder benachbarten inneren oder äußeren Elektrode ist. Es ist jedoch nicht nötig, daß alle t Elektroden gleiche Abstände haben. Die äußeren Elektroden haben größere Flächen als die inneren Elektroden, und da stets der gleiche Strom in allen Zellen fließt, besteht bei den äußeren Zellen eine geringere Stromdichte. Somit ist dort die pro Volumeneinheit der Zelle erzeugte Gasmenge geringer, wenn überall der gleiche Abstand zwischen den Elektroden besteht. Es ist daher möglich, bei der äußeren Zelle den Elektrodenabstand zu verringern, d. h., man kann den Abstand zwischen den Elektroden mit zunehmenden Durchmesser vermindern. Vorzugsweise sind alle einzelnen Elektroden einer Anordnung geometrisch ähnlich. So haben bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 6 sämtliche Elektroden 111 bis 114 der Anordnung die Gestalt einer endlosen Wand oder eines hohlen Parallelepipeds. Die zwischengelegten Elektroden 112 und 113 sind in gleichen Abständen von ihren Oberkanten mit je einer Öffnung 60 bzw. 61 versehen. In Fig. 7 haben die Elektroden der Anordnung dagegen die Form von Hohlzylindern 121 bis 124, wobei die zwischenliegenden Elektroden 122 und 123 je eine Öffnung 64 bzw. 65 tragen, die hier aber nicht in einer Flucht liegen, sondern um 180° über den Umfang verschoben sind.
Bei der Ausführung von Fig. 1 und 2 braucht die Elektrodenanordnung nicht vollständig in den Elektrolyt 50 eingetaucht zu sein. Viermehr ist es lediglich notwendig, die Oberfläche des Elektrolyten so hoch zu legen, daß dieser nicht tiefer liegt als die höchstgelegene Elektrodenöffnung, damit sichergestellt wird, daß der Elektrolyt in sämtliche Zellen nachfließen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Wasserzersetzungsvorrichtung zur Erzeugung von Knallgas, mit einer Elektrodenanordnung, die mehrere beabstandete, laminare Elektroden einschließlich zweier undurchlässiger Endelektroden enthält, wobei die Elektroden vertikal angeordnet sind und eine Gruppe von Zellen, je eine Zelle zwischen zwei benachbarten Elektroden bilden, mit einem Elektrolyt-Einlaß in einer der Endzellen, wobei der Elektrolyt gemäß der Anordnung der Elektroden von dem Einlaß nacheinander durch alle Zellen strömt, mit einem Knallgasauslaß, und mit einer mit den beiden Endelektroden verbundenen Gleichstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (11 bis 15) rohrförmig ausgebildet sind, je eine endlose Oberkante und Unterkante besitzen und mit vertikaler Längsachse ineinander gesetzt sind, daß je eine horizontale obere und untere Platte (32,31) und Dichtungen (21, 22) zum Abdichten der Oberkanten der Elektroden (11 bis 15) an der oberen Platte (32), und der Unterkante der Elektroden (11) bis 15) an der unteren Platte (31) vorgesehen sind, daB der Elektrolyt-Einlaß (33) durch die untere Platte (31) in die eine Endzelle (1 oder 4), und der Knallgas-Auslaß (34) durch die obere Platte (32) aus der anderen Endzelle (4 oder 1) führt, und daß die Elektroden (12 bis 14) zwischen den Endelektroden (11, 15) der Oberkante benachbart Öffnungen (60,61,62) für den Durchlauf des Elektrolyt durch die Zellen (1 bis 4) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Endelektrode (15) eingeschlossen ist von einem rohrförmigen laminaren Abschirmelement (16), welches abgedichtet an der oberen und unleren Platte (32,31) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung (10) und der Elektrolyt von einem Behälter (51) eingeschlossen sind, und daß die Elektrodenanordnung in den Elektrolyt eingetaucht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt-Einlaß (81) und der Elektrolyt-Auslaß (82) durch einen den Elektrolyt enthaltenden und den Flüssigkeitsumlauf zwischen Einlaß und Auslaß ermöglichenden verlängerten Leitungspfad (90,93) verbunden sind, zu dem ein Auslaß (92) für das in der Elektrodenanordnung (10) erzeugte Gas gehört (F i g. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere solcher Elektrodenanordnungen (10a, 100,10c), elektrisch in Serie geschaltet und mit der Gleichstromquelle (71) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnungen (10a...) in einem gemeinsamen Behälter (100) eingeschlossen und in dem Elektrolyt eingetaucht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse und Auslässe sämtlicher Elektrodenanordnungen (10a ...) individuell durch einen den Flüssigkeitsdurchlauf durch diese ermöglichenden verlängerten Leitungspfad verbunden sind, welcher den Elektrolyten enthält, und daß eine Gasauslaßeinrichtung (53) für das von den Elektrodenanordnungen erzeugte Gas vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (71) gespeist ist aus einer Wechselstromquelle (72).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (71) ein direkt aus einem Wechselstromnetz gespeister Gleichrichter ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (73, 74, 75), mittels der in Abhängigkeit von einem Druckanstieg des von der Vorrichtung erzeugten Gases die Größe des zugeführten elektrischen Stromes reduzierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Elektroden (111 ...; 121 ...) die Form eines hohlen Parallelepipeds (Quader, Fig.6) oder einer Wälzkörperoberfläche (F i g. 7) besitzt
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Dichtungen (21, 22) je eine Lage eines auf die betreffende Platte (31 oder 32) aufgetragenen elastomeren Materials gehört.
DE2754668A 1976-12-09 1977-12-08 Wasserzersetzungsvorrichtung Expired DE2754668C3 (de)

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