DE2753336A1 - Dichtungsanordnung zur gegenseitigen abdichtung von konzentrisch zueinander angeordneten und in axialer richtung relativ zueinander bewegbaren teilen - Google Patents

Dichtungsanordnung zur gegenseitigen abdichtung von konzentrisch zueinander angeordneten und in axialer richtung relativ zueinander bewegbaren teilen

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DE2753336A1
DE2753336A1 DE19772753336 DE2753336A DE2753336A1 DE 2753336 A1 DE2753336 A1 DE 2753336A1 DE 19772753336 DE19772753336 DE 19772753336 DE 2753336 A DE2753336 A DE 2753336A DE 2753336 A1 DE2753336 A1 DE 2753336A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/06Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging

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Description

29. November 1977 D 5649 - reba
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingjn_a_.l^it<
monr selbständige Faieiitonme-ldung
Dichtungsanordnung zur gegenseitigen Abdichtung von konzentrisch zueinander angeordneten und in axialer Richtung relativ zueinander beuiegbaren Teilen.
Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 2h 40 037.1)
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung zur gegenseitigen Abdichtung von konzentrisch zueinander angeordneten und in axialer Richtung relativ zueinander bewegbaren Teilen, die eine in einer Ringnut in dem einen Teil angeordnete und mit einer quer zur Ringebene verlaufenden Seite gegen den anderen Teil dichtanliegende Ringdichtung besitzt, die paketartig aus mehreren Seite an Seite aneinanderliegenden Ringen zusammengesetzt ist, die in radialer Richtung elastisch federnd sind. Insbesondere handelt es sich hier um Ringdichtungen, wie sie entweder bei Halben in einer Ringnut am Außenumfang oder in einer Ringnut am Innenumfang der Zylinderuandung oder bei einer Ventildichtung in einer Ringnut am Innenumfang des umgebenden Gehäuses angeordnet sind. Bei der Abdichtungsanordnung nach dem Hauptpatent ist die Abdichtungsujirkung und die Gleitfähigkeit der Dichtungsanordnung unabhängig vom jeweils im Zylinder bzw. Gehäuse herrschenden
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Druck, nachdem sie einmal auf einen Druck eingestellt morden sind. Demgegenüber hat eich die vorliegende Erfindung in Ideiterführung der dem Hauptpatent zugrundeliegenden Gedanken die Aufgabe gestellt, eine Abdichtungsanordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der die Abdichtungsuiirkung und die Gleitfähigkeit der Dichtungsanordnung sich mehr oder weniger selbsttätig dem jeweils im Zylinder bzw. Gehäuse herrschenden Druck anpassen kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Ringe ihre in der Ringebene liegenden Stirnseiten einander zu wenden und an einem als Federelement wirkenden, aufblasbaren Hohlkörper z.B. biegsamem, zweckmäßig elastischem Material sitzen, deeeen Innenraum mit einer Luftdruckquelle in Verbindung steht. Die Ringe sind zweckmäßigeruieise geschlitzt, die radial verlaufenden Schlitze an einander angrenzenden Ringen können hierbei über den Umfang gesehen versetzt gegeneinander angeordnet sein. Vorzugsweise sind jeweils drei oder vier Ringe zu einem Paket zusammengefaßt in einer Ringnut untergebracht, an deren Tiutengrund das Federelement angeordnet ist, das zwischen dem Nutengrund und dem Ringpaket liegt und hierbei dazu dient, die Ringe gegen das andere Teil zu verspannen. Die Anordnung kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß die Ringe auf dem Außenumfang des als Federelement dienenden Hohlkörpers sitzen, auf dem sie z.B. aufgeknüpft sind, wobei zweckmäßigerweise die Ringe aus einem vorzugsweise abdichtenden Kunetstoffmaterial mit Gleiteigenschaften, z.B. aua dem unter dem Handelsnamen Teflon bekannten Material bestehen und der als FBderelement dienende Hohlkörper aus Gummi oder aus einem Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen
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Eigenschaften hergestellt ist. Die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß die Ringe mit dem Hohlkörper einstückig sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung findet dadurch, daß die Ringe an einem aufblasbaren Hohlkörper sitzen, desaen Innenraum mit einer Luftdruckwell-e in Verbindung steht, automatisch eine Anpassung des Druckes, mit dem die Ringe in radialer Richtung an der Gegenfläche anliegen, in Abhängigkeit von dem jeweils im Zylinder- oder Gehäuseraum herrschenden
der/
Druck statt. Wenn z.B. in einem Kolben-Zylinder-Aggregat die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung tragende Holben sich zum einen Ende dea Zylinders hin bewegt, kann sich der Druck im betreffenden Zylinderraum gegen Ende der Holbenbeuegung immer mehr erhöhen, z.B. weil die dort vorhandene Luft zusammengepreßt wird, und dann wird die Dichtungsanordnung immer stärker wirksam, indem der vom Hohlkörper in radialer Richtung auf die Ringe ausgeübte Druck stärker wird und somit eine bessere Abdichtung erzielt wird. Darüberhinaus kann man nunmehr eine automatische Anassung der Abdichtungswirkung und der Gleitfähigkeit an dem im Zylinder herrschenden Druck erreichen: wenn bisher die Dichtungsanordnungen vergleichbarer Art einem vorgegebenen Zylinderdruck entsprechend eingestellt worden sind, und in dem Fall, daß der betreffende Zylinder mit einem anderen Druck, z.B. einem niederen Druck betrieben werden mußte, so daß sich hierdurch die Eigenschaften der Dichtungsanordnung, die ja gleichzeitig Führungsanordnung für den Kolben darstellt, ändern mußten, z.B. indem die Gleitfähigkeit des Kolbens geringer wurde, so ist nunmehr eine au-tomatische Anpassung an den jeweils im Zylinder herrschenden Druck gewährleistet: der Innenraum des Hohlkörpers wird nSmlich nunmehr mit einem Druck beaufschlagt, der von dBr Höhe des Druckes im betreffenden Zylinder- oder GehöUBBraum ab-
- if -
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hängt, so daB auch der vom Hohlkörper in radialer Richtung auf die Ringe ausgeübte Druck sich der Druckveränderung im Zylinder- oder Gehäuseraum anpaßt und damit bei geringem Druck die Gleiteigenschaft nicht schlechter ujird und bei höherem Druck die Abdichtungswirkung gleich gut bleibt. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dann, wenn man die Ringnut, in der das Ringpaket liegt, durch Kanäle mit den Zylinder- oder Gehsueeräumen zu beiden Seiten des Holbens verbindet und zwischen die inneren Mündungen der beiden Hangle und die Ringnut ein Ventil nach Art eines ODER-Ventils, z.B. in Gestalt einer flexiblen Lippe aus einem Material mit Dichtungseigenschaften schaltet, das jeweils nach der Seite des Kolbens öffnet, an der der höhere Druck herrscht, und hierbei den Durchtritt durch den an dieser Außenseite des Holbens mündenden Kanal freigibt.
Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß das Ringpaket in einer Ringnut am Außenumfang des Kolbens und eines Kolben-Zylinder-Aggregates untergebracht ist und abdichtend an der Innenfläche des Zylinders anliegt, wobei in diesem Falle zweckmäßigerweise die Ringnut durch z.B. axial verlaufende Kanäle mit den beiden Außenseiten des Holbens verbunden ist. Die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß das Ringpaket in einer Ringnut am Innenumfang eines Gehäuses, z.B. des Zylinders eines KolbBn-Zylinder-Aggregates untergebracht ist und abdichtend an der Außenfläche des im Gehäuse geführten Teiles, z.B. des Kolbens anliegt, wobei in diesem Falle die Ringnut entweder über einen Hanal mit einer äußeren Druckluftquelle verbunden ist oder - was einfacher ist - durch KanälB mit den Zylinderräumen zu beiden Seiten des Kolbens verbunden sein kann. Die Anordnung kann z.B. schließlich auch noch so
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A)
getroffen sein, daß das Ringpaket arn Außenumfang der HolbenstBnae abdichtend liegt oder - bei einer Anordnung, die in Verbindung mit einem Kolben -Zylinderaggregat mit einem sogenannten Dämpfkolben zu verwenden ist - daß das Ringpaket in einer Ringnut am Außenumfang des Dämpfkolbens untergebracht ist und an der Innenwand des Gegenstückes anliegt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt:
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in Teildarstellung,
Fig. 2a einen Ring der Dichtungsanordnung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 2b der Ring nach Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 3 eine Variante zu einer Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 wiederum in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. h eine beispielhafte Anwendung der Dichtungsanordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematiBcher Darstellung und
Fig. 5 eine Variante zu den Anordnungen nach Fig. k in derselben
Darstellun9SÜJBi£$0 9822/0421 _ 6 -
In einem Zylinder 12 iat ein Kolben 10 geführt, von dem lediglich ein kleiner Abschnitt dargestellt ist und der in Richtung des Pfeiles A hin und her bewegbar angeordnet iat. In dem Kolben 10 ist eine Ringnut 6 angeordnet, in der eine insgesamt mit 25 bezeichnete Ringdichtung - ein Ringpaket aus mehreren Ringen - angeordnet ist, die zur Abdichtung des Zylinders gegenüber dem Kolben dient. Die Ringdichtung besteht aus mehreren, z.B. drei oder vier übereinander bzw. nebeneinander angeordneten, mit je einem radialen, zweckmäßig durchgehenden Schlitz 5 versehenen Kunststoffringen 1 aus halbhartem Material, die z.B. durch Stanzen hergestellt sein können. Die Ringe 1 sind über den Umfang gesehen versetzt gegeneinander angeordnet, derart, daß die Schlitze 5 gegeneinander versetzt sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Schlitze aneinander angrenzender Ringe um jeweils 1Θ0 gegeneinander versetzt sind. Insgesamt ergibt sich also eine Dichtungsanordnung zur gegenseitigen Abdichtung von konzentrisch zueinander angeordneten und in axialer Richtung relativ zueinander bewegbaren Teilen, die eine in einer Ringnut in dem einen Teil angeordnete und mit einer quer zur Ringebene verlaufenden Seite gegen den anderen Teil dicht anliegende Ringdichtung besitzt, die paketartig aus mehreren Seite an Seite aneinander liegenden Ringen zusammengesetzt ist, die in radialer Richtung elastisch federnd aind.
Erfindungsgemäß wenden die Ringe 1 ihre in der Ringebene liegenden Stirnseiten 2a, 2b, 2c, 2d einander zu, und sie sitzen an einem als Federelement wirkenden, aufblasbaren Hohlkörper 3 z.B. biegsamem, zweckmäßig elastischem Material, dessen Innenraum k mit einer Luftdruckquelle
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so in Verbindung steht, daß der vom Hohlkörper in radialer Richtung gemäß dem Pfeil 3A auf die Ringe ausgeübte Druck sich der Veränderung des Druckes im betreffenden Zylinder- oder Gehäuseraum anpaßt, die Ringe 1, deren Schlitze, die durchgehend sind, über den Umfang gesehen um jeweils 180 gegeneinander versetzt sind, wie bereits ausgeführt worden ist, können im Querschnitt die Gestalt eines mit Bezug auf die Längsachse hochkant gestellten Rechtecks haben, tuie z.B. aus der Fig. 2, in der ein solcher Querschnitt in größerem Maßstab dargestellt ist, hervorgeht. Die Ringe können Kreisverlauf haben gemäß Fig. 2a, sie können jedoch auch die Kontur eines Rechtecks oder Qudrates beschreiben.
Jeweils drei oder vier Ringe sind zu einem Paket 25 zusammengefaßt in einer Ringnut 6 untergebracht, an deren Nutengrund ka das Federelement angeordnet ist, das zwischen dem IMutengrund i+a und dem Ringpaket 25 liegt und hierbei dazu dient, die Ringe gegen das andere Teil gemäß Pfeil 3A zu verspannen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sitzen die Ringe 1 auf dem Außenumfang des als Federelement dienenden Hohlkörpers 3, auf dem sie zfB. aufgeknöpft sind. In diesem Falle bestehen die Ringe 1 aus einem vorzugsweise abdichtenden Kunststoffmaterial mit Gleiteigenschaften, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Teflon" bekannten Material, sie haben hierbei einerseits die Aufgabe, die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräume gegeneinander abzudichten, andererseits haben sie noch die Aufgabe, den Kolben zu führen, sie müssen also einerseits Abdichtungseigenschaften und andererseits gute Gleiteigenschaften besitzen. Der als Federelement dienende Hohlkörper besteht zuedmäßigeruieise aus Gummi oder aus einem Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften, er hat die Aufgabe, elastisch auf die Ringe einzuwirken, eie je nach dem in seinem Inneren herrschenden Druck mehr oder weniger stark in radialer
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Richtung gegen das Gegenstück zu drücken. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ringe mit dem Hohlkörper einstückig, Voraussetzung hierfür ist ein Material, das sowohl gut gleitend und abdichtend wirken kann als auch die nötige Elastizität besitzt.
Bei der Ausführunysform nach Fig. 1 ist das Ringpaket 25 in einer Ring nut 6 am Außenumfang des Kalbens 10 Bines Kolben-Zylinder-Aggregats untergebracht, es liegt hierbei abdichtend an der Innenfläche 11 des Zylinders 12 an. Diese Ringnut 6 ist durch axial verlaufende Kanäle 13, lit mit den beiden Außenseiten des Kolbens 10 verbunden, wobei zwischen die inneren Mündungen 13a, l*+a der beiden Kanäle 13 und Ik und die Ringnut 6 ein Ventil 15 nach Art eines ODER-V/entils, z.B. in Gestelt einer flexiblen Lippe aus einem Material mit Abdichtungseigenschaften oder in Gestalt einer Klappe geschaltet ist, dae jeweils nach der Seite des Kalbens öffnet, an der der höhere Druck herrscht, und daß hierbei den Durchtritt durch den an dieser Außenseite des Kolbens mündenden Kanal freigibt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung verschließt das Ventil 15 den Kanal Ik, hingegen ist der Kanal 13 offen, so daß der an dBr Seite 13b des Kolbens vorhandene Druck in das Innere k des Hohlkörpers 3 hineinwirkt und diesen aufbläst und hierbei einen radialen Druck in Richtung der Pfeile 3a auf die Ringe 1 ausübt, diB auf diese LJeise in Abhängigkeit von dem an der Seite 13b herrschenden Druck gegen die Innenfläche des Zylinders 12 angedrückt werden. Die Ringe 1 werden somit umso stärker gegen die Innenfläche 11 des Zylinders 12 angedrückt, je höher der Druck an der Seite 13b ist, so daß man auf diese Weise eine stärkere Anpressung bei höheren Drücken im Zylinder hat und bei niedrigen Drücken eine schwächere Anpressung, also weniger Reibung, außerdem wird die Anpressung
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umso höher, je mehr sich der Holben dem betreffenden Ende des Zylinderraums nähert. Dadurch wird bei höherem Druck eine bessere Abdichtung erzielt, bei niederem Druck - wenn die Abdichtung leichter zu bewerkstelligen ist - ujird dagegen die Reibung geringer sein, uird ein besseres Gleiten zu erzielen sein. Auch kann man auf diese uieise eine gewisse Verbesserung der Dämpfung der Kolbenbewegung gegen Ende des Hubes erzielen. Schließlich ergibt sich hierbei auch noch eine Anpassung der Abdichtungsujirkung an die Geschwindigkeit der Kolbenbewegung und an die in Abhängigkeit hiervon stehenden Leckverluste. Insgesamt ergibt sich also durch die neue Anordnung eine Anpassung an den jeweils im Zylinder bzw. an der betreffenden Kolbenseite herrschenden Druck, eine Verbesserung der Abdichtungseigenschaften, Gleiteigenschaften und Führungsx eigenschaften des Kolbens.
Das Ventil 15, das z.B. aus einer elastischen Lippe oder aus einer Hlappe bestehen kann, die verschwenkbar gelagert ist, und daß die z.B. in Fig. mit vollen Linien gezeichnete Stellung oder alternativ hierzu die in Fig. gestrichelt gezeichnete Stellung 15a einnehmen kann dient dazu, zu verhindern, daß die Kanäle 13 und 1*+ kurz-geschlossen werden und der Druck im Raum it sich nur mit Verzögerung aufbaut.
Bei der Anordnung nach Fig. k ist das Ringpaket 30 in einer Ringnut 31 am Außenumfang des Kolbens 32 untergebracht, wobei es abdichtend an der Innenfläche des Zylinders oder Gehäuses 33 anliegt. Gemäß Fig. 5 kann jedoch die Anordnung auch so getroffen sein, daß das Ringpakei727 in einer Ringnut 26 am Innenumfang eines Gehäuses 20, z.B. des Zylinders eines Kolben-Zylinder-AggregatBB untergebracht ist und abdichtend an der Außenfläche 21 des Kolbens 22 des Kolben-Zylinder-Aggregats - des im Gehäuse geführten Teils - anliegt. In diesem Falle kann bei einem nicht weiter
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J5
in der Zeichnung dargestellten Auaführungabeispiel die Ringnut über einen Kanal mit einer äußeren Druckluftquelle verbunden aein, bei der z.E. die Druckluftzufuhr mit bekannten Maßnahmen den jaueiligen Erforderniasen entaprechend geregelt werden kann. Die Anordnung kann jedoch auch 30 getroffen sein, daß gemäß Fig. 5 die Ringnut 26 durch Kanäle 23, Zk mit den Zylinderräumen 25 bzui. 26 zu beiden Seiten des Kolbens 22 verbunden ist, wie in Fig. 5 achematiach dargestellt ist. Auch in diesem Falle kann zwischen die inneren Mündungen der beiden Kanäle 23 und Zk und die Ringnut 26 ein Ventil 2Θ nach Art eines ODER-V/entils, z.B. in Gestalt einer flexiblen Lippe aus einem Material mit Aodichtungseigenachaften oder einer Klappe geschaltet sein, das jeweils nach dem Zylinderraum öffnet, in dem der höhere Druck herrscht, und hierbei den Durchtritt durch den in diesen Zylinderraum mündenden Kanal freigibt. Die Wirkung ist etua dieselbe uiie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bziii. Fig. i+, ebenso ergeben sich etwa dieselben Vorteile.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Ringpaket am Außenumfang der Kolbenstange abdichtend an, es kann hierbei in der Uland untergebracht aein, durch die die Kolbenstange hindurchgeführt ist. Evtl. kann man daa Ringpaket auch an der Kolbenstange selbst vorsehen. Auf alle Fälle müssen hierbei Vorkehrungen getroffen werden, daß der Hohlkörper jeueila mit dem Raum höheren Druckes in Verbindung gebracht uird, Bei einer Anordnung, die in Verbindung mit einem Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem sogenannten DSmpfkolben zu verblenden ist - diese Anordnung ist in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt, liegt das Ringpaket in einer Ringnut am Außenumfang des Dämpfkolbens, es liegt hierbei an dar Innenwand des Gegenstücke an. Selbstverständlich kann man auch in diesem Falle die umgekehrte Anordnung treffen, wie bareitaoben geschildert morden
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Gemäß Fig. 3 kann der Hohlkörper 35 auch mit angeformten flarischartigen Ansetzen 36, 37 versehen sein, zumischen denen die Ringe 33 gehalten sind, so daß die Ringe 3B mit dem Hohlkörper 35 eine Einheit bilden, die vormontiert werden kann und als Ganzes in die Ringnut einzustecken ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat noch den Vorteil, daß der Weg des abzudichtenden Druckmediums zwischen der Hochdruckseite und der PJiederdruckseite groß ist, da das Druckmedium, um von der Hochdruckseite der Dichtanordnuntj zur Miederdruckseite zu gelangen, zunächst einen Schlitz der Dichtungsanordnung in nxialer Richtung passieren muß, dann durch den quer zur Achse angeordneten Spalt zwischen zwei nebeneinander liegenden Ringen strömen muß, um den über den Umfang gesehen versetzten Schlitz des anschließenden Ringes zu erreichen, dann nach dem Passieren des zweiten Schlitzes durch den Spalt zwischen den nachfolgenden aneinanderliegenden Ringen strömen muß usw. Es ergibt sich also eine gute Dichtwirkung infolge des durch den Aufbau bedingten langen Dichtweges.
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Claims (1)

  1. 25. November 1977
    - reba
    FsEto-fhschirienfabrik Gottlieb Stoll, 73DC Esslinyen a.K.
    [/ijhtungsanardnung zur gegenseitigen Abdichtung won konzentrisch zueinander angeordneten und in axialer Hichtunr; relativ zueinander bewegbaren Teilen.
    Zusatz zu Patent . .. (Patentanmeldung F 2k kD 037.1)
    Nunmahr selbständige Polantanmeiiiung
    Ansprüche
    f 1-, Dichtungsanordnung zur gegenseitigen Abdichtung von konzentrisch zueinander angeordneten und in axieler Richtung relativ zueinander bewegbaren Teilen, die eine in einer Ringnut in dem einen Teil angeordnete und mit einer quer zur Hingebene verlaufenden Seite gegen den anderen Teil dichtend anliegende Hingdichtung besitzt, die paketartig aus mehreren Seite nn Seite aneinanderliegenden Ringen zusammengesetzt ist, die in rndialar Richtung elastisch federnd sind, nach Patent .... (Patentanmeldung P 2k kD 037.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) ihre in der Ringebene liegenden Stirnseiten (2a, 2b, 2c, 2d) einander zuuenden und an einem als Federelement wirkenden, aufblasbaren Hohlkörper (3) z.B. aus biegsamem, zweckmäßig elastischem Material sitzen, dessen Innenraum Cf) mit einer Luftdruckquelle so in Verbindung steht, daß der vom Hohl-
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    körper in radialer Richtung auf die Rinoe ausgeübte Druck sich der Veränderung des Druckes ira betreffenden Zylinder- oder Gehäuseraum anpaßt.
    2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) geschlitzt sind und die radinl verlaufenden Schlitze
    (5) aneinander angrenzender Ringe (Iy, Ib) überden Umfang gesehen versetzt gegeneinander angeordnet sind.
    3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) durchgehend sind.
    4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) aneinander angrenzenden Ringe (la, 1 b) über den Umfang gesehen um jeweils 18D° gegeneinander versetzt sind.
    5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) im Querschnitt die Gestalt eines mit Bezug auf die Längsachse hochkant gestellten Rechtecks haben.
    6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) Kreisverlauf haben.
    7. üfchtungsanordnung nach einEm der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) die Kontur eines Rechtecks oder Quadrats beschreiben.
    B. Dichtungsanordnung nach einem dBr Ansprüche 1 bie 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) durch Stanzen hergestellt sind.
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    ':. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei oder vier Ringe (1) zu einem Paket (25) zusammengefaßt in einer Ringnut (6) untergebracht sind an deren Nutencjrund (^a) das Federelement (3) angeordnet ist, das zwischen dem Nutengrund und dem Ringpaket liegt und hierbei dazu dient, die RingE gegen das andere Teil (7) zu verspannen.
    IG. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) auf dem Außenumfang des als Federelement dienenden Hohlkörpers (3) sitzen, auf den sie z.B. aufgeknüpft sind.
    11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) aus einem vorzugsweise abdichtenden Kunststaffmaterial mit Gleiteigenschaften, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Teflon" bekannten Material bestehen und der als Federelement dienende Hohlkörper aus Gummi oder aus einem Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften hergestellt ist.
    12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzächnet, daß das Ringpaket in einer Ringnut (6) am Außenumfang des Kolbens (10) eines Kolben-Zylinder-Aggregats untergebracht ist und abdichtend an der Innenfläche (11) des Zylinders (12) anliegt.
    13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (6) durch z.B. axial verlaufende Kanäle (13 ,1*») mit den beiden Außenseiten des Kolbens (10) verbunden ist.
    -U-
    Ik. Dichtungsanordnung nach Anspruch 13, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen die inneren Mündungen der beiden Hanale (13, Ii+) und die Ringnut (6) ein Uentil (15) nach Art eines ODER-Uentils, z.B. in Gestalt einer flexiblen Lippe aus einem Material mit Abdichtungseigenschaften geschaltet ist, das jeweils nach der Seite des Kalbens öffnet, an der der höhere Druck herrscht, und hierbei den Durchtritt durch den an dieser Außenseite des Kolbens mündenden Kanal freigibt.
    15. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch geleinzeichnet, daß das Ringpaket (27) in einer Ringnut (26) am Innenumfang eines Gehäuses z.B. des Zylinders (20) eines Kolben-Zylinder-Aggregats untergebracht ist und abdichtend an der Außenfläche (21) des im Gehäuse geführten Teiles, z.B. des Kolbens (22) anliegt.
    IG. Dichtungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (26) über einen Kanal mit einer äußeren Druckluftquelle verbunden ist.
    17. Dichtungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (26) durch Kanäle (23, 2*+) mit den Zylinderräumen (25, 26) zu beiden Seiten des Kolbens (22) verbunden ist.
    16. Dichtungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die inneren Mündungen der beiden Kanäle (23, 2k) und die Ringnut (26) ein Uentil (2B) nach Art eines ODER-V/entils, z.B. in Gestalt einer flexiblen Lippe aus einem Material mit Abdichtungseigenschaften oder einer Klappe geschaltet ist, das jeweils nach dem Zylinderraum öffnet, in dem der höhere Druck herrscht, und hierbei den Durchtritt durch den in diesen
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    275333Θ
    Zylinderraum mündenden Kanal freigibt.
    ISJ. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringpaket am AuBenumfang der Holbenstange abdichtend anliegt.
    20. Dichtungsanordnung nach einem der Ansplbhe 1 bis 11, ddgah e, die in Verbindung mit einem Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem sogenannten Dämpfkolben zu verwenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hingpaket in eine Ringnut am Außenumfang des Dämpfkolbens untergebracht ist und an der Innenwand des Gegenstandes anliegt.
    21. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe mit dem Hohlkörper einstückig sind.
    909822/0421
DE2753336A 1977-11-30 1977-11-30 Dichtungsanordnung zur gegenseitigen Abdichtung von konzentrisch zueinander angeordneten und in axialer Richtung relativ zueinander bewegbaren Teilen Expired DE2753336C3 (de)

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