DE2752215A1 - Vorrichtung zum aufhaengen eines traegers - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen eines traegers

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DE2752215A1
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Johannes Antonius Henr Brugman
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Hunter Douglas Industries BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zumAlfhängen eines Trägers
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Trägers, insbesondere eines Trägers, der zum Befestigen von Paneelen dient, mit einem im wesentlichen C- oder V-förmigen Klemmbügel, der mit jeweils einer Offnung versehene, divergierende Klemmschenkel aus federndem Material zum Einführen einer Tragstange aufweist, und mit einem mit dem Klemmbügel verbundenen Aufhängeelement, das nach unten hin in zwei federnde Arme unterteilt ist, deren untere Enden als mit dem steile Träger zusammenwirkende Rastverbindung Jusgebildet sind, wobei sich die Arme mindestens bis zur Abwinklung des unteren Klemmschenkels des Klemmbügels erstrecken und wobei die Arme zu jeweils einer Seite dieses Klemmschenkels vorbeigeführt sind und an einen Mittelteil des Klemmbügels anschließen, nach Patent (D-Patentanmeldung P 27 00 002.8).
  • Bei einer bekannten Vorrichtung schließt zur einen Seite des Klemmbügels hin ein sich nach unten erstreckendes Verbindungselement an, an dessen unterem Ende zwei auf einem Teil ihrer Länge durch eine Aussparung getrennte Arme anschließen. An den Außenseiten der Armenden ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der bekannten Vorrichtung jeweils ein verhältnismäßig kleiner Einschnitt ausgebildet. Nach einem Zusammendrücken der Arme lassen sich die Armenden in eine oeffnung des Trägers einführen. Gibt man dann die Arme frei, so bewegen sie sich aufgrund ihrer Federeigenschaft auseinander, wodurch der Rand der Öffnung in die beiden Einschnitte eingreift. Hierdurch ist also eine Ausführungsform der Rastverbindung gegeben, mit deren Hilfe der Träger an der Vorrichtung aufgehängt ist.
  • Es entspricht bereits einem früheren Vorschlag,daß sich die Arme mindestens bis zur Abwinklung des unteren Klemmschenkels des Klemmbügels erstrecken und daß die Arme zu jeweils einer Seite dieses Klemmschenkels vorbeigeführt sind und an einen Mittelteil des Klemmbügels anschließen.
  • Durch diese Ausbildung wurde bereits der Vorteil erreicht, daß sich zwischen den federnden Armen eine wesentlich breitere Aussparung ausbilden läßt.
  • Hierdurch erhalten die Stanzkanten einen größeren Abstand voneinander. Ein nächster Vorteil des Vorschlags ist darin zu sehen, daß sich die Arme jetzt nach' oben hin bis in die Höhe des Klemmbügels erstrecken und somit länger sind als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich die Arme zum Einrasten der unteren Armenden in eine Öffnung des Trägers leichter betätigen lassen.
  • Ist aber eine Öffnung oder Aussparung vorhanden, die nicht in einer ungefähr horizontalen Ebene liegt, so können sich Schwierigkeiten für die Aufhängunq ergeben. Hierzu gehört insbesondere auch die eventuell zweckmäßige Anordnung der Öffnung bzw. der Aussparung in einen senkrechten Trägerteil.
  • Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich sowohl für Träger mit in einer horizontalen Ebene liegenden Aussparungen als auch für Träger mit in einer anderen Ebene, insbesondere einer senkrechten Ebene liegenden Aussparungen verwenden läßt.
  • Zur Ldsung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die unteren Enden der Arme gegenüber diesen abgewinkelte Stege bilden, die eine zur Rastverbindung gehörende Aussparung am Träger oder einem mit diesem verbundenen Teil der Rastverbindung durchsetzen können, und daß an die Stege die Aussparung hintergreifende Rastteile anschließen.
  • Durch die abgewinkelte Lage der Stege wird erreicht, daß eine gute Aufhängung auch dann gewährleistet ist, wenn sich die Aussparung nicht in einer horiontalen Ebene erstreckt, sondern z.B. in einem senkrechten Teil des Trägers oder eines entsprechenden Rastelementes vorhanden ist. In besonders einfacher Weise kann jetzt z.B. ein T-Profil als Träger verwendet werden, in dessen sich nach oben erstreckendem senkrechten Teil die Aussparung ausgebildet ist. Für in horizontaler Ebene liegende Aussparungen bleibt die Vorrichtung weiterhin ohne jeden Nachteil verwendbar.
  • Es wird im übrigen darauf hingewiesen, daß die hier vorgeschlagenen Merkmale auch dann mit Vorteil anwendbar sind, wenn die Vorrichtung in ihrem oberhalb der beiden Arme liegenden Teil gegenüber einer Vorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Ausführung abgewandelt ist.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Rastteile gegenüber den Stegen jeweils in eine zu dem zugeordneten Arm etwa parallele Ebene nach unten abgewinkelt sind. Wenn sich die Aussparung in einem senkrechten Trägerteil befindet, erreicht man hierdurch, daß die nach unten abgewinkelten Rastteile an diesem Teil anliegen.
  • Die Neigung eines Steges gegenüber dem zugeordneten Arm kann erfindungsgemäB zwischen 40O und 500 betragen. Eine solche Auslegung ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung für fast alle üblichen Trägerkonstruktionen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschriebem. Im einzelnen zeigen: Figur 1 eine Ansicht der Vorrichtung und des mit dieser verbundenen Teils eines T-Trägers; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit geschnittenem Träger, gesehen aus einer zur Darstellung nach Figur 1 um 900 gedrehten Richtung.
  • Die Vorrichtung setzt sich aus einem KlenrmbCigel und einem Aufhängelement mit an dessen unterem Ende ausgebildeter Rastvorrichtung zusammen; Der Klemmbügel hat einen Mittelteil 10 und jeweils einen gegenüber diesem abgewinkelten Klemmschenkel 11 bzw. 12.
  • Letztere sind jeweils mit einer Öffnung in Form einer Bohrung 13 versehen. Die Vorrichtung wird an einer hier nur durch die Achse 14 angedeuteten Tragstange aufgrund der Federwirkung der Klemmschenkel 11 und 12 und ihrer Anordnung gehalten.
  • Ein hier nur teilweise dargestellter hori-zontal verlaufender Träger 15 ist mit dem Klemmbügel durch zwei federnde Arme 16 verbunden, von denen jeder in seinem unteren Bereich an den Außenkien mit einem Einschnitt 17 versehen ist. Die oberen Enden der Arme 16 gehen in den Mittelteil 10 des Klemmbügels über, und zwar jeweils zu einer Seite desselben. Zwischen den Armen 16 ist eine Aussparung 18 ausgebildet, deren Breite größer ist als die Breite des unteren Klemmschenkels 12, sodaß die Aussparung 18 auch noch Aussparungsteile 18 a hat, die im Bereich neben dem unteren Klemmschenkel 12 verlaufen.
  • Die unteren Enden der Arme 16 gehen in Stege 22 über, die eine im senkrechten Teil des Trägers 15 befindliche Aussparung 19 durchsetzen und an die Rastteile 21 anschließen. Die Stege 22 sind aus der durch die Arme 16 gebildeten Ebene heraus um etwa 450 abgewinkelt, während die Rastteile 21 in eine zur Ebene der Arme 16 etwa parallele Ebene nach unten abgewinkelt sind.
  • Drückt man die Arme 16 in unterschiedlichen Ebenen so übereinander, daß die Innenkanten 20 derselben nicht aneinanderstoßen und sich die Rastteile 21 überdecken bzw. überlappen, so lassen sich diese durch die Aussparung 19 hindurchschieben. Sobald die Arme 16 freigegeben werden, nehmen sie ihre Ursprungsstellung wieder ein. Wie Figur 2 zeigt, liegt bei aufgehängtem Träger 15 der obere Rand der Aussparung 19 auf den geneigt verlaufenden Stegen auf, während die Rastteile 21 am senkrechten Teil des Trägers 15 anliegen.
  • Befindet sich jedoch eine der Aussparung 19 entsprechende Aussparung in einem horizontalen Trägerteil wo wird der Rand derselben auf der Oberseite dez; Rastteile 21 aufliegen.

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Trägers, insbesondere eines Trägers, der zum Befestigen von Paneelen dient, mit einem im wesentlichen C- oder V-förmigen Klemmbügel, der mit jeweils einer Öffnung versehene, divergierende Klemmschenkel aus federndem Material zum Einführen einer Tragstange aufweist, und mit einem mit dem Klemmbügel verbundenen Aufhängeelement, das nach unten hin in zwei federnde Arme unterteilt ist, deren untere Enden als mit dem Träger zusammenwirkende Rastverbindungsteile ausgebildet sind, wobei sich die Arme mindestens bis zur Abwinklung des unteren Klemmschenkels des Klemmbügels erstrecken und wobei die Arme zu jeweils einer Seite dieses Klemmschenkels vorbeigeführt sind und an einen Mittelteil des Klemmbügels anschließen, nach Patent .....,, (D-Patentanmeldung P 27 oo oo2.8), dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Arme (16) gegenüber diesen abgewinkelte Stege (22) bilden, die eine zur Rastverbindung gehörende Aussparung (24)am Träger (15) oder einem mit diesem verbundenen Teil der Rastverbindung durchsetzen können, und daß an die Stege (22) die Aussparung (24) hintergreifende Rastteile (21) anschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastteile (21) gegenüber den Stegen (22) jeweils in eine zu dem zugeordneten Arm (16) etwa parallele Ebene nach unten abgewinkelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung eines Steges (22) gegenüber dem zugeordneten Arm (16) zwischen 400 und 500 beträgt.
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DE2752215C2 DE2752215C2 (de) 1987-01-08

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