DE2752019A1 - Fadenbremse und -zugkraftmesser - Google Patents
Fadenbremse und -zugkraftmesserInfo
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Description
- Fadenbremse und -zuRkraftmesser
- Vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenbrems-und Fadenzugkraftmesseinrichtung für die Abbremsung und Zugkraftmesaung von vorzugsweise synthetischen Fäden in der Spulerei.
- Die bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen im Wesentlichen aus zwei gegeneinandergedruckten Gummirollen, zwischen denen der Faden so durchgezogen wird, daß er auch die rollende Reibung als Bremskraft in Gang zu setzen hat.
- Der Nachteil dieser einfachen Bremsen sind: leichte Verschmutzung durch Flusen und Abrieb, sowie Erhitzung und Verschleiß bei hoher Belastung, sowie keine direkte Anzeige der momentanen Fadenzugkraft.
- Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kunstfasern beim industriellen Auf- oder Umspulen eine bestimmte Fadenspannung zu geben, damit der aufgespulte Spulenkörper eine gewünschte Festigkeit und Formbeständigkeit erhält. Insbesondere soll es möglich sein, auch starke Fäden, sogenannte Multifilamente jeder beliebigen Bremskraft auszusetzen, die eigentlichen Bremsorgane verschleißfrei auszubilden und die entstehende, zum Teil erhebliche Reibungswärme, durch eine durch den Trommelmantel geführte Kühleinrichtung so abzuführen, daß anfallender Staub und Flusen mit den inneren Lager- und Bremsorganen nicht in Berührung kommen und dadurch keine Störungen verursachen können. Die Wirksamkeit der unter dem Trommelmantel verteilten Kühlkanäle wird durch ein Auslaufen derselben in ein Lüfterrad verstärkt.
- Anhand der ein vereinfachtes Ausführgsbeispiel darstellenden Abb. 1 bis Abb. 7 soll die Erfindung im Folgenden näher beschieben werden.
- Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Fadenbremse: 1 ist die stehende Achse, 2 das umlaufende Gehäuse mit dem Gebläserad 4 und den ZCiihlkanälen 5. 6 sind Wälzlager, 7 eine Halterung für das ganze Gerät an der Spulmaschine.
- Auf der Achse 1 ist ein zylindrischer Körper 8 durch die Stange 9 und Mutter 1o gegen die Feder 11 so von außen verschiebbar, daß der mit dem Zylinder 12 gebildete Spalt 13 vergrößert oder verkleinert werden kann.
- Anstelle des bremsenden Ölfilms (Patent-Anmeldung P 27 11 823.6) im Spalt zwischen den rotierenden und stehenden Teilen tritt hierbei die Bremswirkung eines Magnetfeldes in Funktion. Die Bremswirkung von Magnetfeldern ist in der allgemeinen Technik bekannt.
- Eler dient dieser Effekt in fast vollendeter Weise den Anforderungen an die schonungsvolle Spannung von empfindlichen Textilfasern und der sofortigen Ablesbarkeit des wirklichen Zugwertes und dessen feinfühliger Regelung, sowie der bestmöglichen Abführung der teilweise erheblichen Reibungswärme.
- Der Zylinderkörper 8 ist ein Dauermagnet, der abwechselnd mit Polen N-S magnetisiert ist und mit dem Zylinder 12 ein Feld bildet, das bei gegenseitiger Rotation die erforderliche Bremskraft erzeugt, die durch achsiales Verschieben der Teile zueinander einstellbar ist. Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch diese Konstruktion.
- In Abb. 3 wird der veränderliche Spalt 13 durch den verschiebbaren Konus 14 und die Konushülse 15 dargestellt. Der Konus 14 hat eingelegte, quermagnetisierte Stabmagnete 16 (Abb. 4) in abwechselnder Polarität. In Abb. 3 wird die Achse 1 auf einer weiteren Welle 23 drehbar gelagert und über eine Spiralfeder 24 (z.B. Typ - Uhrfeder) mit ihr gekoppelt, dadurch wird eine Drehmomentmessung ermöglicht zwischen dem Gehäuse 2, Hülse 15 und dem Konus 14 über den Spalt 13. Die Spiralfeder 24 wird in der Kapsel 25 aufgenommen, die eine Skala 26 trägt. Die Abdeckscheibe 27 hat eine Zeigermarke 28. Diese Drehmomentmesseinrichtung kann z.B. in Pond-Fadenzug geeicht sein. Die Schraube 29 und die Nute 30 begrenzen den Winkelanschlag und verhindern ein auseinanderschieben der Welle 23 aus der Achse 1o Die Winkelstellung, d.h. die herrschende Fadenzugkraft kann auch fernübertragen werden, wie z.B. Abb. 5 zeigt. Abb. 6 ist ein Querschnitt von Abb. 3. In Abb. 7 sind Dauermagnete 17 mit einem Elektromagnet 18 gleichzeitig wirksam, wobei der Elektromagnet 18 durch Anderung des Speise stromes von außen leicht regelbar ist, aber die Dauermagnete 17 die Grundlast halten. 19 ist die Kupferwicklung des Elektromagneten.
- Ferner ist hier dargestellt, daß der Zylinder 12 oder die Konus hülse 15 aus Blech geformt sind und eine offene 20 oder verschweißte Trennfuge 21 haben.
- In Abb. 1 sind zusätzliche Magnete 22 für die Erzeugung einer Grundlast gegenüber einer verstellbaren Bremsscheibe 33 mit schwergängigem Gewinde 34 vorhanden. 35 in Abb. 3 ist ein magnetinduktiver Impulsgeber für Drehzahlmessungen dargestellt.
- Der Drehknopf lo (Abb0 1) ist mit einer Fadenfangnute 36 versehen und hat auf der anliegenden Fläche Rasten 37 gegen unbeabsichtigtes Verstellen0 Die Wälzlager 38 können auch Nadellager sein, sie bilden einen Luftspalt 39 der mit einem trägen Fett oder dergleichen gefüllt ist, zur Dämpfung von Drehschwingungen (Abb0 3).
Claims (16)
- PatentaasPrüche 1 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Patent (Anmeldung P 27 11 823.6) dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines um eine Achse rotierenden, vorzugsweise mit achsparallelen luftdurchströmten Killilkanälen oder Ringspalt versehenen Gehäuses eine vorzugsweise regelbare Bremseinrichtung auf Magnetbasis eingebaut ist.
- 2 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle außerhalb des Lager-und Bremsraumes liegen und in ein äußerlich glattes Gebläserad mit radialen Ausströmkanälen Ubergehen, das gleichzeitig mit dem Gehäuse Schwungradfunktionen ausübt zur Glättung ungleichmäßigen Fadensuges.
- 3 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt zwischen dem rotierenden Gehäuse bzw. einem mitrotierenden Teil und dem stehenden Teil durch ein Dauer-und/oder Elektromagnetfeld überbrückt wird, das die Bremawirkung erzeugt.
- 4 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltgröße und/oder Uberdeckung der Luftspaltlänge durch achsiale Verschiebung der Innen- zu den Außenteilen von außen regelbar ist, z.B. durch Gewindespindel mit Mutter gegen die Kraft einer RUckholfeder.
- 5 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch Permanentmagnete, die in bekannter Weise in einer homogenen Walze eingeprägt oder durch quermagnetisierte Stabmagnete, die auf einen geeigneten Kern aufgebracht, oder zusätzlich auf einem Elektromagneten montiert sind und so eine Grundbremslast erzeugen, wobei der Elektromagnet eine regelbare Teillast übernimmt.
- 6 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, innen zylindrische oder konische Bremshülse aus einem magnetisierbaren oder Wirbelstrom bildenden Material besteht.
- 7 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnete oder ein permanenter wechselpolig eingeprägt er Magnetismus auch umgekehrt in der umlaufenden Hülse eingebracht sein können und der stehende längsverschiebbare Teil den magnetischen Rdckschluß oder Wirbelstrom erzeugenden Teil bildet.
- 8 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentanzeige bzw. der Fadenzugwert über bekannte elektrische Mittel wie z.B. Schleifwiderstand, Induktivfühler, Photozelle fernübertragbar ist oder einstellbare Grenzwertschalter besitzt.
- 9 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Achse und Rotor ein Drehzahlimpulsgeber z.B. auf magnetinduktiver Basis angeordnet ist, der zu Regelzwecken und auch zur Bestimmung der Fadenlänge dient.
- 1o Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle auf Wälzlagern gelagert ist und der Spalt zwischen beiden Teilen ein träges Dämpfungsmittel gegen Drehschwingungen enthält.
- 11 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch l-lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle mit einem Gegenhalter für die Betätigung der Stellmutter versehen ist, der auch zur Gewichtseichung der Messfeder dient0
- 12 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf eine Fadenfangrille hat.
- 13 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf eine Rastvorrichtung hat.
- 14 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige körper mit Hysterese-oder Wirbelstromeigenschaft mit offenem oder verschweißtem Spalt aus Blech geformt ist.
- 15 Fadenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-14, dadurch gekennleichnet, daß im Gebläserad 4 eine weitere Mbgnetanordnung mit radialem Luftspalt zur achsfesten Bremsscheibe, die mittels schwergängigem, klemmendes Gewinde auf der Welle sitzt, für eine einstellbare Grundlast eingebaut ist.
- 16 Padenbremse und -zugkraftmesser nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmeoser des Gebläserades 4 größer als der des Gehäuses 2 ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE20305049U1 (de) * | 2003-03-27 | 2004-04-22 | Saurer-Allma Gmbh | Hysterese-Fadenbremse |
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- 1977-03-18 DE DE2711823A patent/DE2711823C3/de not_active Expired
- 1977-11-22 DE DE2752019A patent/DE2752019C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2711823B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2752019B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2711823C3 (de) | 1979-09-13 |
DE2752019C3 (de) | 1981-01-22 |
DE2711823A1 (de) | 1978-09-21 |
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