DE2754541A1 - Tretanlasser mit dekompressionseinrichtung - Google Patents

Tretanlasser mit dekompressionseinrichtung

Info

Publication number
DE2754541A1
DE2754541A1 DE19772754541 DE2754541A DE2754541A1 DE 2754541 A1 DE2754541 A1 DE 2754541A1 DE 19772754541 DE19772754541 DE 19772754541 DE 2754541 A DE2754541 A DE 2754541A DE 2754541 A1 DE2754541 A1 DE 2754541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
starter
pedal
decompression
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772754541
Other languages
English (en)
Other versions
DE2754541C2 (de
Inventor
Takahide Miyata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE2754541A1 publication Critical patent/DE2754541A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2754541C2 publication Critical patent/DE2754541C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/004Aiding engine start by using decompression means or variable valve actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/04Other muscle-operated starting apparatus having foot-actuated levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Tretanlasser mit Dekompressionseinrichtung.
Die Erfindung betrifft einen Tretanlasser mit Dekompressions· einrichtung, Starterkurbel mit Tretpedal und Anlasserwelle, mit der ein Nocken zur iletätigung der Dekompressionseinrichtung verbunden ist, insbesondere für Antriebsmaschinen für Motorräder.
Bei den bekannten Maschinen mit einem Tretanlasser, wie z.B. bei bekannten Motorrädern, insbesondere wenn sie nur einen einzigen Zylinder mit großem Hubraum aufweisen, ist der Kompressionswiderstand beim Starten so groß, daß eine sehr große Trittkraft und eine große Erfahrung benötigt werden. Das Antreten solcher Maschinen ist sehr schwierig.
Wenn dagegen beim Antreten der Maschine ein Dekompressions oder das Auspuffventil über einen bestimmten Bereich des Startvorgangs offen gehalten wird, um den Zylinder zu entlasten, wird der Startvprgang einfach und ist leicht durchzuführen.
Dekompressionseinrichtungen, die von Hand beim Startvorgang betätigt werden, wurden bereits vorgeschlagen. Die Synchronisation des Antretens der Maschine mit der Betätigung der Dekompressionseinrichtung ist jedoch rerht schwierig.
80982W079?
2 7 5 4 b 4
Es wurden daher bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um die Betätigung der Dekompressionseinrichtung funktionsmäßig mit dem Antrittvorgang zu koppeln. Hierfür werden jedoch mehrere sehr komplizierte Vorrichtungen, wie eine Mehrzahl von Nocken und Verbindungsgliedern, benötigt. Die Zuverlässigkeit solcher Einrichtungen und damit eine sichere Dekompression zum richtigen Zeitpunkt ist gering.
Wesentlich ist, daß die Dekompression nur in einem ganz bestimmten Bereich des Antrittsvorgangs vorgenommen wird. Eine Dekompression nachdem die Maschine bereits angelaufen ist, verursacht Unannehmlichkeiten dadurch, daß grosser Lärm entsteht,oder daß die Maschine "abstirbt". Die Maschine darf daher nur über einen unbedingt notwendigen Bereich dekomprimiert werden. Um dieses Problem bei bekannten Maschinen zu lösen, mußten aufwendige und komplizierte Einrichtungen vorgesehen werden und die Funktion ist urotzde;n problematisch, da die Dekompression unnötig lange andauert.
In einer bekannten Vorrichtung ist, um dieses Problem zu lösen, ein Nocken vorgesehen, der durch die Tretanlasserwelle gedreht wird ( Japanisches Gebrauchsmuster No. 3324/ 1972, Antrags Nr. 36158/I97I). Der Nocken ist neben einem ortsfesten Glied angeordnet. Ein metallisches Endstück eines Seiles , durch das ein Dekompressionsventil betätigt wird, ist zwischen der Nockenscheibe und dem festen Glied angeordnet. Wird der Tretanlasser nach unten getreten, so wird der Nocken mit der Anlaßspindel gedreht. Das metallische Endstück wird durch den Nocken mitgenommen, das zwischen dem Nocken und einem festen Glied geführt wird. Dadurch wird das Seil mitgezogen und das Dekompressionsventil wird betätigt. Da das metallische Endstück zwischen dem Nocken und dem festen Glied gleitend geführt wird, ist die Zuverlässigkeit dieser Einrichtung sehr problematisch. Das metallische Endstück frisst sich ausserdetn in die haltenden Wände ein, sodaß infolge des Verschleißes aller Teile die
809824/0792
2754b41
Arbeitsgenauigkeit dieser Einrichtung nach mehrfachem Gebrauch immer unsicherer wird, sodaß es zu fehlerhaften Betätigungen des Dekompressionsventils kommen kann. Da das metallische Endstück an zwei Punkten der Nockenscheibe bzw. des festen Gliedes gleitet bzw. festgehalten wird, ist ein starker Verschleiß unvermeidlich. Die Reparatur solcher Verschleißerscheinungen ist schwierig und aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tretanlasser mit Dekompressionseinrichtung so auszubilden, daß die Dekompression stets zum richtigen Zeitpunkt einsetzt und nur so lange aufrecht erhalten wird, wie es für ein müheloses Anlassen der Antriebsmaschine erforderlich ist, wobei die Einrichtung verschleißarm arbeitet, sodaß sie eine lange Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindun.ccsgemäß dadurch gelöst, daß der Nocken mindestens zwei Teile aufweist, von denen der Teil mit dem größeren Durchmesser den Dekompressionsmechanismus über einen/^iockenhebel in einem festgelegten Drehwinkelbereich der Anlasserwelle betätigt,und der Teil mit dem kleineren Durchmesser die Rückführung in dif Ausgangsstellung steuert.
Es ist also ein Nockenhebel vorgesehen, der durch den Teil des Nockens mit größerem Durchmesser geführt wird, wobei der Nocken beim Startvorgang mit der Anlasserwelle verdreht wird und dadurch die Dekompressionseinrichtung betätigt. Die Dekopression wird dadurch nur über einen festgelegten Drehwinkel der Anlasserwelle vorgenommen.
Die Erfindung sieht also eine Dekompressionseinrichtung vor, die vom Tretanlasser betätigt wird, indem ein Nocken verschiebbar auf der Anlasserwelle angeordnet ist, der mit einem Teil großen Durchmessers für die Steuerung der Dekompressionseinrichtung und mit einem Teil kleinen Durchmessers zur Rückführung der Einrichtung in die Ausgangsstellung versehen ist, wobei die beiden Teile auf einem + -■■ .\ i ''!■: .\ ; l i.orcic'on
809824/0792
einzigen Bauteil angeordnet und miteinander verbunden sind. Ein Nockenhebel, der die Dekompressionseinrichtung betätigt, greift bei Betätigung des Tretanlassers in Startrichtung am Nockenteil grösseren Durchmessers an, um die Dekompression herzustellen und greift bei der entgegengesetzten Bewegung der Tretanlasserkurbel am Nockenteil kleineren Durchmessers an, um den Dekompressionsvorgang zu beenden, die Einrichtung in die Ausgangsstellung zurückzuführen und um sie so einzustellen, daß eine erneute Dekompression ermöglicht wird.
Die Tretanlassereinrichtung mit Dekompressionseinrichtung soll so gestaltet sein, daß sie mühelos durch geringe Trittkraft selbst bei einem Motorrad oder einem ähnlichen Fahrzeug mit einer Maschine mit großem iiubraum betätigt werden kann. Die Einrichtung bewirkt eine Dekompression in einem vorbestimmten Bereich des Startvorganges der Tretkurbel und verbessert die Arbeitsweise der Starteinrichtung erheblich.
Die Dekompression wird nur in einem ganz bestimmten Bereich des Startvorganges vorgenommen, sodaß sie in benachbarten Bereichen nicht eintreten kann. Sie wird dann eindeutig und automatisch herbeigeführt, da sie fest mit der Drehung der Tretanlassereinrichtung gekoppelt ist. Infolgedessen kann selbst eine ungeübte Person die Maschine leicht und sicher starten.
Die Starteinrichtung weist einen Nocken mit zwei Nockenteilen auf, der so gestaltet ist, daß er von der Anlasserwelle angetrieben wird. Der Nocken ist in axialer Richtung verschiebbar und wird federnd nachgiebig in eine feste Stellung gedruckt. Ein federnd nachgiebig angedrückter Nockenhebel greift wahlweise über festgelegte Drehwinkelbreiche der Anlasserwelle an den beiden Nockenteilen des Nockens an.
809824/0792
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine kompakte Bauweise auf und ist daher besonders geeignet zur Verwendung bei Motorrädern,bei denen nur wenig Platz verfügbar ist. Die Einrichtung weist eine besonders hohe Lebensdauer auf, da nur geringe Verschleißbeanspruchungen auftreten.
Der Nocken und der Nockenhebel stehen aufeinander gleitend miteinander in Eingriff und werden durch den nachgiebigen Druck einer Feder je nach Drehwinkel der Anlasserwelle aneinander gedruckt.Die Einrichtung arbeitet daher stets sicher und zuverlässig.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile der Starteinrichtung nach einer ersten Ausführung der Erfindung.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Nockenscheibe«
Fig.3 die Stellung der Nockenscheibe und des Nockenhebels zu einander beim Beginn des Startvorganges.
Fig.*t eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, jedoch im Augenblick der.Dekompression.
Fig.5 eine Ansicht ähnlich der Fig.3,jedoch am Ende der Dekompression.
Fig.6 eine erläuternde Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie 6-6 in Fig.5.
Fig.7 eine erläuternde Ansicht der Bewegungen der Tretkurbel.
Fig.8 einen Querschnitt ähnlich dem in Fig. 1,jedoch für eine andere Ausführung der Erfindung.
Fig.9 eine erläuternde Darstellung der gesamten Dekorapressionseinrichtung nach der Erfindung.
609824/0792
2754b41
Die Fig. 1 zeigt einen Getriebekasten lo. Eine Anlasserwelle 2o ist drehbar zwischen der inneren Trennwand 11 und der äußeren Wand 12 des Gehäuses Io angeordnet und ragt durch die Wand 12 nach außen. Das Anschlußende einer im wesentlichen L-förmig gestalteten Tretkurbel 21 ist an dem herausragenden Ende der Anlasserwelle 2o befestigt. Ein Pedal 22 ist auf den horizontalen Arm der Kurbel 21 angeordnet. Ein Starterritzel 23 ist drehbar auf dem rückwärtigen Ende der Anlasserwelle 2o, wo diese von der Trennwand 11 getragen wird, angeordnet. Zähne 2k einer im Kitzel 23 angeordneten Innenverzahnung stehen über eine Sperrklinke 27 mit einem Antriebszahnrad 26 in Verbindung, das auf dem rückwärtigen Ende der Anlasserwelle 2o angeordnet ist, sodaß diese Anordnung als Einwegkupplung arbeitet, die das Ritzel 23 nur dann antreibt, wenn die Tretkurbel zum Starten der Maschine niedergetreten wird. Dann wird eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) über ein Zwischenzahnrad 28, das mit den Zähnen 25 des Ritzels 23 in Eingriff steht, über Kraftübertragungszahnräder und andere Bauteile angetrieben. Am mittleren Teil der Anlasserwelle 2o ist ein Arm 29 vorgesehen, der von der Welle 2o nach außen ragt. An ihm ist ein Ende einer Rückhohlfeder 3<> befestigt, deren anderes Ende an einem Stift 31 angreift, der z.B. an Gehäuse Io angeordnet ist. Durch diese Feder werden die Anlasserwelle 2o und die Tretkurbel 21 in die Ausgangsstellung zurückgeholt, wenn die Tretkurbel nach dem Heruntertreten freigegeben wird.
Ein Nocken ko ist auf dem aus der Getriebegehäusewand 12 herausragenden Teil der Anlasserwelle 2o angeordnet. Der Nocken ist mit einer Innenkeilverzahnung kl (Fig.2) versehen und ist auf eine Aussenkeilverzahnung 32, die in diesem Bereich auf der Anlasserwelle 2o vorgesehen ist, aufgeschoben. Der Nocken 4o ist daher drehfest, aber axial verschiebbar auf der Anlasserwelle 2o angeordnet.
809824/0792
Einzelheiten des Nockens 4o sind in den Fig. 2-5 gezeigt. Der Nocken Ίο ist in axialer Richtung mit einem Dekompressionsteil 43 großen Durchmessers versehen. Dieser Teil 43 weist einen größeren Durchmesser auf als ein zentraler zylindrischer Teil 42 und ein weiterer Teil 44 kleineren Durchmessers, der die Rückführung in die Ausgangsstellung steuert. Der Nocken ist einstückig ausgebildet. Am in Startdrehrichtung vorderen Ende des Teiles 44 ist eine geneigte Fläche in axialer Richtung vorgesehen, die eine Rampe 46 bildet, die dazu dient, die Dekompression zwangsläufig zu beenden.
Die Rampe 46 läuft in die axiale Stirnfläche 45 des Teiles mit kleinerem Durchmesser des Nockens 4o aus. Am Ausgangspunkt des Teils 44 für den Startvorgang ist ein Startpunkt 47 vorgesehen, in dem sich Teil 42 und 43 treffen und zu dem ein Nockenhebel 6o in die Startstellung zurückgeführt wird. Dies ist am besten aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich.
Eine Feder 48 (Fig.l und 6) ist zwischen der rückwärtigen Stirnwand des Nockens 4o und der Wand 12 des Gehäuses Io, in der die Anlasserwelle 2o gelagert ist, eingespannt. Sie umgibt die Anlasseruelle 2o. Der Nocken 4o wird auf diese Weise stets federn nachgiebig durch die Feder 48 in Richtung zum äußeren Ende der Anlasserwelle ko gedrückt.
In der Startstellung des Nockens ko, wie sie in Fig. 3 gezeigt wird, liegt der Nockenteil kk am Ende 51 eines Nockenführungsgliedes 5° an, das an der äußeren Peripherie des Nockens ko vorgesehen ist. Die Stellung des Nockens ko auf der Anlasserwelle 2o wird durch den axialen Druck der Feder 48 bestimmt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird der Nocken 4o in der äußersten Stellung auf der Anlasserwelle durch den Angriff des Führungsgliedes 5o am Teil 44 des Nockens 4o gehalten. Das Führungsglied 5o ist Z-förmig als Kragarm ausgebildet und ist mit seinem Oasisteil 52 mittels eines Bolzens 53 an der Wand 12 befestigt. Das freie Ende
809824/0792
2754641
des Führungsgliedes 5o greift am Teil 44 des Nockens 4o an und wirkt als Anschlag,um den axialen Verschiebungsweg des Nockens 4o unter dem Druck der Feder 48—neben der Führung des Nockens—zu begrenzen.
In einer geeigneten Stellung liegt am Außenimfang des Nockens 4o ein Nockenhebel 6o an. Er ist mit seiner Basis 62 drehfest mit einem ihn tragenden Schaft 63 verbunden, der drehbar, jedoch in einer festen Lage, in der Gehäusewand 12 und dem Deckel 13 gelagert ist. Der Deckel I3 umschließt den Nockenhebel 60, den Nocken 4o und das Führungsglied 5o und trägt das aus dem Getriebegehäuse herausragende Ende der drehbaren Anlasserwelle 2o.
Die Spitze 6l des Nockenhebels 60 wird federnd nachgiebig durch die Feder 75 (Fig.4) gegen den Startpunkt 47 auf dem Nocken ko gedrückt d.h. der Punkt, an dem sich der Nockenteil mit dem größeren Durchmesser 43 »iit dem Nockenteil mit dem kleineren Durchmesser 44 treffen. Wie in Fig.l gezeigt, befindet sich die Spitze 6l in federnd nachgiebigem Kontakt mit der Außenfläche des Nockenteils 43«
Der Schaft 63 ragt mit einem Ende aus dem Deckel 13 heraus. Eine Antriebsplatte 7ο (Fig.l und 4) ist mit einem Ende an dem herausragenden Schaft 63 befestigt und ist mit seinem anderen Ende mit einem Ende der Seele 72 eines Dowdenzuges 7I verbunden, durch das der Dekompressionsmechanismus des Auspuff- bzw. Dekompressionsventils betätigt wird. Ein Mantel 73 des ßowdenzuges 71 wird von einem Stützglied 74 getragen. Eine Feder 75 ist zwischen dem Stützglied 74 und der Antriebsplatte To angeordnet. Durch die Feder 75 wird die Antriebsplatte 7o federnd nachgiebig im Uhrzeigersinn gegen das Stützglied 74 gezogen, wie es in Fig.4 durch den Pfeil I angedeutet ist. Der Nockenhebel 60, der mit dem Schaft 63 fest verbunden ist, wird auf diese Weise federnd nachgiebig in die gleiche Richtung verdreht, wie dies durch den Pfeil II in Fig.4 mit dem Schaft 63 als Drehachse angedeutet ist.
809824/0792
Die Spitze 6l befindet sich dabei in federnd nachgiebigem Kontakt mit dem Nocken ko.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Fig. 1 und 3 zeigen die Tretkurbel 21 in der Ausgangsstellung d.h. unbetätigt. Die Spitze 6l des Nockenhebels ist durch die Wirkung der Feder 75 in federnd nachgiebigem Kontakt mit dem Startpunkt k? des Nockens ko, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 7 zeigt die Funktionsbeziehung zwischen Tretkurbel und Dekompression und zeigt die Tretkurbel 21 vor dem Startvorgang. Der Startvorgang wird unter Bezug auf diese Darstellung und auf die wesentlichen Teile, wie sie in Fig. 3 bis 5 gezeigt sind, erläutert.
Die Tretkurbel 21 wird heruntergetreten (entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung), indem das Pedal 22 von der in Fig. 7 gezeigten Stellung aus nach unten getreten wird, wodurch die Anlasserwelle 2o in gleichem Sinn verdreht wird.
Durch die geringe Verdrehung der Tretkurbel 21 vom Punkt A, dem Startpunkt, nach Punkt D wird die Anlasserwelle 2o um genau den gleichen Drehwinkel verdreht. Das Antriebszahnrad 26 und das Starterritzel 23 werden über die Klinke 27 miteinander verbunden und nach Punkt B wird die Kurbelwelle des Motors über das Zwischenzahnrad 28 angetrieben. Der Schwenkbereich W zwischen Punkt A und B ist ein Gebiet toten Ganges zwischen Antriebszahnrad und dem Starterritzel.
Durch die Drehung der Anlasserwelle 2o wird auch der Nocken 4o entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, wie dies durch den Pfeil III in Fig.3 angedeutet ist. Infolge der Drehung des Nockens ko wird der Nockenhebel 6o durch den Nockenteil k3 um den Schaft 63 als Drehachse entgegen der Wirkung der Feder 75 nach außen verschwenkt. Der Nockenhebel bewegt sich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn mit dem Schaft 63. Infolgedessen bewegt sich die Antriebsplatte
809824/0792
4% 275A541
7o, die fest mit dem Schaft 63 verbunden ist, ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn und zwar um einen Betrag, der der Nockenhöhe des Nockenteils 43 entspricht. Die Seele des Bowdenzuges 71 wird um diesen Betrag angezogen und das Bekompressionsventil und andere Bauteile, die mit ihm verbunden sind, werden bewegt, um eine Dekompression herbeizuführen. Die Beziehung zwischen dem Nockenhebel und dem Nocken 4o ist in Pig. 4 gezeigt.
Die Nockenscheibe 4o wird mit der Anlasserwelle 2o, mit der sie drehfest verbunden ist, verdreht. Das Dekompressionsventil wird durch die Verdrehung des Nockens 4o schon beim Punkt B1, der vor dem Punkt B liegt, geöffnet und bei dem das Antriebszahnrad 26 und das Starterritzel miteinander in Eingriff kommen und die Dekompression im Drehwinkelbereich nach dem Punkt B* herbeiführen.
Durch das weitere Heruntertreten der Tretkurbel 21 wird der Nocken 4o weiter verdreht, und der Nockenhebel 60 wird entsprechend der Wirkung des Nockenteils 43 verschwenkt. Die Antriebsplatte 7o wird ebenso verschwenkt und das Dekompressionsventil geöffnet. Mit Fortschreiten der Drehung des Nockens 4o wird der Endpunkt der Dekompression erreicht und das Führungeglied 5o, das mit dem Nockenteil kk in Eingriff steht, erreicht die Rampe 46. Durch die Führungswirkung der Rampe 46 wird der Nocken ko axial auf der Anlasserwelle entgegen dem Druck der Feder 48 relativ zum feststehenden Führungsglied 5o nach innen verschoben. Durch die Führung auf der Rampe 46 erreicht die Spitze 51 die Stirnfläche 45 der Nockenscheibe 4o. Nockenteil 43 wird hierbei in axialer Richtung nach rückwärts verschoben. Der Nockenhebel 60, der in axialer Richtung unverrückbar ist, bewegt sich vom Nockenteil 43 zum Nockenteil 44 unter der Wirkung der Feder 75. Dies ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich.
809824/0792
Die Seele 72 des Dowdenzugs 71 wird dadurch in der dem Pfeil IV in Fig. 4 entgegengesetzten Richtung zurückgeschoben und zwar in einem Maß, das der Bewegung des Nockenhebels 6o entspricht, wodurch das Dekompresslonsventil geschlossen wird.
Die Endstellung des Dekompressionsvorganges ist in Fig. gezeigt. Die Dekompression wird über den Drehwinkel der Anlasserwelle vom Punkt B1 bis zum Punkt C, d.h. in dem mit X bezeichneten Dereich, vorgenommen. Der mit Y bezeichnete Bereich zwischen den Punkten B und C ist der wirkungsvolle Arbeitsbereich der Tretkurbel 21.
Wenn das Ende des Trittbereichs der Tretkurbel 21 beim Punkt D erreicht ist, ist die Anlaßbewegung beendet und das Pedal 22 wird freigegeben, sodaß die Anlasserwelle durch die Rückholfeder 3o in entgegengesetzter Richtung gedreht, und die Tretkurbel 21 in ihre Ausgangsstellung A in Fig. 7 zurückgeführt wird. Der mit Z bezeichnete Bereich von A bis D kennzeichnet den vollständigen Bewegungsbereich der Tretkurbel 21.
Bei dieser Rückstellbewegung wird auch der Nocken 4o in entgegengesetzter Richtung (im Uhrzeigersinn in den Fig. 3 bis 5) zusammen mit der Anlasserwelle 2o zurückgedreht. Da der Nockenhebel 6o am Nockenteil 44 anliegt, wird der Nocken 4o durch den Nockenhebel 6o daran gehindert, sich in axialer Richtung zu verschieben, obwohl er stets in axialer Richtung unter dem Druck der Feder 48 steht. Wenn bei der Rückstellung des Nockens 4o die Spitze 51 des Führungsgliedes 5o von der Stirnfläche 45 freikommt, sodaß die Spitze 51 zum Nockenteil 44 passen würde, kann sie doch nicht in Kontakt mit dem Nockenteil 44 kommen. Der Nockenhebel 6o bleibt in Kontakt mit dem Nockenteil und hält die Dekompressionseinrichtung unwirksam.
809824/0792
Der Nocken 4o wird weiter rückwärts gedreht bis der Nockenhebel 60 am Startpunkt 47 angekommen ist, in dem der Nocken für die axiale Verschiebung freigegeben wird. Der Nocken 4o wird dann durch die Feder 48 in axialer Richtung in die Ausgangsstellung zurückgeschoben. Der Nockenhebel 60 kommt wieder in Kontakt mit dem Nockenteil 43. Die Spitze 51 kehrt in ihre Stellung gegenüber dem Nockenteil 44 zurück, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Während der Rückdrehung der Tretkurbel 21 kann infolgedessen die Aktion des Nockens 4o und des Nockenhabeis eine Dekompression nicht bewirken . Eine Dekompression wird nur in dem festgelegten Bereich des Startvorganges und zu keinem anderen Zeitpunkt vorgenommen.
Die Fig. 8 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, die zwar grundsätzlich mit der ersten Ausführung übereinstimmt, bei der jedoch die innere Trennwand 11 und der Deckel 13 eingespart wurden. Der Mechanismus ist auf der Innenseite der Außenwand 12 des Getriebegehäuses angeordnet.
Bei dieser Ausführung wird das Führungsglied von einem Bolzen 15o gebildet, der an der Innenseite des von der Wand 12 ausgehenden Lagerkörpers 111 für die Anlasserwelle 2o befestigt ist, sodaß sein Kopf 151 nach innen ragt. Der Kopf 151 arbeitet mit dem Nockenteil 44 und bei Drehung der Anlasserwelle 2o durch die Tretkurbel 21 mit der Rampe 46 zusammen und verschiebt den Nocken 4o in axialer Richtung gegen den Druck der Feder 48 bis die Oberfläche des Kopfes I5I an der Stirnfläche 45 des Nockens anliegt.
Bei dieser Ausführung ist das Führungsglied lediglich ein Kopfbolzen; die Konstruktion ist einfacher als die erste Ausführung, bei der ein Führungsglied mittels eines Bolzens befestigt wird. Es werden daher weniger Teile benötigt.
809824/0792
2754bA1
In Fig. 9 ist eine Maschine gezeigt, die mit einer Einrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 9 zeigt nur die wesentlichen Teile der Erfindung.
Der Nocken ko, der Nockenhebel 60, der Schaft 63 und die AntrM)splatte 7o sind im rückwärtigen Tftil des Getriebegehäuses der Maschine 80 angeordnet und die Antriebsplatte ist mit der Seele 72 des Bowdenzuges 71 verbunden.
In Fig. 9 wird das Auspuffventil als Dekompressionsventil benutzt und der Zylinder des Motors ist mit 8l bezeichnet. Ein Schwinghebel 84 ist auf einem Zapfen 85 am oberen Ende der Ventilspindel eines Auspuffventile 83 angeordnet, das senkrecht durch den Zylinderkopf 82 hindurchgeführt ist und durch eine Nockenwelle 86 betätigt wird. Ein im wesentlichen L-förmiger Betätigungshebel 87 ist schwenkbar am rückwärtigen Ende des Schwinghebels angeordnet und die Spitze des Betätigungshebels 87 liegt dort auf der Oberseite des Schwinghebels 8k auf. In Fig. 9 ist die Einrichtung bei geschlossenem Auspuffventil gezeigt. Der Betätigungshebel 87 ist um den Lagerzapfen 88 schwenkbar. Der obere Arm 89 des Betätigungshebels 87 ist mit dem anderen Ende der Seele 72 des Bowdenzuges 71 verbunden. Der Außenmantel 73 des Bowdenzuges 71 wird von einer Stütze 9o getragen, die vom Zylinderkopf 82 nach oben ragt.
Bei i3etätigung des Tretanlassers wird der Nocken ko verdreht und der Nockenhebel 60 und die Antriebsplatte 7o werden verschwenkt und ziehen die Bowdenzugseele 72 an. Der Betätigungshebel 87, der mit der Seele verbunden ist, wird entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 88 als Drehachse verschwenkt und drückt das rückwärtige Ende des Schwinghebels 84 unabhängig von der Nockenwelle 86 herunter. Dadurch wird das Auspuffventil 83 durch seine Spindel nach unten gedrückt, der Zylinder 8l wird geöffnet, sodaß der enthaltene Druck entweichen kann, d.h. er wird dekomprimiert.
809824/079?
275Λ5Α1
Das Auspuffventil wird hier als Dekompressionsventil genutzt. Es kann auch wahlweise ein besonderes Dekompressionsventil vorgesehen werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann jedoch die Dekompression einwandfrei durchgeführt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist der Nocken ko direkt auf der Anlasserwelle 2o angeordnet. Er kann auch auf einer besonderen Welle angeordnet sein, die durch die Anlasserwelle 2o angetrieben wird. Eine solche Anordnung könnte vorzuziehen sein, wenn es schwierig ist, den Nocken direkt auf der Anlasserwelle im Getriebegehäuse anzuordnen.
809824/0792

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Tretanlasser mit Dekoitipressionseinrichtung, Starterkur bei mit Tretpedal und Anlasserwelle, mit der ein Nocken zur Jetätigung der Dekompressionseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4o) mindestens zwei Teile aufweist, von denen der Teil mit dem größeren Durchmesser (43) den üekompressionsmechanismus über einen an ihm anliegenden Nockenhebel (60) in einem festgelegten Drehwinkelbereich der Anlasserwelle (2o) betätigt und der Teil mit dem kleineren Durchmesser (44) die Rückführung in die Ausgangsstellung steuert.
    Tretanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nockenteile (43,44) auf einer Nockenscheibe (4o) angeordnet sind, die axial verschiebbar auf der Anlasserwelle (2o) angeordnet ist und nachgiebig in eine Richtung gedrückt wird und der Nockenhebel (60) den Dekorapressionsmechanismus betätigt während er über einen festgelegten Drehwinkelbereich der Anlasserwelle (2o) elastisch nachgiebig gegen den Nockenteil mit dem grösseren Durchmesser (43) gedrückt wird und der Dekompressionsmechanismus ein Auspuffventil (83) oder ein Uekompressionsventil aufweist.
    Tretanlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4o) drehfest mit der Anlasserwelle (2o) verbunden ist.
    Tretanlasser nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenteil grösseren Durchmessers (43) in axialer Richtung eine Seitenwand aufweist, die über eine Rampe (46) am Ende des Nockenteils kleineren Durchmessers (44) mit der axialen Stirnfläche (45) der Nockenscheibe (4o) verbunden ist und mit forschreitender Drehung des Nockens (4o) ein an der Rampe (46) anliegendes Nockenführungsglied (?o) den Nocken (4o) gegen den Druck einer Feder (48) axial auf der Anlasserwelle (2o) verschiebt und den Nockenhebel (60) vom Nockenteil grösseren Durchmessers (43) trennt.
    2 7 b A b 4 I
    Tretanunlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (5o) als z-förmiger Kragarm ausgebildet ist, der am Getriebekasten (lo) befestigt ist, in dem die Anlasserwelle (2o) gelagert ist.
    Tretanlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsglied (5o) der Äopf eines Bolzens (53) oder eines stiftartigen Bauteils dient, das am Getriebekasten (lo) befestigt ist.
    Tretanlasser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (6o) am Nockenteil größeren Durchmessers (43) und das Führungsglied (5o) in der Startstellung am Nockenteil kleineren Durchmessers (44) der Nockenscheibe (4o) anliegt und der Nockenhebel (6o) infolge der durch Drehung der Anlasserwelle (2o) hervorgerufenen Verdrehung der Nockenscheibe (4o) verschwenkt wird und der Dekompressionsmechanxsmus mit dem Nockenhebel (6o) verbunden ist, sodaß er infolge der fortschreitenden Drehung der Nockenscheibe (4o) betätigt wird und das Führungsglied (5o) an der Kampe (46) angreift, die den Nockenteil kleineren Durchmessers (44) mit der axialen Stirnfläche (45) der Nockenscheibe (4o) verbindet und die Nockenscheibe (4o) durch das Fü'irungsglied (5o) in axialer Richtung verschoben wird, wodurch die Verbindung zwischen dem Nockenhebel (6o) und dem Nockenscheibenteil größeren Durchmessers (43) unterbrochen wird, sodaß der Dekomprsssionsvorgang beendet wird und durch die Drehung der Anlasserwelle (2o) und damit der Nockenscheibe (4o) in entgegengesetzter Richtung der Nockenhebel (6o) und das Führungsglied (5o) vom Nockenteil kleineren Durchmessers (44) und der Stirnfläche (45) der Nockenscheibe (4o) gelöst und in die Ausgangsstellung zurückgeführt und in Eingriff mit dem Nockenteil größeren Durchmessers (43) der Nockenscheibe (4o) gebracht werden.
    8098?/» / D 7 9 2
    Tretanlasser nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (6o) federnd verschwenkbar an der Nockenscheibe (4o) anliegt und eine Antriebsplatte (7o) funktionsmäßig mit der Nockenscheibe (Ίο) und durch die Seele (72) eines rtowdenzuges (71) mit der Dekompressionseinrichtung verbunden ist.
    nerPatentanwalt
    a η 9 8 ? ui η η 9 ?
DE19772754541 1976-12-13 1977-12-07 Tretanlasser mit dekompressionseinrichtung Granted DE2754541A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1976166948U JPS5443213Y2 (de) 1976-12-13 1976-12-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2754541A1 true DE2754541A1 (de) 1978-06-15
DE2754541C2 DE2754541C2 (de) 1989-01-05

Family

ID=15840593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772754541 Granted DE2754541A1 (de) 1976-12-13 1977-12-07 Tretanlasser mit dekompressionseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4185606A (de)
JP (1) JPS5443213Y2 (de)
DE (1) DE2754541A1 (de)
GB (1) GB1568758A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505926A1 (fr) * 1981-05-15 1982-11-19 Honda Motor Co Ltd Appareil de reglage de distribution pour moteur a combustion interne
FR2617540A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Peugeot Cycles Dispositif de demarrage pour vehicule motorise a deux roues

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471475A1 (fr) * 1979-12-14 1981-06-19 Peugeot Cycles Dispositif de commande automatique de la fermeture de la soupape de decompression d'un moteur a explosion
JPH0627826Y2 (ja) * 1988-12-19 1994-07-27 スズキ株式会社 自動2輪車のキック始動装置
JP2575714Y2 (ja) * 1992-09-14 1998-07-02 スターテング工業株式会社 内燃機関のデコンプ装置付スタータ
US6109121A (en) * 1998-11-04 2000-08-29 Brown; Timothy L. Electric starter for kick start motorcycles
US6547021B1 (en) * 2000-11-22 2003-04-15 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Decompression arrangement for land vehicle
CN103835854B (zh) * 2013-12-27 2016-08-17 重庆原江机械部件有限公司 一种摩托车发动机启动杆
CN111456874A (zh) * 2020-04-22 2020-07-28 隆鑫通用动力股份有限公司 具有外置脚起动机构的发动机及三轮摩托车

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR960524A (de) * 1950-04-20
DE2741370A1 (de) * 1976-09-14 1978-03-23 Honda Motor Co Ltd Dekompressionsvorrichtung fuer den motor eines mopeds o.dgl.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2092175A (en) * 1935-10-01 1937-09-07 Int Motor Co Reciprocal valve operating mechanism for diesel engine air chambers
US2167854A (en) * 1938-08-15 1939-08-01 Richard H Sheppard Valve depressing mechanism
US3361124A (en) * 1965-11-15 1968-01-02 Fichtel & Sachs Ag Rope-pull starter for internal combustion engines
US3362390A (en) * 1966-02-09 1968-01-09 Wisconsin Motor Corp Automatic compression release
US3620203A (en) * 1970-03-11 1971-11-16 Briggs & Stratton Corp Automatic compression relief mechanism
US3897768A (en) * 1973-11-19 1975-08-05 Tecumseh Products Co Compression relief mechanism
US3901199A (en) * 1974-06-10 1975-08-26 Briggs & Stratton Corp Automatic compression relief mechanism
US3981289A (en) * 1975-03-14 1976-09-21 Briggs & Stratton Corporation Automatic compression relief mechanism for internal combustion engines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR960524A (de) * 1950-04-20
DE2741370A1 (de) * 1976-09-14 1978-03-23 Honda Motor Co Ltd Dekompressionsvorrichtung fuer den motor eines mopeds o.dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505926A1 (fr) * 1981-05-15 1982-11-19 Honda Motor Co Ltd Appareil de reglage de distribution pour moteur a combustion interne
FR2617540A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Peugeot Cycles Dispositif de demarrage pour vehicule motorise a deux roues
EP0298791A1 (de) * 1987-07-01 1989-01-11 Peugeot Motocycles Anlassvorrichtung für zweirädriges Motorfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US4185606A (en) 1980-01-29
JPS5443213Y2 (de) 1979-12-14
DE2754541C2 (de) 1989-01-05
GB1568758A (en) 1980-06-04
JPS5382632U (de) 1978-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3308538C2 (de)
DE3641446A1 (de) Rueckwaertsantrieb fuer kleine fahrzeuge
DE2418280A1 (de) Parksperre
DE2938013C2 (de) Stufenloses Nabengetriebe für ein Fahrrad
DE2713075C2 (de) Anwerfvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3007778C2 (de) Anlasser fuer brennkraftmaschinen
DE2754541A1 (de) Tretanlasser mit dekompressionseinrichtung
DE3016909C2 (de) Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Zahnräder-Wechselgetriebe
DE2741370C2 (de) Vorrichtung zu Betätigung eines Dekompressionsventils
DE3931256A1 (de) Motoranlasser
DE2127826A1 (de) Mechanismus für das Steuern eines quer anzuordnenden Motor-Triebwerks mit automatischem Getriebe
DE2927045C2 (de) Von einem Startgang in einen Antriebsgang umschaltbares Planetengetriebe
DE1605794A1 (de) Epizyklisches Nabenwechselgetriebe
DE912904C (de) Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen
DE602004012662T2 (de) Hilfsschaltvorrichtung für ein Fahrradgetriebe
DE2656614A1 (de) Vorrichtung zum spannen einer spiralfeder in einer maschinen-starteinrichtung
DE3309675A1 (de) Hebelhebezeug
DE4302846A1 (de) Automatisierte Betätigungseinrichtung für eine Anfahr-/Schaltkupplung
DE2014902C3 (de) AnlaBeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3331421A1 (de) Uebersetzungsverhaeltnis-variationseinrichtung
DE19853962A1 (de) Drosselventilsteuergerät
DE4204124C2 (de) Anlasser für Verbrennungsmotor, insbesondere Anlasser für Kraftfahrzeugmotor
DE3309670A1 (de) Hebelhebezeug
DE10135897B4 (de) Ritzelabrutschverhinderungsstruktur einer Startvorrichtung
DE516726C (de) Selbsttaetige Spannvorrichtung fuer Ketten, Riemen u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8178 Suspension cancelled
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee