DE2753169C2 - Anordnung zur axialen Festlegung eines rotierenden Maschinenteils - Google Patents

Anordnung zur axialen Festlegung eines rotierenden Maschinenteils

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur axialen Festlegung eines rotierenden Maschinenteils, das i<n einem Lager gelagert ist, welches auf oder in einer mit einer zylindrischen Sitzfläche und einem Gewindeabschnitt versehenen Fläche eines Abstützelementes auf- bzw. eingesetzt und an der der mit dem Gewindeabschnitt versehenen Fläche des Abstützelementes gegenüberliegenden Fläche ebenfalls mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, wobei das Lager durch Drehen auf Grund de-j Zusammenwirkens der beiden Gewindeabschnitte in axialer Richtung gegenüber dem Abstützelement verschiebbar ist.
Bei verschiedenen Lagerungsfällen ist es notwendig, daß die axiale Lage des zu lagernden Maschinenteils sehr genau eingestellt werden kann. Das ist insbesondere der Fall bei Ritzeln von Getrieben, insbesondere von Kegelradgetrieben, bei denen die Lage des Ritzels eingestellt werden muß, um einen genauen Zahneingriff zwischen dem Ritzel und dem Tellerrad zu erreichen.
Es ist zu diesem Zwecke bekannt, Abstandsscheiben zwischen den Seitenflächen des Ritzellagers und einer radialen Schulter der Sitzfläche einzulegen. Das Einstellen nach dieser Methode ist jedoch mühsam und zeitlich aufwendig und bedarf qualifizierter Einsteller. Es ist weiterhin bekannt, das Ritzellager in einer Büchse oder dgl. anzuordnen, die eine äußere zylindrische Mantelfläche sowie einen mit Gewinde versehenen Ansatz aufweist. Die Büchsen sind dabei axial verschiebbar in einer zylindrischen Sitzfläche des Getriebegehäuses angeordnet, wobei der Gewindeabschnitt in ein entsprechendes Gewinde im Getriebegehäuse eingreift. Zum axialen Verschieben der Büchse wird diese gedreht, wodurch auch das Lager und das Ritzel in bezug auf das Getriebegehäuse verschoben wird, d. h. also die Einstellung der axialen Lage des Ritzels erfolgt durch Drehen der Büchse. Die Schwierigkeiten einer solchen Anordnung bestehen darin, daß bei der Herstellung dieser Büchsen unvermeidbare Formfehler auftreten, wie z. B. Toleranzen, Exzentrizität, Unrundheit und Winkelfehler sowie Maßanderungen im Betrieb aufgrund von Verformungen und Wärmeausdehnungen. Diese Faktoren beeinflussen den Zahneingriff. Diese bekannten Ausführungen benötigen außerdem einen großen Raum, sind schwer und verursachen zusätzliche Kosten. Aufgrund dieser negativen Faktoren wird diese bekannte Ausführung nur im geringen Maße in der Praxis verwirklicht.
Es ist weiterhin bekannt, die gesamte Mantelfläche
lü des Lagerringes mit einem Gewinde zu versehen und den Lagersitz ebenfalls über seine ganze Breite mit einem entsprechenden Gewinde zu versehen, wobei die Einstellung der axialen Lage des Lagers im Lagersitz durch Drehen des mit Gewinde versehenen Lagerringes erfolgt. Das Gewinde jedoch macht es schwierig, eine genau fluchtende und zentrische Lage des Lagers zu erhalten und aufrechtzuerhalten, weil es schwierig ist, die Gewinde genau konzentrisch und koaxial mit der Sitzfläche und den Laufbahnen und mit den geeigneten Toleranzen herzusteilen.
Schließlich ist eine Anordnung zur axiaien Festlegung eines rotierenden Maschinenteils, das in einem Lager gelagert ist, bekanntgeworden, bei der die Lagerbuchse in einer zylindrischen Fläche eines zusätzlichen Teiles in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und neben der zylindrischen Fläche auch einen Gewindeabschnitt aufweist, der in einen ebenfalls mit einem Gewindeabschnitt versehenen Abschnitt des zusätzlichen Teiles eingreift, sowie mit Mitteln zum Verdrehen des Lagers versehen ist (DE-PS 5 99 706). Bei dieser bekannten Anordnung, bei der die gesamte Sitz- oder Abstützfläche in zwei einen größeren Abstand voneinander aufweisende Abschnitte mit zylindrischer Fläche bzw. mit Gewindefläche unterteilt ist, müssen die auf das Lager wirkenden radialen Kräfte von beiden Flächen übertragen werden. Abgesehen von der geringeren radialen Tragfähigkeit einer mit Gewinde versehenen Fläche und der Gefahr der Verformung unter Belastung, sind Gewinde, wie bereits erwähnt, nur unter größtem Aufwand genau konzentrisch und koaxial mit den übrigen Sitzflächen herzustellen, so daß eine genaue fluchtende und zentrische Lage des Lagers bei dieser bekannten Anordnung nicht zu erreichen ist. Diese bekannte Anordnung ist für hoch beanspruchte Getriebe und insbesondere für nur in einem Lager fliegend gelagerte Ritzel völlig unbrauchbar.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine genaue Einstellung des zu lagernden Maschinenteils erlaubt und diese Einstellung auch während des Betriebs aufrechterhält.
Mit der Anordnung nach der Erfindung können die zylindrischen Flächen des Lagersitzes und des Lagerringes sehr genau zusammengepaßt werden. Damit wird die zentrische und genaue fluchtende Lage des Lagers im Lagersitz nicht ungünstig verändert, wenn der Lagerring verdreht wird, um seine axiale Lage einzustellen. Auch kann das Lager im Betrieb höher belastet werden, ohne daß eine nennenswerte Veränderung seiner Lage eintritt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 beschrieben. Damit wird eine Anordnung geschaffen, die eine Veränderung der Lage auch unter schwersten Betriebsbedingungen verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Anordnung beschrieben, wobei die Zeichnung einen Längsschnitt durch eine Ritzellagerung zeigt.
Das Ritzel 1 und das mit diesem kämmende Tellerrad 2 sind im Getriebegehäuse 3 angeordnet Das Lager des Tellerrades 2 ist in konventioneller Weise gestaltet und deshalb nicht näher dargestellt. Das Ritzel 1 ist in einem zweireihigen Wälzlager gelagert, dessen gemeinsamer Außenring 4 axial verschiebbar in einer zylindrischen Sitzfläche 5 des Gehäuses 3 sitzt Die zylindrische Sitzfläche 5 endet in einem mit einem Gewinde 6 \ ersehenen Abschnitt, der mit einem entsprechenden Gewinde 7 im Anschluß an die zylindrische Sitzfläche 8 des Lagerring 4 zusammenwirkt Wenn dei Lagerring 4 verdreht wird, werden sowohl das Lager als auch das Ritzel 1 in axialer Richtung verschoben, wodurch eine Einstellung der axialen Lage des Ritzels 1 in bezug auf das Tellerrad 2 erreicht wird. Um in einfacher Weise das Drehen des Lagernnges 4 zu bewerkstelligen, sind am äußeren Ende des Lagerringes 4 mehrere Schlitze 9 oder dgl. vorgesehen, in die die Vorsprünge eines entsprechenden Werkzeuges zum Verdrehen eingreifen können. Wenn das Ritzel 1 nach dem VerJrehen des Lagerringes 4 seine gewünschte Position eingenommen hat, wird die Lage des Lagerringes 4 gegenüber dem Gehäuse 3 liurch Aufschrauben einer Gegenmutter 10 auf den Gewindeabschnitt 7 fixiert, wobei die Stirnfläche dieser Gegenmutter 10 an der Stirnfläche des Gehäuses 3 zur Anlage kommt.
Das dargestellte Wälzlager weist in unmittelbarer Nähe zum Ritzel 1 eine Reihe kegeliger Wälzkörper 11 auf, deren Achsen zur Drehachse des Lagers geneigt sind. Diese Kegelrollen sind in der Lage, die an dieser Stelle auftretenden hohen Belastungen aufzunehmen.
Die zweite Reihe des hier verwendeten Lagers ist mit Kugeln 12 ausgestattet die mit den Laufllächen der beiden Lagerringe ein Schrägkugellager bilden, d. h. die Verbindungslinie der Berührungspunkte einer Kugel mit den entsprechenden Laufbahnen ist unter einem Winkel zur Radialebene durch die Kugelmiuelpunkie geneigt Auf diese Weise wird eine einwandfreie axiale Führung des Ritzels 1 gewährleistet
Zur Schmierung der beiden Wälzkörperreihen isi in aer Lagersitzfläche 5 im Gehäuse 3 eine ringsumlaufende Nut 13 vorgesehen, die mit radialen Bohrungen 14 und 15 im Lageraußenring 4 zusammenwirkt Das Schmiermittel hat die Möglichkeit, durch einen Kanal 16 im Gehäuse 3 aus dem Getneberaum durch die Ringnut 13 und über die Bohrungen 14 und 15 in den Lagerinnenraum zu gelangen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführung beschränkt Sie ist außer in Kegelradgetrieben auch in anderen Lageranordnungen möglich, wobei auch andere Lagertypen mit zwei relativ zueinander drthbaren Ringen Verwendung finden können. Es ist auch möglich, einen Gewindeabschnitt neben der Sitzfläche für den Innenring des Lagers vorzusehen, wobei der Innenring dann vorzugsweise einstückig ausgebildet und in der Bohrung mit einem Gewindeabschnitt versehen wird, so daß die Lage des Innenringes des Lagers eingestellt werden kann. Es ist weiterhin möglich, das umlaufende Maschinenelement auf dem Außenring des Lagers anzuordnen, wobei der Innenring dann z. B. auf einer stillstehenden Achse angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur axialen Festlegung eines rotierenden Maschinenteils, dar in einem Lager gelagert ist, welches auf oder in einer mit einer zylindrischen Sitzfläche und einem Gewindeabschnitt versehenen Fläche eines Abstützelementes auf- bzw. eingesetzt und an der der mit dem Gewindeabschnitt versehenen Fläche des Abstützelementes gegenüberliegenden Fläche ebenfalls mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, wobei das Lager durch Drehen auf Grund des Zusammenwirkens der beiden Gewindeabschnitte in axialer Richtung gegenüber dem Abstützelement verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (7, 6) des aus zwei relativ zueinander drehbaren Ringen bestehenden Lagers und des Abstützelementes (3) unmittelbar neben den die Radialkräfte übertragenden Sitz- und Abstülzflächen (5,8) angeordnet sind.
2. Anordnung zur axialen Festlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Lagerringes (4) gegenüber der Sitzfläche (5) ein Gegenschraubteil (10) auf bzw. in eines der Gewinde (6,7) auf- bzw. eingeschraubt ist.
DE2753169A 1976-12-01 1977-11-29 Anordnung zur axialen Festlegung eines rotierenden Maschinenteils Expired DE2753169C2 (de)

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