DE2751964B1 - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kuehlwasserleckagen an elektrischen Maschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kuehlwasserleckagen an elektrischen Maschinen

Info

Publication number
DE2751964B1
DE2751964B1 DE19772751964 DE2751964A DE2751964B1 DE 2751964 B1 DE2751964 B1 DE 2751964B1 DE 19772751964 DE19772751964 DE 19772751964 DE 2751964 A DE2751964 A DE 2751964A DE 2751964 B1 DE2751964 B1 DE 2751964B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
indicator
cooling water
cooling
windings
gas flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772751964
Other languages
English (en)
Other versions
DE2751964C2 (de
Inventor
Juergen Klaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftwerk Union AG filed Critical Kraftwerk Union AG
Priority to DE19772751964 priority Critical patent/DE2751964C2/de
Priority to CH1092878A priority patent/CH636737A5/de
Priority to BR7807292A priority patent/BR7807292A/pt
Priority to JP14039478A priority patent/JPS5482284A/ja
Priority to IN1254/CAL/78A priority patent/IN151047B/en
Priority to AT829978A priority patent/AT360613B/de
Priority to GB7845402A priority patent/GB2033092B/en
Publication of DE2751964B1 publication Critical patent/DE2751964B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2751964C2 publication Critical patent/DE2751964C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/24Protection against failure of cooling arrangements, e.g. due to loss of cooling medium or due to interruption of the circulation of cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Hauptanmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an zumindest im Ständer wassergekühlten Wicklungen elektrischer Maschinen durch Feuchtigkeitsmessung innerhalb des geschlossenen Maschinengehäuses, in dem zusätzlich ein durch Rückkühler gekühlter Wasserstoff-Gasstrom w umgewälzt wird sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine derartige elektrische Maschine ist aus der Zeitschrift »Allis-Chalmers Engineering Review« Vol.35, Nr.2, 1970, insb. S. 16 und 17, bekannt Die Hauptanmeldung befaßt sich mit der Aufgabe, bei solchen elektrischen Maschinen mit zumindest im Ständer wassergekühlten Wicklungen und zusätzlicher Wasserstoff-Gaskühlung eine sichere Ermittlung von Kühlwasserleckagen durch Feuchtigkeitsänderungen ω gemessen werden.
Bei einem derartigen, in der Patentanmeldung P 26 35 8292-3 geschützten Verfahren wird zunächst ein stationärer Feuchtezustand für die Kühlgasströmung geschaffen, so daß anschließend evtL auftretende Feuchtigkeitsänderungen einen eindeutigen Rückschluß auf Kühlwasserleckagen geben können. Neben der Ermittlung von Kühlwasserleckagen werden bei Anwendung dieses Verfahrens auch Feuchtigkeitsniederschläge an gefährdeten Maschinenteilen weitgehend vermieden. Die über die Feuchtigkeitsänderungen erfaßten Leckagen können in den wassergekühlten Wicklungen der elektrischen Maschinen, d.h. in der wassergekühlten Ständerwicklung oder ggf. in einer wassergekühlten Läuferwicklung auftreten. Darüber hinaus können jedoch auch Leckagen in den Kühlschlangen der Rückkühler für das Kühlgas erfaßt werden. Eine Aussage darüber, ob eine festgestellte Leckage auf Leckstellen in den Wicklungen oder den Rückkühlern zurückzuführen ist, ist hierbei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung so zu verbessern, daß in den wassergekühlten Wicklungen evtL auftretende Leckagen gesondert erfaßt werden können. Die Erfindung bezieht sich damit auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Hierbei wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß dem Kühlwasser für die Wicklungen ein leicht nachweisbarer Indikator zugegeben wird und daß das in der Wärmesenke gebildete Kondensat auf das Vorhandensein dieses Indikators überwacht wird
In den wassergekühlten Wicklungen evtl. auftretende Leckagen werden hierbei durch die vom stationären Zustand abweichenden Feuchtigkeitsänderungen und den im Kondensat vorhandenen Indikator erfaßt Ist im Kondensat kein Indikator vorhanden, so ist eine festgestellte Leckage auf andere Ursachen, insbesondere auf Leckstellen der Rückkühler zurückzuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine eindeutige Aussage darüber, ob eine Leckage in den wassergekühlten Wicklungen der elektrischen Maschine vorliegt Da man zur rechtzeitigen Beseitigung einer Störung, zur Begrenzung eines Schadens oder zur Behebung eines Schadens die Ursachen des Ereignisses wissen muß, ist eine derartige Aussage über die Herkunft des Leckwassers äußerst wichtig.
Aus der DE-PS 21 54 979 ist zwar bereits eine Einrichtung zur Ermittlung von Leckstellen im Kühlwasserkreislauf elektrischer Maschinen bekannt bei welcher an die Zuführleitung für das Kühlwasser eine Einspeisevorrichtung für ein radioaktives Isotop in Form von Tritium als Indikator angeschlossen ist Zusätzlich ist an das Maschinengehäuse eine Auspuffleitung für einen Teilstrom der Kühlgasströmung mit einem Isotopenzähler angeschlossen, so daß das bei einer Leckage in das Kühlgas austretende Tritium mit Hilfe des Isotopenzählers ermittelt werden kann. Diese bekannte Einrichtung ist für die getrennte Feststellung von Leckstellen in verschiedenen Kühlwasserkreisläufen nicht geeignet Außerdem kann der einem Kühlwasserkreislauf zugegebene Indikator beim Auftreten einer Leckage mit geringer Leckrate in einem Kondensat wesentlich leichter nachgewiesen werden als in dem Kühlgas.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Indikator chemisch oder physikalisch leicht nachweisbare Substanzen verwendet werden. So könnte als Indikator beispielsweise ein Leuchtfarbstoff verwendet werden. Vorzugsweise wird als Indikator jedoch ein radioaktiver Stoff verwendet Ein radioaktives Isotop in Form von Tritium ist hierbei als Indikator besonders geeignet da das Tritium in der bei der Anwendung vorliegenden spezifischen Aktivität physiologisch unbedenklich ist und auch in geringsten Mengen leicht nachgewiesen werden kann.
Die Erfindung gibt ferner eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem als Wärmesenke parallel zum Kühlgasstrom angeordneten externen Gastrockner und einem Feuchtemeßgerät an, welche eine an den Kühlwasserkreislauf für die Wicklungen angeschlossene Einspeisevorrichtung für den Indikator, einen mit dem Gastrockner verbundenen Kondensat-Sammelbehälter und einen in den Kondensat-Sammelbehälter angeordneten, auf den Indikator ansprechenden Detektor aufweist. Über die ι ο Einspeisevorrichtung und den Detektor wird hierbei mit geringem apparativen Aufwand die gesonderte Erfassung von in den wassergekühlten Wicklungen auftretenden Leckagen ermöglicht. Vorzugsweise wird als Detektor ein Szintillator verwendet. Bei radioaktiven Stoffen als Indikator ermöglicht der Szintillator auch eine quantitative Aussage über die Menge des im Kondensat enthaltenen Indikators. Über diese quantitative Aussage kann dann auch festgestellt werden, ob neben einer in den Wicklungen ermittelten Leckage gleichzeitig an anderer Stelle, wie z. B. in einem der Rückkühler, eine weitere Leckage vorliegt.
Ein Szintillator oder Szintillationszähler arbeitet nach folgendem Prinzip: Dringt Strahlung in seine Szintillationssubstanz (z. B. NaJ-Kristall), so entstehen pro Strahlungsquant oder pro Strahlungsteilchen kleine Uchtblitze (Szintillationen). Die Lichtblitze gelangen auf die Fotokathode eines Sekundär-Elektronen-Vervielfachers (Multiplier), und die nach Vervielfachung an der Anode ankommende Elektronenwolke ergibt am Gitter einer galvanisch angekoppelten Kathodenstufe einen entsprechenden Spannungsimpuls, der an der Kathode ausgekoppelt und auf den Verstärker des nachgeschalteten Strahlungsmeßgerätes gegeben wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt die Zeichnung in stark vereinfachter schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Generator mit der Prinzipschaltbildern der Kühlanordnungen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind in dem druck- und gasdicht ausgeführten Gehäuse 1 des Generators das Ständerblechpaket 2 mit der wassergekühlten Ständerwicklung 2a sowie der Läufer 3 angeordnet. Der Läufer 3, der über eine Welle 4 von « einer nicht näher dargestellten Turbine angetrieben wird, kann, wie an späterer Stelle näher ausgeführt werden soll, ebenfalls wassergekühlt sein. Zur ergänzenden Kühlung des Ständerblechpaketes 2 und anderer Maschinenteile ist das Gehäuse 1 mit Wasserstoff als Kühlgas gefüllt. Dieses Kühlgas wird über die auf der Welle 4 angeordneten Lüfter 5 und 6 umgewälzt und in den an den Enden des Generators innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Kühlern 7 rückgekühlt. Die Kühlgasströmung ist dabei für das rückgekühlte Gas durch ausgezogene Pfeile 8 und für den aufgewärmten Zweig des Kühlgasstromes durch gestrichelte Pfeile 9 angedeutet.
Zur Abkühlung der Verlustwärme sind zwei getrennte Kühlwasserkreisläufe vorgesehen. Im ersten Kühl-Wasserkreislauf wird das sogenannte Primärwasser von einer Wasseraufbereitungsanlage UO über eine Zuleitung 120 einer Ringleitung 11 zugeführt, von der aus die einzelnen Hohlleiter der Ständerwicklung 2a mit dem Primärwasser beaufschlagt werden. Auf der anderen Seite des Ständerblechpaketes 2 wird das aus der Ständerwicklung 2a abströmende Primärwasser über eine weitere Ringleitung 11 und einen Abfluß 150 in ein oberhalb des Gehäuses 1 angeordnetes Kühlwasserausdehnungsgefäß 16 geleitet. Von diesem Kühlwasserausdehnungsgefäß 16 wird das Primärwasser dann über eine Leitung 17 zu der Wasseraufbereitungsanlage HO, die gleichzeitig nicht näher dargestellte Kühler und Pumpen umfaßt, zurückgeleitet und von dort aus erneut im Kreislauf der Ständerwicklung 2a zugeführt. Im zweiten Kühlwasserkreislauf wird das sogenannte Sekundärwasser durch die einzelnen Kühlschlangen 10 der Kühler 7 geleitet. Wie es in der Zeichnung angedeutet ist, kann der zweite Kühlwasserkreislauf auch in mehrere Teilkreisläufe gegliedert sein. Die Kühlung und Aufbereitung des Sekundärwassers ist hierbei nicht näher dargestellt.
Damit ein innerhalb des Gehäuses 1 evtl. auftretendes Leck in einem der beiden Kühlwasserkreisläufe frühzeitig festgestellt werden kann, wird innerhalb des Gehäuses 1 ein stationärer Feuchtezustand des Kühlgases geschaffen, so daß dann eine Feuchtigkeitsmessung zur Erfassung von Kühlwasserleckagen zu eindeutigen Ergebnissen führt. Dazu muß innerhalb des Kühlgaskreislaufes eine Stelle in Form einer Wärmesenke geschaffen werden, die den kältesten Punkt des Systems darstellt und somit einen definierten Taupunkt festlegt, der in keinem Betriebsfall von anderen Maschinenteilen unterschritten werden kann. Zu diesem Zweck ist in einer Bypaßleitung 13 zum Kühlgaskreislauf ein Gastrockner 12 mit einem Verdampfer 21 herkömmlicher Bauart vorgesehen, an dem sich die Feuchte definiert niederschlägt und als Kondensat 22 über eine Leitung 23 in einen Kondensat-Sammelbehälter 24 geführt wird. Dieser Kondensat-Sammelbehälter 24 kann von Zeit zu Zeit über ein Abflußventil 25 entleert werden, wobei die Entleerung über eine entsprechende Pegelstandsanzeige selbsttätig vorgenommen werden kann. In einer weiteren Bypaßleitung 14 zum Kühlgaskreislauf ist ein Feuchtemeßgerät 15 angeordnet, mit dem Feuchtigkeitsschwankungen und Absolutgrößen ermittelt werden können. Werden mit Hilfe des Feuchtemeßgerätes 15 vom stationären Feuchtezustand abweichende Feuchtigkeitsänderungen gemessen, so kann auf ein Leck in einem der beiden Kühlwasserkreisläufe geschlossen werden.
Mit Hilfe der Feuchtigkeitsmessung kann also festgestellt werden, ob ein Leck vorhanden ist. Eine Aussage darüber, in welchem Kühlwasserkreislauf ein festgestelltes Leck sich befindet, ist hierbei jedoch noch nicht möglich. Eine derartige Aussage wäre jedoch wichtig, da in den Wicklungen auftretende Leckagen besonders ernst zu nehmen sind und zu größeren Folgeschäden führen können.
Damit eine im ersten Kühlwasserkreislauf der Wicklungen auftretende Leckage von an anderer Stelle auftretenden Leckagen unterschieden werden kann, wird das Primärwasser des ersten Kühlwasserkreislaufes mit einem Indikator versetzt und das im Gastrockner 12 gebildete Kondensat auf das Vorhandensein dieses Indikators überwacht Zu diesem Zweck ist an die Leitung 17 eine Einspeisevorrichtung 28 angeschlossen, über die radioaktives Tritium als Indikator dem Primärwasser zugegeben wird. Dabei ist jedoch die Zuführung des Tritiums auch an jeder anderen Stelle innerhalb des ersten Kühlwasserkreislaufes möglich. Bei einer Leckage in der Ständerwicklung 2a gelangt dann das Tritium über das Kühlgas in das Kondensat 22 und kann dort nachgewiesen werden. Zum Nachweis des Tritiums wird zweckmäßigerweise im Kondensat-Sammelbehälter 24 ein Szintillator 29 angeordnet, der ein
durch den Pfeil 19 angedeutetes Signal abgibt Bei einer mit Hilfe des Feuchtemeßgerätes 15 festgestellten Leckage gibt dieses Signal 19 darüber Aufschluß, ob Tritium im Kondensat 22 vorhanden ist, d.h. ob die festgestellte Leckage im ersten Kühlwasserkreislauf liegt
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt wurde, kann auch der Läufer 3 des Generators mit einer wassergekühlten Wicklung ausgerüstet sein. In diesem FaB wird zusätzlich von der Zuleitung des Primärwassers über eine Zweigleitung 20 und den Kühlwasseranschhißkopf 26 ein Teil des Primärwassers in die Welle 4 eingeführt und nach Durchströmen der Läuferwicklung über den Kühlwasseranschlußkopf 26 aus dem Läufer 3 wieder abgeführt und über eine weitere Leitung 27 in das
Kühlwasserausdehnungsgefäß 16 zusammen mit dem über den Abfluß 150 zugeführten Ständerkühlwasser eingeleitet Auch hierbei wird eine Leckage in der Wicklung des Läufers 3 oder — wie bereits beschrieben — in der Ständerwicklung 2a durch ein entsprechendes Signal 30 des Szintillator 29 angezeigt
Mit Hilfe der Erfindung können also beliebige Leckagen innerhalb des Gehäuses einer elektrischen Maschine festgestellt werden, wobei besonders ernst zu nehmende Leckagen in der Ständerwicklung oder der Läuferwickhing gesondert angezeigt werden. Durch das frühzeitige Erkennen derartiger Leckagen können weitergehende Schädigungen der Maschine sicher verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an zumindest im Ständer wassergekühlten Wicklungen elektrischer Maschinen durch Feuchtigkeitsmessung innerhalb des geschlossenen Maschinengehäuses, in dem zusätzlich ein durch Rückkühler gekühlter Wasserstoff-Gasstrom umgewälzt wird, bei welchem zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines stationären Feuchtezustandes des Gasstromes innerhalb des Maschinengehäuses der Taupunkt durch eine gesonderte Wärmesenke im Bereich der Kühlgasströmung festgelegt und anschließend vom stationären Zustand abweichende Feuchtigkeitsänderungen gemessen werden, nach <s Patentanmeldung P26358292-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlwasser für die Wicklungen ein leicht nachweisbarer Indikator zugegeben wird und daß das in der Wärmesenke (12) gebildete Kondensat (22) auf das Vorhandensein dieses Indikators überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein radioaktiver Stoff verwendet wird
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein radioaktives Isotop in Form von Tritium verwendet wird
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem als Wärmesenke parallel zum Kühlgasstrom angeordneten externen Gastrockner und einem Feuchtemeßgerät, gekennzeichnet durch eine an den Kühlwasserkreislauf für die Wicklungen angeschlossene Einspeisevorrichtung (28) für den Indikator, einen mit dem Gastrockner (12) verbundenen Kondensat-Sammelbehälter (24) und einen in dem Kondensat-Sammelbehälter (24) angeordneten, auf den Indikator ansprechenden Detektor.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein Szintillator (29) ist
40
DE19772751964 1977-08-01 1977-11-21 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an elektrischen Maschinen Expired DE2751964C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751964 DE2751964C2 (de) 1977-11-21 1977-11-21 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an elektrischen Maschinen
CH1092878A CH636737A5 (de) 1977-11-21 1978-10-23 Verfahren und einrichtung zur ermittlung von kuehlwasserleckagen an elektrischen maschinen.
BR7807292A BR7807292A (pt) 1977-11-21 1978-11-07 Processo e dispositivo para determinar a localizacao de vazamentos de agua de refrigeracao em maquinas eletricas
JP14039478A JPS5482284A (en) 1977-11-21 1978-11-14 Method and device for detecting leakage of cooling water
IN1254/CAL/78A IN151047B (de) 1977-08-01 1978-11-21
AT829978A AT360613B (de) 1977-11-21 1978-11-21 Einrichtung zur ermittlung von leckstellen im kuehlwasserkreislauf elektrischer maschinen
GB7845402A GB2033092B (en) 1977-11-21 1978-11-21 Detecting coolant circuit leaks in an electrical machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751964 DE2751964C2 (de) 1977-11-21 1977-11-21 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an elektrischen Maschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2751964B1 true DE2751964B1 (de) 1979-02-15
DE2751964C2 DE2751964C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=6024246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772751964 Expired DE2751964C2 (de) 1977-08-01 1977-11-21 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an elektrischen Maschinen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5482284A (de)
AT (1) AT360613B (de)
BR (1) BR7807292A (de)
CH (1) CH636737A5 (de)
DE (1) DE2751964C2 (de)
GB (1) GB2033092B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4603337A (en) * 1985-03-28 1986-07-29 Polaroid Corporation Thermal transfer recording medium
DE10163615B4 (de) * 2001-12-21 2004-02-05 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Leckagen in wassergekühlten elektrischen Maschinen
EP2690760A1 (de) * 2012-07-23 2014-01-29 Alstom Technology Ltd Elektrische Maschine
CN109899203B (zh) * 2019-01-17 2022-11-25 贵州乌江水电开发有限责任公司东风发电厂 一种水轮发电机组空气冷却器防结露方法及系统
CN112834124B (zh) * 2021-01-11 2022-08-23 潍柴动力股份有限公司 一种egr冷却器内漏判定方法及相关装置
CN113790861B (zh) * 2021-08-02 2023-05-16 中国长江电力股份有限公司 水电站冷却水泄漏智能检测方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH544438A (de) * 1971-11-05 1973-11-15 Kraftwerk Union Ag Verfahren zur Ermittlung von Leckstellen einer wassergekühlten elektrischen Maschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
BR7807292A (pt) 1979-06-12
JPS6327651B2 (de) 1988-06-03
ATA829978A (de) 1980-06-15
JPS5482284A (en) 1979-06-30
GB2033092B (en) 1982-05-12
AT360613B (de) 1981-01-26
CH636737A5 (de) 1983-06-15
DE2751964C2 (de) 1982-06-16
GB2033092A (en) 1980-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2314954C3 (de) Anordnung zur laufenden Ermittlung und Überwachung der Lebensdauer von thermisch belasteten dickwandigen Bauelementen
DE2708648A1 (de) Verfahren und einrichtung zur kernaeusseren ueberwachung der flussverteilung in einem atomreaktor
DE1922592C3 (de) Verfahren zum Lokalisieren von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen eines Kernreaktors
DE2751964C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Kühlwasserleckagen an elektrischen Maschinen
DE3121207C2 (de)
DE102018113413A1 (de) Zyklotron und Verfahren zu dessen Steuerung
DE1598121A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Standardisierung der Zaehlung in der Scintillationsspektrometrie
DE1279232B (de) Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung und Feststellung von Huellenbruechen in einem Kernreaktor
DE2739485A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung der leistungsverteilung in einem kernreaktor- brennelement
DE69208621T2 (de) Kernstrahlungs-Flügelrad-Durchflussmesser für Kühlflüssigkeit
DE2454970A1 (de) Verfahren zum lokalisieren eines leckenden brennstoffelements in einem leistungsreaktor der schnellbrueterbauart
DE1951919A1 (de) Einrichtung zur Messung der Stroemungsgeschwindigkeit einer elektrisch leitenden Fluessigkeit
DE68908800T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Dichtheitsfehlern eines Neutronenabsorberstabes eines Kernreaktors.
DE1489895C (de) Vorrichtung zum Nachweis eines Hüllenschadens an Kernreaktorbrennelementen
DE10163615B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Leckagen in wassergekühlten elektrischen Maschinen
DE2154979C3 (de) Einrichtung zur Ermittlung von Leckstellen im Kühlwasserkreislauf elektrischer Maschinen
DE10306648B3 (de) Verfahren zur Messung einer relativen Größe des Abbrandes von Brennelementen eines Kugelhaufen-Hochtemperaturreaktors (HTR), sowie dazu geeignete Vorrichtung
DE3012512C2 (de)
DE3322358A1 (de) Verfahren zur feststellung ausgefallener kernbrennstaebe
DE2845339C2 (de) Verfahren zum Überwachen von Spannungsänderungen innerhalb von Teilen einer Turbomaschine und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2157741A1 (de) Neutronendetektor
DE2031590A1 (de) Belastungsanzeige für die. Anode einer Röntgenröhre
DE2617984C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verschleißmessung an einer Brennkraftmaschine durch Messung radioaktiv markierter Abriebteilchen im Ölkreislauf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2603031A1 (de) Verfahren zur feststellung von defekten brennstabhuellen und/oder brennelementen von kernreaktoren
DE1039145B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Defekten an Brennstoffelementen in Kernreaktoren

Legal Events

Date Code Title Description
8278 Suspension cancelled
8262 Application became independent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee