DE2753256C2 - - Google Patents
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- DE2753256C2 DE2753256C2 DE19772753256 DE2753256A DE2753256C2 DE 2753256 C2 DE2753256 C2 DE 2753256C2 DE 19772753256 DE19772753256 DE 19772753256 DE 2753256 A DE2753256 A DE 2753256A DE 2753256 C2 DE2753256 C2 DE 2753256C2
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- windings
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33507—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft einen Gleichspannungswandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein weiterer Gleichspannungswandler ist bekannt aus der US-PS
37 35 235. Dort wird ein Verfahren zur Regelung geschalteter
Gleichspannungswandler beschrieben, bei dem das Regelkrite
rium in digitalisierter Form als pulslängemodulierte (PLM)
Pulsfolgen verarbeitet wird. Die PLM-Impulsfolge wird in
einem PLM-Modulator erzeugt, der von der Fehlerspannung
gesteuert wird. Die Arbeitsfrequenz wird von einem frei
schwingenden astabilen Taktgeber bestimmt.
Als PLM-Modulator wird ein monostabiler Multivibrator ver
wendet, der von einem astabilen Taktgeber in jeder Taktperi
ode angeregt und synchronisiert wird. Die Dauer der Impulse
und somit das Pulslängenverhältnis wird durch die als Ent
ladespannung dienende Fehlerspannung bestimmt und verändert.
Die PLM-Impulsfolge wird direkt zum Steuern des Stelltran
sistors verwendet. Mit dem Leitendwerden eines Stelltran
sistors wird der PLM-Modulator angeregt, der nach seiner
Pulsdauer den Stelltransistor wieder sperrt. Bei dieser
Lösung kann das Tastverhältnis, d. h. das Verhältnis von Fluß-
zur Sperrzeit, nicht beliebig kleiner gemacht werden, weil
ein Monovibrator nicht beliebig kleine Pulszeiten realisieren
kann. Daher kann ein solcher Regler nicht bis zum Leerlauf
funktioneren.
Soll der Gleichspannungswandler eine Potentialtrennung zwi
schen Eingangsspannungsquellen und dem Ausgang aufweisen, so
muß die quantisierte Energie mittels eines Wandlerübertragers
von der Eingangsseite zur Ausgangsseite transformiert werden.
Außerdem muß die PLM-Impulsfolge ebenfalls mittels Impuls
übertrager von der Ausgangsseite zur Eingangsseite übertragen
werden. Der freischwingende Taktgeber muß auf der Eingangs
seite angeordnet sein, damit der Wandler auch bei fehlender
Ausgangsspannung anschwingen kann. Also muß vom Taktgeber zum
PLM-Modulator die Synchronisierungspulsfolge ebenso mittel
Impulsübertrager übertragen werden. Die Impulsübertrager
müssen dabei nur differenzierte Flanken übertragen.
Bei den Wandlern mit Potentialtrennung nach der US-Patent
schrift 37 35 235 wird die PLM-Impulsfolge auf der Eingangs
seite rekonstruiert, indem ein bistabiler Multivibrator vom
Taktgeber gleichzeitig mit der Synchronisierflanke des PLM-
Modulators gesetzt wird und mit der Endflanke des letzteren
zurückgesetzt wird. Es wird der monostabile PLM-Modulator
über den Wandlerübertrager zugleich mit dem Leitendwerden des
Stelltransistors synchronisiert und der bistabile Multi
vibrator über einen gesonderten Impulsübertrager zurück
gesetzt.
Aufgabe dieser Einrichtung ist es, für einen
Gleichspannungswandler einen Aufbau anzugeben, der gegenüber
der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung einen geringeren
Schaltungsaufwand erfordert und weniger Platz benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs beschrieben.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Gleichspannungswandlers mit Potentialtrennung zwi
schen Eingangs- und Ausgangsspannung dargestellt. Darin ist
UB die Eingangsspannung, Ua die Ausgangsspannung, Ts 1 der
Stelltransistor, WÜ ein Wandlerübertrager zur Transformation
der Ausgangsspannung und zur Potentialtrennung, D 1 ein
Gleichrichter C 1, der Ladekondensator, DV der Vergleichs
verstärker, TG 1 der Festtaktgeber, BM eine bistabile Schal
tung, WS 1, WS 2, WE 1, WE 2 die Wicklungen eines Impulsübertra
gers und M eine monotabile Schaltung. Der Vergleichsver
stärker DV und die monostabile Schaltung M werden von der
Ausgangsspannung, der Taktgeber und die bistabile Schaltung
BM von der Eingangsspannung gespeist.
Der Vergleichsverstärker erhält an seinem invertierenden
Eingang über den Widerstand R 1 und die Zenerdiode D 2 eine
stabilisierte Referenzspannung und an seinem nicht invertie
renden Eingang über den Spannungsteiler R 2/R 3 eine der Aus
gangsspannung proportionale Istwertspannung. Die Differenz
dieser beiden Spannungen wird verstärkt und der monostabilen
Schaltung als Steuerspannung zugeführt.
Die monostabile Schaltung wird über die Wicklungen WS 1 und
WE 1 des Impulsübertragers vom Taktgeber jeweils zu Anfang
eines Zeitintervalls angeregt; seine Periodendauer wird durch
die Steuerspannung des Vergleichsverstärkers bestimmt. Ihre
Ausgangsimpulsfolge (Ausgang A 3) ist also mit der des Takt
gebers TG 1 kohärent und ihr Tastverhältnis von der Ausgangs
spannung abhängig.
Die bistabile Schaltung BM wird vom Taktgeber über die Ver
bindung A 2/E 1 gleichzeitig mit der monostabilen Schaltung
angeregt und über die Wicklungen WS 2 und WE 2 des Impulsüber
tragers zurückgestellt. Sie liefert also die gleiche Impuls
folge wie die monostabile Schaltung. Ihr Zweck besteht nur
darin, die Ausgangsimpulsfolge von der Ausgangsseite auf die
Eingangsseite potentialunabhängig zu übernehmen und zu
speichern.
Durch die Dioden D 3 und den Widerstand R 7 wird die UND-Schal
tung gebildet. Der Stelltransistor wird leitend, wenn am
Widerstand R 7 und an der Diode D 3 (A 1) positives Potential
anliegt.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe erfordert
einen geringeren Platzbedarf und verringert auch noch den
Schaltungsaufwand und damit die Kosten des Aufbaus.
Claims (1)
- Gleichspannungswandler mit Mittelwertsregelung konstanter Arbeitsfrequenz mit einem geschalteten Stelltransistor, der die Energie quantisiert an einen Ladekondensator und die parallel dazu gelegte Last gibt, mit Potentialtrennung zwi schen Ein- und Ausgangsspannung, bei dem zwischen Stelltran sitor und Ladekondensator ein Übertrager eingeschaltet ist und eine Vergleichsanordnung der Ausgangsspannung des Wand lers mit einer Referenzspannung vorgesehen ist, die eine Ausgangsimpulsfolge konstanter Frequenz und von der Last abhängigen Tastverhältnissen liefert, der Ausgang der Ver gleichsanordnung über einen Impulsübertrager mit dem Stell eingang einer bistabilen Stufe, weiter ein Ausgang eines Taktgebers an den Rückstelleingang der bistabilen Stufe und zwischen Stelltransistor und bistabiler Stufe eine logische Schaltung angeordnet ist, die eine UND-Schaltung ist, an deren einen Eingang der Ausgang der bistabilen Stufe und an deren anderem Eingang der Ausgang des Taktgebers liegt, nach Patent 25 28 662, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls übertrager mit je zwei Primär- (WS 1, WS 2) und Sekundärwick lungen (WE 1, WE 2) versehen ist, daß die Wicklungen so ange ordnet sind, daß der Kopplungsfaktor zwischen den jeweils zusammengehörenden Primär- und Sekundärwicklungen groß gegen den Kopplungsfaktor zwischen den Wicklungspaaren ist und daß die erste Primärwicklung (WS 1) mit dem Ausgang des Taktgebers (TG 1), die erste Sekundärwicklung (WE 1) mit einem Synchroni siereingang (E 4) der Vergleichsanordnung und die zweite Sekundärwicklung (WE 2) mit dem Rückstelleingang (E 2) der bistabilen Stufe (BM) verbunden ist und die Wicklungen so gepolt sind, daß ein Impuls an der ersten Primärwicklung (WS 1) in der ersten Sekundärwicklung (WE 1) und ein Impuls an der zweiten Primärwicklung (WS 2) in der zweiten Sekundär wicklung (WE 2) jeweils einen Nutzimpuls induzieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753256 DE2753256A1 (de) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | Gleichspannungswandler mit konstanter arbeitsfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753256 DE2753256A1 (de) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | Gleichspannungswandler mit konstanter arbeitsfrequenz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753256A1 DE2753256A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2753256C2 true DE2753256C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6024909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772753256 Granted DE2753256A1 (de) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | Gleichspannungswandler mit konstanter arbeitsfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2753256A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE790134A (fr) * | 1971-10-19 | 1973-02-15 | Western Electric Co | Convertisseur courant continu-courant continu |
DE2528662A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Licentia Gmbh | Gleichspannungswandler mit konstanter arbeitsfrequenz |
-
1977
- 1977-11-30 DE DE19772753256 patent/DE2753256A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2753256A1 (de) | 1979-05-31 |
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