DE2753287B2 - Sanitärventil - Google Patents

Sanitärventil

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DE2753287B2
DE2753287B2 DE19772753287 DE2753287A DE2753287B2 DE 2753287 B2 DE2753287 B2 DE 2753287B2 DE 19772753287 DE19772753287 DE 19772753287 DE 2753287 A DE2753287 A DE 2753287A DE 2753287 B2 DE2753287 B2 DE 2753287B2
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Hans 7000 Stuttgart Oberdörfer
Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sanitärventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Sanitärventilen wird zunehmend der Geräuschentwicklung Beachtung geschenkt, die durch das fließende Wasser verursacht wird. Besondere Probleme ergeben sich mit den sogenannten Geräuschspitzen. Diese sind Maxima der Geräuschentwicklung, die bei Zwischenstellungen des Ventils zwischen der vollständigen Schließstellung und der vollständigen Offenstellung auftreten.
Das Problem der Geräuschspitzen ist insbesondere bei Sanitärventilen der eingangs genannten Art, sogenannten Sieuerscheibenventilen, noch ungelöst, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 23 56 326 bekannt sind. Dabei handelt es sich um Ventile, deren regelnde
ϊο
Elemente flache, polierte und aufeinander aufliegende Scheiben, zumeist aus Keramik sind. Je nach der Relativstellung dieser Scheiben überlappen sich öffnungen in den Steuerscheiben mehr oder weniger stark und geben dadurch den Wasserweg mehr oder weniger frei.
Zweischeibenventile der in der DE-OS 23 56 326 beschriebenen Art besitzen eine gehäusefeste Steuerscheibe, die neben mindestens einer Einlaßöffnung im allgemeinen auch eine Auslaßöffnung enthält. In der zweiten, beweglichen Steuerscheibe ist ein Umlenkoder Rückführungskanal vorgesehen, der je nach der Relativstellung der beiden Scheiben die Einlaßöffnungen der feststehenden Scheibe mehr oder weniger mit der Auslaßöffnung verbindet. Zur Verminderung der Geräuschentwicklung sind bei dem bekannten Ventil in den Umlenkkanal der beweglichen Scheibe ein oder mehrere engmaschige Metallsiebe eingesetzt, deren Ebene parallel zum Boden des Umlenkkanals verläuft. Derartige Siebe tragen wohl allgemein zur Verminderung des Geräuschpegels bei; sie wirken aber nicht selektiv auf die Geräuschspitzen. Soll daher mit den bekannten Sieben auch das Geräuschmaximum auf einen akzeptablen Wert vermindert werden, so muß der Umlenkkanal so stark mit Sieben verbaut werden, daß eine erhebliche Wasserdrosselung stattfindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sanitärventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Geräuschspitzen im wesentlichen selektiv gedämpft sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei Steuerscheiben, wie sie in einem Ventil übereinanderliegen, mit eingesetztem geräuschminderndem Sieb; die bewegliche Steuerscheibe ist nur unvollständig dargestellt; die gegenüberliegenden Enden des Siebes sind auf unterschiedliche Weise aus der Hauptebene des Siebes herausgebogen; Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II von Fig. 1.
In den F i g. 1 und 2 sind zwei Steuerscheiben 1 und 2 in der Lage dargestellt, die sie beim Einbau in einer (nicht gezeigten) Armatur einnehmen.
Die in der Zeichnung untere Steuerscheibe 1 ist in der Armatur ortsfest angebracht und wird nachfolgend Festscheibe genannt. Die Festscheibe 1 enthält eine oder mehrere Einlaßöffnungen 3 für Kalt- und/oder Warmwasser, je nachdem, ob es sich um ein einfaches Absperr- oder um ein Mischventil handelt. Die Festscheibe 1 enthält außerdem im allgemeinen eine einzige Auslaßöffnung 4, durch die im Falle eines Absperrventils reines Kalt- oder Warmwasser, im Falle eines Mischventils Mischwasser austritt.
Die in der Zeichnung obere Steuerscheibe 2 ist in der Armatur so angeordnet, daß sie auf der Festscheibe 1 aufliegend hin und her bewegt werden kann. Sie wird daher nachfolgend Regelscheibe genannt. Die Regelscheibe 2 weist auf der der Festscheibe 1 zugewandten Seite einen Umlenkkanal 5 auf, der je nach der Relativstellung der beiden Steuerscheiben 1, 2 die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 3 und der Auslaßöffnung 4 öffnet oder schließt.
In den Umlenkkanal 5 ist ein geräuschminderndes Sieb 6 aus einem verhältnismäßig engmaschigen Metallnetz eingesetzt. Der Hauptteil 7 des Siebes 6 ist
eben und verläuft parallel zu den dichtenden Flächen der Steuerscheiben J, Z Die Ebene des Hauptteils 7 wird nachfolgend Hauptebene genannt.
Zur Befestigung des Siebes 6 im Umlenkkanal 5 der Regelscheibe 2 sind zwei mit dem Hauptteil 7 des Siebes 6 einstückige, seitliche Lappen 8 vorgesehen, die etwa unter rechtem Winkel aus der Hauptebtaie herausgebogen sind. Die Oberkanten der seitlichen Lappen 8 sind in komplementäre Nuten 9 eingedrückt, die im Boden des Umlenkkanals 5 ausgearbeitet sind.
Die ebenfalls mit dem Hauptteil 7 des Siebes 6 einstöckigen Stirnenden 10,11 sind auf die benachbarten öffnungen 3, 4 der Festscheibe 1 zu aus der Hauptebene herausgebogen. Das in der Zeichnung linke, der Eintrittsöffnung 3 benachbarte Stirnende 10 ist im Querschnitt nahezu zu einem vollständigen Kreis gebogen. In bestimmten Fällen kann es auch ausreichen, das Stirnende nur einfach unter etwa rechtem Winkel auf die benachbarte öffnung in der Festscheibe 1 aus der Hauptebene abzubiegen, wie dies in Fig. 1 für das rechte Stirnende 11 dargestellt ist. Zuweilen kann es sich auch empfehlen, das Stirnende zu einer mehrlagigen Spirale aufzuwickeln.
Das Sieb 6 braucht, was die Ausbildung der Stirnenden 10, U angeht, nicht unbedingt symmetrisch zu sein. In günstigen Fällen reicht es aus, nur dasjenige Stirnende 10 aus der Hauptebene herauszubiegen, welches der Einlaßöffnung 3 benachbart ist. In anderen Fällen empfiehlt sich die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, wo das der Einlaßöffnung 3 benachbarte Stirnende 10 im Querschnitt nahezu zu einem vollständigen Kreis, das der Auslaßöffnung 4 benachbarte Stirnende 11 etwa unter rechtem Winkel gebogen ist.
Von entscheidender Bedeutung ist nun die Anpassung des beschriebenen Siebs 6 an das jeweilige Ventil. Dazu wird — ohne geräuschminderndes Sieb — der folgende Versuch durchgeführt:
Die Geräuschentwicklung des Ventils wird als Funktion der Relativstellung der beiden Steuerscheiben 1, 2 aufgenommen. Es wird diejenige Relativstellung ermittelt, bei der die maximale Geräuschentwicklung auftritt Das Sieb 6 wird nun so eingesetzt, daß in der so ermittelten Relativstellung das der Eintrittsöffnung 3 benachbarte, aus der Hauptebene herausgebogene StirnMide 10 etwa in der Mitte der Überlappungszone von Umlenkkanal 5 und Einlaßöffnung 3 zu liegen kommt. (Die Überlappungszone ist die dem Wasser zum Eintritt in den Umlenkkanal 5 zur Verfügung stehende Fläche.) Beim weiteren Öffnen bzw. Schließen des Ventils rückt dann das aus der Hauptebene abgebogene Stirnende 10 des Siebes fi zwangsläufig aus der Mitte der Überlappungszone heraus.
Mit der beschriebenen Maßnahme ist es möglich, gezielt Geräuschspitzen zu beseitigen, die in einer Zwischenstellung zwischen vollständiger Schließstellung und vol'ständiger Offenstellung bei Flüssigkeitsventilen auftreten können. Eine ms Gewicht fallende Wasserdrosselung findet dabei nicht statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sanitärventil mit einer Festscheibe, die mindestens eine Wasserernlaßöffnung und eine Wasserauslaßöffnung enthält, mit einer Regelscheibe, die gegenüber der Festscheibe beweglich ist und einen . Wasserumlenkkanal enthält, mit einem geräuschmindernden Sieb, das in den Umlenkkanal eingesetzt ist und dessen Hauptteil parallel zum Boden des Umlenkkanals verlauft, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einlaßöffnung (3) der Festscheibe (1) benachbarte Stirnende (10) des Siebes (6) einstückig an den Hauptteil (7) anschließend aus der Ebene des Hauptteils herausgezogen ist und sich in der Stellung der Regelscheibe (2), in der sich ohne eingesetztes Sieb die maximale Geräuschentwicklung ergibt, in der Mitte der Überlappungszone von Umlenkkanal (5) und Eintrittsöffnung befindet.
2. Sanitärventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sieb (6) zwei seitliche, mit dem Hauptteil (7) einstückige Lappen (8), die unter etwa rechtem Winkel entgegengesetzt zu dem herausgezogenen Stirnende (10) aus der Hauptebene herausgebogen sind, und im Boden des Umlenkkanals (5) auf gegenüberliegenden Seiten Nuten (9) vorgesehen sind, in welche die Oberkanten der seitlichen Lappen des Siebes eingeführt sind.
3. Sanitärventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (10) des Siebes (6) unter etwa rechtem Winkel aus der Hauptebene herausgezogen ist.
4. Sanitärventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (10) des Siebes
(6) im Querschnitt zu einem nahezu vollständigen Kreis gebogen ist.
5. Sanitärventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (10) des Siebes zu einer mehrlagigen Spirale gewickelt ist.
6. Sanitärventil nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß beide an den Hauptteil
(7) des Siebes (6) anschließende Stirnenden (10, 11) gleich ausgebildet sind.
7. Sanitärventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnende (10) des Siebes (6) im Querschnitt zu einem nahezu vollständigen Kreis gebogen ist, während das andere Stirnende (11) unter etwa rechtem Winkel aus der Hauptebene abgebogen ist.
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SE7812161A SE437558B (sv) 1977-11-30 1978-11-27 Enspaks-blandararmatur
AT0856478A AT381156B (de) 1977-11-30 1978-11-30 Einhebel-mischarmatur
AT115484A AT381776B (de) 1977-11-30 1984-04-05 Einhebel-mischarmatur

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DE2753287A1 DE2753287A1 (de) 1979-06-13
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