DE2753469C3 - Formschleifscheibenanordnung - Google Patents

Formschleifscheibenanordnung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/02Grinding discs; Grinding worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form

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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Formschleifscheibenanordnung zum Vor- und Fertigschleifen von Stirnzahnrädern mittels gesonderter Umfangsflächen.
In der CH-PS 3 12 330 ist eine Anordnung zum Schleifen von Stirnzahnrädern beschrieben, wobei mehrere SchleiLscneibengruppen am Umfang verteilt auf den bereits vorgearbeiteten Rohling einwirken. Dabei wird eine Schleifscheibengruppe zum Vorschleifen eingesetzt, wobei eine weitere Gruppe das Fertigschieifen besorgt, nachdem alle Zahnflanken des fertig zu schleifenden Stirnzahnrades einzeln vorgeschliffen sind.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Formschleifscheibenanordnung mit honer Standzeit zu schaffen, mit weicher Stirnzahnräder genauer, schneller und wirtschaftlicher hergestellt werden können, ak dies bislang möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Schleifen ins Volle die Schleifscheibe einstückig ist und die ca. ^O VoL-% abtragende Vorschleiffläche mit dem Abstand tmer Zahnteilung neben der Fertigschleiffläche angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird also mit Hilfe einer einzigen Schleifscheibe eine Zahnlücke bzw. ein Zahn eines Stirnzahnrades fertig geschliffen, während gleichzeitig eine benachbarte Zahnlücke weitgehend vorgeschlifferi wird, d. h. es werden bis ca. 90 Vol.-% beim Schleifen ins Volle im Vorschleifgang abgenommen. Hierdurch ergibt sich zunächst eine äußerst günstige Druckverteilung derart, daß von der Schleifscheibe kein wesentlicher Druck auf die Flanke des fertig geschliffenen Zahnes ausgeübt wird. Damit ist es auch ausgeschlossen, daß sich dieser Zahn verbiegt oder bleibend verformt. Darüberhinaus besteht keine Gefahr, daß der fertig geschliffene Zahn abbricht. Auch bleibt der Teilkreis des herzustellenden Stirnzahnrades immer ein Kreis und weicht von dieser Form nicht ab.
Teilkreisungenauigkciten sind demzufolge nicht zu befürchten. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Formschleifscheibenanordnung besteht darin, daß hochfeste und hochvergütete bzw. bereits gehärtete Materialien, die nicht zu fräsen sind, bearbeitet werden können; die Härte und Festigkeit des zu bearbeitenden Werkstückes spielen also eine untergeordnete Rolle. Ein weiterer Verteil ist die genauere Arbeitsweise, die ermöglicht wird, weil wenig Druck angewendet werden muß. Die Stirnzahnräder lassen sich auch schneller herstellen, weil kein Schaben oder eine sonstige Nachbearbeitung erforderlich ist; es entsteht also direkt ein fertig gezahntes Stirnzahnrad.
Die eingesetzte Schleifscheibe weist auch eine hohe Standzeit und Widerstandsfähigkeit auf, weil die Vorschleiffläche, mit der ein wesentlicher Volumenteil von ca. 90% herausgeschliffen wird, relativ große Radien aufweist, die nicht so leicht wie scharfe Kanten ausbrechen.
Ό Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher schematisch und im Teilschnitt eine Schleifscheibe mit zugeordnetem Stirnzahnrad und Profilierrclle gezeigt ist.
Cn der Zeichnung ist ein Stirnzahnrad 1 dargestellt, in welches die einzelnen Zähne einzuschleifen sind. Zu diesem Zweck ist eine Schleifscheibe 2 gegen das Stirnzahnrad bewegbar und sie weist eine Fertigschleiffläche 2a auf, die, wie dies deutlich gezeigt ist, in ihrem Profil der Rechts- und Linksflanke sowie dem Fußkreis zweier benachbarter Zähne entspricht.
Benachbart und im Abstand einer Zahnteilung von dieser Fertigschleiffläche ist eine Vorschleiffläche 2b vorgesehen, welche keine scharfen Ecken, sondern relativ große Radien aufweist. Mit dieser Vorschleiffläche wird ca. 90 Vol.-% des Materials aus dem Umfang des Stirnzahnrades her<rtisgeschliffen, bevor die Fertigschleiffläche diese von der Vorschleiffläche gebildete Aussparung fertig schleift.
In der Zeichnung i.st weiterhin eine Profilierrolle 3 gezeigt, welche an ihrem Umfang eine Fertigroll-Rippe 6 und eine Vorrollrippe 7 aufweist. Dieses Profil der Rolle 3 ist so gewählt, daß mit ihr die Schleifscheibe 2 profiliert werden kann, welche demzufolge ein der Rolle 3 analoges Umfangsprofil aufweist, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Dabei ist die Profilier-Rolle an ihren aktiven Arbeitsflächen mit einem Diamantbelag versehen, mit welchem die Standzeit der Rolle erhöht wird.
«o Bei einer anderen Ausführungsform ist die Schleifscheibe eine Borazon-Schleifscheibe, die mit einer Crushierrolle nachprofiliert werden kann.
Zu Beginn des Formschleifens wird zunächst die Schleifscheibe im Pendelschliff in Bezug auf die
4^ Zeichnung von oben nach unten zugestellt, wobei die Fertigschleiffläche und die Vorschleiffläche gleichzeitig in das Volle, jedoch nicht ganz das Fertigmaß der Zähne schleifen. Anschließend wird geleilt und jeweils ein Zahn im Schleichgang geschliffen, d. h. es wird während des Vorwärtshubes der Schleifscheibe ein Zahn geschliffen, das Werkstück oder die Schleifscheibe um eine Teilung weitergedreht und auf dem Rückhub der Schleifscheibe ein weiterer Zahn geschliffen. Der Teilungsvorgang und der Schleifhub werden abwechselnd wiederholt, bis schließlich der letzte Zahn fertiggeschliffen ist. Dieser letzte Zahn ist der Zahn, der als erster im Pendelschleifverfahren in Bezug auf die Zeichnung von oben nach unten oder im Tiefenschliff horizontal vorgeschliffen wurde. In der Regel wird also
bo bei jedem Hub der Schleifscheibe ein Zahn fertig geschliffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Formschleifscheibenanordnung zum Vor- und Fertigschieifen von Stirnzahnrädern mittels gesonderter Umfangsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleifen ins Volle die Schleifscheibe (2) einstückig ist und die ca. 90 Vol.-% abtragende Vorschleiffläche (2b) mit dem Abstand einer Zahnteilung neben der Fertigschleiffläche (2a) angeordnet ist.
DE2753469A 1977-11-30 1977-11-30 Formschleifscheibenanordnung Expired DE2753469C3 (de)

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