DE2753876C3 - Steuereinrichtung für ein Gerät mit mehreren Baugruppen - Google Patents
Steuereinrichtung für ein Gerät mit mehreren BaugruppenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung
2ü der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Aus der DE-AS 22 45 470 ist eine Anzeigeeinrichtung für einen Tischrechner bekannt, die zum Zwecke der
Energieeinsparung so arbeitet, daß nach einer vom Rechner befohlenen Einschaltung der Anzeigeeinrichtung,
z. B. nach Beendigung eines Rechenvorganges zur Anzeige des Rechenergebnisses oder nach der Eingabe
von Eingabedaten zur Anzeige der eingegebenen Daten, die Anzeigeeinrichtung nach dem Verstreichen
eines bestimmten Zeitintervalles automatisch wieder
jo abgeschaltet wird, um die von der Anzeigeeinrichtung
verbrauchte Energie so klein wie möglich zu halten. Dieses bestimmte Zeitintervall, wird von einer Verzögerungsschaltung
überwacht Damit die Bedienungsperson des Tischrechners diesen automatisch abgeschalte-
ten Zustand der Anzeigeeinrichtung erkennen kann, werden eine kleine Hilfsanzeigeeinrichtung oder z. B.
die den zuvor angezeigten Ziffern zugeordneten Dezimalpunkte eingeschaltet, was nur einen minimalen
Energieverbrauch bewirkt Drückt die Bedienungsper-
son bei diesem Betriebszustand der Anzeigeeinrichtung
eine Taste, so leuchtet die Anzeigeeinrichtung wieder vollständig auf, um den im Anzeigeregister unverändert
enthaltenen Speicherinhalt wiederum anzuzeigen. Das bei der automatischen Abschaltung der Anzeigeeinrichtung
vorgesehene Aufleuchten der Hilfsanzeigeeinrichtung oder aber von Dezimaipunkten ist erforderlich, um
der Bedienungsperson anzugeben, daß ein Eingabeoder Rechenvorgang beendet ist, die zugeordneten
Speicherinhalte sich aber immer noch im Anzeigeregi-
v» ster und auch den Rechenregistern befinden, so daß eine
irrtümliche Bedienung des Tischrechners aufgrund des automatisch abgeschalteten Zustandes der Anzeigeeinrichtung
vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung
y< der im Oberbegriff des Palentanspruchs 2 genannten
Art so weiterzubilden, daß bei einer gewünschten Einschaltung der zweiten Baugruppe immer sichergestellt
ist, daß diese ihre Betriebsweise synchron mit dem Betrieb der ersten Baugruppe, also zu einem ganz
«J bestimmten, vom Betrieb der ersten Baugruppe abhängigen Zeitpunkt aufnimmt.
Bei einer Steuereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
«i> Die bei der neuen Steuereinrichtung in der ersten Baugruppe vorgesehene Synchronisierungsschaltung erzeugt synchron mit der laufenden Betriebsweise der ersten Baugruppe immer dann ein Einschaltsignal, wenn
«i> Die bei der neuen Steuereinrichtung in der ersten Baugruppe vorgesehene Synchronisierungsschaltung erzeugt synchron mit der laufenden Betriebsweise der ersten Baugruppe immer dann ein Einschaltsignal, wenn
von der Betriebsweisen-Wahleinrichtung eine neue Betriebsweise gewählt ist, also z. B. eine Betriebsweisenänderung
oder aber eine Einschaltung der zweiten Baugruppe bewirkt werden soll. Das von der
Synehronisierungsschaltung abgegebene Einschaltsi- ·>
gnal hat dabei eine Zeitdauer, die langer als die
Anstiegszeit für die Ausgangsspannung der zweiten Speisequelle ist, so daß sichergestellt wird, daß alle
Bauelemente der zweiten Baugruppe die volle Ausgangsspannung der zweiten Speisequelle erhalten, wenn
das Einschaltsignal noch andauert. Der Beginn des Einschaltsignals bewirkt die Einschaltung der zweiten
Speisequelle, aJso den Anstieg der von ihr abgegebenen Ausgangsspannung. Am Ende des Einschaltsignals
beginnt die zweite Baugruppe ihre Betriebsweise synchron mit der der ersten Baugruppe, wenn ein
Steuerteil in der zweiten Baugruppe seine Arbeitsweise aufnimmt Da Beginn und Ende des Einschaltsignals mit
der Betriebsweise der ersten Baugruppe synchronisiert sind, und das Einschaltsignal eine ausreichende Dauer
hat, um eine volle Speisung aller Bauelemente der zweiten Baugruppe durch die zweite Speisequelle
sicherzustellen, wird durch die durch die Abfallflanke des Einschaltsignals tatsächlich gestartete Arbeitsweise
der zweiten Baugruppe eine exakt synchrone Aufnahme des Betriebes mit der Betriebsweise der ersten
Baugruppe sichergestellt Dieses ist wichtig, wenn die erfindungsgemäße Steuereinrichtung in Verbindung mit
einem Rechner mit Uhrzeitfunktion benutzt wird, wobei die erste Baugruppe die eigentliche elektronische Uhr 3n
bildet, während die zweite Baugruppe einen üblichen Tischrechner, eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen
der Uhrzeit, von eingegebenen Daten und von berechneten Daten, sowie weitere, in die elektronische
Schaltung des Rechners teilweise integrierte Schaltungen zum Voreinstellen einer bestimmten Uhrzeit, zur
Korrektur der Uhrzeit u. dgl. aufweist. Außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung sichergestellt,
daß bei einer Änderung der jeweiligen Betriebsweise mit Hilfe der Betriebsweisen-Wahleinrichtung
immer ein neues Einschaltsignal durch die Synehronisierungsschaltung
erzeugt wird, so daß die zweite Baugruppe vor der Erzeugung dieses neuen Einschaltsignals
kurzfristig abgeschaltet werden kann, um z. B. alle in der zweiten Baugruppe vorhandenen Speicher zu -»s
löschen. Auch dieses Merkmal ist in Verbindung mit einet Rechnerschaitung sehr wichtig, da bei einer
Änderung der Betriebsweise des Rechners, also z. B. beim Beginnen eines neuen Rechenvorgap.ges durch
Eingabe neuer Daten und Betätigung entsprechender ή>
Funktionstasten die zuvor im Rechner gespeicherten Daten jeweils gelöscht werden sollen, ohne daß dazu
eine gesonderte Löschtaste gedruckt werden muß.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rechners mit einer
Uhr, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, m>
Fig. 2 eine Schaltung der Hauptteile der in Fig. 1
gezeigten Schaltung.
F i g. 3 schematised eine Betriebsweisen-Wähleinrichtung,
wie sie bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung benutzt wird, und μ
Fig. 4 Zeitdiagramine zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in F i g. 2 gezeigten Schaltung.
In Fig. I ist eine Gesamtschaltuni; eines Rechners mit Uhr dargestellt. In der Figur bezeichnet das
Bezugszeichen 1 einen Betriebsblock und das Bezugszeichen 2 einen die Zeit zählenden Block. Der
Betriebsblock 1 arbeitet bei Erhalt von Speisung von einer Speisequelle 3, die von einem Einschaltsignal
gesteuert ist, das von dem später beschriebenen, die Zeit zählenden Block abgegeben wird. Eine Eingabeeinheit 4
weist einen Betriebsweisen-Wähler 41 auf, der auch als Speiseschalter arbeitet und ein Tasteneingabeteil, das
eine Gruppe von Betätigungstasten 42a einschließlich Funktionstasten, die zehn Grundzahlen eingebenden
Tasten und einer Zeittaste 42ö. Die Eingabeeinheit 4
erzeugt eine Betriebsweisenwahlinformation und eine Tasteneingabeinformation, die an ein Steuerteil 5
gegeben werden soll, die z. B. als ein nur auslesbarer Speicher ausgebildet ist Bei Erhalt der Information
erzeugt der Steuerteil 5 numerische Daten, Steuersignale für den Betriebsblock 1 und weitere Steuersignale für
den die Zeit zählenden Block 2. Die erzeugten numerischen Daten werden in -einen Speicher 6
eingespeichert Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Betriebseinheit, die unter der Steuerung von dem
Steuerteil 5 arbeitet, um eine Rechnung unter Benutzung der in dem Speicher 6 eingespeicherten
numerischen Daten auszuführen und das Ergebnis der Rechnung in den Speicher 6 zu speichern. Schließlich
werden die erneut in den Speicher 6 eingespeicherten Daten aus diesem ausgelesen, um an einen Anzeigeteil 8
gegeben zu werden. Das Bezugszeichen. 9 bezeichnet einen Zeitsignalgenerator zum Synchronisieren der
Betriebsweise der verschiedenen Schaltungsteile des Betriebsblocks 1.
Der Zeitzählblock 2 arbeitet mit einer Speisung von einer Speisequelle 10, die konstant Speisung unabhängig
von der Einstellung des Betriebsweisenwählers 41 zuführt Ein Zeitzählteil ist mit dem Bezugszeichen 11
bezeichnet Die Zeitinformation wird von dem Speicher 6 des Betriebsblocks 1 an den Zeitzählteil 11 gegeben.
Bei Erhalt der Zeitinformation zählt der Zeitzählteil 11
für jede eine Sekunde oder eine Minute durch Addition von »1«. Der Einfachheit halber wird die Addition von
»1« als » +!«-Operation bezeichnet Die »+!«-Operation
wird durch ein Steuerteil 12 gesteuert. Wie gezeigt wird ein Übertragungssteuersignal Γνοη dem Steuerteil
5 des Betriebsblocks 1 an den Steuerteil 12 des Zeitzählblocks 2 gegeben. Das Übertragungssteuersignal
T wird benutzt, um die Übertragung der Zeitinformation von dem Speicher 6 an den Zeitzählteil
11 zu steuern. Eine synchrone Steuerschaltung 13 erhält
Ausgangssignale von dem Betriebsweisenwähler 41 und den Zeittasten 426 der Eingabeeinheit 4. Wenn eine
logische Bedingung unter den von dem Betriebsweisenwähier
41, den Zeittasten 42b und dem Steuerteil 12 zugeführten Signalen besteht, schaltet die synchrone
Steuerschaltung i3 die Speisequelle 3 ein and gibt ein
Einleitungssignal ab. Das Einleitungssignal wird an den Steuerteil 5 und den Zeitsignalgenerator 9 gegeben. Ein
Zeitsignalgenerator 14 erzeugt Zeitgabesignale zürn Synchronisieren der Betriebsweisen der jeweiligen
Schaltungsteile des Zeitzahlblocks 2. Die Zeitsignal· generatoren 14 und 9 sind an den Eingängen Mit einem
Bezugszeitsignalgenerator 15 verbunden, der z. B. ab ein Kristalloszillator aufgebaut ist, und sie zählen ein
von dem Bezugssignaltaktgenerator erzeugtes Signal, um verschiedene Zeitsignale zu erzeugen.
In F i g. 2 ist ein Stromlaufplan der Hauptschaltungen
der Erfindung dargestellt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 110 ein Zeitzählregister, dessen Ausgang
auf seinen Eingang über eine Verknüpfungsschaltung 11.
die durch das Steuerteil 12 zu einer Ringverschiebung durch diese gesteuert ist. und über einen Addierer 112
zunickgeführt ist. Der Addierer 112 führt die »+ !«-Operation in Abhängigkeil von einem »+ !«-Befehl
durch, der von dem Steuerteil 12 jede einzelne Sekunde oder einzelne Minute abgegeben wird, und
führt das Additionsergebnis an das Zeitzählregister 110 über die Verknüpfungsschaltung 111.
Atisgangssignale über Kontakte 411 und 412 einer Betriebsweise »SET«, was die Betriebsweise für die
Zeiteinstellung ist und einer Betriebsweise »COMP«, was eine Betriebsweise ist. bei der der Betriebsblock I
arbeitet, des Betriebsweisenwählers 41 , werden über ein ODER-Glied 130 an eine Synchronschaltung 131
gegeben, die synchron mit einem Worttaktsignal Φ,,, das
Worttakisignal '/'„ bedeutet einen Taktimpuls, der jedesmal erzeugt wird, wenn die jeweiligen Register
pfppn /vj/jltc aiicfiihron αι-Κ^ιΙΑΐ ^-|Πϋ "'CliOTC Bc'**'n^1
weise »Off (Zeit)« was die Betriebsweise bezeichnet, wenn der Betriebsblock 1 nicht benutzt wird, erzeugt
über einen Kontakt 410 ein Ausgangssignal, das seinerseits an ein UND-Glied 132 zusammen mit dem
Alisgangssignal der Zeittaste 42b gegeben wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 132 wird an die
.Synchronisierschaltung 131 über das ODER-Glied 130 gegeben. Ein beweglicher Kontakt 413. der mit einer
Batterie 30 verbunden ist. kontaktiert die jeweiligen Kontakte 410 bis 412, um Alisgangssignale zu erzeugen.
Das Ausgangssignal der Synchronschaltung 131 wird als ein Speiseeinschaltbefehl an den Betriebsblock I
gegeben. Das Ausgangssignal wird an eine elektronische Schalterschaltung 31. eine Verzögerungsschaltung
133 mil einer vorgegebenen Verzögerungszeit und an ein UND-Glied 134 gegeben. Der Ausgang der
Verzögerungsschaltung 133 ist über einen Inverter 135 mit einem UND-Glied 134 verbunden. Die Verzögerungsschaltung
133, das UND-Glied 134 und der Inverter 135 bilden eine sogenannte monostabile Schaltung, bei der das UND-Glied 134 einen monostabilen
Impuls mit einem Zeitintervall erzeugt, das der Zeitverzögerung der Verzögerungsschaltung 133 entspricht.
Der monostabile Impuls wird als ein Einleitungssignal an den Betriebsblock 1 gegeben. In der
Speisequelle 3 des Betriebsblocks 1 gibt eine Batterie 30 verschiedene Spannungen über die Schalterschaltung 31
ab. Die elektronische Schalterschaltung 31, die mit einem Gleichspannungs-Umformer 32 verbunden ist. ist
leitend, wenn sie das Einschaltsignal von der Synchronisierschaltung
131 erhält, um verschiedene Spannungen für den Betriebsblock 1 zu erzeugen. Das Bezugszeichen
60 bezeichnet ein Eingabe/Ausgabe-Register, dessen Ausgangssignal wiederum auf seinen Eingang über eine
Verknüpfungsschaltung 61 zurückgeführt ist, die durch ein Gattersteuersignal von dem Steuerteil 5 gesteuert
ist. und wird außerdem an einen Treiber 80 einschließlich eines Parallel-Serien-Wandlers einen Segment-Decoder
u. dgl. gegeben. Das Ausgangssignal des Eingabe/ Ausgabe-Registers 60 wird an die Verknüpfungsschaltung
111 des Zeitzähibiocks 2 gegeben, damit Daten an
das Zeitzählregister 110 übertragen werden können. Die Verknüpfungsschaltung 61 erhält von anderen Registern
in dem Speicher 6 zugeführte Eingabedaten, von dem Betriebsteil 7 oder dem Steuerteil 5 zugeführte
numerische Code und das Ausgangssignal von dem Zeitzähiregister IJO. Der Treiber SO verarbeiiet in
geeigneter Weise das Ausgangssignal des Eingabe/Ausgabe-Registers 60, das seinerseits an die Anzeigeeinrichtung
81 gegeben ist. wo die Inhalte des Eingabe/ Ausgabe-Registers sichtbar gemacht werden.
Der Botriebsartenwähler 41 ist im einzelnen in Γ i g. 3
gezeigt. Der Betriebsweisenwähler ist in der sogenannten nicht kurzschließenden Bauart aufgebaut. Der
bewegliche Kontakt 413 gleitet über eine Elektrode 413a, um wahlweise diese mit den festen Kontakten 410,
411 und 412der jeweiligen Betriebsweisen zu verbinden. Aus diesem Grund ist die Breite des beweglichen
Kontaktes 413 etwas geringer als die der festen Kontakte 410, 411 und 412. Die Intervalle oder
Zwischenräume zwischen benachbarten Kontakten 410, 411 und 412 sind jeweils größer als die Breite des
beweglichen Kontaktes 413. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein Zustand, wenn der bewegliche Kontakt
413 über die festen Kontakte 410, 411 und 412 sich
bewegt, bei dem der Kontakt 413 keinen der festen Kontakte 410 bis 412 kontaktiert und keiner dieser
Die folgende Beschreibung erläutert die Arbeitsweise des bisher beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
In den F i g. 4(A) bis 4(E) ist eine Gruppe von Zeitdiagrammen der Betriebsweise angegeben. Es
wird angenommen, daß der bewegliche Kontakt 413 des Betriebsweisenwählers 41 sich in Kontakt mit dem
festen Kontakt 410 der in »OFF(ZEIT)«-Betriebsweise befindet und dann in die »SET«-Betriebsweise verschoben
wird Bei der »Off(Zeit)«-Betriebsweise arbeitet der Zeitzählblock 2. jedoch befindet sich der Betriebsblock 1
in seinem nicht arbeitenden Zustand, d. h. er ist ohne Speisespannung. Wenn der bewegliche Kontakt 413
verschoben wird, um den festen Kontakt 410 zu verlassen und den festen Kontakt 411 (»SET«-Betriebsweise)
zu kontaktieren, so erzeugt der Kontakt 411 ein Ausgangssignal, das seinerseits an die Synchronschaltung
131 gegeben wird, um diese mit dem Taktsignal über das ODER-Glied 130 zu synchronisieren. Die
Synchronschaltung 130 synchronisiert ein Eingangssignal, das zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu jedem
Wort eingegeben wird, um ein Ausgangssignal zum Zeitpunkt fi zu erzeugen, das dann an die elektronische
Schalterschaltung 31 des Betriebsblocks 1 gegeben wird. Dann verbindet die Schalterschaltung 31 die Batterie
mit dem Gleichspannungs-Umformer 32. so daß die Speisequelle 3 eine Spannung mit einer Anstiegszeit t,
vom Zeitpunkt u bis zum Zeitpunkt t2 erzeugt, wie
dieses in Fig. 4(D) gezeigt ist. Das Ausgangssignal der Synchronschaltung 131 wird auch an die Verzögerungsschaltung 133 gegeben. Bei Erhalt des Ausgangssignals
erzeugt die Verzögerungsschaltung 133 ein Ausgangssignal zum Zeitpunkt fj nach einer gegebenen Ze: *erzögerung
td. wie dieses in Fig. 4(B) gezeigt ist. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 133 wird an
das UND-Glied 134 zusammen mit dem Ausgangssignal der Synchronschaltung 131 über einen Inverter 135
gegeben. Dann erzeugt das UND-Glied 134 den monostabilen Impuls mit einer Breite von td gleich der
Verzögerungszeit, wie dieses in Fig. 4{C) gezeigt ist.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 134 wird als das Einleitungssignal an die jeweiligen Schaltungen des
Betriebsblocks 1 gegeben. Der Betriebsblock 1 ist vollständig gelöscht nach der Zeitdauer f* zwischen den
Zeitpunkten ti und t^ wie dieses in F i g. 4(D) gezeigt isL
Wie gezeigt, folgt die Zeitdauer f* der Anstiegszeit fa
und die Ausgangsspannung der Speisequelle 3 befindet sich während der Zeitdauer ίΒ in einem stationären
Zustand. Zum Zeitpunkt h am Ende von td beginnt der
Betriebsblock 1 zu arbeiten. Das Ausgangssignal vom
UND-Glied 134 synchronisiert mit einer Wort-Einheit des Zeitzählblocks 2. Wenn der Betriebsblock I daher
seine Betriebsweise aufnimmt, befindet sich der
Startpunkt des Ausgangssignals synchron mit dem Startpunkt der Worteinheit. Das Register 110 des
Zeitzählblocks 2 arbeitet daher vollständig synchron mit dem Έ.'·->
gäbe/Ausgabe-Register 60 des Betriebsblocks 1.
Es wi.'d jetzt der Fall betrachtet, bei dem der
Betriebsweisenwähler 41 von der »SET«-Betriebsweise auf die »COMPw-Betriebsweise umgescheltet wird. Es
wird angenommen, daß die bei der »SET«-Betriebsweise benutzten Daten in dem Eingabe/Ausgabe-Register
60 bleiben. Unter dieser Bedingung gleitet der bewegliche Kontakt 413 von dem festen Kontakt 411
auf den festen Kontakt 412. Beim Gleiten nimmt der bewegliche Kontakt einen Zustand an, bei dem er
keinen der festen Kontakte 411 und 412 kontaktiert. Zu
diesem Zeitpunkt erzeugt das UND-Glied kein Ausgangssignal. Die Synchronschaltung 131 erfaßt daher
den abgeschalteten Zustand, um damit auch die Speisequelle zeitweilig in einen abgeschalteten Zustand
zu bringen. Unmittelbar danach gleitet der bewegliche Kontakt auf den festen Kontakt 412, so daß das
ODER-Glied 130 erneut ein Ausgangssignal erzeugt und die Synchronschaltung 131 mit dem Taktsignal Φ»
synchronisiert, um den Speiseeinschaltungsbefehl zu erzeugen. Außerdem erzeugt das UND-Glied 134 das
Einlcitungssignal. Als Folge davon werden die Inhalte des Eingabe/Ausgabe-Registers 60 gelöscht und der
Betrif !isblock I beginnt erneut synchron mit dem
Zeitzählblock 2 zu arbeiten, so daß er zum Ausführen verschiedener Operationen bereit ist.
Der noch zu erläuternde Fall ist der, bei dem der Betriebsweisenwähler 41 von der »SET«- oder
»COMP«- auf die »OFF(ZEIT)«-Betriebsweise umgeschaltet wird. Bei diesem Fall endet das Ausgangssignal
des ODER-Gliedes 130 zum Zeitpunkt η in Fig.4. Die
Schalterschaltung 31 wird daher nicht leitend und das Ausgangssignal des Gleichspannungs-Umformers 32
der Speisequelle 3 fällt mit einer leichten Verzögerung. Dadurch wird die Arbeitsweise des Betriebsblocks 1
nach dem Zeitpunkt κ und aucn die Anzeige an dem
Anzeigeteil beendet. Bei diesem Zustand macht die Betätigung der Zeittaste 42b das UND-Glied 132
leitend, dessen Ausgangssignal über das ODER-Glied 130 an die Synchronschaltung 131 gegeben wird,
wodurch der Betriebsblock 1 infolge seiner Speiseeinschaitung wie beim vorherigen Fall betriebsbereit ist. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Betriebsblock 1 auf seinen Anfangswert gesetzt, wie bei dem vorherigen FaI! der
betriebsweisen Umschaltung mit dem Zeitzählblock 2 synchronisiert und der Steuerteil 5 erfaßt den Zustand,
wenn die Speisequelle eingeschaltet ist und erfaßt damit, daß die vorliegende Betriebsweise »OFF(ZEIT)« ist und
die Zeittaste 42b betätigt ist. Das Steuerteil befiehlt dann die Inhalte des Zeitzählregisters 110 in die
Verknüpfungsschaltung 61 einzugeben, mit der Folge, daß die Inhalte des Zeitzählregisters 110 an das
Eingabe/Ausgabe-Register über die Verknüpfungsschaltung 61 gegeben werden. Die Inhalte des
Eingabe/Ausgabe-Registers 60 werden über die Treiberschaltung 80 an die Anzeigeeinrichtung 81 zu ihrer
Anzeige gegeben. Danach wird die Betätigung der Zeittaste 426gelöst, so daß der Betriebsblock 1 in seinen
nicht arbeitenden Zustand gelangt und die Anzeige verlischt, wie dieses bei der Betriebsweisenwahl von
»OFF(ZEIT)« durch den Betriebsweisenwähler 41 der Fall ist. Die Zeittaste 42b befiehlt die Übertragung der
Inhalte des Eingabe/Ausgabe-Registers 60 in das Zeit/ählregister 110. wenn der Betriebsweisenwähler 41
sich in der »SE^w-Betriebsweise befindet. Im einzelnen
wird der Betriebsweisenwähler 41 in die »SET«-Betriebsweise eingestellt und die Betätigungstaste 42a
betätigt, um eine gewünschte Zeit in das Zeitzählregister 110 einzugeben. Dann wird die Zeittaste 42b
betätigt. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Steuerteil 5 einen Befehl ab, um Daten von dem Eingabe/Ausgabe-Register 60 an das Steuerteil 12 zu übertragen. Das Steuerteil
12 steuert bei Erhalt dieses Signals und des unmittelbar durch die Zeittaste 42b eingegebenen Signals die
Verknüpfungsschaltung Ul derart, daß die Inhalte des Eingabe/Ausgabe-Registers 60 in das Zei'.zählregister
110 über die Verknüpfungsschaltung 111 eingespeichert
werden.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der in F i g. 3 gezeigte Schalter als Betriebsweisenschalter 41 benutzt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen,
daß die wichtigen Forderungen des Betriebsweisenschalters 41 die sind, daß die jeweiligen festen Kontakte
mit Abständen angeordnet sind, die größer als die Breite der Elektrode des beweglichen Kontakts ist. und daß
sich ein Zustand ergeben muß. daß, wenn der bewegliche Kontakt von einem auf einen anderen festen
NontaKt verscnoDen wird, Keiner der testen Kontakte in
einer Zwischenstellung berührt wird.
Die bisher beschriebene Erfindung bezieht sich auf ihre Anwendung für einen Rechner mit einer Uhr. Die
vorliegende Erfindung kann jedoch auch ganz allgemein überall dort angewendet werden, wo ein im Ruhezustand arbeitendes Schaltungssystem, ein Schaltungssystem, dessen Speisung nur bei einem Erfordernis
eingeschaltet wird, und ein Betriebsweisenwähler für die Be>riebsweisen vorgesehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Steuereinrichtung für ein Gerät, das eine von
einer ersten Speisequelle dauernd gespeiste erste Baugruppe, mehrere zweite Baugruppen, die von
einer zweiten Speisequelle nur zeitweilig und bei Erfordernis gespeist sind, und eine Betriebsweisen-Wahleinrichtung
für die Betriebsweise der Baugruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (2) eine Synchronisierungsschaltung
(13) zum Erzeugen eines mit dem Betrieb der ersten Baugruppe synchronen Einschaltsignals
für mindestens eine der zweiten Baugruppen (1), wenn die Betriebsweisen-Wahleinrichtung (4) eine
neue Betriebsweise wählt, aufweist, daß das Einschaltsignal
langer als die Anstiegszeit einer Ausgangsspannung der zweiten Speisequelle (3) ist,
daß die zweite Speisequelle (3) beim Anstiegs-Zeitpunkt (Ti) des Einschaltsignals zu arbeiten beginnt,
um alle bauelemente der zweiten Baugruppe (1) zu speisen, und daß die zweite Baugruppe (1) ihre
Betriebsweise synchron mit der der ersten Baugruppe (2) beim Abfallzeitpunkt (tj) des Einschaltsignals
beginnt, wenn ein Steuerteil (5, 9) in der zweiten Baugruppe aufgrund des Einschaltsignals seine
Arbeitsweise aufnimmt
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speisequelle (3) eine
Batterie (30), eine elektronische Schalterschaltung (31) und einen Gleichspannungs-Umformer (32)
aufweist, wobei das Einschaltsignal der elektronischen Schalterschaltung (31) zugeführt ist
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (4), die sowohl für die erste und L.veite Baugruppe (2,1)
verfügbar ist und mindestens die Betriebsweisen-Wahleinrictuung
(41) und eine Dateneingabeeinrichtung (423^ aufweist
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (4)
mindestens einen Schalter (410 bis 413) für die Betriebsweisenwahl und Tasten (42a) für die
Dateneingabe sowie eine besondere Taste [42b) auf einem Tastenfeld (42) aufweist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dem Schalter (410
bis 413) für die Betriebsweisenwahl Speisung dauernd zugeführt ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (410 bis
413) für die Betriebsweisenwahl feststehende Kontakte (410, 411, 412) hat, die mit Zwischenräumen
angeordnet sind, die jeweils breiter als die Breite eines beweglichen Kontaktes (413) ist, und daß die
Synchronisierungsschaltung (13) das Einschaltsignal erzeugt, wenn der bewegliche Kontakt (413) einen
der festen Kontakte (410,411,412) berührt
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (410
bis 413) für die Betriebsweisenwahl eine von mehreren Betriebsweisen, einschließlich der »Speisung-Aus«-Betriebsweise
auswählt.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungsschaltung
(13) eine Einrichtung (131, 130, 132) zum Erfassen eines logischen Produktes eines Operationssignals,
das von der besonderen Taste [42b) auf dem Tastenfeld (42) zuführbar ist. und einem Signal bildet.
das die »Speisung-Aus«-Betriebsweise bestimmt
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Baugruppe (2) ein zweites Steuerteil (12), einen Zeitzähler (11), einen ersten Zeitsignalgenerator (14)
und die Synchronisierungsschaltung (13) aufweist und einen Zeitzählblock bildet, der dauernd von der
ersten Speisequelle (10) gespeist ist, und daß die zweite Baugruppe (1) den einen zweiten Zeitsignalgenerator
(9) aufweisenden ersten Steuerteil (5, 9), einen Operationsteil (7) und einen Speicher (6)
aufweist, und einen Betriebsblock bildet, der Speisung von der zweiten Speisequelle (3) bei
Erfordernis erhält
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