DE2753667A1 - Kupplungsvorrichtung fuer die anschlussflansche zweier rohrleitungen - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer die anschlussflansche zweier rohrleitungenInfo
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- DE2753667A1 DE2753667A1 DE19772753667 DE2753667A DE2753667A1 DE 2753667 A1 DE2753667 A1 DE 2753667A1 DE 19772753667 DE19772753667 DE 19772753667 DE 2753667 A DE2753667 A DE 2753667A DE 2753667 A1 DE2753667 A1 DE 2753667A1
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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Description
Dipl. Ing. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 9 7 £ Q fi ß 7
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 ' Οβ'
- H 230 -
Herbert HÄNCHEN KG, 7302 Ostflldern 1 - Ruit
Kupplungsvorrichtung für die Anschlußflansche
zweier Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden
der Anschlußflansche von zwei Rohrleitungen, insbesondere Betankungsleitungen,
bei der eine auf der ersten Rohrleitung angeordnete Gruppe von über deren Umfang verteilten, über den Flansch
axial vorstehenden und in radialen Ebenen schwenkbaren Zugklinken durch Antriebs- und Zwangsführungseinrichtungen soweit
axial ausfahrbar und gleichzeitig spreizbar 1st, daß bei entgegengesetztem Antrieb die Zugklinken den Flansch der zweiten
Rohrleitung übergreifen und gegen den ersten Flansch spannen.
Zum Beispiel bei Tankschiffen sind derartige Kupplungsvorrichtungen
bekannt und fest installierten,zu den Speicherkammern
führenden Betankungsleitungen zugeordnet, die auf Deck meist am Bug des Schiffes enden. Die andererseits zu einem ölspeicher
führende Hauptleitung ist üblicherweise an einem Mast einer Schwimmboje aufgehängt, wird vom Schiff aus mit einem Seil
eingefangen und mittels einer Seilwinde gegen das auf dem Schiff installierte Betankungsrohr herangezogen, bis die
Endflansche einander gegenüberliegen. Die auf dem Betankungsrohr
angeordnete Kupplungsvorrichtung sorgt während des
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längeren Betankungsvorganges für die Sicherung und Aufrechterhaltung
der Anechlußverbindung.
Da der Anschlußflansch der bojenseitigen Rohrleitung häufig
uneben, verzogen oder aufgrund des rauhen Betriebes beschädigt ist, ist häufig die Dichtigkeit der Anschlußverbindung gefährdet
oder läßt eich eine abgedichtete und dauerhafte Anschlußverbindung nur mit zusätzlichem Aufwand und Hilfsmitteln
herstellen· Es sind auch mehrere am Betankungsrohr abgestützte und angelenkte Betätigungszylinder für die rund um
den Betankungsflansch angeordneten Klemmklinken bekannt, die
den Gegenflansch hintergreifen und heranziehen sollten. Dieser Lösungsweg ist steuerungstechnisch kompliziert und aufwendig
und vervielfacht die Dichtprobleme sowie die Anzahl der beweglichen Teile. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die oben beschriebenen Nachteile
beseitigt werden und in jedem Fall eine ausreichende Abdichtung der Anechlußverbindung erreicht wird, ohne dazu
die Klinken und deren zugeordnete Betätigungseinrichtungen ungleichmäßig oder zu stark zu beanspruchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für die eingangs genannte Kupplungsvorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
in Axialrichtung wirksame Antriebseinrichtung an einen auf der ersten Rohrleitung verschiebbaren Lagerring angeschlossen
ist, der außen eine dem Flansch abgewandte konvexe Kugelfläche mit auf der Rohrleitung axial vor der Flanschebene
liegendem KrUmmungsmittelpunkt aufweist, auf der ein mit einer komplementären konkaven Kugelfläche versehener Klinken-
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trägerring beim Spannen des zweiten Flansches einstellbar
abgestützt ist.
Aufgrund dieses Vorschlages wird nur eine einzige Antriebseinrichtung
für den axial verschiebbaren Lagerring benötigt, so daß der Aufwand gering bleibt. Dennoch sorgt dieser einzige
Spanntrieb in Verbindung mit dem auf der Kugelfläche einstellbar gelagerten Klinkenträgerring, daß die am Cegenflansch
auftretenden größtmöglichen Unebenheiten ausgeglichen werden, indem sämtliche Zugklinken den Gegenflansch auch dann noch
hint er fassen, wenn dieser von der Seilwinde gegen die Anschlagfläche
gezogen und dabei nur an einer Seite anliegen sollte. Die selbsttätige ausgleichende Schwenkbarkeit des Klinkentügers
auf der Kugelfläche gewinnt besondere Bedeutung bei dem bei Schiffsbetankungen vorkommenden rauhen Betrieb, wobei
üie Anwendung der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung
selbstverständlich nicht auf Tankleitungen beschränkt ist,
sondern auch Rohrleitung für anderes Fördergut, gegebenenfalls
auch an Fahrzeugen montiert, umfaßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
der Lagerring eine äußere Schulter, auf deren Rückseite die dem Flansch abgewandte konvexe Kugelfläche und auf deren Vorderseite
eine konkave Kugelfläche des gleichen Krümmungsmittelpunktes
angeordnet sind, und daß der Klinkenträgerring eine
konvexe Kugelfläche zur Anlage an der konkaven Kugelfläche lies Lagerringes aufweist und mittels eines angeschraubten
ringförmigen Spannbackens, der die rückwärtige konkave Kugelfläche
trägt, auf den der Gleitpassung zwischen den sich
gegenüberstehenden Kugelflächen entsprechenden Abstand vorgespannt
ist. Somit kann sich der für den Anschluß- und Klemmvorgang wesentliche Klinkenträger selbsttätig in die für die
Kraft ei η 1 ei Lung auf den Gegenflansch günstigste Lage einstellen,
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d.h. auch auf eine solche Lage, die einen nur einseitig
anliegenden Gegenflansch berücksichtigt. V/ird der Gegenflansch
dann noch weiter herangezogen, so stellt sich der Klinkenträgerring auf der Kugelfläche entsprechend
so nach, daß über sämtliche Klinken gleich große Beanspruchungen und im wesentlichen nur in Längsrichtung
wirkende Zugkräfte übertragen werden. Die vordere konvexe Kugelfläche am Lagerring legt sich beim Spreizhub der
Klinkengruppe an die komplementäre konvexe Kugelfläche
des Klinkenträgerringes, so daß beim Lösen eines zuvor
bestandenen Kupplungsanschlusses keine unkontrollierten Hemmungekräfte auftreten können, wenn die Klinken vom
Cegenflansch gelöst werden sollen. Diesem Gesichtspunkt kommt
auch besondere Bedeutung bei Not- oder Kathastrophensituationen
zu, wenn der auf einem Schiff befindliche Kupplungsanschluß schnellstmöglich gelöst werden muß, damit das Schiff abfahren
kann.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Anschlagfläche eines am vorderen Ende der
ersten Rohrleitung befestigten Statorringes ein nach vorn über die Ebene der Anschlagfläche vorstehende ringförmige
Dichtung angeordnet, die aus einem elastischen, jedoch standfestem Material besteht und so bemessen ist, daß auch
bei unvollständiger Anlage des Gegenflansches an der Anschlagfläche
des Statorringes eine dem Umpumpdruck des zu fördernden
Mediums standhaltende Abdichtung gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Antriebseinrichtung zur Axialverschiebung
des Lagerringes und des Klinkenträgerrings ein Hydraulikzylinder, dessen feststehende Kolbenstange mit
Kolben aus dem Umfang der ersten Rohrleitung bzw. einer Radial schulter besteht, und dessen Zylinder aus einem
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auf dem Umfang der ersten Rohrleitung geführten Zylinderr
rohr besteht, das vor und hinter dem Kolben liegende Arbeitsräume aufweist, die über ein Ventil wahlweise beaufschlagt
werden.
rohr besteht, das vor und hinter dem Kolben liegende Arbeitsräume aufweist, die über ein Ventil wahlweise beaufschlagt
werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kupplungsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1 und 2 ist ein Betankungsrohr 10 ortsfest
am Bug eines Tankers oder auf einem beliebigen anderen Tankfahrzeug o.dgl. angeordnet und an seiner rückwärtigen Stirnseite
mit einem Anschlußflansch 12 versehen, an den eine
zu den Speicherräumen des Tankers führende Rohrleitung angeschlossen wird. Am vorderen Ende ist das Betankungerohr 10
mit einem Statorring 14 ausgestattet, der im Sinne eines
Flansches eine stirnseitige Anschlagfläche 16 aufweist.
Der Statorring 14 trägt unter gleichen Abständen über seinen Umfang verteilt drei radial vorstehende KlinkenfUhrungegabeln 18, 20, 22 mit inneren Führungsflächen 24 und äußeren FUhrungsflachen in Form von Bolzen 26.
zu den Speicherräumen des Tankers führende Rohrleitung angeschlossen wird. Am vorderen Ende ist das Betankungerohr 10
mit einem Statorring 14 ausgestattet, der im Sinne eines
Flansches eine stirnseitige Anschlagfläche 16 aufweist.
Der Statorring 14 trägt unter gleichen Abständen über seinen Umfang verteilt drei radial vorstehende KlinkenfUhrungegabeln 18, 20, 22 mit inneren Führungsflächen 24 und äußeren FUhrungsflachen in Form von Bolzen 26.
A uf dem Umfang des Betankungsrohres 10 ist ein Lagerring 28
axial verschiebbar, der mittels einer beliebigen linear und
axial wirksamen Antriebseinrichtung aus der in Fig. 1 gezeigten rückwärtigen Lage in eine nicht gezeigte nach links verschobene Lage bewegbar ist. Der Lagerring 28 steht mit einem Kllnkfem-
axial verschiebbar, der mittels einer beliebigen linear und
axial wirksamen Antriebseinrichtung aus der in Fig. 1 gezeigten rückwärtigen Lage in eine nicht gezeigte nach links verschobene Lage bewegbar ist. Der Lagerring 28 steht mit einem Kllnkfem-
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trägerring 30 in Verbindung, an dessem vorderen Ende drei
mit den Klinkenführungsgabeln 18 bis 22 ausgefluchtete Klinkenträgergabeln
32 angeordnet sind* In den Klinkenträgergabeln 32 sind jeweils auf Querachsen 34 Zugklinken 36, 38, 40 so
gelagert, daß sie in zur Längsmittelachse 42 des Betankungsrohres 10 radialen Ebenen schwenkbar sind. Die Zugklinken 36,3#
*·· 40 sind mit äußeren und inneren Führungskurven versehen,
die bei nach links bezüglich Flg. 1 gerichteter Vorschubbewegung des Lagerteils 28 an den Führungsflächen 24, 26
der Klinkenführungsgabeln entlang laufen, so daß die vorderen Druckstücke 44 der Klinken sich sowohl in Axialrichtung
von der Anschlagflache 16 entfernen als auch in Radialrichtung
mit den Klinken eine Spreizbewegung ausführen.
In ihrer nach links in Fig. 1 ausgefahrenen und aufgespreizten
Stellung ermöglichen die Zugklinken 36, 38, 40 eine Annäherungsbewegung einer nicht gezeigten zweiten
Rohrleitung, die im Fall der Betankung eines Tankschiffes an dem Mast einer Schwimmboje aufgehängt ist und einen
Endflansch trägt. Diese zweite bojenseitige Rohrleitung wird vom Tankschiff aus mittels eines Zugseiles erfaßt und
mit Hilfe einer Seilwinde in Richtung auf die Anschlagfläche 16 des Statorringes 14 herangezogen. Während dieser
Annäherungsbewegung gleitet der in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutete Gegenflansch 46 der zweiten
Rohrleitung auf am Umfang verteilt angeordneten Zentrierbacken 48, bis er mit seiner Stirnfläche an der Anschlagfläche
16 anliegt und dort angeordnete Endschalter betätigt, über die die Antriebseinrichtung eingeschaltet wird, welche
den Lagerring 28 bezüglich Fig. 1 nach rechts bewegt und
38.
damit die Zugklinken 36 -'40 nach rechts zieht, so daß die Klinken mit ihren hakenförmigen Druckstücken 44 den Gegenflansch 46 übergreifen und ihn gegen die Anschlagt lache 16
damit die Zugklinken 36 -'40 nach rechts zieht, so daß die Klinken mit ihren hakenförmigen Druckstücken 44 den Gegenflansch 46 übergreifen und ihn gegen die Anschlagt lache 16
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des Statorringes 14 festspannen.
Ua der Gegenflansch 46 der zweiten Rohrleitung häufig verbogen, beschädigt oder verzogen ist, und somit nicht nur
an seiner Stirnseite keine Planfläche besitzt, sondern auch an seiner Rückseite in fest gespannten Zustand unregelmäßige
Abstände zum Statorring 14 aufweisen kann, besteht die Gefahr, daß nur eine oder zwei der Zugklinken tatsächlich
am Gegenflansch 46 anliegen, während die anderen Zugklinken ohne Berührung mit dem Gegenflansch sind. Damit werden die
anliegenden Klinken überlastet, und außerdem wird die Antriebseinrichtung ungleichmäßig beansprucht, so daP beispielsweise
der Antriebsring 28 und andere Bauteile der Antriebseinrichtung verkanten und Beschädigungen nach sich
ziehen. Darüber hinaus besteht aber bei einer nur teilweisen Anlage des Gegenflansches 46 an der Anschlagfläche 26 die
Gefahr, daß kein abgedichteter Anschluß zustandekommt und das Fördermedium durch den bestehen bleibenden Spalt nach
außen dringt.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen ist der Klinkenträgerring
30 auf einer sich über den Umfang des Lagerringes 28 erstreckenden Schulter 50 bzw. auf sphärischen Flächen
dieser Schulter pendelnd gelagert, so daß sich der Klinkenträgerring 30, wenn er von der Antriebseinrichtung gemäß
Fig. 1 nach rechts bewegt wird, selbsttätig pendelnd um den auf der Längsmittelachse 42 liegenden Krümmungsmitte 1-punkt
der sphärischen Gleitflächen einstellen kann und sämtliche
Zugkl inken 36, 3Π, 40 gleichmäßig an den Gegenflansch
anliegen. UIe Ve r s cliwenkbarke i t der Klinken trägerrings auf
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den Kugelflächen der Schulter 50 ist so bemessen, daß alle
auftretenden Unebenheiten am Gegenflansch 46 ausgeglichen werden und sämtliche Zugklinken auch dann noch den Cegenflansch
hintergreifen, wenn dieser, von der Seilwinde gegen die Anschlagfläche 16 herangezogen, nur einseitig anliegen
sollte.
Weitere Einzelheiten der Kupplungsvorrichtung sind unter
Bezugnahme auf Fig. 3 nachfolgend erläutert. Die Schulter des Lagerringes 28 besitzt eine dem Anschlußflansch 14 (Statorring)
abgewandte rückwärtige konvexe Kugelfläche 52 sowie eine vordere konkave Kugelfläche 54. Der Klinken trägerring
ist zum Zwecke der Montage senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 3 geteilt und umfaßt einen rückwärtigen Klemmbackenring
56, der eine konkave Kugelfläche 58 gleicher Krümmung wie die konvexe Kugelfläche 52 auf der Schulter 50 enthält.
In einer rückwärtigen ,Ausnehmung des Kl inkent rager ringes 30
befindet sich eine rückwärts gerichtete konvexe Kugelfläche 60, die die gleiche Krümmung besitzt wie die zugeordnete sphärische
Gleitfläche 54 auf der Schulter 50. Sämtliche Kugelflächen 52, 54, 58, 60 haben den gleichen Krümmungsmittelpunkt, der auf
der Längsmittelachse 42 des Betankungsrohres bzw. auf deren
Verlängerung liegt. Der Zentrierring 56 ist über seinen Umfang durch mehrere axial verlaufende Schrauben 62 mit
dem Klinkenträgerring 30 fest verbunden, so daß zwischen
den sich gegenüberstehenden Kugelflächen eine Gleitsitzpassung aufrechterhalten bleibt und eine unbehinderte pendelnde
Einstellbarkeit der Längsmittelachse des Klinkenträgerringes bezüglich der Längsmittelachse 42 des Betankungsrohres
gewährleistet ist.
Der maximale Hub der pendelnden Schwenkbewegung wird begrenzt durch den Abstand zwischen der inneren Ringfläche 64 des
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Klemmbackenringes 56 und der Außenfläche eines Zylinderrohres
66 einerseits und der inneren Ringfläche 68 des Klinkenträgerringes 30 zur Umfangsf lache eines vorderen
Ansatzes am Lagerteil 28. Um die Cleitpende1 lager gegen
Korrosion zu schützen, ist der durch die Abstünde zwischen Schulter 50 und Klinkcnträgerring entstehende Raum mit
Schmiermittel gefüllt und durch die Nuten 70 radial verschiebbare üichtringe 72 nach außen abgeschlossen, wobei die Dichtringe
72 mit ihrem Innenumfang fest auf dem Zylinderrohr bzw. auf dem vorderen Ansatz des Lagerringes 28 anliegen.
An dem vorderen Ansatz des Lagerrings 28 ist ein vorzugsweise metallsicher Abstreiferring 74 befestigt, der auf dem
Umfang des Betankungsrohres 10 gleitet und als Abstreifer
für Eis und Grobschmutz dient.
Der am vorderen Ende des Be t anki^ngs rohres 10 befestigte
Statorring 14 enthält radial einwärts von seiner vorderen Anschlagfläche 16 in einer Ausnehmung eines Oichtungstrager 76,
der eine in Fig. 3 im Profil gezeigte Dichtung 78 aufnimmt. Die Dichtung 78 ist mit einem Klemmring 80 im Statorring
festgelegt und ragt mit einer axial gerichteten Schulter aus einer durch Klemmring 80 und Aufnahmering 76 gebildeten
Axialnut nach vorn über die Anschlagfläche 16 heraus.
Die Dichtung 78 besteht zweckmäßigerweise aus einem elastischen, jedoch standfesten Material und ist so bemessen,
daß auch bei unvollständiger Anlage des Gegenflansches an
der Anschlagfläche 16 des Statorringes eine dem Umpumpdruck
des zu fördernden Mediums standhaltende Abdichtung gewährleistet
ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
besteht die Antriebseinrichtung für die axiale Längsver-
-A
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Schiebung des Antriebsteiles 28 aus einem hydraul! sehen
Stellzylinder, der gegenüber einer feststehenden Kolbenstange beweglich ist. Die Kolbenstange wird durch einen
Längsabschnitt des Betankungsrohres 10 gebildet, auf dessen Umfang eine Radailschulter 84 den Kolben bildet. Der Hydraulikzylinder
wird durch den Lagerring 28, ein mit diesem fest verbundenes Zylinderrohr 66 und durch einen damit
fest verbundenen rückwärtigen Lagerring 86 gebildet. Zwischen der Rückseite des vorderen Lagerringes 28, dem Zylinderrohr
und der Vorderseite des Kolbens 84 entsteht ein Zylindrischer
Ringraum 90, und ein zweiter zylindrischer Ringraum 92 wird mit der Rückseite des KOlbens 84, dem Zylinderrohr 66 und
der Vorderseite des rückwärtigen Lagerrings 86 gebildet.
Mit den Zylinderräumen 90, 92 stehen Ilydraulikleltungen
bzw. 96 in Verbindung, die an ein auf einer Aufbauflache auf dem Umfang des Zylinderrohrs 66 befestigtes Steuerventil
100 angeschlossen sind.
Die soweit beschriebene Kupplungsvorrichtung wird bevorzugt bei solchen Tankerkupplungen eingesetzt, bei denen auf dem
Bug des Tankschiffes nebeneinander zwei Betankungsrohre angeordnet sind, die in einem genormten seitlichen Abstand
zueinander stehen, während die zweite von der Schwimmboje herkommende bewegliche Rohrleitung eine gabelförmige Verzweigung
aufweist, deren mit Gegenflanschen versehene Enden an
die Anschlagflachen 16 der beiden nebeneinander angeordneten
Betank-ungsrohre herangeführt werden. Bei dieser üblichen Bauart sind entsprechend Fig. 2 an jedem Statorrinp, nur zwei
Zentrierbacken 48 so angeordnet, dSß diese den jeweiligen
Gegenflansch an der Außenseite schräg von oben und schräg von unten erfassen. Bei dieser Zwillingsanordnung ist die
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Individuelle» 1.1 ns t e 1 Ib η rkr i l bzw. die pendelnde Verschuenkbarkeil
der Kl ink en I rii f,c rr i iif, e von besonderer Bedeutung, da
liier die Abweichungen der beiden Gep.enflansche von einer
ge mein sam e η Verbindenden Plan fläche nocli größer sein können
als bei einem einzigen Cepenflansch. Die jeweiligen Antriebseinrichtungen
werden wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform
erst dann betätigt, wenn auf der jeweiligen Anschlagfläche 16 mindestens einer der beiden Endschalter
durch Anlage des Gegenflansches bewegt wird bzw. Kontakt
erhält.
In der Ruhestellung ist der Betätigungszylinder auf dem
Betankungsrohr zurückgezogen, so daß sich die Klinken in ihrer dem Statorring IA nahen Stellung befinden. Zur
Bereitstellung der Tankerkupplung wird der Zylinder vorgeschoben,
so daPdie Klinken in ihre gespeizte Bereitsschaf tsstelung gelangen. Die nach vorn zum Statorring
weisende Kugelfläche 54 am La gerring 28 überträgt eine zentrierte Betätigungskraft auf die Klinken für deren
üffnungsbewegung, insbesondere auch im Notfall zum Schnellöffnen der Tankerkupplung.
f? D 9 !; 7 Ί / I)
ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e i \ e
Claims (14)
1. Kupplungsvorrichtung zum Verbinden der Anschlußflanscne
von zwei Rohrleitungen, insbesondere Betankungsleitungen,
bei der eine auf der ersten Rohrleitung angeordnete Cruppe von über deren Umfang verteilte, über deren Flansch vorstehenden
und in radialen Ebenen schwenkbaren Zugklinken durch Antriebs- und Zwangsführungseinrictitungen soweit
axial ausfahrbar und gleichzeitig spreizbar ist, daß bei entgegengesetztem Antrieb die Zugklinken den Flansch der
zweiten Rohrleitung übergreifen und gegen den ersten Flansch spannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialrichtunf
wirksame Antriebseinrichtung an einen auf der ersten Rohrleitung (lü) verschiebbaren Lagerring (28) angeschlossen
ist, der außen eine dem Flansch (14) abgewandte konvexe Kugelfläche (52) mit auf der Rohrleitungsachse (42) in der
Nähe der Flanschebene liegendem Rriiimnungsmittelpunkt aufweist,
auf der ein mit einer komplementären konkaven Kugelfläche (58) versehener Kiinkenträgerring (30) einschließlich
der an ihm befestigten Zugklinken (363^40) pendelnd einstellbar
abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (28) eine äußere Schulter (50) aufweist, deren
Rückseite die dem Flansch sl>oewandte konvexe Kugelfläche (52)
und deren Vorderseite eine konkave Kugelfläche (54) des
gleichen Krümmungsmittelp;nktes Lrägt, und daß der Klinken-
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trägerring (30) eine konvexe Kugelfläche (60) zur Anlage an der konkaven Kugelfläche (54) des Lagerringes (28)
aufweist und mittels eines angeschruabten ringförmigen
Spannbackens (56), der die rückwärtige konkave Kugelfläche (58) trägt, auf den einer Gleitlagerpassung zwischen
den jeweiligen sich gegenüberstehenden Kugelflächen entsprechenden
Abstand vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der KllnkentragerrIng (30) und der Spannbacken (56)
bei koaxialer Lage bezüglich des Lagerringes (28) beiderseits der Kugelflächen (52, 54) radiale Abstände zum Lagerring
aufweisen, die den möglichen Verschwenkungswinkel bestimmen«
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Abstände zwischen Klinkenträgerring (30)
und Lagerring (28) nach außen durch in radialen Umfangsnuten (70) verschiebbar geführte und aus diesen bis zur
Anlage am Umfang des gegenüberliegenden Bauteils hervorstehende,
im wesentlichen formstabile Dichtringe (72) abgeschlossen und mit Schmiermittel gefüllt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Kupplungsflansch (14) weisenden Vorderseite
des Klinkenträgerringes (30) Lagergabeln (32) angeordnet sind, in denen jeweils eine Zugklinke (36, 38, 40) radial
schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem vorderen Ende der ersten Rohrleitung (10) ein Statorring (14) befestigt ist, der eine Anschlagfläche (16)
sowie eine Dichtung (78) für den Gegenflansch (46) der zweiten Rohrleitung sowie Über den Umfang verteilt ange-
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η 230 - yr -
20 ordnete, radial abstehende KlinkenfUhrungsgabeln (Iß -/Z2)
aufweist, in denen die mit Steuerkurven für ihren Eewegunps·
38 ablauf versehenen Zugklinken (36 h 40) geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer stirnseitigen ringförmigen Ausnehmung des
Statorringes (IA) ein Einsatz (76, 60) mit einer nach
vorn Über die Anschlagfläche (16) vorstehenden Kingdichtung
(78) lösbar befestigt ist, die aus elastischem,
jedoch standfestem Material besteht und so bemessen ist, daß auch bei unvollständiger Anlage des Gegenflanches
(46) an der Anschlagfläche des Statorringes (14) eine
dem Umpumpdruck des zu fördernden Mediums standhaltende
Abdichtung gewährleistet ist.
8. Vorriditung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderseite des Lagerringes (28) ein am Umfang der Rohrleitung anliegender Abstreifer (74)
für Eis und Grobschmutz befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zugklinken ein radial einwärts
gerichtetes hakenförmiges, vorzugsweise aus Hartmetall
bestehendes auswechselbares Druckelement aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rohrleitung (10) ein auf einem Tankschiff ortsfest angeordnetes Betankungsrohr ist, auf dem die
Antriebseinrichtung, der verschiebbare Lagerring (28) mit dem Klinkenträgerring sowie der vordere Statorring
(14) angeordnet sind, während die zweite Rohrleitung auf einem Schwimmkörper aufgehängt und mittels einer Fanp-
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leine und einer Seilwinde mit ihrem Anschlußflansch
gegen die AnschIuRf1äche des Statorringes herangezogen
und anschließend mit Hilfe der angetriebenen und zwangsgeführten Klinkengruppe gegen die Anschlagfläche und
Dichtung des Statorringes (14) bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung aus einer als Kolben wirkenden
Kadialschulter (E4) am Umfang der ersten Rohrleitung (10)
sowie aus einem auf der ersten Rohrleitung geführten Zylinderrohr besteht, über das vor und hinter dem Kolben
liegende Arhei t sräume (90, 92) «ieeln Ventil (100) zu
ihrer wahlweisen Beaufschlagung angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Rohrleitung umgebende Zylinderrohr aus dein auf der einen Seite des Kolbens (84) abgedichtet
geführten Lagerteil (28) sowie aus einem der anderen Kolbenseite gegenüberliegenden und auf der Rohrleitung
abgedichtet geführten zweiten Lagerteil (86) sowie aus
einem dazwischen befestigten Zylinderrohrabschnitt (66)
bestellt, das die Hydraulikkanüle sowie eine äußere Aufbaufläche (98) für das Steuerventil (100) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub länge des Hydraulikzylinders
mindestens der Hublänge der Klinkengruppe entspricht, und daß der Spannzustand des gegen die Anschlagfläche (16)
gespannten Cegenf1ansches durch Absperrung des Steuerventils während der Betankungsdauer aufrechterhalten wird.
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14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagt lache (16)
des Statorringes (14) mindestens ein l.nclschal t er zur
Einleitung des Spannhubes des Hydraulikzylinders vorgesehen
ist.
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Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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