DE2753286A1 - Mehrteiliger abwaelzfraeser - Google Patents

Mehrteiliger abwaelzfraeser

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DE2753286A1
DE2753286A1 DE19772753286 DE2753286A DE2753286A1 DE 2753286 A1 DE2753286 A1 DE 2753286A1 DE 19772753286 DE19772753286 DE 19772753286 DE 2753286 A DE2753286 A DE 2753286A DE 2753286 A1 DE2753286 A1 DE 2753286A1
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Germany
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Hans Langen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/12Cutters specially designed for producing particular profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Mehrteiliger Abwälzfräser
  • Zusatz nach Patent .............. (P 27 00 525.0) Gegenstand des Hauptpatentes ........... (P 27 00 525.0) ist ein Abwälafräser zur Herstellung von Verzahnungen, insbesondere von Verzahnungen bis etwa Modul 40, bestehend aus mehreren mit planparallelen Stirnflächen und mit der der Präsersteigung te i gung entsprechenden schraubenformigen 5 ahnkrän zen versehnen Scheiben, deren Zahnkränze mit kreuzver zahnt angeordneten, auswechselbaren Hartmetallmessern bestickt sind, wobei die Hartmetallbestückung ihrerseits aus Hartmetall-endeplatten als Kopf- und Seitenschneider besteht, die in der Aufeinanderfolge der Sahne rechts- und links schneidend mit wechselnde radialem Abstand angeordnet sind derart, daß die seitenschneidenden Wendeplatten beil Fräserumlauf einander überdecken.
  • Die Erfindung behandelt das Problem der Ausrundung des Zahngrundes, der sogenannten Protuberanz, Ober die das Schleif-Aufmaß der Zahnflanken bestinit wird. Bekanntlich gelten fUr den Abwälz-fräsvorgang die Singriffsverhältnisse der jeweiligen Verzahnungsart, 2. B. der Evolventenverzahnung, weil san jeden Zahn eines Abwälzfrlsers als Zahn eines Gegen-Zahnrades ansehen kann, was die Eingriffsverhältnisse angeht. So wie bei ernem Eingriff zweier Zahnräder die Eingriffsstrecke sich - außer über die gesamte Kopfflankenlänge - nur über einen Teil der Fußflankenlänge erstreckt, kann ein Abwälzfräser die Grifflänge der Zahnflanken auch nur bis zu dem Punkt der Fußflanken herstellen, der sich aus dem Schnittpunkt des Kopfkreises des Fräsers mit der Eingriffslinie (Evolventen-Verzahnung) oder dem Rollkreis der herzustellenden Verzahnung (Zykloiden-Verzahnung) ergibt. Der restliche Verlauf der Fußflanken im Bereich des Zahngrundes setzt sich zwangsläufig über eine Abrundung in den Zahngrund fort, und es ist gerade diese Abrundung, die als Ausrundung oder Protuberanz vergrößert werden muß, um die tragenden Zahnflanken - und nur diese - ordnungsgemäß schleifen zu können.
  • Es handelt sich bei der Herstellung der Protuberanz quasi um ein wHinterfräsen" der tragenden Zahnflanken, um einem Werkzeug - hier der Schleifscheibe - bei einem weiteren Bearbeitungsvorgang freien Auslauf zu ermöglichen.
  • Bisher war es erforderlich, die Protuberanz mit einem besonderen Protuberanz-Abwälzfräser in einem zweiten Arbeitsgang herzustellen. Der Werkzeugbestand mußte für jeden Zahnmodul nicht nur einen besonderen Protuberanzfräser umfassen, die teurer sind als die normalen Abwälzfräser, sondern deren mehrere mit unterschiedlichen Ausrundungsschneiden, um je nach dem beim Härten aufgetretenen Verzug der Zähne des Zahnrades über eine mehr oder wenige starke Ausrundung des Zahngrundes das Schleif-Aufmaß beeinflussen zu können.
  • Es wurde erkannt, daß sich die besonderen Protuberanz-AbwIlzfräser und der zweite Fräsvorgang zur Herstellung der Protuberanz bei einem mit Hartmetall-Wendeplatten bestückten Abwälzfräser nach dem Hauptpatent ........ (P 27 00 525.0) dadurch einsparen lassen, daß erfindungsgemäß mindestens der "über die Mitte" laufende Zahn, d.h. der Zahn, der auf der Senkrechten zur Fräserachse schneidet, die durch den Mittelpunkt des Zahnrades geht, la Bereich der Zahnspitze mit einer Hartmetall-Wendeplatte versehen ist, die eine kreisbogenförmige Schneidkante zum Au runden des Zahngrundes hat, deren Radius der gewünschten Ausrundung (Protuberanz) im Zahngrund angepaßt ist.
  • Außer dem erheblichen Kostenvorteil bringt die Erfindung die Möglichkeit mit sich, die GröBe der Protuberanz durch einfaches Auswechseln der Ausrundungs-Wendeplatte oder Wendeplatten eines anderen Durchmessers fallweise wählen zu können. Diese Notwendigkeit ergibt sich dann, wenn man - wie schon gesagt - nach dem Härten des verzahnten Zahnrades feststellt, daß sich ein oder mehrere Zähne besonders stark verzogen haben. Dann ist es als Abhilfe geboten, das Schleif-Aufmaß aller Zahnflanken zu vergrößern, um auch die Zahnflanken verzogener Zähne für die Schleifscheibe noch erreichbar zu machen. Diese fallweise Einstellbarkeit der Protuberanz war bisher nur durch die Wahl eines besonderen Protuberanzfräsers möglich, aber nur in der Abstufung, wie sie durch vorhandene Protuberanzfräser ein und desselben Zahnmoduls vorgegeben ist.
  • Das oder die Ausrundungs-Wendeplatten können aus kreisrunden Scheiben bestehen, die in die Zahnbrust des oder der Zähne des Abwälzfräsers eingesetzt sind, die exakt oder etwa WUber die Mitte" laufen. Derartige kreisrunde Wendeplatten haben den Vorteil, daß sie einfach um 18QO gedreht werden können, um eine neue kreisbogenförmige Schneidkante zum Einsatz zu bringen. Allerdings müssen die mit Ausrundungsplatten zu versehenen Zähne hinsichtlich der Sitze für die hochkant eingesetzten Kopf- und Seitenschneider anders bearbeitet werden.
  • Um alle Zähne des Abwälzfräsers mit unveränderter Charakteristik der aufeinanderfolgenden Sitze für Wendeplatten herstellen zu können, sieht die Erfindung eine Aufeinanderfolge von mindestens zwei spiegelbildlich gleichen, als rechts- und linksschneidende Kopf- und Seitenschneider eingesetzte Hartmetall-Wendeplatten vor, deren gerade seitenschneidenden Kanten sich in jeweils eine kreisbogenförmige Ausrundungskante fortsetzen, die sich beim Fräserumlauf überdecken. Diese spiegelbildlichen Wendeplatten sind in den Sitzen in den Zähnen zu befestigen. wie sie bei Zähnen ohne Ausrundungsplatten für die Kopf- und Seitenschneider passend sind, so daß bei der masbrinellen Bearbeitung der Zähne des Abwälzfräsers keine Rücksicht darauf genommen zu werden braucht, welche Zähne mit Ausrundungsplatten zu bestücken sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines weiterentwickelten Abwälzfräsers gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigten Fig. 1 eine Explosiv-Darstellung eines aus drei Ringscheiben bestehenden Abwälzfräsers in Draufsicht, teilweise geschnitten, mit einer kreisrunden Scheibe als Ausrundungsplatte, Fig. 2 eine Seitenansicht der mittleren Ringscheibe von links etwa zur Hälfte, Fig. 3 eine Darstellung wie Figur 1 mit spiegelbildlich gleichen Ausrundungsplatten, Fig. 3a ein Paar von spiegelbildlichen Ausrundungsplatten in vergrößerter Darstellung, und Fig. 4 eine Seitenansicht von Figur 3 der mittleren Ringscheibe von links etwa zur Hälfte.
  • Der mehrteilige Abwälzfräser besteht in beiden Ausführungsbeispielen aus drei mit schraubenförmigen Zahnkränzen versehenen Scheiben 1, 2, 3, die zu einem einzigen durchgehenden Schraubengang zusammengefügt sind, wie im Hauptpatent beschrieben. Der zusammengefügte und auf dem Fräserdorn verspannte Satz von Zahnkränzen wird durch Ringscheiben 7 und 8 eingefaßt, wobei die Ringe und Zahnkränze mit mehreren Bohrungen 9 versehen sind, durch die Paßstifte gesteckt werden.
  • Die Zahnkränze la, 2a und 3a sind mit Hartmetall-Wendeplatten 10 und 11 in kreuzverzahnter Anordnung bestückt. Ein Zahn des Zahnkranzes 2a der mittleren Zahnscheibe 2 ist rfindungsgemäß mit einer kreisförmigen Hartmetall-Wendeplatt 16 versehen, die in die Brustfläche des Zahnes derart eingesetzt ist, daß sie sowohl rechts- als auch linksschneidend die Ausrundung im Zahngrund zu gestalten vermag. Es ist derjnige Zahn des Abwälzfräers, der über die Mitte" läuft, was vor dz Tränen durch eine axiale Zustellung des Abwälzfräsers eingestellt wird. Auch von den diesem Zahn benachbarten Zähnen können ein oder mehrere mit einer kreisrunden Ausrundungsplatte 16 versehen sein, um die Schneidarbeit zu verteilen.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, verdrängt die kreisförmige Wendeplatte 16 den normalerweise für diesen Zahn vorgesehenen Kopf-und Seitenschneider 11, der an dem mit der kreisförmigen Wendeplatte 16 versehenen Zahn zu einem reinen Seitenschneider 10 wird. Auch für den Zahn alt der kreisförmigen Wendeplatte 16 gilt die im Bauptpatent enthaltene Regel, daß die seitenschneidenden Wendeplattenkanten bei Fräserumlauf einander überdecken.
  • Da die kreisförmige Wendeplatte 16 sowohl rechts- als auch links schneidend wirkt, müssen die Lücken zwischen der kreisförmigen Wendeplatte 16 und den Seitenschneldern 10 des gleichen Zahnes so klein wie möglich sein, Um von um von Kopf- oder Seitenschneidern 11 und 10 der nachfolgenden Zähne überdeckt werden zu können.
  • Die Möglichkeit, bei einer Hartmetall-Wendeplatte durch Drehen und Wenden mehrere frische Schneidkanten zum Einsatz bringen zu können, ist bei der kreisförmigen Wendeplatte 16 zwar gegeben, aber nicht vorrangig. Wesentlicher ist, daß die Hartmetall-Wendeplatte 16 beliebig auswechselbar ist gegen eine Wendeplatte mit anderem Durchmesser, um die Größe der Ausrundung bzw. Protuberanz im Zahngrund und dait das 8chleif-Aufmaß fallweise beliebig wählen zu können.
  • Der Abwälifräser nach Figur 3 entspricht in seinen mehrteiligen Aufbau da Aus£ührungsbeiepiel nach Figur 1 und 2. Wie im Hauptpatent beschrieben, sind die Zahnkränze la, 2a und 3a mit hochkant eingtsetzten Hartmetall-Wendeplatten 10 als Seitenschneider und 11 als Kopf- und Seitenschneider in kreuzverzahnter Anordnung bestückt, alt Ausnahme zweier- aufeinanderfolgender Zähne 2a' und 2a" der mittleren Zahnscheibe 2. Wie aus Figur 3 ersichtlich lzt, ist an da ersten Zahn 2a' ein Kopf- und eitenschneider 11 ersetzt durch eine hochkant eingesetzte Ausrundungsplatte 17, die nach Figur 3a eine eitenschneidende Kante 17a hat, die in eine kreisbogenförmige Schneidkante 17b übergeht, mit der die Ausrundung im Zahngrund teilweise bearbeitet werden kann. Der darauffolgende Zahn-2a" trägt an der Stelle, an der bei der kreuzverzahnten Anordnung ein Kopf- und Seitenschneider eingesetzt wäre, eine zur Ausrundungsplatte 17 spiegelbildliche Ausrundungsplatte 18, die ebenfalls mit einer seitenschneidenden Kante 18a und einer kreisbogenförmigen Schneidkante 18b zum Ausrunden des Zahngrundes versehen ist. Beim Fräserumlauf Überdecken sich die beiden kreisbogenförmigen Schneiden 17b und 18b, so daß der Zahngrund genauso ausgerundet wird wie mit einer kreisförmigen Wendeplatte 16 gemäß Figur 1. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die in die Zahnscheibe 2 eingefrästen Sitze für die Kopf- und Seitenschneider 11 ohne weiteres als Sitze für die Ausrundungsplatten 17 und 18 verwendet werden können.
  • Auch für das Ausführungsbeispiel nach Figur 3-4 gilt, daß durch Auswechseln der Ausrundungsplatten 17 und 18 das Ausmaß der gewünschten Ausrundung im Zahngrund hergestellt werden kann, um ein mehr oder weniger großes Schleif-Aufmaß einzustellen. Wenn die Ausrundungsplatten 17 und 18 gewendet werden sollen, um neue Schneidkanten zum Einsatz zu bringen, so werden sie einfach vertauscht, d.h. die rechtsschneidende Ausrundungsplatte wird zur links schneidenden Ausrundungsplatte und umgekehrt.
  • Wie im Hauptpatent dargestellt, sind alle Hartmetall-Wendeplatten 10 und 11 hochkant eingesetzt, d.h. mit einer schmalen Begrenzungsfläche als Brustfläche. Dies ist bei hartmetallbestückten Drehmeiseln oder Scheibenfräsern an sich bekannt und hat den Vorteil, daß wegen der geringeren Biegebeanspruchung der Wendeplatten höhere Schnittdrücke zulässig sind.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCH 9 Abwälzfräser zur Herstellung von Verzahnungen, insbesondere von Verzahnungen bis Modul 40, bestehend aus mehreren mit planparallelen Stirnflächen und mit der Fräsersteigung entsprechenden schraubenförmigen Zahnkränzen versehenen Scheiben, deren Zahnkränze mit kreuzverzahnt angeordneten, auswechselbaren Hartmetallmessern bestückt sind, wobei die Hartmetall-Bestückung ihrerseits aus Hartmetall-Wendeplatten als Kopf- und Seitenschneider besteht, die in der Aufeinanderfolge der Zähne rechts- und linksschneidend mit wechselndem radialem Abstand angeordnet sind derart, daß die seitenschneidenden Wendeplattenkanten beim Fräserumlauf einander überdecken, nach Patent ........ (P 27 00 525.0), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der "über die Mitte" laufende Zahn, d.h. der Zahn, der auf der Senkrechten zur Fräserachse schneidet, die durch den Mittelpunkt des Zahnrades geht, im Bereich der Zahnspitze mit einer Hartmetall-Wendeplatte (16 bzw. 17, 18) versehen ist, die eine kreisbogenförmige Schneidkante zum Ausrunden des Zahngrundes hat, deren Radius der gewünschten Ausrundung (Protuberanz) im Zahngrund angepaßt ist.
  2. 2. Abwälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetall-Wendeplatte (16) eine kreisrunde Scheibe ist (Figur 1 und 2).
  3. 3. Abwälzfräser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aufeinanderfolge von mindestens zwei spiegelbildlich gleichen, als rechts- und linksschneidende Kopf- und Seitenschneider eingesetzte Hartmetall-Wendeplatten (17, 18), deren gerade seitenschneidende Kanten (17a, 18a) sich in jeweils eine kreisbogenförmige Ausrundungskante (17b, 18b) fortsetzen, die sich beim Fräserumlauf überdecken.
  4. 4. Abwälzfräser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hartmetall-Wendeplatten (10, 11, 17, 18) hochkant eingesetzt sind, d.h. mit einer schmalen Begrenzungsfläche als Brustfläche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999011414A1 (ru) * 1997-09-02 1999-03-11 Valentin Alexeevich Nastasenko Changeable cutting plate

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