DE2754196A1 - Axial ausrichtbare kernbrennpellets - Google Patents
Axial ausrichtbare kernbrennpelletsInfo
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Description
sie bezieht sich insbesondere, auf allgemein zylindrische, axial
oder Kernbrennmaterialtabletten
ausrichtbare Kernbrennpellets-j die aneinander angrenzend innerhalb einer rohrförmigen KernbrennstoffhUlle (cladding) angeordnet sind.
Kernreaktoren sind z.B. in dem Buch "Nuclear Power Engineering"
von M.M. El-Wakil beschrieben, das vom McGraw-Hill Book Co
Verlag 1963 herausgegeben wurde. Kernbrennelemente sind z.B. aus der US-PS 3 ^66 226 offenbart. Dieses Patent zeigt ein
Kernbrennelement, welches aus einer länglichen rohrförmigen Hülle oder überzug besteht, der ein spaltbares Material, z.B.
Uran-und/oder Plutoniumdioxid (UO2, PuO2) abgedichtet darinnen
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enthält. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt dieses Brennmaterial in Form von Brennpellets vor, die innerhalb des Überzugs aneinander angrenzend gestapelt sind. Diese Brennpellets
werden von einem Pulver gepresst und dann derart gesintert, daß sie eine keramikartige Konsistenz besitzen, bevor sie innerhalb des rohrförmigen Überzugs aufgestapelt und abgedichtet
werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß Beschädigungen oder Durch -löcherungen der BrennmaterialüberzUge an Stellen der Pelletzwischengrenzen aufgrund der mechanischen Wechselwirkung des
Pellets und des Überzugs auftreten (Pellet-Hüllewechselwirkung). Die Erfahrung zeigt, daß ein Beitrag zu derartigen Beschädi -gungen durch die axiale Fehlausrichtung benachbarter Brennmaterialpellets des Stapels herrührt. Der Begriff "axiale Fehlausrichtung11, wie er im folgenden verwendet wird, soll Brennmaterialpellets einschliessen, deren Mittellinien versetzt
und/oder bezüglich der Mittellinie des rohrförmigen Überzugs verschwenkt sind.
Axial fehlausgerichtete Brennelemente können zu Anfang aufgrund
eines stochastischen oder Zufallsverteilungsprozesses der Brennmaterialpellets innerhalb des Überzugs oder der Hülle während
des Zusammenbaus der Brennelemente auftreten. Diese stochastische Verteilung tritt auf, da es Abmessungs- und Zusammenbautoleranzen ermöglichen, daß die Brennmaterialpellets in axial
fehlausgerichteten Positionen gestapwelt werden. Herstellungstoleranzen verhindern, daß die Endflächen der Pellets senk -recht zur Mittelachse der Pellets verlaufen. Während daher die
Pellets in der Hülle gestapelt werden, wird jedes einzelne Pellet durch die Abweichung seiner unteren Endfläche und durch
die kumulativen Abweichungen der Endflächen der unteren Pellets gekippt. Bei den meisten Brennelementen von Kernreaktoren
wird ein großer Anteil der Brennmaterialpellets um das maximal mögliche Maß gekipot , das durch einen ringförmigen Spalt
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gegeben ist, der zwischen den Brennmaterialpellets und der Hülle vorhanden ist. Diese stochastische Verteilung wird ferner
durch kumulative Wirkungen der Vibration der Brennstäbe, und der Zunahme und der Rißbildung der Pellets während der Bestrahlung verschlechtert.
Während der Bestrahlung können die Brennmaterialpellets in axial fehlausgerichteten Lagen dadurch festgesetzt werden, daß
kombiniert axiale Reibung (die von der Ausdehnung der Pellets und dem größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten und der
größeren Durchschnittstemperatur der Brennmaterialpellets gegenüber dem Gehäuse herrührt) und Reibung in transversaler oder
Querrichtung an den dann unter Druck stehenden Pellets zwischen den Flächen auftritt. Sofern die Pellets in fehlausgerichteten
Stellungen festgesetzt oder festgeklemmt werden, verursacht die radiale Ausdehnung der Pellets bei höheren Leistungspegeln eine
Pellet-Hüllenwechselwirkung, die Beschädigungen der Hülle hervorruft. Aufgrund der überlastung der Hülle oder aufgrund einer Zunahme der Korrosionsbelastungsrißbildung der Hülle oder des
Überzugs können Durchbrüche in der Hülle oder dem Überzug
auftreten.
Beschädigungen der Hülle treten bei Brennelementen mit fehlausgerichteten Brennmaterialpellets bei wesentlich kleineren Leistungen als bei Kernbrennelementen auf, deren Pellets axial
ausgerichtet sind. Die aufgrund axial fehlausgerichteter Pellets hervorgerufene Pellet-Hüllenwechselwirkung verringert daher den
absoluten Leistungspegel beträchtlich, bei dem ein Kernbrenn -element ohne Hüllenbeschädigung betrieben werden kann.
Die Pellet-Hüllenwechselwirkung hat auch die Betreiber von Kernenergieanlagen veranlasst, die Raten wesentlich zu reduzieren,
mit denen der Belastung folgende Leistungsänderungen durchge -führt werden können. Dies hat seine Ursache darin, daß aufgrund
des höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten und der höheren Durchschnittstemperatur des Pellets bezüglich der Hülle,
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daß aufgrund der Anschwellung des Pellets aufgrund der Erzeugung von Spaltprodukten, und der relativ kleinen Zelt für eine
plastische Deformation eine wesentliche Erhöhung der Pellet-Hüllenwechselwirkung während einer raschen Leistungszunahme
auftritt. Dieses Problem wird teilweise abgeschwächt, wenn Leistungsänderungen sehr langsam durchgeführt werden, weil
dann das Pellet und die Hülle sich plastisch deformieren können und dadurch die Hüllenbelastungen wirksam reduziert werden.
Diese Beschränkungen bezüglich der Geschwindigkeit oder Rate, mit der der Belastung folgende Leistungsänderungen durchgeführt werden können, sind für den Betreiber von Kernenergieanlagen besonders lästig, der stark schwankender Nachfrage gerecht werden soll.
Aus dem Stand der Technik ist eine Anordnung bekannt, mittels der Kernbrennmaterialpellets während des Zusammenbaus eines
Kernbrennstabs ausgerichtet werden sollen, vergleiche das kanadische Patent 725 277. Diese Anordnung erhöht Jedoch den Widerstand bezüglich plastischer Deformation an den Pelletgrenzflächen dadurch, daß Pellets mit ineinandergreifenden weiblichen und männlichen Enden vorgesehen sind. Bei der bekannten
Anordnung sind die aneinander wechselnd angrenzenden Enden der Brennmaterialpellets mit einem Ansatz und einer den Ansatz
aufnehmenden öffnung versehen, wobei die den Ansatz aufnehmende öffnung eine Tiefe besitzt, die größer oder gleich der Höhe
des Ansatzes ist. Wenn eine Vielzahl derartiger Brennmaterialpellets Ende an Ende aufgestapelt werden, greifen die Ansätze
an den Enden der Brennmaterialpellets in die Aufnahmeöffnungen benachbarter Brennmaterialpellets ein und setzen die Brenn -materialpellets bezüglich ihrer Lage fest.
Bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Pellets ineinandergreifen, berühren sich die Brennmaterialpellets über einen
ringförmigen Bereich, der die Ansätze und die die Ansätze aufnehmenden öffnungen umgibt, wodurch eine große Pelletberührungs-
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fläche lind eine niedere mittlere Temperatur an den Pelletgrenzflächen auftritt. Diese große Pelletkontaktfläche und
die niedere mittlere Temperatur hat kleine Belastungen der Pellets an den Pelletgrenzflächen und eine kleine plastische
Deformation der Pellets zur Folge, um HUllenbelastungen zu verringern. Kleine Beanspruchungen oder Belastungen an den
Pelletgrenzflächen haben höhere HUllenbelastungen zur Folge, und sie resultieren eher in einer Deformation der HUlIe als
einer Deformation der Pellets. Bekannte Pelletgestaltungen mit flachen oder "schalenförmigen" Enden besitzen dieselben
Nachteile. (Schalenform!ge Pellets werden mit konkaven Enden
ausgebildet, wie z.B. in der US-PS 3 365 371 offenbart ist.) Sie besitzen große Pelletkontaktflächen und kleine mittlere
Temperaturen an den Pelletgrenzflächen, woraus eher eine Deformation der HUlIe als eine Deformation der Pellets herrührt,
Ein weiteres Problem bei ineinandergreifenden Pelletanordnungen bekannter Art besteht in den Übergroßen Herstellungskosten fUr die Herstellung der Ansätze und der die Ansätze
aufnehmenden Öffnungen mit Herstellungstoleranzen von weniger als - 7,5 x 10"^ cm (3 mils), und diese Fehler besitzen eine
kumulative Wirkung auf die Pelletfehlausrichtung. In den meisten Siedewasserreaktoren sind die Pellets und die Hüllen
durch einen ringförmigen Spalt von ungefähr 25 x 10 cm voneinander getrennt, und es/mit den ineinandergreifenden Pelletanordnungen bekannter Art trotzdem möglich, die maximale Verschwenkung oder Kippstellung der Pellets zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kernbrennmaterialpellet zur Verwendung in gestapelten Pelletsäulen in einem
Brennelement zu schaffen, dessen Gestalt die plastische Deformation des Pellets an der Pelletgrenzfläche ermöglicht, so
daß die mechanische Wechselwirkung zwischen Pellet und HUlIe oder überzug Ausrichtkräfte erzeugt, die groß genug sind, um
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die Pellets zu deformleren und sie ohne ernsthafte Beanspruchung
der Hülle wieder auszurichten.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein axial ausrichtbares Brennmaterialpellet zu schaffen, welches die Pellet-HüTlenwechselwirkung
verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Kernbrennmaterialpellet zu schaffen, das den Betrieb von Kernenergieanlagen
dadurch verbessert, daß die Geschwindigkeit erhöht wird, mit der der Belastung folgende Leistungsänderungen ohne überbeanspruchung
der BrennmaterialhUlle aufgrund von Pellet-Hüllenwechselwirkung durchgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, die stochastische Verteilung der Pellets während des Zusammenbaus eines Kernbrennstabs
zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, das Maß an Korrosionsbeanspruchungsrißbildung
in der Hülle eines Kernbrennstabs zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Kernbrennelement anzugeben,
das bei höheren absoluten Leistungswerten ohne HUllenbeschädigungen
betreibbar ist.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß ein Kernbrennmaterialpellet mit einer Gestalt geschaffen
wird, die die plastische Deformation der Pellets an den Grenzflächen zwischen den Pellets eines Brennelements erhöht und
dadurch die Kräfte verringert, die zur Wiederausrichtung des Pellets erforderlich sind. Erhöhte plastische Deformation der
Pelletgrenzflächen ermöglicht eine mechanische Wechselwirkung zwischen dem Pellet und der Hülle, um Ausrichtkräfte zu erzeugen,
die groß genug sind, um ein axial fehlausgerichtetes
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Pellet ohne ernsthafte Belastung oder Beanspruchung der HUlIe wieder auszurichten. Die plastische Deformation der
Pellets an den Pelletgrenzflächen wird dadurch erhöht, daß eine relativ kleine Pellet/Pelletkontaktfläche in der Nähe
des Zentrums der Endfläche des Pellets vorgesehen wird. Da das Pellet auf die Mitte hin wesentlich heißer ist, ist die
mittlere Temperatur der Kontaktfläche wesentlich größer. Die Erhöhung der mittleren Temperatur der Kontaktfläche reduziert die Festigkeit und Fließbeanspruchung des Kontaktbereichs, wodurch die erforderlichen Ausrichtkräfte verringert werden. Je kleiner die Kontaktfläche an den Pellet -grenzflächen ist, um so mehr werden die Ausrichtkräfte über
einen kleinen Bereich konzentriert. Dadurch wird die Belastung an den Grenzflächen erhöht, wodurch die erforderlichen
Ausrichtkräfte weiter verringert werden. Die Geometrie der erfindungsgemäß aufgebauten Brennmaterialpellets reduziert
die Kräfte, die erforderlich sind, um ein Brennmaterial gerade zu richten, das Innerhalb der HUlIe gekippt ist.
Die erfindungsgemäßen Kernmaterialpellets besitzen an mindestens einem Ende einen zentral angeordneten erhabenen Bereich mit allgemein konvexer Gestalt. Das entgegengesetzte
Ende des Pellets kann ebenfalls eine allgemein konvexe Gestalt besitzen, oder es kann eben sein oder es kann mit einer
zentral angeordneten Vertiefung versehen sein. Die zentral angeordnete Vertiefung besitzt eine Tiefe, die kleiner als
die Höhe des zentral angeordneten erhabenen Bereichs ist, um sicher zu stellen, daß die Pellets einander nur Über eine
kleine zentral liegende Fläche sich berühren. Der zentral angeordnete erhabene Bereich kann eine allgemeine halbkugelförmige Gestalt oder eine im wesentlichen konische Gestalt
besitzen. Die im allgemeinen halbkugelförmigeioder konischen,
zentral angeordneten erhabenen Bereiche erstrecken sich im wesentlichen über den ganzen oder nur über einen begrenzten
zentralen Teil der Endoberfläche des Pellets. In einer
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bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Im allgemeinen halbkugelförmigen oder konischen zentral angeordneten erhabenen
Bereiche mit einer ebenen, zentral angeordneten Pellet/
Pelletkontaktoberfläche versehen.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen mit im allgemeinen einem konischen, zentral angeordneten erhabenen Bereich
mit einer ebenen zentral angeordneten Oberfläche kann ein ringförmiger Bereich, der die zentral angeordnete ebene Oberfläche umgibt, stark abgeschrägt zu der Endoberfläche des
Pellets oder allmählich abgeschrägt zu der Seitenwand des Pellets verlaufen. Diese beiden Strukturen werden als Knöpfe
bzw. Kronen bezeichnet. Brennmaterialpellets, die mit Knöpfen oder Kronen versehen sind, können an beiden Enden mit Knöpfen
oder Kronen versehen sein, oder sie können mit lediglich einem Knopf oder einer Krone versehen sein, die derart angeordnet
sind, daß sie mit der ebenen Endoberfläche eines benachbarten Pellets zusammenwirken. Um die stochastische Verteilung der
Pellets während des Zusammenbaus des Brennelements weiter zu verringern, können die mit einem Knopf an einem Ende versehenen Brennmaterialpellets mit einer einen Knopf aufnehmenden
Ausnehmung auf dem gegenüberliegenden Ende versehen sein, wobei diese Ausnehmung eine Tiefe besitzt, die kleiner als die
Höhe des Knopfes ist.
Im folgenden werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung an Hand
der Zeichnung näher erläutert.
eines Kernbrennstabs mit gestapelten Brennmaterialpellets, deren Mittellinien in einer Zufallsverteilung versetzt sind;
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eines Kernbrennstabs mit Brennmaterialpellets, die
Innerhalb Ihrer Hülle gekippt sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brennmaterialpellets ;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren AusfUhrungsform
der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brennmaterialpellets ;
Fig. 13 einen Querschnitt eines Teils eines Kernbrennelements, bei dem das Brennmaterialpellet der Figur
verwendet wird;
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Fig.17,
19 u.21 jeweils eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig.18,
20 u.22 Endansichten der Brennmaterialpellets der Figuren 17,
19 bzw. 21;
Fig.23 eine Ansicht eines Teils eines Kernbrennstabs, bei
der die Wiederausrichtkräfte dargestellt sind, die erforderlich sind, um herkömmliche Brennmaterial -pellets gerade aus-^zu richten, die innerhalb der
Hülle gekippt sind;
dem erfindungsgemäße Pellets verwendet werden, wobei die Wiederausrichtkräfte dargestellt sind, die er -forderlich sind, um gekippte Brennmaterialpellets
gerade aus/zu--richten.
In den Figuren 1 und 2 sind Kernbrennelemente dargestellt,
die eine Vielzahl von Kernbrennmaterialpellets 1 enthalten, die aus Vereinfachungsgründen hier als Kreiszylinder gezeigt
sind und in einer Säule Ende an Ende innerhalb einer Rohrhülle 2 angeordnet sind. Ein ringförmiger Spalt 3 ist zwischen
den Pellets 1 und der Hülle oder dem Überzug 2 vorhanden. Der ringförmige Spalt 3 ist vorgesehen, um Vorsorge für das Anschwellen der Pellets während der Bestrahlung aufgrund der
Erzeugung von Spaltprodukten, des größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Pellets und der höheren mittleren
Temperatur der Pellets bezüglich der Hülle Vorsorge zu tragen.
Die Brennmaterialpellets besitzen eine Durchschnittstemperader
tür, die größer als die/Hülle ist, da die Hülle direkt durch
das Reaktorkühlmittel umgeben und gekühlt ist. Der Spalt 3
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schafft ferner Raum für die notwendigen Zusammenbautoleranzen.
Der ringförmige Raum 3 ermöglicht es jedoch auch den Pellets, stochastisch oder in Zufallsverteilung während des Zusammenbaus in der HUlIe gestapelt zu werden· Eine stochastische Stapelung der Brennmaterialpellets kann einfach in axial fehlausgerichteten Pellets resultieren, die eine zufällige Versetzung
der Mittellinie besitzen, vergleiche Figur 1, oder sie kann bewirken, daß die Pellets innerhalb der Hülle gedreht oder gekippt sind, vergleiche Figur 2, oder daß die Pellets beiden
Einflüssen unterliegen. Selbst wenn die stochastische Stapelung während des Zusammenbaus der Brennelemente in gewisser
Weise auf ein Minimum reduziert wird, rufen die kumulativen Auswirkungen von Vibration, Anschwellung und Rißbildung der
Pellets während der Bestrahlung eine stochastische Stapelung der Brennmaterialpellets hervor.
Wenn die Brennmaterialpellets Stellungen mit versetzten Mittellinien einnehmen, wie durch die Pellets 4 und 5 in Figur
1 dargestellt ist, oder wenn sie gekippte Lagen einnehmen, wie durch die Pellets 7 und 8 in Figur 2 dargestellt ist., rufen
diese axial fehlausgerichteten Pellets eine Erhöhung der Hüllenbeanspruchung hervor. Dies rührt daher, daß diese Pellets
virtuell in axial fehlausgerichteten Stellungen aufgrund der Reibung an den unter Druck stehenden Grenzflächen 9 festgesetzt werden. Eine Druckbelastung der Pelletgrenzfläche 9
resultiert von der Federbelastung der Pelletsäule, dem Ge -wicht der Pellets und, am wichtigsten, von der Reibung zwischen den Seiten der Pellets und der Wände der Hülle her,
wenn die Pelletsäule sich während der Bestrahlung axial ausdehnt. Sofern Pellets in axial fehlausgerichteten Stellungen
festgesetzt werden, bewirkt eine nachfolgende Anschwellung der Brennmaterialpellets während einer Leistungszunahme eine
Pellet-Hüllenwechselwirkung, die die Hülle mechanisch be -lastet und beschädigt.
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aufgrund der Pellet-Hüllenwechselwirkung ist am ernstesten zu nehmen, wenn zwei benachbarte Brennmaterialpellets, z.B.
4 und 3 in Figur 1, in Kontakt mit entgegengesetzten Seiten der rohrförmigen Hülle 2 stehen. Es wird nun auf Figur 3
Bezug genommen. Wenn die Pellets 4 und 5 aufgrund einer Leistungszunahme sich ausdehnen, werden Ausrichtkräfte F auf
die Pellets an den Pellet-Hüllenwechselwirkungsbereichen 1o und 11 ausgeübt. Da die Brennmaterialpellets wesentlich heißer
in ihrer Mitte sind, verursachen thermisch hervorgerufene Beanspruchungen in dem Pellet radiale Risse 13» die in den Pellets während der Bestrahlung auftreten. Die radialen Risse,
die in der Nähe des Pellet-Hüllenwechselwirkungsbereiche 10 und 11 auftreten, bewirken Beanspruchungskonzentrationen, die
die Hüllenbeanspruchung in diesen Bereichen weiter vergrößern. Schließlich können diese Beanspruchungen eine plastische Deformation der Hülle bewirken, die zu Durchlöcherungen in der
Hülle und der Abgabe der Spaltprodukte an das Reaktorkühlmittel führen. Die Kräfte der Pellet-Hüllenwechselwirkung rufen ferner höhere HUllenbeanspruchungen in den Nichtkontaktbereichen hervor, und die Hülle besitzt dann eine größere
Empfindlichkeitsdauer für Korrosionsbeanspruchungsrißbildung sowohl in den Nichtkontakt- als auch in den Kontaktbereichen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Pellet-Hüllenwechselwirkung Ausrichtkräfte erzeugt, die zur
Wiederausrichtung der Pellets ohne ernsthafte Beanspruchung
der Hülle groß genug sind, wenn die zur Verursachung einer plastischen Deformation der Pellets an den Pelletgrenzflächen
9 vorhandene Kraft verringert wird.
Gemäß der Erfindung werden die zur plastischen Deformation an den Pelletgrenzflächen erforderlichen Kräfte dadurch verringert, daß eine kleinere Pelletkontaktfläche in der Mitte des
Pellets angeordnet ist. Da das Pellet zur Mitte hin wesentlich heißer ist, ist die mittlere Temperatur des Kontaktbereichs wesentlich höher. Die Zunahme der mittleren Temperatur
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des Kontaktbereichs verringert die Festigkeit und den Fließwiderstand des Kontaktbereichs, wodurch das Maß an Pelletdeformation im Kontaktbereich erhöht wird und die erforderlichen
Ausrichtkräfte verringert werden. (Der Belastungswert, bei dem ein Material sich plastisch deformiert, ist in der Werkstoff-Wissenschaft allgemein als Fließwiderstand (flow stress) des
Materials bekannt.) Die kleinere Pelletkontaktfläche erhöht ebenfalls die Scherbelastung an den Pellet/Pelletgrenzflächen, wodurch ebenfalls eine raschere Pelletdeformation
herrührt.
Ein kleinerer Pelletkontaktbereich wird dadurch verwirklicht, daß ein Brennmaterialpellet vorgesehen ist, von dem mindestens
ein Ende einen zentral angeordneten erhabenen Bereich allgemein konvexer Gestalt besitzt. Die optimale Höhe und Fläche
dieses erhabenen Teils des Pellets läßt sich analytisch schwierig bestimmen, wenn eine analytische Bestimmung nicht
sogar unmöglich ist. Gemäß den Figuren 4 und 5 besitzen jedoch praktische AusfUhrungsformen der Erfindung einen zentral
angeordneten erhabenen Bereich, dessen Höhe h auf die Höhe H des Pellets bezogen folgender Bedingung genügt :
0.01 i ^ i 0.2
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsformen der Erfindung besitzen zentral angeordnete erhabene Bereiche 14
und 15t die eine im allgemeinen halbkugelförmige Gestalt besitzen. Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der der zentral angeordnete erhabene Bereich 14 nur einen Teil der Endoberfläche 16 des Pellets 17 bedeckt. Figur 5
zeigt eine AusfUhrungsform der Erfindung, bei welcher der zentral angeordnete erhabene Bereich 15 im wesentlichen die gesamte Endoberfläche des Pellets 18 bedeckt. AusfUhrungsformen
der Erfindung, die an einem Ende einen zentral angeordneten erhabenen Bereich besitzen, der im allgemeinen halbkugelförmig
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ausgebildet ist, können an einem gegenüberliegenden Ende
einen zentral angeordneten erhabenen Bereich besitzen, oder das entgegengesetzte Ende kann eben sein (wie in Figuren 4
und 5 gezeigt), oder es kann mit einer zentral angeordneten Vertiefung versehen sein, die eine Tiefe besitzt, die kleiner als die Höhe h des zentral angeordneten erhabenen Bereichs ist.
einen zentral angeordneten erhabenen Bereich besitzen, oder das entgegengesetzte Ende kann eben sein (wie in Figuren 4
und 5 gezeigt), oder es kann mit einer zentral angeordneten Vertiefung versehen sein, die eine Tiefe besitzt, die kleiner als die Höhe h des zentral angeordneten erhabenen Bereichs ist.
Gemäß den Figuren 6 und 7 ist in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ein zentral angeordneter erhabener Bereich
19 vorgesehen, der mit einer zentral angeordneten ebenen Oberfläche 20 versehen ist, die orthogonal zur Längs achse
des Pellets verläuft und eine Fläche A besitzt, die
zur seitlichen Querschnittsfläche A des Pellets in folgendem Verhältnis steht :
zur seitlichen Querschnittsfläche A des Pellets in folgendem Verhältnis steht :
A
0.0004 < ■£ < 0.5
0.0004 < ■£ < 0.5
Eine Grenze für den minimalen Wert des Verhältnisses von
A /A stellt der kleinste Wert dar, der sicherstellt, daß
sich benachbarte Pellets noch untereinander auf einer ebenen Oberfläche bei maximaler Versetzung bei einem Ringspalt von 25 x AO cm (10 mils) berühren. Eine weitere Grenze bezüglich des minimalen Werts dieses Flächenverhältnisses stellt die Festigkeit dar, die von dem erhabenen Bereich gefordert wird, um einem Zerquetschen oder Zusammendrücken bei erhöhten Druckbelastungen und bei erhöhten Betriebstemperaturen zu
widerstehen. Die obere Grenze für das Verhältnis von A /A
wird als das größte Flächenverhältnis angesehen, welches
durch Anwendung dieser Erfindung noch nützliche Vorteile liefert.
A /A stellt der kleinste Wert dar, der sicherstellt, daß
sich benachbarte Pellets noch untereinander auf einer ebenen Oberfläche bei maximaler Versetzung bei einem Ringspalt von 25 x AO cm (10 mils) berühren. Eine weitere Grenze bezüglich des minimalen Werts dieses Flächenverhältnisses stellt die Festigkeit dar, die von dem erhabenen Bereich gefordert wird, um einem Zerquetschen oder Zusammendrücken bei erhöhten Druckbelastungen und bei erhöhten Betriebstemperaturen zu
widerstehen. Die obere Grenze für das Verhältnis von A /A
wird als das größte Flächenverhältnis angesehen, welches
durch Anwendung dieser Erfindung noch nützliche Vorteile liefert.
Pellets, die einen zentral angeordneten erhabenen oder er höhten Bereich mit einer ebenen, zentral angeordneten Oberfläche
besitzen, die orthogonal zur Längsachse des Pellets
liegt, werden bevorzugt, da die ebene und zentral angeordnete
liegt, werden bevorzugt, da die ebene und zentral angeordnete
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Oberfläche dabei hilft, das Kippen und stochastische Stapeln
der Pellets zu verringern.
Bei einem bestimmten Beispiel eines Brennmaterialpellets, welches gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut war, wurden folgende Verhältnisse verwendet :
h A
H = °·035 τ- ' 0.0625
AP
Das Verhältnis der Höhe h des zentral angeordneten erhabenen Bereichs zur Höhe H des Pellets wurde zu 0,035 gewählt, da
dieses Verhältnis einen Brennmaterial-Volumenverlust von ungefähr 3 % liefert, der dem Brennmaterial-Volumenverlust bekannter PelletausfUhrungen mit schalenförmigen Enden ent -spricht und von daher als hinnehmbarer Brennmaterial-Volumenverlust bekannt ist.
Das Verhältnis der Fläche A der zentral angeordneten ebenen
Oberfläche zur Querschnittsfläche A_ des Pellets wurde zu 0,0625 gewählt, da dieser Wert eine praktische Ausf Uhrungsform der Erfindung darstellt, bei dem die Hüllenbelastungen
bedeutend verringert werden, während ausreichende Festigkeit vorhanden ist, um einer Zerquetschung des erhabenen Bereichs
unter der Druckbelastung der Kammerfeder und des Brennsäulengewichts bei einer erwarteten Betriebstemperatur zu wider -stehen.
Die Kernbrennmaterialpellets, die in den weiteren Figuren gezeigt sind, stellen Ausf Uhrungsformen der Erfindung dar, die
mindestens an einer Endoberfläche einen zentral angeordneten erhabenen Bereich besitzen, der im allgemeinen eine konische
Gestalt besitzt. Die erfindungsgemäßen AusfUhrungsformen, die einen zentral angeordneten erhabenen Bereich mit allgemein
konischer Gestalt aufweisen, können einen zentral angeordneten erhabenen Bereich besitzen, der die gesamte oder nur einen
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- do -
Teil der Endoberfläche des Pellets bedeckt.
In den Figuren 8 und 9 ist ein Kernbrennmateii alpellet 31
dargestellt, dessen eines Ende 32 teilweise mit einem zentral angeordneten erhabenen Bereich 33 bedeckt ist, der im
allgemeinen eine konische Form besitzt. Der zentral angeordnete erhabene Bereich 33 besitzt die Gestalt eines Kegel stumpfes
und ist mit einer kreisförmigen, ebenen und zentral angeordneten Oberfläche 34 versehen, die senkrecht zur Längsachse
des Pellets zum Kontakt mit einem benachbarten Brennmaterialpellet in einem Brennelement liegt. In der AusfUh rungsform
der Erfindung nach den Figuren 8 und 9 wird die zentral angeordnete ebene Oberfläche 34 von einem ringförmigen
Bereich 35 umgeben, der kegelförmig von der Kante 36 der kreisförmigen ebenen, zentral angeordneten Oberfläche 34
zu einer Kante 37 auf dem Ende 32 des Pellets 31 verläuft. Der restliche Teil der Endoberfläche des Pellets enthält
eine ebene Oberfläche 38, die senkrecht zur Längsachse des Pellets angeordnet ist. Diese Struktur wird im folgenden als
Knopf bezeichnet. Pellets mit einem Knopf können ein gegenüberliegende Ende 39 aufweisen, welches eben ist. Alternativ
können Pellets mit einem Knopf einen zentral angeordneten Knopf an beiden Enden des Pellets besitzen, wie in Figur 10
dargestellt ist, in der ein Pellet 31' mit zentral angeordneten
ansteigenden Oberflächen an jedem Ende in Form von Knöpfen 33' gebildet wird. Ein Vorteil der Brennmaterialpellets,
die eine Knopfform verwenden, besteht gegenüber anderen Ausführungsformen
der Erfindung darin, daß der Knopf eine relativ kleine Kontaktfläche mit einem benachbarten Pellet beibehält,
wenn es einer axialen Deformation unterworfen ist.
Es wird nun auf die Figuren 11 und 12 Bezug genommen. Um die stochastische Stapelung der Brennmaterialpellets während des
Zusammenbaus eines Kornbrennelements weiter zu verringern, kannjein Pellet 41 mit einem zentral angeordneten Knopf 42 an
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einem Ende des Pellets eine zentral angeordnete, einen Knopf aufnehmende Ausnehmung oder Vertiefung 44 auf der gegenüberliegenden Seite des Pellets besitzen. Die zentral angeordnete
Vertiefung 44 besitzt eine Gestalt, die im allgemeinen der Gestalt des Knopfes ähnlich oder konform ist, deren Tiefe Jedoch kleiner als die Höhe des Knopfes ist.
Es wird nun auf Figur 13 Bezug genommen. Die Pellets 45 und 46 besitzen eine Gestalt, die dem Pellet 41 der Figuren 11
und 12 entspricht, und diese Pellets besitzen sowohl einen Knopf als auch eine einen Knopf aufnehmende Vertiefung. Wenn
die Pellets 45 und 46 Ende an Ende innerhalb einer rohrförmigen Hülle 47 eines Brennelements gestapelt werden, hindert
ein Spalt 48 die Endoberflächen 49 und 50 der Pellets an einer Berührung, und ein Last aufnehmender Kontakt zwischen den Pellets wird auf den Teil der Oberfläche des erhabenen Bereichs
42 begrenzt, der senkrecht zur Längsachse des Pellets angeordnet ist. Da die Berührung zwischen den Pellets auf den kleinen
zentral angeordneten erhabenen Bereich 42 reduziert ist, wird die mittlere Temperatur und die Scherbeanspruchung der Pelletgrenzflächen wesentlich erhöht. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, daß der erhabene Bereich 42 sich
plastisch verformt oder schert, um die Ausrichtung der Pellets in dem Stapel zu ermöglichen und die Hüllenbelastung zu verringern. Das nach der Erfindung aufgebaute ineinandergreifende
Pellet unterscheidet sich daher von bekannten Strukturen mit ineinandergreifenden männlichen und weiblichen Enden dadurch,
daß der Kontaktbereich auf einen kleinen erhabenen Bereich reduziert ist und daher die plastische Deformation der Pellets
an den Pelletgrenzflächen erhöht und nicht erniedrigt wird.
In den Figuren 14 und 15 ist ein Kernbrennmaterialpellet 52
dargestellt, dessen eine Endoberfläche die Gestalt eines abgeschnittenen Kegels über im wesentlichen das gesamte Ende
des Pellets aufweist, um einen erhabenen Endbereich 54 zu schaffen, der eine zentral angeordnete kreisförmige ebene
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Oberfläche 55 besitzt, die senkrecht zur Längsachse des Pellets angeordnet ist. Die zentral angeordnete ebene Oberfläche
55 wird durch einen ringförmigen Bereich 56 umgeben, der sich
kegelförmig von der Kante 57 der kreisförmigen ebenen Oberfläche 55 zur Seitenwand des Pellets 58 erstreckt. Pellets
mit dieser Endstruktur werden im folgenden als Pellets mit einer Krone bezeichnet. Bei dem Pellet nach den Figuren 14
und 15 ist das gegenüberliegende Ende eben. Alternativ kann gemäß Figur 16 ein Brennmaterialpellet mit Kronen 54' an beiden Enden ausgebildet werden.
Ein Vorteil bei der Ausbildung eines Brennmaterialpellets mit einer allgemein konvexen halbkugelförmigen oder kronenförmigen Gestalt, die den größten Teil oder die gesamte Endoberfläche des Pellets bedeckt, besteht in einer verbeserten
Druckverteilung während des Pulverpressverfahrens, welches zur Herstellung der Brennmaterialpellets verwendet wird. Die
bekannte Aspirin-Tablettengestalt der Pellets mit halbkugelförmigen oder kronenförmigen Enden wird dadurch verwirklicht,
daß speziell geformte konkave Stempel verwendet werden, die die Endkappenprobleme bei Pellets eliminieren, die oftmals
bei Pulvern einer geringen Grünstandfestigkeit auftreten. Dieser Aufbau liefert ferner ein Pellet mit einer gleichförmigeren Dichte als Ergebnis erhöhter Druckkräfte an den Kanten des Pellets, welche die Reibung zwischen dem Pulver und
den Wänden der Gesenkgrav^ur kompensieren.
Ein zusätzlicher Vorteil der Pellets mit halbkugelförmigen oder kronenförmigen Enden, die im wesentlichen die gesamte
Endoberfläche der Pellets bedecken, besteht darin, daß die Verwendung eines Brennmaterialpellets mit einem derartigen
Ende und einem ebenen gegenüberliegenden Ende (wie z.B. das in Figur 14 gezeigte Pellet) den Volumenverlust an Brennmaterial auf ein Minimum reduziert, der aufgrund der Hinzu -fUgung des zentral angeordneten erhabenen Bereiches auftritt.
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Dies stellt einen Vorteil dar, da es oftmals wünschenswert ist, ein Brennelement so voll wie möglich zu füllen, um die
Brennmaterialladung zu maximieren.
Bei allen Darstellungen der verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung, insbesondere bei dem in Figur 8 dargestellten Pellet mit einem einzigen Knopf ist ersichtlich, daß die
Kanten 61 und 62 beider Enden der Pellets abgeschrägt oder gebrochen sind, um die Möglichkeit einer Beschädigung der
Hülle aufgrund eines Punktkontakts zwischen den Kanten der Pellets und der Hülle zu verringern.
Es wird nun auf die Figuren 17 bis 22 Bezug genommen, in denen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden erfindungsgemäßen Pellets dargestellt sind, die eine koaxiale Bohrung 65
aufweisen, die die Zentraltemperatur des Pellets auf ein Minimum reduziert und dabei die thermischen Beanspruchungen im
Pellet verringert. Jede der erfindungsgemäßen Ausführungsformen läßt sich mit einer derartigen koaxialen Bohrung versehen.
Es wird erneut auf Figur 3 Bezug genommen. Durch Reduzierung der Kontaktfläche an den Pelletgrenzflächen auf eine kleinere
Fläche, die durch die gestrichelten Linien 70 dargestellt ist, werden die Ausrichtkräfte F über eine kleinere Kontaktfläche
konzentriert. Dadurch wird der Belastungswert an den Pelletgrenzflächen erhöht, und es befindet sich die Kontaktfläche in
der Nähe des heißesten Teils des Pellets, wodurch die Ausrichtkräfte F wesentlich reduziert werden.
Es wird nun auf die Figuren 2 und 23 und 24 Bezug genommen, in denen dargestellt ist, daß die Gestalt oder Geometrie eines
Pellets, welches erfindungsgemäß ausgebildet ist, ebenfalls
die Ausrichtkräfte bedeutend reduziert, die zur axialen Ausrichtung von Pellets, z.B. den Pellets 7 und 8 der Figur 2,
erforderlich sind, welche innerhalb der Brennmaterialhülle
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gekippt und festgesetzt sind.
Figur 23 zeigt ein herkömmliches Brennmaterialpellet 80, welches in seiner Hülle 81 gekippt ist und festliegt. Da das Pellet
80 während der Bestrahlung anschwillt, werden Ausricht kräfte F2 auf das Pellet in den Pellet-Hüllenwechselwirkungsbereichen
ausgeübt. Diese Ausrichtkräfte erzeugen ein Rückstellmoment, welches danach trachtet, das Pellet wieder auszurichten,
wobei das Rückstellmoment ungefähr durch das Moment Fd ange nähert
werden kann. Normalkräfte 82 und 83, die aufgrund der Druckbelastung der Pelletgrenzflächen auftreten, und Reibungskräfte
84 und 85 an den Pelletgrenzflächen widersetzen sich der Wiederau richtung des Pellets 80. Die Vektorsummen der Normal-
und der Reibungskräfte lassen sich durch die als F1 dargestellten
Kräfte annähern. Das der Wiederausrichtung des Pellets 80 entgegenstehende Moment läßt sich dann durch das Moment
F1A annähern. Unter der Annahme eines statischen Gleichgewichts
lassen sich Momente summieren, so daß gilt :
F2 D = F1A (1)
F1A
F2 =
F2 =
Die Wiederausrichtkräfte Fp sind folglich direkt proportional
zur Abmessung A und den Vektorsummen F1 aus Normal- und Reibungskräften
an den Pelletkrenzflachen.
Es wird nun insbesondere auf Figur 24 Bezug genommen, in der diejenigen Kräfte dargestellt sind, welche auf ein Pellet 90
mit einem Knopf 91 an einem Ende wirken. Die Kräfte und die Abmessungen entsprechen denjenigen der Figur 23 und sind mit
derselben alphanumerischen Bezeichnung versehen. Wie in Figur 23 sind die Ausrichtkräfte F2 direkt proportional zur Abmessung
A und der Vektorsummen F1 aus Normal- und Reibungskräften
an den Pelletgrenzflächen. In Figur 24 wird jedoch durch den Zusatz des Knopfes 91 sowohl die Vektorsumme F1 als
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auch die Abmessung A erheblich reduziert. Die Vektorsumme F1
auf dem Knopf in Figur 2h ist kleiner als die Vektorsumme F1
in Figur 23, da der Knopf sich deformiert und den Wert von F1
verringert. Dies hat seine Ursache darin, daß die Vektorsumme F1 auf dem Knopf in Figur 24 Über einen wesentlich kleineren
und heißeren (und daher schwächeren) Bereich des Brennmaterialpellets wirkt. Die Abmessung A ist fUr das Pellet der Figur
wesentlich kleiner, da der Knopf 91 die Kontaktfläche näher an das Zentrum oder die Mitte des Pellets verlagert. Gemäß
Gleichung (2) hat eine Abnahme entweder von F1 oder A eine
proportionale Abnahme der Ausrichtkräfte Fp zur Folge.
Es wurde gezeigt, daß die Ausgestaltung von Brennmaterial -pellets mit Knöpfen oder Kronen an ihren Enden die Kräfte erheblich verringert, die zur Wiederausrichtung eines Pellets
erforderlich sind, welches in einer BrennelementhUlle entweder gekippt oder axial versetzt ist.
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ORIGINAL INSPECTfp
Claims (1)
- 447 3-General Electric CompanyPatentansprücheBrennmaterialpellet zur Verwendung in einem Kernbrennelement, mit einer allgemein zylindrischen und axial ausrichtbaren Gestalt, einer gegebenen Endoberfläche und einer gegenüberliegenden Endoberfläche, wobei eine Vielzahl der Pellets Ende an Ende in einer Säule innerhalb einer rohrförmigen Hülle des Brennelements stapelbar ist, wobei die gegebenen Endoberflächen der Pellets an den gegenüberliegenden Endoberflächen benachbarter Pellets des Stapels anliegen,dadurch gekennzeichnet, daß die gegebene Endoberfläche des Pellets (1; 7, β; 4, 5; 17; 18; 31; 31'; 52; 52', 41) mit einem zentral angeord -neten erhabenen Bereich (14; 15; 19; 33; 54; 42) allgemein konvexer Gestalt versehen ist, und daß die gegenUberlie -gende Endfläche des Pellets eine derartige Gestalt aufweist, daß der unter Last stehende Kontakt zwischen den Pellets809824/0729ORIGINAL INSPECTEDin dem Stapel auf einen Teil der Oberfläche des zentral angeordneten erhabenen Bereichs (14; 15; 19; 3 ; 5 ; 42) der gegebenen Endfläche begrenzt ist, der orthogonal zur Längsachse des Pellets angeordnet ist.2. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich (14; 33; 42) einen begrenzten Teil der Endoberfläche des Pellets (17; 31; 41) einnimmt.3. Kembrennmaterialpellet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich (14; 15) eine allgemein halbkugelförmige Gestalt aufweist.4. Kembrennmaterialpellet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich (19; 33; 54; 42) eine zentral angeordnete ebene Oberfläche (20; 34; 55; 42) aufweist.5. Kembrennmäterialelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich (33) die Gestalt eines Kegelstumpfes besitzt und eine zentral angeordnete ebene Oberfläche (34) aufweist. .6. Kembrennmaterialpellet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich eine Höhe h besitzt, die bezogen auf die Höhe H des Pellets folgende Bedingung erfüllt :0.01 <. Jjl 0.2809824/07292 7 b A 1967. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe des zentral angeordneten erhabenen Bereichs zur Höhe des Pellets beträgt :g - 0.0358. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral angeordnete ebene Oberfläche eine Fläche Ar besitzt, die bezogen auf die in Querrichtung verlaufende Querschnittsfläche A des Pellets folgende Beziehung erfüllt:0.0004 <_ Jt £ 0.5 P9. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche der zentral angeordneten ebenen Oberfläche zur in Querrichtung verlaufenden Querschnittsfläche des Pellets beträgt :τρ · 0.0625 P10. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich (33) einen begrenzten Teil der Endoberfläche des Pellets (31) einnimmt.11. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Endoberfläche des Pellets (41) eine zentral angeordnete Vertiefung (44) besitzt, die eine Tiefe aufweist, die kleiner als die Höhe des zentral an-809824/0729geordneten erhabenen Bereichs (43) ist.12. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zentral angeordnete ebene Oberfläche (34) kreisförmig ausgebildet ist.13. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxiale Bohrung (65) vorgesehen ist.14. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten beider Endoberflächen des Pellets abgeschrägt sind.15. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die gegebene Bndoberfläche als auch die gegenüberliegende Endoberfläche jedes Brennmaterialpellets (31', 52') der Vielzahl von Brennmaterialpellets einen zentral angeordneten erhabenen Bereich (33'; 54·) mit einer allgemein konvexen Gestalt aufweist, wodurch der Pellet -Pelletkontakt auf die erhabenen Bereiche benachbarter Pellets in dem Stapel begrenzt ist.16. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder zentral angeordnete erhabene Bereich (331) einen begrenzten Teil der entsprechenden Endoberflächen der Pellets (31') aufweist.17. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß jeder zentral angeordnete erhabene Bereich (54) im80982A/0729wesentlichen die entsprechenden gesamten Endoberflächen der Pellets (52*) einnimmt.18. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich (541) eine zentral angeordnete ebene Oberfläche besitzt.19. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich im allgemeinen eine konische Gestalt einschließlich einer zentral angeordneten ebenen Oberfläche aufweist.20. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder zentral angeordnete erhabene Bereich eine Höhe h besitzt, die bezogen auf die Höhe H des Pellets folgende Beziehung erfüllt :0.01 < £ < 0.221. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeic h η e t , daß das Verhältnis der Höhe des zentral angeordneten erhabenen Bereichs zur Höhe des Pellets lautet :I * 0.Ό3522. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Jede zentral angeordnete ebene Oberfläche eine Fläche Ar besitzt, die bezogen auf die in Querrichtung laufende Querschnittsfläche A_ des Pellets folgende Beziehung erfüllt ί Α0.0004 < γ-± 0.5P 809824/072923. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche der zentral angeordneten ebenen Oberfläche zur in Querrichtung verlaufenden Querschnittsfläche des Pellets lautet :/· - 0.0625 AP24. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete erhabene Bereich einen begrenzten Teil der entsprechenden Endoberfläche des Pellets bedeckt.25. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle zentral angeordneten ebenen Oberflächen kreisförmig ausgebildet sind.26. Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brennmaterialpellet eine koaxiale Bohrung (63) enthält.27· Kernbrennmaterialelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle äußeren Kanten (61, 62) der Brennmaterialpellets(31) abgeschrägt sind.28. Allgemein zylindrisches und axial ausrichtbares Kernbrennmaterialpellet, welches Ende an Ende innerhalb einer rohrförmigen Hülle stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet,809824/0729daß ein Endteil des Pellets die Form eines Kegelstumpfes (33, 5*0 einschließlich einer zentral angeordneten ebenen Oberfläche (34; 55) aufweist, und daß die gegenüberliegende Endoberfläche des Pellets (31: 52) eben ist.29. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfföraige Endbereich eine Höhe h besitzt, die bezogen auf die Höhe K des Pellets folgende Beziehungerfüllt : .0.01 <g< 0.230. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe des kegelstumpfförmigen Endteils zur Höhe des Pellets beträgt :{} - 0.03531. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral angeordnete ebene Oberfläche eine Fläche Ar besitzt, die bezogen auf die Querschnittsfläche A des Pellets folgende Beziehung erfüllt :0.0004 < -τ- < 0.532. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche der zentral angeordneten ebenen Oberfläche zur in Querrichtung verlaufenden Querschnittsfläche des Pellets lautet :Ar/· » 0.0625APβ09824/072033. Kembrennmaterialpellet nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxiale Bohrung vorgesehen ist.34. Kembrennmaterialpellet nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten (61, 62) beider Endoberflächen des Pellets (31) abgeschrägt sind.35. Allgemein zylindrisches und axial ausrichtbares Kernbrennmaterialpellet, welches Ende an Ende innerhalb einer rohrförmigen Hülle stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endbereich des Pellets die Form eines Kegelstumpfes oder abgeschnittenen Kegels einschließlich einer zentral angeordneten ebenen Oberfläche aufweist.36. Kembrennmaterialpellet nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Endbereich eine Höhe h besitzt, die bezogen auf die Höhe H des Pellets die folgende Be Ziehung erfüllt : ,0.01 <.{}<. 0.237. Kembrennmaterialpellet nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe des kegelstumpfförmigen Endbereichs zur Höhe des Pellets lautet :{■- = 0.03538. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral angeordnete ebene Oberfläche eine Fläche A809824/0729besitzt, die bezogen auf die Querschnittsfläche A des Pellets folgende Beziehung erfüllt :Ar0.0004 < -τ- £ 0.5 AP39. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche der zentral angeordneten ebenen Oberfläche zur in Querrichtung verlaufenden Querschnittsfläche des Pellets lautet :T- ■ 0.062540. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxiale Bohrung vorgesehen ist.41. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten (61, 62) beider Endoberflächen des Pellets (31) abgeschrägt sind.42. Allgemein zylindrisches und axial ausrichtbares Kernbrennmaterialpellet, welches Ende an Ende innerhalb einer rohrförmigen HUlIe stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Endbereich des Pellets einen zentral angeordneten erhabenen Bereich besitzt, der eine allgemein halb -kugelförmige oder hemisphärische Gestalt mit einer zentral angeordneten ebenen Oberfläche aufweist.43. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zentral angeordnete erhabene Bereich eine Höhe h besitzt, die bezüglich der Höhe H des Pellets in folgender809824/0729275A196- ίο -Beziehung steht :0.Ol <_ j} <_ 0.244. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe des zentral angeordneten er habenen Bereichs zur Höhe des Pellets lautet :£ = 0.03545. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß jede zentral angeordnete ebene Oberfläche eine Fläche A besitzt, die zur Querschnittsfläche A des Pellets in folgender Beziehung steht :0.0004 <_ j- <_ 0.546. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche der zentral angeordneten ebenen Oberfläche zur in Querrichtung verlaufenden Querschnittsfläche des Pellets lautet :ArJ- =» 0.0625AP47. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentral angeordnete axiale Bohrung vorgesehen ist.48. Kernbrennmaterialpellet nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten (61, 62) beider Endoberflächen des Pellets (31)abgeschrägt sind.809824/0729
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