DE2752019C3 - Fadenbremse mit Zugkraftmesser - Google Patents
Fadenbremse mit ZugkraftmesserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindrng betrifft eine Fadenbrems-
und Fadenzugkraftmeßeinrichtui : für die Abbremsung und Zugkraftmessung von vorzugsweise synthetischen
Fäden in der Spulerei, bestehend aus einem um eine feststehende Achse rotierenden zylindrischen Gehäuse,
in das innerhalb eine regelbare Bremsvorrichtung eingebaut ist.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art besitzen für den Fadenlauf eine einrillige Schnurscheibe (GB-PS
9 98 087) und erzeugen die erforderliche Bremskraft allein durch verspannte Kugellager oder bestehen im
Wesentlichen aus zwei gegeneinandergedrückten Gummirollen, zwischen denen der Faden so durchgezogen
wird, daß er auch die rollende Reibung als Bremskraft in Gang zu setzen hat. Die Nachteile dieser einfachen
Bremsen sind: leichte Verschmutzung durch Flusen und Abrieb, sowie Erhitzung und Verschleiß bei hoher
Belastung und keine direkte Anzeige der momentanen Fadenzugkraft.
Die der Anmeldung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Fadenbremse nach der GB-PS
9 98 987 so auszubilden, daß dauernd eine gleichmäßige Fadenspannung erhalten bleibt, sowie Verschleißfreiheit
und Kühlung der Fadenbremse gewährleistet werden. Insbesondere soll es möglich sein, auch starke
Fäden, sogenannte Multifilamente, jeder beliebigen Bremskraft auszusetzen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 und stellt eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung nach dem Haüptpatent dar,
Die Vorteile des Atimeldegegenstahdes bestehen
darin, daß anstelle des bremsenden Ölfilms (Deutsches Patent 27 1 i 823) im Spalt zwischen den rotierenden
und stehenden Teilen, die verschleißfreie Bremswirkung eines Magnetfeldes in Funktion tritt. Dieser Effekt dient
hier in fast vollendeter Weise den Anforderungen an die schonungsvolle Spannung von empfindlichen Textilfasern
und der sofortigen Ablesbarkeit des wirklichen Zugwertes und dessen feinfühliger Regelung, sowie der
bestmägl.chen Abführung der teilweise erheblichen Reibungswärme derart, daß eine durch den Trommelmantel
geführte Kühleinrichtung anfallenden Staub und Flusen mit den inneren Lager- und Bremsorgtiien nicht
in Berührung kommen läßt und dadurch keine Störungen verursacht werden können.
In den Unteransprüchen werden zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Anhand der ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel darstellenden A b b. 1 bis A b b. 8 soll die Erfindung im Folgenden näher beschrieben werden.
Anhand der ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel darstellenden A b b. 1 bis A b b. 8 soll die Erfindung im Folgenden näher beschrieben werden.
A b b. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Fadenbremse: 1 ist die stehende Achse, 2 das umlaufende Gehäuse
mit dem Gebläserad 4 und den Kühlkanälen 5. 6 sind Wälzlager, 7 eine Halterung für das ganze Gerät an der
Spulmaschine.
Auf der Achse 1 ist ein zylindrischer Körper 8 durch die Stange 9 und Mutter 10 gegen die Feder 11 so von
außen verschiebbar, daß der mit dem Zylinder 12 gebildete Spalt 13 vergrößert oder verkleinert werden
kann.
Der Zylinderkö-per 8 ist ein Dauermagnet, der
abwechselnd mit Polen N-S magnetisiert ist und mit dem Zylinder 12 ein Feld bildet, das bei gegenseitiger
Rotation die erforderliche Bremskraft erzeugt, die durch achsiales Verschieben der Teile zueinander
einstellbar ist.
A b b. 2 zeigt einen Schnitt durch diese Konstruktion. In A b b. 3 wird der veränderliche Spalt 13 durch den
verschiebbaren Konus 14 und die Konushülse 15 dargestellt. Der Konus 14 hat eingelegte, quermagnetisierte
Stabmagnete 16 (A b b. 4) in abwechselnder Polarität.
In A b b. 3 wird die Achse 1 auf einer weiteren Welle 23 drehbar gelagert und über eine Spiralfeder 24 (z. B.
Typ — Uhrfeder) mit ihr gekoppelt, dadurch wird eine Drehmomentmessung ermöglicht zwischen dem Gehäuse
2, Hülse 15 und dem Konus 14 über den Spalt 13. Die Spiralfeder 24 wird in der Kapsel 25 aufgenommen,
die eine Skala 26 trägt. Die Abdeckscheibe 27 hat eine Zeigermarke 28. Diese Drehmomentmeßeinrichtung
kann z. B. in Pond-Fadenzug geeicht sein. Die Schraube 29 und die Nut 30 begrenzen den Winkelanschlag unci
verhindern ein Auseinanderschieben der Welle 23 aus der Achse 1.
Die Winkelstellung, d. h. die herschende Fadenzugkraft kann auch fernübertragen werden, wie z. B.
A b b. 5 zeigt. A b b. 6 ist ein Querschnitt von A b b. 3.
In Abb. 7 sind Dauermagnete 17 mit einem Elektromagnet 18 gleichzeitig wirksam, wobei der Elektromagnet 18 durch Änderung des Speisestromes von außen leicht regelbar ist, aber die Dauermagnete 17 die Grundlast halten. 19 ist die Kupferwicklung des Elektromagneten.
In Abb. 7 sind Dauermagnete 17 mit einem Elektromagnet 18 gleichzeitig wirksam, wobei der Elektromagnet 18 durch Änderung des Speisestromes von außen leicht regelbar ist, aber die Dauermagnete 17 die Grundlast halten. 19 ist die Kupferwicklung des Elektromagneten.
(,ο Ferner ist hier dargestellt, daß der Zylinder 12 oder
die Konushülse 15 aus Blech geformt sind und eine offene Trennfuge 20 oder verschweißte Trennfuge 21
haben.
In Abb, 1 sind zusätzliche Magnete 22 für die
b5 Erzeugung einer Grundläsl gegenüber einer Verstellbaren
Bremsscheibe 33 mit schwergängigem Gewinde 34 vorhanden, 35 in Äbb, 3 ist ein magnetinduktiver
Impulsgeber für Drehzahlmessungen dargestellt, Der
97 ^O ΠΙΟ
Drehknopf 10 (Abb. 1) ist mit einer Fadenfangnut 36 versehen und hat auf der anliegenden Fläche Rasten 37
gegen unbeabsichtigtes Verstellen,
Die Wälzlager 38 können auch Nadellager sein, sie bilden einen Luftspalt 39 der mit einem Fett oder
dergleichen gefüllt ist, zur Dämpfung von Drehsehwingungen (A b b, 3),
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenbremse mit Zugkraftmesser mit um eine feststehende Achse rotierendem zylindrischen Gehäuse,
in das innerhalb eine regelbare Bremsvorrichtung eingebaut ist, wobei das zylindrische Gehäuse
mit luftdurchströmten Kühlkanälen versehen ist, die außerhalb der Bremsvorrichtung liegen und in ein
äußerlich geschlossenes Gebläserad Obergehen und wobei die Bremsvorrichtung aus einem stehenden
Zylinder bzw. Konus besteht, welcher mit dem rotierenden Gehäuse einen Spalt bildet nach Patent
27 11 823, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (8, 12; 14, 15) — wie an sich
bekannt — auf magnetischer Basis ausgebildet ist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) bzw. Konus
(14) als Dauermagnet ausgebildet ist und mit dem Zylinder (12) bzw. der Konushülse (I1S) ein
magnetisches Feld bildet.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gebläserad (4) ein Magnet
(22) und auf der Achse (1) ein ortsfeste Bremsscheibe (33) angeordnet sind und daß sich zwischen Magnet
(22) und Bremse (33) ein radialer Luftspalt befindet.
4. Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daö der Durchmesser des
Gebläserades (4) größer als der Durchmesser des Gehäuses (2) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711823A DE2711823C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Fadenbremse mit Zugkraftmesser |
DE2752019A DE2752019C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-11-22 | Fadenbremse mit Zugkraftmesser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711823A DE2711823C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Fadenbremse mit Zugkraftmesser |
DE2752019A DE2752019C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-11-22 | Fadenbremse mit Zugkraftmesser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752019A1 DE2752019A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2752019B2 DE2752019B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2752019C3 true DE2752019C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=32772733
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2711823A Expired DE2711823C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Fadenbremse mit Zugkraftmesser |
DE2752019A Expired DE2752019C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-11-22 | Fadenbremse mit Zugkraftmesser |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2711823A Expired DE2711823C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Fadenbremse mit Zugkraftmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2711823C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3403144A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-14 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Anordnung zur veraenderung der zugkraft eines laufenden fadens |
EP0304967A1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-03-01 | Micafil Ag | Abrollvorrichtung |
DE4225976C1 (de) * | 1992-08-06 | 1993-10-07 | Mayer Textilmaschf | Kompensations-Fadenbremse |
DE19708139A1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-09-03 | Erich Roser | Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strick- und Wirkmaschinen |
DE20305049U1 (de) * | 2003-03-27 | 2004-04-22 | Saurer-Allma Gmbh | Hysterese-Fadenbremse |
-
1977
- 1977-03-18 DE DE2711823A patent/DE2711823C3/de not_active Expired
- 1977-11-22 DE DE2752019A patent/DE2752019C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711823B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2752019A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2711823C3 (de) | 1979-09-13 |
DE2711823A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2752019B2 (de) | 1980-04-30 |
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