DE2751964B1 - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kuehlwasserleckagen an elektrischen Maschinen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kuehlwasserleckagen an elektrischen MaschinenInfo
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Description
Die Hauptanmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an zumindest
im Ständer wassergekühlten Wicklungen elektrischer Maschinen durch Feuchtigkeitsmessung innerhalb des
geschlossenen Maschinengehäuses, in dem zusätzlich ein durch Rückkühler gekühlter Wasserstoff-Gasstrom w
umgewälzt wird sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine derartige elektrische Maschine ist aus der Zeitschrift »Allis-Chalmers Engineering Review«
Vol.35, Nr.2, 1970, insb. S. 16 und 17, bekannt Die Hauptanmeldung befaßt sich mit der Aufgabe, bei
solchen elektrischen Maschinen mit zumindest im Ständer wassergekühlten Wicklungen und zusätzlicher
Wasserstoff-Gaskühlung eine sichere Ermittlung von Kühlwasserleckagen durch Feuchtigkeitsänderungen ω
gemessen werden.
Bei einem derartigen, in der Patentanmeldung P 26 35 8292-3 geschützten Verfahren wird zunächst
ein stationärer Feuchtezustand für die Kühlgasströmung geschaffen, so daß anschließend evtL auftretende
Feuchtigkeitsänderungen einen eindeutigen Rückschluß auf Kühlwasserleckagen geben können. Neben der
Ermittlung von Kühlwasserleckagen werden bei Anwendung dieses Verfahrens auch Feuchtigkeitsniederschläge
an gefährdeten Maschinenteilen weitgehend vermieden. Die über die Feuchtigkeitsänderungen
erfaßten Leckagen können in den wassergekühlten Wicklungen der elektrischen Maschinen, d.h. in der
wassergekühlten Ständerwicklung oder ggf. in einer wassergekühlten Läuferwicklung auftreten. Darüber
hinaus können jedoch auch Leckagen in den Kühlschlangen der Rückkühler für das Kühlgas erfaßt
werden. Eine Aussage darüber, ob eine festgestellte Leckage auf Leckstellen in den Wicklungen oder den
Rückkühlern zurückzuführen ist, ist hierbei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung so zu
verbessern, daß in den wassergekühlten Wicklungen evtL auftretende Leckagen gesondert erfaßt werden
können. Die Erfindung bezieht sich damit auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Hierbei
wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß dem Kühlwasser für die Wicklungen ein
leicht nachweisbarer Indikator zugegeben wird und daß das in der Wärmesenke gebildete Kondensat auf das
Vorhandensein dieses Indikators überwacht wird
In den wassergekühlten Wicklungen evtl. auftretende Leckagen werden hierbei durch die vom stationären
Zustand abweichenden Feuchtigkeitsänderungen und den im Kondensat vorhandenen Indikator erfaßt Ist im
Kondensat kein Indikator vorhanden, so ist eine festgestellte Leckage auf andere Ursachen, insbesondere
auf Leckstellen der Rückkühler zurückzuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine
eindeutige Aussage darüber, ob eine Leckage in den wassergekühlten Wicklungen der elektrischen Maschine
vorliegt Da man zur rechtzeitigen Beseitigung einer Störung, zur Begrenzung eines Schadens oder zur
Behebung eines Schadens die Ursachen des Ereignisses wissen muß, ist eine derartige Aussage über die
Herkunft des Leckwassers äußerst wichtig.
Aus der DE-PS 21 54 979 ist zwar bereits eine Einrichtung zur Ermittlung von Leckstellen im Kühlwasserkreislauf
elektrischer Maschinen bekannt bei welcher an die Zuführleitung für das Kühlwasser eine
Einspeisevorrichtung für ein radioaktives Isotop in Form von Tritium als Indikator angeschlossen ist
Zusätzlich ist an das Maschinengehäuse eine Auspuffleitung für einen Teilstrom der Kühlgasströmung mit
einem Isotopenzähler angeschlossen, so daß das bei einer Leckage in das Kühlgas austretende Tritium mit
Hilfe des Isotopenzählers ermittelt werden kann. Diese bekannte Einrichtung ist für die getrennte Feststellung
von Leckstellen in verschiedenen Kühlwasserkreisläufen nicht geeignet Außerdem kann der einem
Kühlwasserkreislauf zugegebene Indikator beim Auftreten einer Leckage mit geringer Leckrate in einem
Kondensat wesentlich leichter nachgewiesen werden als in dem Kühlgas.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Indikator chemisch oder physikalisch leicht nachweisbare
Substanzen verwendet werden. So könnte als Indikator beispielsweise ein Leuchtfarbstoff verwendet
werden. Vorzugsweise wird als Indikator jedoch ein radioaktiver Stoff verwendet Ein radioaktives Isotop in
Form von Tritium ist hierbei als Indikator besonders geeignet da das Tritium in der bei der Anwendung
vorliegenden spezifischen Aktivität physiologisch unbedenklich ist und auch in geringsten Mengen leicht nachgewiesen
werden kann.
Die Erfindung gibt ferner eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit
einem als Wärmesenke parallel zum Kühlgasstrom angeordneten externen Gastrockner und einem Feuchtemeßgerät
an, welche eine an den Kühlwasserkreislauf für die Wicklungen angeschlossene Einspeisevorrichtung
für den Indikator, einen mit dem Gastrockner verbundenen Kondensat-Sammelbehälter und einen in
den Kondensat-Sammelbehälter angeordneten, auf den Indikator ansprechenden Detektor aufweist. Über die ι ο
Einspeisevorrichtung und den Detektor wird hierbei mit geringem apparativen Aufwand die gesonderte Erfassung
von in den wassergekühlten Wicklungen auftretenden Leckagen ermöglicht. Vorzugsweise wird als
Detektor ein Szintillator verwendet. Bei radioaktiven Stoffen als Indikator ermöglicht der Szintillator auch
eine quantitative Aussage über die Menge des im Kondensat enthaltenen Indikators. Über diese quantitative
Aussage kann dann auch festgestellt werden, ob neben einer in den Wicklungen ermittelten Leckage
gleichzeitig an anderer Stelle, wie z. B. in einem der Rückkühler, eine weitere Leckage vorliegt.
Ein Szintillator oder Szintillationszähler arbeitet nach folgendem Prinzip: Dringt Strahlung in seine Szintillationssubstanz
(z. B. NaJ-Kristall), so entstehen pro Strahlungsquant oder pro Strahlungsteilchen kleine
Uchtblitze (Szintillationen). Die Lichtblitze gelangen auf die Fotokathode eines Sekundär-Elektronen-Vervielfachers
(Multiplier), und die nach Vervielfachung an der Anode ankommende Elektronenwolke ergibt am
Gitter einer galvanisch angekoppelten Kathodenstufe einen entsprechenden Spannungsimpuls, der an der
Kathode ausgekoppelt und auf den Verstärker des nachgeschalteten Strahlungsmeßgerätes gegeben wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt die Zeichnung in stark vereinfachter schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch
einen Generator mit der Prinzipschaltbildern der Kühlanordnungen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind in dem druck- und gasdicht ausgeführten Gehäuse 1 des
Generators das Ständerblechpaket 2 mit der wassergekühlten Ständerwicklung 2a sowie der Läufer 3
angeordnet. Der Läufer 3, der über eine Welle 4 von « einer nicht näher dargestellten Turbine angetrieben
wird, kann, wie an späterer Stelle näher ausgeführt werden soll, ebenfalls wassergekühlt sein. Zur ergänzenden
Kühlung des Ständerblechpaketes 2 und anderer Maschinenteile ist das Gehäuse 1 mit Wasserstoff als
Kühlgas gefüllt. Dieses Kühlgas wird über die auf der Welle 4 angeordneten Lüfter 5 und 6 umgewälzt und in
den an den Enden des Generators innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Kühlern 7 rückgekühlt. Die
Kühlgasströmung ist dabei für das rückgekühlte Gas durch ausgezogene Pfeile 8 und für den aufgewärmten
Zweig des Kühlgasstromes durch gestrichelte Pfeile 9 angedeutet.
Zur Abkühlung der Verlustwärme sind zwei getrennte Kühlwasserkreisläufe vorgesehen. Im ersten Kühl-Wasserkreislauf
wird das sogenannte Primärwasser von einer Wasseraufbereitungsanlage UO über eine Zuleitung
120 einer Ringleitung 11 zugeführt, von der aus die einzelnen Hohlleiter der Ständerwicklung 2a mit dem
Primärwasser beaufschlagt werden. Auf der anderen Seite des Ständerblechpaketes 2 wird das aus der
Ständerwicklung 2a abströmende Primärwasser über eine weitere Ringleitung 11 und einen Abfluß 150 in ein
oberhalb des Gehäuses 1 angeordnetes Kühlwasserausdehnungsgefäß 16 geleitet. Von diesem Kühlwasserausdehnungsgefäß
16 wird das Primärwasser dann über eine Leitung 17 zu der Wasseraufbereitungsanlage HO,
die gleichzeitig nicht näher dargestellte Kühler und Pumpen umfaßt, zurückgeleitet und von dort aus erneut
im Kreislauf der Ständerwicklung 2a zugeführt. Im zweiten Kühlwasserkreislauf wird das sogenannte
Sekundärwasser durch die einzelnen Kühlschlangen 10 der Kühler 7 geleitet. Wie es in der Zeichnung
angedeutet ist, kann der zweite Kühlwasserkreislauf auch in mehrere Teilkreisläufe gegliedert sein. Die
Kühlung und Aufbereitung des Sekundärwassers ist hierbei nicht näher dargestellt.
Damit ein innerhalb des Gehäuses 1 evtl. auftretendes Leck in einem der beiden Kühlwasserkreisläufe
frühzeitig festgestellt werden kann, wird innerhalb des Gehäuses 1 ein stationärer Feuchtezustand des Kühlgases
geschaffen, so daß dann eine Feuchtigkeitsmessung zur Erfassung von Kühlwasserleckagen zu eindeutigen
Ergebnissen führt. Dazu muß innerhalb des Kühlgaskreislaufes eine Stelle in Form einer Wärmesenke
geschaffen werden, die den kältesten Punkt des Systems darstellt und somit einen definierten Taupunkt festlegt,
der in keinem Betriebsfall von anderen Maschinenteilen unterschritten werden kann. Zu diesem Zweck ist in
einer Bypaßleitung 13 zum Kühlgaskreislauf ein Gastrockner 12 mit einem Verdampfer 21 herkömmlicher
Bauart vorgesehen, an dem sich die Feuchte definiert niederschlägt und als Kondensat 22 über eine
Leitung 23 in einen Kondensat-Sammelbehälter 24 geführt wird. Dieser Kondensat-Sammelbehälter 24
kann von Zeit zu Zeit über ein Abflußventil 25 entleert werden, wobei die Entleerung über eine entsprechende
Pegelstandsanzeige selbsttätig vorgenommen werden kann. In einer weiteren Bypaßleitung 14 zum Kühlgaskreislauf
ist ein Feuchtemeßgerät 15 angeordnet, mit dem Feuchtigkeitsschwankungen und Absolutgrößen
ermittelt werden können. Werden mit Hilfe des Feuchtemeßgerätes 15 vom stationären Feuchtezustand
abweichende Feuchtigkeitsänderungen gemessen, so kann auf ein Leck in einem der beiden Kühlwasserkreisläufe
geschlossen werden.
Mit Hilfe der Feuchtigkeitsmessung kann also festgestellt werden, ob ein Leck vorhanden ist. Eine
Aussage darüber, in welchem Kühlwasserkreislauf ein festgestelltes Leck sich befindet, ist hierbei jedoch noch
nicht möglich. Eine derartige Aussage wäre jedoch wichtig, da in den Wicklungen auftretende Leckagen
besonders ernst zu nehmen sind und zu größeren Folgeschäden führen können.
Damit eine im ersten Kühlwasserkreislauf der Wicklungen auftretende Leckage von an anderer Stelle
auftretenden Leckagen unterschieden werden kann, wird das Primärwasser des ersten Kühlwasserkreislaufes
mit einem Indikator versetzt und das im Gastrockner 12 gebildete Kondensat auf das Vorhandensein dieses
Indikators überwacht Zu diesem Zweck ist an die Leitung 17 eine Einspeisevorrichtung 28 angeschlossen,
über die radioaktives Tritium als Indikator dem Primärwasser zugegeben wird. Dabei ist jedoch die
Zuführung des Tritiums auch an jeder anderen Stelle innerhalb des ersten Kühlwasserkreislaufes möglich. Bei
einer Leckage in der Ständerwicklung 2a gelangt dann das Tritium über das Kühlgas in das Kondensat 22 und
kann dort nachgewiesen werden. Zum Nachweis des Tritiums wird zweckmäßigerweise im Kondensat-Sammelbehälter
24 ein Szintillator 29 angeordnet, der ein
durch den Pfeil 19 angedeutetes Signal abgibt Bei einer mit Hilfe des Feuchtemeßgerätes 15 festgestellten
Leckage gibt dieses Signal 19 darüber Aufschluß, ob Tritium im Kondensat 22 vorhanden ist, d.h. ob die
festgestellte Leckage im ersten Kühlwasserkreislauf liegt
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt wurde, kann auch der Läufer 3 des Generators mit einer wassergekühlten
Wicklung ausgerüstet sein. In diesem FaB wird zusätzlich von der Zuleitung des Primärwassers über
eine Zweigleitung 20 und den Kühlwasseranschhißkopf 26 ein Teil des Primärwassers in die Welle 4 eingeführt
und nach Durchströmen der Läuferwicklung über den Kühlwasseranschlußkopf 26 aus dem Läufer 3 wieder
abgeführt und über eine weitere Leitung 27 in das
Kühlwasserausdehnungsgefäß 16 zusammen mit dem über den Abfluß 150 zugeführten Ständerkühlwasser
eingeleitet Auch hierbei wird eine Leckage in der Wicklung des Läufers 3 oder — wie bereits beschrieben
— in der Ständerwicklung 2a durch ein entsprechendes Signal 30 des Szintillator 29 angezeigt
Mit Hilfe der Erfindung können also beliebige Leckagen innerhalb des Gehäuses einer elektrischen
Maschine festgestellt werden, wobei besonders ernst zu nehmende Leckagen in der Ständerwicklung oder der
Läuferwickhing gesondert angezeigt werden. Durch das frühzeitige Erkennen derartiger Leckagen können
weitergehende Schädigungen der Maschine sicher verhindert werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an zumindest im Ständer wassergekühlten
Wicklungen elektrischer Maschinen durch Feuchtigkeitsmessung innerhalb des geschlossenen Maschinengehäuses,
in dem zusätzlich ein durch Rückkühler gekühlter Wasserstoff-Gasstrom umgewälzt wird, bei welchem zur Erzeugung und Aufrechterhaltung
eines stationären Feuchtezustandes des Gasstromes innerhalb des Maschinengehäuses der
Taupunkt durch eine gesonderte Wärmesenke im Bereich der Kühlgasströmung festgelegt und anschließend vom stationären Zustand abweichende
Feuchtigkeitsänderungen gemessen werden, nach <s
Patentanmeldung P26358292-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlwasser für die
Wicklungen ein leicht nachweisbarer Indikator zugegeben wird und daß das in der Wärmesenke (12)
gebildete Kondensat (22) auf das Vorhandensein dieses Indikators überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein radioaktiver Stoff
verwendet wird
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Indikator ein radioaktives Isotop in Form von Tritium verwendet wird
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem als Wärmesenke parallel zum Kühlgasstrom angeordneten
externen Gastrockner und einem Feuchtemeßgerät, gekennzeichnet durch eine an den
Kühlwasserkreislauf für die Wicklungen angeschlossene Einspeisevorrichtung (28) für den Indikator,
einen mit dem Gastrockner (12) verbundenen Kondensat-Sammelbehälter (24) und einen in dem
Kondensat-Sammelbehälter (24) angeordneten, auf den Indikator ansprechenden Detektor.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein Szintillator (29) ist
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