DE2752749B2 - Kontaktiervorrichtung - Google Patents
KontaktiervorrichtungInfo
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- G01R1/0425—Test clips, e.g. for IC's
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Kontaktierung von in einem bestimmten Raster angeordneten Kontaktstiften oder Kontaktmessern ist
relativ problemlos, wenn die Abweichungen eines jeden Kontaktstiftes von seinem vorgesehenen Rasterort so
gering sind, daß sie im sogenannten Fangbereich eines Kontaktfederpaares bleiben. Durch eine entsprechende
Aufbiegung der Spitzen zweier zusammenwirkender Kontaktfedern kann nämlich unschwer ein Einlauftrichter
gebildet werden, der es ermöglicht, auch nicht genau
ίο am vorgesehenen Ort sich befindende Kontaktstifte
oder Kontaktmesser betriebssicher zu kontaktieren. Überschreitet jedoch die aus fertigungstechnischen
Gründen zuzulassende Toleranz ein bestimmtes Maß, so kann es ohne besondere Vorkehrungen zu einem
sogenannten Hinterstrecken kommen, d.h. der Kontaktstift oder das Kontaktmesser gelangt nicht mehr
zwischen die zu seiner Kontaktierung vorgesehenen Kontaktfedern sondern verfehlt diese indem er beim
Zusammenfügen von Kontaktstiften und Kontaktfedern gegen die Kontaktfedern seitlich versetzt positioniert
wird.
Insbesondere bei der Prüfung von Schaltereinheiten von Schaltern, deren ortsfeste Kontakte in Kontaktstifte
übergehen, die unmittelbar in die Rasterbohrungen einer Leiterplatte eingesteckt werden können, ist es aus
Rationalisierungsgründen erwünscht, gleichzeitig eine möglichst große Zahl solcher Schaltereinheiten mit
ihren Kor.taktstiften, z. B. zum Zwecke der Überprüfung des Kontaktwiderstandes der Schaltereinheiten, an
3« Kontaktfedern einer Prüfeinrichtung anschließen zu
können. Die Kontaktierung dieser Kontaktstifte wird jedoch durch die toleranzbedingt schwankenden Abmessungen
der Gehäuse der Schaltereinheiten erschwert, da durch diese der jeweilige Ort der
J5 Kontaktstifte nicht genau bestimmt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
dieser bei möglichst einfachem Aufbau auch Kontaktstifte oder Kontaktmesser kontaktiert werden können,
bei denen die Abweichungen vom vorgesehenen Rasterort relativ groß sind.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Isolierstoffkörper aus mit
zueinander parallelen Aufnahmeschlitzen für einen
■>■>
mittleren Kontaktfederabschnitt versehenen ersten Isolierstoffstreifen durch Aneinanderlegen dieser Streifen
gebildet ist, daß die Kontaktfedern zwischen dem Isolierstoffkörper und ihrem Kontaktbereich derart mit
zumindest einer Biegung versehen sind, daß jeweils zwei benachbarte Kontaktfedern eines jeden ersten Isolierstoffstreifens
paarweise mit einander zugewandten Biegungen unter Bildung einer Engstelle angeordnet
sind und daß zweite Isolierstoffstreifen quer zu den ersten Isolierstoffstreifen zwischen den fluchtenden
μ Kontaktfedern sämtlicher jeweils gleicher Kontaktfederpaare
der ersten Isolierstoffstreifen auf der vom Kontaktbereich der Kontaktfedern abgewandten Seite
der Engstellen hindurchgesteckt und in Richtung der Engstellen gemeinsam zur Einwirkung auf die Kontakten
federn bewegbar vorgesehen sind.
Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung ist es möglich, einen relativ sehr großen Fangbereich für jedes
zur Kontaktierung eines Kontaktstiftes oder Kontaktmessers vorgesehene Kontaktfeder-Paar vorzusehen,
br> da die aus dem Isolierstoffkörper vorstehenden
Kontaktfederabschnitte durch die Eigenart der konstruktiven Ausbildung der Vorrichtung gleichsam
Schwenkhebel sind, die durch die zweiten Isolierstoff-
streifen betätigt werden, wobei diese zweiten Isolier-Moffstreifen
jeweils auf ein in einem der ersten Streifen befestigtes Kontaktfedern-Paar einwirken, dessen Kontaktfedern
jeweils zwei voneinander verschiedenen Kontaktstiften oder Kontaktmessern zur Kontakiierung
zugeordnet sind und wobei der zunächst relativ große Abstand zwischen zwei zur Kontaktierung
desselben Kontaktstifles oder Kontaktmessers vorgesehenen Kontaktfedern nach dem Einführen des Kontaktstiftes
oder K^ritaktmessers zwischen diese Kontaktfedem
aufgehoben wird, so daß sich die Kontaktfedern gegen die Kontaktstifte oder Kontaktmesser legen und
eine betriebssichere Kontaktierung des Kontaktstiftes oder Kontaktmessers bewirken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die in die ersten Isolierstoffstreifen von einer
Breitseite der Streifen her eingearbeiteten Schlitze jeweils durch die schlitzfreie Breitseite eines benachbarten
Streifens quer zum Kontaktfederverlauf verschlossen sind, daß die zweiten Isolierstoffstreifen auf ihren
den Kontaktfedern zugewandten Seiten durch Stege getrennte Führungsnuten für die Kontaktfedern aufweisen,
daß die zweiten Isolierstoffstreifen an ihren den Engstellen zugewandten Stirnseiten keilförmig zugespitzt
ausgebildet sind, daß die zweiten Isoüerstoffstreifen quer zu ihrer Bewegungsrichtung schwimmend
gelagert sind, daß ein quer zum Verlauf der Koni.: ktfedern
verschiebbarer Aufnahmerahmen für die mit den zu kontaktierenden Kontaktstiften oder -messern
versehenen Bauelemente vorgesehen ist und daß die «1
ersten Isolierstoffstreifen durch mehrfaches Zerschneiden oder Zersägen einer auf einer Seite mit zu dieser
Seite hin offenen zueinander parallelen Schlitzen versehenen Isolierstoffplatte gebildet sind.
Hierdurch ergeben sich u. a. die Vorteile, daß die Kontaktfedern sehr leicht ausgewechselt werden
können, da sie ohne weiteres nach Zerlegung des Isolierstoffkörpers in die ersten Isolierstoffstreifen aus
einem der Schlitze herausgenommen werden können, daß die Kontaktfedern auch zwischen Isolierstoffkörper ■»(>
und ihrem Kontaktbereich betriebssicher geführt werden, da die Kontaktfedern leicht mit einer solchen
Vorspannung versehen werden können, daß sie federnd in den Führungsnuten der zweiten Isolierstoffstreifen
liegen, daß durch die schwimmende Lagerung der -»5
zweiten Isolierstoffstreifen sich diese Streifen selbsttätig quer zu ihrer Bewegungsrichtung so positionieren,
daß die Kontaktfedern mit möglichst gleichen Kontaktdrücken den zu kontaktierenden Kontaktstiften oder
Kontaktmessern anliegen und daß auch die Kontaktstif- w te oder Kontaktmesser eine solche Position einnehmen,
daß die mittlere Abweichung dieser Kontaktstifte oder Kontaktmesser von ihrem vorgesehenen Rasterort zu
einem Minimum wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von fünf Figuren noch näher
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 etwas verkleinert und teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Kontaktiervorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht des aus ersten Isolierstoffstreifen t>o
zusammengesetzten Isolierstoffkörpers zur Halterung der Kontaktfedern,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Isolierstoffs!reifens,
Fig.4 eine Ansicht dieses Isolierstoffstreifens von fe5
oben und
F i g. 5 einen Schnitt durch einen zweiten lsolierstoff-
ctrpifpn.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die Kontaktiervorrichtung im wesentlichen aus zwei Teilen
besteht, nämlich einer Halte- und Betätigungsvorrichtung 1 für die Kontaktfedern 2 und einer Halterung 3 für
die Bauelemente 4, von denen die durch die Kontaktfedern 2 zu kontaktierenden Kontaktstifte oder Kontaktmesser
5 abstehen.
Bei den Bauelementen 4 handelt es sich z. B. um quaderförmige Gehäuse eines Drehschalters, die auf
ihrer Innenseite Festkontakte des Schalters tragen, wobei diese Festkontakte in aus den Bauelementen 4
abstehende Kontaktstifte 5 übergehen. Bei solchen Schaltern ist es erforderlich, den Kontaktwiderstand zu
überprüfen, also den Widerstand zwischen zwei verschiedenen Kontaktstiften eines der Schalterbauelemente
4. Hierzu werden die Kontaktstifte 5 jeweils von zwei Kontaktfedern 2 kontaktiert indem sich die zur
Kontaktierung eines Kontaktstiftes 5 vorgesehenen Kontaktfedern 2 auf voneinander abgewandten Seiten
an den Kontaktstift 5 legen. Die Bauetemenie 4 sind jedoch in der Halterung 3 so befestigt, daß eine Vielzahl
dieser Bauelemente in Reihen und Spalten geordnet nebeneinander in der Halterung 3 liegen. Unvermeidliche
oder nur mit hohen Kosten reduzierbare Schwankungen in den Abmessungen der Gehäuse der
Bauelemente <t bewirken dabei, daß die Kontaktstifte 5
in einem stark toleranzbehafteten Rechteckraster angeordnet sind.
Um dennoch eine betriebssichere Kontaktierung der Kontaktstifte 5 zu erzielen, sind die Kontaktfedern 2 in
der Vorrichtung 1 so befestigt und angeordnet, daß der Abstand zwischen zwei Kontaktfedern 5, die zur
Kontaktierung desselben Kontaktstiftes vorgesehen sind, zunächst so groß ist, daß er auch bei maximaler
Abweichung eines Kontaktstiftes von seinem Rasteron bei einer Bewegung der Vorrichtung 1 in Richtung zur
Halterung 3 das sichere Eindringen sämtlicher Kontaktstifte 5 zwischen jeweils die beiden zu deren
Kontaktierung vorgesehenen Kontaktfedern gewährleistet.
Zunächst sind die Kontaktfedern 2 um ein einfaches Auswechseln dieser Federn zu erzielen und zur
Erreichung eines unkomplizierten Aufbaus der Vorrichtung in zueinander parallelen Schlitzen 6 (Fig. 2) von
ersten Isolierstoffstreifen 7 befestigt, wobei diese Schlitze 6 von einer der Breitseiten der Streifen 7 her in
diese eingearbeitet sind. Durch das Anlegen der schlitzfrcicn Breitseite eines benachbarten Streifens
werden die Schlitze quer zum Verlauf der Kontaktfedern geschlossen. Die Herstellung der Streifen 7 kann
dabei vorteilhaft dadurch erfolgen, daß in eine Isolierstoffplatte entsprechender Dicke, wobei die
Dicke dem Rasterabstand der Kontaktfedern und damit der Kontaktstifte 5 entsprechend zu bemessen ist,
zueinander parallel verlaufende Schlitze eingearbeitet werden und daß dann die Isolierstoffplatte quer zum
Verlauf der Schlitze in die einzelnen IsolierstoiTstreifen
zerlegt wird.
Die auch durch zusätzliche bekannte Maßnahmen in dem durch die Streifen 7 gebildeten Isolierstoffkörper 8
fixierten Kontaktfedern 2 stehen mit einem relativ langen Kontaktfederabschnitt 9 aus dem Isolierstoffkörper
8 > or. In diesem Abschnitt 9 sind die Kontaktfedern
zwischen dem Isolierstoffkörper 8 und einem zur Anlage an einem der Kontaktstifte 5 bestimmten
Kontaktbereich 10 mit einer Biegung 11 versehen. Diese Biegung 11 ist so bemessen, daß jeweils zwei innerhalb
eines ersten Isoüerstoffstrcifens benachbarte Koniskt-
federn paarweise zusammenwirkend zwischen dem Isolierstoffkörper 8 und den Kontaklbereichen 10 eine
Engstelle 12 bilden. Zwischen dieser Engstelle 12 und dem Isolierstoffkörper 8 sind zweite Isolierstoffstreifen
13 vorgesehen. Und zwar befindet sich jeweils ein Streifen 13 zwischen den beiden Kontaktfedern eines
zur Bildung einer Engstelle 12 zusammenwirkenden Kontaktfederpaares sämtlicher ersten Isolierstoffstreifen
7, d. h. die Isolierstoffstreifen 13 erstrecken sich quer zu den Isolierstoffstreifen 7 des Isolierstoffkörpers 8.
Die zweiten Isolierstoffstreifen 13 weisen an ihren Breitseiten 14 durch Stege 15 getrennte Führungsnuten
16 für die Kontaktfedern 2 auf, wodurch die Kontaktfedern 2 auch in dem relativ langen Abschnitt 9
.,..,;,„>,„., ι^ϋη,,ΐηΐπ,ν» β Μ"Η ι·Λη,«ΐιΐ,»,»;^ in
i.niJk.iik.11 ijuiiki jiuitivOi ρνι \j uiiu i^.vJi i luniivi·) \-i«-i · au
betriebssicher geführt werden.
Die zweiten Streifen 13 sind außerdem so in einem Rahmen 17 befestigt, daß sie quer zur Richtung der
Kontaktfedern 2 schwimmend angeordnet sind, d. h. die Leisten 13 können ihre Position zwischen ihren
zugeordneten Kontaktfedern so wählen, daß sie jeweils mit möglichst symmetrischen Kräften auf ihre zugeordneten
Kontaktfedern 2 einwirken.
Wird zunächst die gesamte Vorrichtung 1 in Richtung auf die Halterung 3 bewegt, so gelangen dadurch die
Kontaktstifte 5 zwischen die Kontaktbereiche 10 von zwei Kontaktfedern, die zur Kontaktierung des
jeweiligen Kontaktstiftes 5 vorgesehen sind. Wird hierauf lediglich der Rahmen 17 in Richtung zur
Halterung 3 bewegt, wobei der Isolierstoffkörper 8 mit den Kontaktfedern 2 unbeweglich festgehalten wird, so
r> werden dadurch die Streifen 13 in die Engstellen 12
zwischen jeweils zwei Kontaktfedern 2 eines ersten Isolierstoffstreifens 7 bewegt. Das Eindringen der
Streifen 13 in die Engstellen 12 wird durch eine keilförmige Zuspitzung 18 (Fig. 5) der Streifen 13 ar
κι ihren den Engstellen 12 zugewandten Stirnseiter
begünstigt.
Durch die Einwirkung der entsprechend dick bemessenen Streifen 13 auf die Biegungen 11 der
Kontaktfedern 2 führen die Kontaktfedern 2 eine
ι ■ Schwenkbewegung aus, bei der jeweils zwei benachbarte
Kontaktfedern 2 eines Streifens 7, die von zwei benachbarten zweiten Isolierstoffstreifen 13 beeinflußi
werden, mit ihren Kontaktbereichen 10 an einem Kontaktstift 5 zur Anlage kommen.
Um hierbei eine möglichst gleichmäßige Kontaktdruckverteilung zu erhalten, kann vorteilhaft die
Halterung 3 für die Bauelemente 4 quer zum Verlauf der Kontaktstifte beweglich angeordnet werden, so daß die
Halterung 3 mit den Bauelementen 4 eine Position einnimmt, bei der die Kontaktdrücke der Kontaktfederr
2 am wenigsten voneinander abweichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur gleichzeitigen, vorübergehenden Kontaktierung einer Mehrzahl von in einem
toleranzbehafteten Rechteckraster parallel zueinander von einem oder mehreren Bauelementen
abstehenden Kontaktstiften oder -messern für Meßoder Prüfzwecke, wobei in einem plattenförmigen
Isolierstoffkörper fixierte Kontaktfedern mit ihren Kontaktbereichen jeweils paarweise an voneinander
abgewandten Seiten eines jeden der Kontaktstifte oder -messer zur Anlage bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (8) aus mit zueinander parallelen Aufnahmeschlitzen
(6) für einen mittleren Kontaktfederabschnitt versehenen
ersten isolierstoffstreifen (T) durch Aneinanderlegen dieser Streifen gebildet ist, daß die
Kontaktfedern (2) zwischen dem Isolierstoffkörper (8) und ihrem Kontaktbereich (10) derart mit
zumindest einer Biegung (11) versehen sind, daß jeweils zwei benachbarte Kontaktfedern (2) eines
jeden ersten Isolierstoffstreifens (7) paarweise mit einander zugewandten Biegungen (l 1) unter Bildung
einer Engstelle (12) angeordnet sind und daß zweite Isolierstoffstreifen (13) quer zu den ersten Isolierstoffstreifen
(7) zwischen den fluchtenden Kontaktfedern (2) sämtlicher jeweils gleicher Kontaktfederpaare
der ersten Isolierstoffstreifen (7) auf der vom Kontaktbereich (10) der Kontaktfedern (2) abgewandten
Seite der Engstellen (12) hindurchgesteckt und in Richtung der Engstellen (12) gemeinsam zur
Einwirkung auf die Kontaktfedern (2) bewegbar vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die ersten Isolierstoffstreifen (7)
von einer Breitseite der Streifen her eingearbeiteten Schlitze (6) jeweils durch die schützfreie Breitseite
eines benachbarten Streifens (7) quer zum Kontaktfederverlauf verschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Isolierstoffstreifen (13) auf
ihren den Kontaktfedern (2) zugewandten Seiten (14) durch Stege (15) getrennte Führungsnuten (16)
für die Kontaktfedern (2) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Isolierstoffstreifen (13) an
ihren den Engstellen (12) zugewandten Stirnseiten keilförmig zugespitzt (18) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Isolierstoffstreifen (13) quer zu ihrer Bewegungsrichtung schwimmend gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zum Verlauf der Kontaktfedern
(2) verschiebbare Halterung (3) für die mit den zu kontaktierenden Kontaktstiften (5) oder -messern
versehenen Bauelemente (4) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Isolierstoffstreifen (7) durch
mehrfaches Zerschneiden oder Zersägen einer auf einer Seite mit zu dieser Seite hin offenen
zueinander parallelen Schlitzen versehenen Isolierstoffplatte gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2752749A DE2752749C3 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Kontaktiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2752749A DE2752749C3 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Kontaktiervorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752749A1 DE2752749A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2752749B2 true DE2752749B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2752749C3 DE2752749C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=6024661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2752749A Expired DE2752749C3 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Kontaktiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2752749C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5391082A (en) * | 1993-10-26 | 1995-02-21 | Airhart; Durwood | Conductive wedges for interdigitating with adjacent legs of an IC or the like |
DE19849526C1 (de) * | 1998-10-27 | 2000-02-17 | Framatome Connectors Int | Vorrichtung zum Testen von Einzeladern |
-
1977
- 1977-11-25 DE DE2752749A patent/DE2752749C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2752749A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2752749C3 (de) | 1980-06-04 |
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