DE2752427A1 - Hydraulische bremsanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Hydraulische bremsanlage fuer fahrzeuge

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DE2752427A1
DE2752427A1 DE19772752427 DE2752427A DE2752427A1 DE 2752427 A1 DE2752427 A1 DE 2752427A1 DE 19772752427 DE19772752427 DE 19772752427 DE 2752427 A DE2752427 A DE 2752427A DE 2752427 A1 DE2752427 A1 DE 2752427A1
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Germany
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brake
trailer
pressure
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valve
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Application number
DE19772752427
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English (en)
Inventor
Juergen Ing Grad Schrader
Diether Staisch
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Wabco Westinghouse GmbH Germany
Original Assignee
Wabco Westinghouse GmbH Germany
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs
    • B60T13/161Systems with master cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

WABCO UESTINGHOUSE GHBH Hannover, den 18.11.1977
UP 49/77
Hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptbremszylinder, einem Bremskraftverstärker, einer Druckmittelpumpe, einem vom ausgesteuerten Druck des Hauptbremszylinders ansteuerbaren Anhängerbremsventil und einem weiteren von der Oruckmittelpumpe versorgten Kreis für eine Arbeitshydraulik.
Eine derartige hydraulische Bremsanlage hat den Zweck, unter der Uirkung einer reduzierten Betätigungskraft einen angemessenen Bremsdruck und in Abhängigkeit von diesem Bremsdruck einen angemessenen Anhängerbremsdruck auszusteuern und dabei eine stete Druckmittelversorgung einer Arbeitshydraulik von einer für die Bremskraftverstärkung gegebenen Druckmittölpumpe zu gewährleisten.
Dabei ist beispielsweise bekannt, die Druckmittelversorgung des Bremskraftveretärkere und des Anhängerbremsventils in Art einer Serien- bzw. Reihenschaltung vorzusehen, wobei allerdings nachteilig ist, daß damit ein relativ großer Durchflußwiderstand gegeben ist, welcher einerseits einen entsprechend hohen Leistungsverlust in den davon betroffenen Druckmittelkreisen und andererseits eine durch eine aufwendige Volumenvergrößerung zu begrenzende Druckmittelerwärmung verursacht.
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-H-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufzubauende hydraulische Bremsanlage der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welche auf der Basis eines reduzierten Durchflußuiderstandes die zuvor erörterten Nachteile vermeidet.
Oie Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckmittelpumpe über das Anhängerbremsventil mit dem Kreis für die Arbeitshydraulik verbunden ist und das Anhängerbremsventil und der Bremskraftverstärker bei vom Hauptbremszylinder ausgesteuertem Druck parallel mit der Druckmittelpumpe verbindbar angeordnet sind.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind in den Ansprüchen 2 bis 4 aufgezeigt.
Die mit der auf diese Weise angeordneten hydraulischen Bremsanlage erzielbaren l/orteile bestehen insbesondere darin, daß die Druckmittelpumpe in der Bremslösephase unter Vermeidung einer verbindung über den Bremskraftverstärker über das Anhängerbremsventil in den Kreis der Arbeitshydraulik fördert, und daß die Druckmittelversorgung des Bremskraftverstärkers in Abhängigkeit von der über den vom Hauptbremszylinder ausgesteuerten Bremsdruck erbrachten Ansteuerung des Anhängerbremsventils entweder vom vom Anhängerbremsventil aufgestauten Druck oder vom Druck der Anhängerbremsleitung erfolgt, wodurch die Pumpenbelastung durch den verringerten DurchfluQu/iderstand allgemein und durch die praktisch vom Anhängerbremsventil gesteuerte Druckmittelquelle des Bremskraftverstärkers selbst innerhalb der Bremsphase wesentlich reduziert ist und wobei außerdem die Übertragung von Uechselwegen, welche beispielsweise aus der Arbeitshydraulik resultieren, auf den Bremskraftverstärker vermieden und somit am Betätigungsorgan bzw. am Bremspedal unspürbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Schaltung einer hydraulischen Bremsanlage mit einem vom aufgestauten Druck des Anhängerbremsventils versorgten Bremskraftverstärker,
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Fig. 2 zeigt die Schaltung einer hydraulischen Bremsanlage mit einem vom Druck der Anhängerbremsleitung versorgten Bremskraftverstärker.
Die in Fig. 1 dargestellte hydraulische Bremsanlage weist einen Hauptbremszylinder 1 mit einem Nachlaufbehälter 2, einem Bremskraftverstärker 3 und einem Betätigungsorgan 4 sowie eine Druckmittelpumpe 5, einen Rücklaufbehälter 6, ein Anhängerbremsventil 7 und eine Arbeitshydraulik B auf.
Der Hauptbremszylinder 1 ist über eine Leitung 9 mit nicht dargestellten Radbremsen des Zugfahrzeugs und über eine von der Leitung 9 abzweigende Steuerleitung 10 mit dem Anhängerbremsventil 7 verbunden.
Das Anhängerbremsventil 7 weist einen über eine Leitung 11 mit der Oruckmittelpumpe 5 verbundenen Einlaß 12, einen einerseits mit dem Einlaß 12 und andererseits über eine Leitung 13 mit der Arbeitshydraulik 8 und weiter über eine Rücklaufleitung 14 mit dem Rücklaufbehälter 6 verbundenen Auslaß 15, einen bei betätigtem Anhängerbremsventil 7 drosselbaren oder mit einem bekannten Stromteiler zusammenwirkenden Rücklauf 16 und einen mit dem Rücklauf verbundenen und bei betätigtem Anhängerbremsventil 7 mit dem Einlaß 12 verbindbaren Anschluß 17 für eine Anhängerbremsleitung 18 auf.
Der Bremskraftverstärker 3 weist einen über eine Leitung 19 mit der Leitung 11 verbundenen Einlaß 20 und einen Rücklauf 21 auf, wobei der Einlaß 20 bei unbetätigtem Bremskraftverstärker 3, beispielsweise mittels einer Steuerkante, gesperrt und bei betätigtem Bremskraftverstärker 3 entsperrbar und dem Rücklauf 21 bekanntermaßen ein nicht dargestellter Stromteiler oder eine bei betätigtem Bremskraftverstärker 3 den Rücklauf drosselnde Steuerkante zugeordnet ist.
In der hydraulischen Bremsanlage nach Fig. 2 ist abweichend zu dem ' Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Einlaß 20 des Bremskraftverstärkers 3 über eine Leitung 19* mit dem Anschluß 17 des Anhängerbremsventils 10 verbunden.
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Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten hydraulischen Bremsanlagen ist uie folgt:
Bei unbetätigtem Hauptbremszylinder 1 und dabei druckloser Leitung 9 sind das Anhängerbremsventil 7 und der Bremskraftwerstärker 3 in ihrer Ausgangsposition, in welcher der Einlaß 20 des Bremskraftverstärkers 3 gesperrt und der Bremskraftverstärker 3, beispielsweise über einen nicht dargestellten Stromteiler (oder auch eine Steuerkante), mit dem Rücklauf 21 und der Einlaß 12 des Anhängerbremsventils 7 mit dem Auslaß 15 für die Arbeitshydraulik Q verbunden sind. Die Druckmittelpumpe 5 fördert in Abhängigkeit von der Belastung durch die Arbeitshydraulik 8 aus dem Rücklaufbehälter 6 über die Leitung 11, das Anhängerbremsventil,?, die leitung 13, die Arbeitshydraulik Θ, die Rücklaufleitung 14 maximal entlastet in den Rücklaufbehälter 6. Der Anschluß 17 für die Anhängerbremsleitung 10 ist beispielsweise über einen nicht dargestellten Stromteiler (oder auch eine Steuerkante) mit dem Rücklauf 16 verbunden, wodurch die Anhängerbremsleitung 18 drucklos ist. Dabei steht im Falle der hydraulischen Bremsanlage nach Fig. 1 der am Einlaß 12 des Anhängerbremsventils 7 in der Leitung 11 in Abhängigkeit von der Belastung durch die Arbeitshydraulik 8 aufgestaute Druck über die Leitung 19 am gesperrten Einlaß 20 des Bremskraf tverstärkers 3 an, während im Falle der hydraulischen Bremsanlage nach Fig. 2 die den Einlaß 20 des Bremskraftverstärkers 3 mit dem Anschluß 17 des Anhängerbremsventils 3 verbindende Leitung 19' entsprechend der gleichfalls am Anschluß 17 angeschlossenen Anhängerbremsleitung 18 drucklos ist.
Sobald eine Kraft am Betätigungsorgan 4 einwirkt und über den Hauptbremszylinder 1 eine Druckaussteuerung in die Leitung 9 gegeben ist, erfolgt über die Steuerleitung 10 eine entsprechende Ansteuerung des Anhängerbremsventils 7, wobei die Verbindung des Einlasses 12 mit dem Anschluß 17 aufsteuerbar und von der Druckmittelpumpe 5 über die Leitung 11 Druckmittel in die Anhängerbremsleitung 18 einsteuerbar ist. Der dabei im Falle der hydraulischen Bremsanlage nach Fig. 1 in den Leitungen 11 und 19 erhöhte Staudruck und im Falle der hydraulischen Bremsanlage nach Fig. 2 in der leitung 191 mitaufgebaute Anhängerbremsdruck gewährleisten über den inzwischen entsperrten
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Einlaß 20 eine zuverlässige Druckmittelversorgung des Bremskraft-Verstärkers 3.
Sobald die Wirkung der Kraft am Betätigungsorgan 4 endet und der vom Hauptbremszylinder 1 ausgesteuerte Druck in den Leitungen 9 und 10 zusammenbricht, erbringen der Bremskraftverstärker 3 und das Anhänger-Bremsventil 7, gewöhnlich unter Federwirkung, ihre zuvor beschriebene Ausgangsposition, wobei sich der aufgebaute Druck im Bremskraftverstärker 3 über den Rücklauf 21 und in der Anhängerbremsleitung 1Θ sowie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 auch in der Leitung 19' über den Rücklauf 16 abbaut.
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Leerseite

Claims (4)

  1. UABCO UESTINGHOUSE GMBH Hannover, den 18.11.1977
    WP 49/77
    Schutz- bzw. Patentansprüche
    Hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge, Insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptbremszylinder, einem Bremskraftverstärker, einer Druckmittelpumpe, einem vom ausgesteuerten Druck des Hauptbremszylinders ansteuerbaren Anhängerbremsventil und einem weiteren von der Druckmittelpumpe versorgten Kreis für eine Arbeitshydraulik, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelpumpe (5) über das Anhängerbremsventil (7) mit dem Kreis für die Arbeitshydraulik (8) verbunden ist und das Anhängerbremsventil (7) und der Bremskraftverstärker (3) bei vom Hauptbremszylinder (1) ausgesteuertem Druck parallel mit der Druckmittelpumpe (5) verbindbar angeordnet sind.
  2. 2. Hydraulische Bremsanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker (3) einen bei unbetätigtem Bremskraftverstärker (3) gesperrten Einlaß (20) aufweist und die Druckmittelpumpe (5) über das Anhängerbremsventil (7) und die Arbeitshydraulik (8) in Abhängigkeit von der Belastung der Arbeitshydraulik (8) fördernd mit dem Rücklauf (14, 6) verbunden ist.
  3. 3. Hydraulische Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (20) des Bremskraftverstärkers (3) über eine vom Staudruck des Anhängerbremsventils (7) beaufschlagte Leitung (19) mit dem Anhängerbremsventil (7) oder dessen Verbindungs-
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    - 2 ··
    mitteln (12, 11) zur Oruckmittelpumpa (5) verbunden ist.
  4. 4. Hydraulische Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (20) des Bremskraftverstärkers (3) über eine vom Druck der Anhängerbremsleitung (18) beaufschlagte Leitung (191) mit dem Anhängerbremsventil (7) oder dessen anhängerbremsdruckseitigen Verbindungsmitteln (17, 18) verbunden ist.
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DE2105317A1 (de) * 1970-11-13 1972-08-17 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulische Bremseinrichtung für Anhänger

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