DE2751450A1 - Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
If.
275U50
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Funkenband-Zündanlage
aus der DT-OS 2 6l6 693 bekannt, bei der einmal zur
Festlegung des Funkenbands ein Frequenzgenerator mit einer festen Frequenz und einem festen Tastverhältnis vorgesehen
ist. Zur Erzeugung des ersten Zündfunkens ist eine getrennte Vorrichtung festgesetzt, die eine verlängerte Schließzeit
erzeugt. Weiterhin ist ein Frequenzgenerator gezeigt, dessen Frequenz und Tastverhältnis von der Stromanstiegsdauer
im Primärstromkreis der Zündspule abhängen. Während bei der zweiten Ausführung bei abgesunkener Versorgungsspannung unter Umständen kein Funkenband mehr erzeugt wird
hat die erste Ausführungsform den Nachteil, daß der primärseitige Strom in der Zündspule zu groß werden kann, was
eine unnötige Verlustleistung zur Folge hat. Die Beanspruchung der beteiligten Bauteile ist größer.
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß lediglich durch Beeinflussung des Oszillators einmal
der primärseitige Strom begrenzt wird und zum anderen auch bei niedriger Versorgungsspannung noch die Erzeugung eines
Funkenbands gewährleistet ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,.das Funkenband durch beliebig weitere Eingriffe
ohne großen Aufwand nahezu beliebig zu beeinflussen. Dies kann unter Verwendung eines sehr einfachen Oszillators,
nämlich eines astabilen Multivibrators, erreicht werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanapruch angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteil-
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haft ist neben dem Eingriff über einen Stromsollwert im Primärstromkreis der Zündspule ein drehzahlabhängiger
Eingriff in den Multivibrator, durch den oberhalb einer bestimmten Drehzahl der erste Steuerimpuls des Oszillators
auf eine konstante Pulsbreite regelbar ist. Damit kann die Ladezeit z.B. in die Zündverstellkennlinie eines elektronischen
Zündverstellsystems einbezogen werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und Fig. 2 ein Signaldiagramm
zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
verbundene Geberanordnung 10 mit einer vorzugsweise als Schmitt-Trigger ausgebildeten Impulsformerstufe
11 verbunden. Die Geberanordnung 10 ist in der Darstellung als induktiver Geber ausgebildet, jedoch ist z.B. auch eine
Ausführung als mechanischer Unterbrecherkontakt, als Hall-Geber, als optischer Geber oder als Wiegandgeber möglich.
Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist über eine Zündwinkel-Berechnungsstufe 12 mit einer Schließwinkel-Steuervorrichtung
13 verbunden. Eine Zündwinkel-Berechnungsstufe
12 zur Verschiebung des Zündsignals in Abhängigkeit z.B. von den Motordaten (Drehzahl n, Saugrohrunterdruck p,
Temperatur T und Drosselklappenstellung OC ) ist z.B. aus der DT-OS 2 348 352 oder aus der DT-OS 2 539 113 bekannt.
Eine Schließwinkel-Steuervorrichtung 13 ist aus dem eingangs genannten Stand der Technik sowie aus der DT-OS 22 44 78l,
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bzw. aus der entsprechenden US-PS 3 881 458 bekannt. Die
Schließwinkel-Steuervorrichtung 13 ist durch einen elektrischen Schalter 14 überbrückt. Der Ausgang der Schließwinkel-Steuervorrichtung
13 ist über ein Zeitglied 15 mit dem Eingang eines UND-Gatters 16 verbunden, dessen Ausgang
mit dem Steuereingang eines vorzugsweise als Transistor ausgebildeten elektrischen Schalters 17 im Primärstromkreis
einer Zündspule 18 verbunden ist. In diesem, über eine mit einer Versorgungsspannungsquelle verbundenen
Klemme 19 versorgten Primärstromkreis ist zwischen den elektrischen Schalter 17 und Masse ein Strommeßwiderstand
20 geschaltet. Im Sekundärstromkreis der Zündspule 18 ist eine vorzugsweise als Zündkerze ausgebildete Zündstrecke
21 geschaltet. Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise ein Hochspannungsverteiler vorgesehen sein.
Der Ausgang der Schließwinkel-Steuervorrichtung 13 ist weiterhin über einen Kondensator 22 mit dem Eingang eines
NAND-Gatters 23 verbunden. Der Kondensator 22 bildet zusammen mit einem Widerstand 24 ein Zeitglied, wobei dieser
Widerstand 24 zwischen Masse und den Verknüpfungspunkt zwischen dem Kondensator 22 mit dem NAND-Gatter 23
geschaltet ist. Weiterhin ist der Ausgang der Schließwinkel-Steuervorrichtung 13 über eine Drehzahl-Erkennungsstufe
25 sowohl an einen weiteren Eingang des NAND-Gatters 23, wie auch an den Steuereingang des elektrischen
Schalters 14 angeschlossen. Die Drehzahl-Erkennungsstufe 25 besteht aus der Reihenschaltung eines Widerstands 26 mit
einer Diode 27. Der Verknüpfungspunkt der Diode 27 mit dem NAND-Gatter 23 ist sowohl über einen Kondensator 28, wie
auch über einen Widerstand 29 an Masse angeschlossen.
Der Ausgang der Schließwinkel-Steuervorrichtung 13 ist weiterhin mit einem Eingang eines NAND-Gatters 30 verbunden,
dessen Ausgang über die Reihenschaltung eines ersten
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Inverters 31, eines ersten Kondensators 32, eines zweiten Inverters 33, eines zweiten Kondensators 34 und eines dritten
Inverters 35 an einen weiteren Eingang des NAND-Gatters 30 angeschlossen ist. Der Eingang des Inverters 33 ist über einen
Widerstand 36 an Masse und der Eingang des Inverters 35 ist
über einen Widerstand 37 an Masse angeschlossen. Die Bauteile 30 bis 37 bilden einen astabilen Multivibrator 38.
Der Eingang des Inverters 33 ist weiterhin sowohl über die Reihenschaltung einer Diode 39 mit einem Widerstand 40 mit
dem Ausgang des NAND-Gatters 23, wie auch über die Reihenschaltung einer Diode 41 mit einer Schwellwertstufe 42 mit
dem Spannungsabgriff des Strommeß-Widerstands 20 verbunden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten
Signaldiagramms erläutert werden. Die Signale der Geberanordnung 10 - im dargestellten Fall zwei Signale pro Umdrehung
für eine 4-Zylinder-Brennkraftmaschine - werden in der Impulsformerstufe
11 in Rechtecksignale umgewandelt. Durch die Zündwinkel-Berechnungsstufe 12 werden diese Signale in Abhängigkeit
von den sie steuerenden Parameter verschoben und liegen als Signalfolge U12 am Eingang der Schließwinkel-Steuervorrichtung
13 an. Am Ausgang der Schließwinkel-Steuervorrichtung 13 erscheint die Signalfolge U13j deren Signalbeginn jeweils um die
Zeit To gegenüber der Signalfolge U12 vorverschoben ist. Diese Zeit To ist so eingestellt, daß während dieser Zeit genügend
magnetische Energie in der Zündspule gespeichert werden kann, um im Zündzeitpunkt, also im wesentlichen zu Beginn eines
Signals U12, einen ersten Zündfunken mit ausreichender Energie zu erzeugen. Anstelle einer Schließwinkel-Steuervorrichtung
13 gemäß Fig. 1 kann in einem einfachen Fall auch ein Gebersignal verwendet werden, das um die benötigte Schließzeit
gegenüber dem Zündzeitpunkt vorversetzt ist. Durch die Anstiegsflanke eines Signals UI3 wird das Zeitglied 15 getriggert
und erzeugt ein Ausgangssignal U15, dessen Dauer
die Funkenbanddauer vorgibt. Mit Signalende des Signals U15 wird das UND-Gatter 16 gesperrt. Diese Funkenbanddauer kann
in bekannter Weise entweder eine Festzeit, eine drehzahl-
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abhängige Zeit oder eine drehwinkelabhängige Zeit sein.
Zunächst sei der Fall unterhalb einer einstellbaren Grenzdrehzahl
dargestellt j bei der die Drehzahl-Erkennungsstufe 25 noch nicht anspricht, d.h. ein Ausgangssignal erzeugt, das
unterhalb der Ansprechschwelle des NAND-Gatters 23 liegt.
Am Ausgang des NAND-Gatters 23 liegt somit ständig ein 1-Signal
an, das wegen der sperrenden Diode 39 keinen Einfluß auf den Multivibrator 38 ausüben kann.
Im Ruhezustand des Multivibrators 38 ist der Kondensator 3^
geladen und der Kondensator 32 entladen. Da kein Strom fließt
entsteht auch kein Spannungsabfall an den Widerständen 36, 37>
so daß an den Ausgängen der Inverter 33» 35 1-Signale liegen.
Zu Beginn eines Signals U13 wechselt der Ausgang des NAND-Gatters 30 von einem 1-Signal zu einem O-Signal und der Ausgang
des Inverters 31 dadurch von einem O-Signal zu einem 1-Signal. Der Kondensator 32 lädt sich auf und am Widerstand
36 entsteht durch den Ladestrom ein Spannungsabfall U36. Der Ausgang des Inverters 33 wechselt zu einem O-Signal, wodurch
sich der Kondensator 3^ in negativer Richtung entlädt. Erreicht
bzw. unterschreitet der abnehmende Spannungsabfall am Widerstand 36 die Ansprechschwelle A des Inverters 33>
so wechselt dessen Ausgang wieder zu einem 1-Signal und der Kondensator 3^ lädt· sich auf. Der Ausgang des Inverters 35 5 sowie
der Ausgang des Inverters 31 wechseln zu einem O-Signal. Erreicht bzw. unterschreitet der abnehmende Spannungsabfall am
Widerstand 37 die Ansprechschwelle B des Inverters 35, so erfolgt wiederum eine Entladung des Kondensators 3^ und eine
Ladung des Kondensators 32. Bei der am Ausgang des Inverters 31 abgenommenen Signalfolge U3I ist somit die Signallänge durch
das RC-Glied 32, 36 und die Signalpause jeweils durch das RC- Glied 34, 37 festgelegt. Durch die Signale U31 wird der elektrische
Schalter 17 über das UND-Gatter l6 in den stromleitenden Zustand versetzt, wodurch ein ansteigender Strom Ip im Primär
stromkreis der Zündspule 18 erzeugt wird. Am Signalende jedes Signals U3I öffnet der elektrische Schalter 17, und ein Zünd-
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funke wird an der Zündstrecke 21 in bekannter Weise induziert.
Im zweiten, in Fig. 2 dargestellten Stromanstiegs-Zyklus ist
der Fall dargestellt, daß der Strom Ip den durch die Schwellwertstufe JJ2 eingestellten Stromsollwert Is erreicht. Der
Ausgang der Schwellwertstufe k2 wechselt zu diesem Zeitpunkt
von einem 1-Signal zu einem O-Signal, wodurch ein Umschaltvorgang
des Inverters 33 erzwungen wird schon bevor die Ansprechwelle A erreicht ist. Das Signal U31 wird dadurch verkürzt.
Dies ist deshalb notwendig, da bei schneller Funkenfolge durch Restspeichereffekte magnetischer Energie der Stromfluß
Ip beim zweiten Stromanstieg nicht mehr von Null an beginnt, sondern ab einem erhöhten Niveau.
Im dritten dargestellten Zyklus ist der Fall gezeigt, daß z.B.
durch Absinken der Versorgungsspannung der Stromsollwert Is während einer durch das RC-Glied 32, 36 vorgegebenen Signaldauer
nicht mehr erreicht werden kann. Die Schwellwertstufe k2 kann nicht ansprechen. Der Zündfunke wird in diesem Fall
durch das Erreichen der Ansprechschwelle A des Inverters 33 durch den absinkenden Spannungsabfall am Widerstand 36 ausgelöst.
Ein vierter Zündfunke, also ein vierter Stromanstiegs-Zyklus ist im dargestellten Fall nicht mehr möglich, da das Signalende
des Signals U15, durch das das Funkenband begrenzt wird, erreicht ist.
Die Drehzahl-Erkennungsstufe 25 gibt eine von der Drehzahl abhängige Ausgangsspannung ab. Diese wird dadurch erzeugt, daß
der Kondensator 28 während Signalen U13 über die Glieder 26,
27 geladen und ständig über den Widerstand 29 entladen wird. Erreicht die Kondensatorspannung 28 die Ansprechwelle des NAND-
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Gatters 23, so wird dieses durchlässig für Signale des Zeitglieds 22, 24. Durch ein Signal U13 wird der Kondensator 22 geladen und
am Verknüpi'ungspunkt des Kondensators 22 mit dem Widerstand
entsteht ein Spannungsverlauf ähnlich dem Spannungsverlauf U36. Während des absinkenden Spannungsabfalls am Widerstand 24
wird somit am Ausgang des NAND-Gatters 23 ein O-Signal erzeugt,
durch das praktisch parallel zum Ladewiderstand 26 ein zweiter Ladewiderstand 40 für den Kondensator 32 geschaltet
wird. Dadurch wird der Kondensator 32 schneller geladen, die
Spannung am Eingang des Inverters 33 nimmt schneller ab und die Ansprechwelle A wird früher erreicht. Es ergibt sich eine
definierte Verkürzung des ersten Signals U3I, während die
nachfolgenden Signale U3I in der bereits beschriebenen Weise
erzeugt werden. Der erste Steuerimpuls des Oszillators wird somit oberhalb einer Grenzdrehzahl auf eine konstante, verkürzte
Pulsbreite geregelt. Durch Dimensionierung der beteiligten Bauelemente entspricht diese Pulsbreite dem Wert To,
so daß der erste Zündfunke zum gewünschten Zündzeitpunkt, also zu Beginn eines Signals U12 erfolgt, während unterhalb
der Grenzdrehzahl der Zündzeitpunkt später erfolgen kann, im dargestellten Fall um die Zeit Tl später. Der Sinn der
Anordnung besteht darin, daß bei hohen Drehzahlen einem exakten Zündzeitpunkt, dagegen bei niedrigeren Drehzahlen
einer ausreichenden Zündfunken-Energie die größere Bedeutung zukommt.
Weiterhin kann durch die an der Drehzahl-Erkennungstufe 25 eingestellte Grenzdrehzahl der Kurzschlußschalter 14 betätigt
werden und dadurch unterhalb dieser Grenzdrehzahl die Schließwinkel-Steuervorrichtung
13 ausgeschaltet und oberhalb dieser Grenzdrehzahl eingeschaltet werden. Die Begründung liegt wiederum
darin, daß bei niedrigeren Drehzahlen ein Zündzeitpunktverzug als Folge der Energiespeicherzeit in der Zündspule noch
vernachlässigbar ist. In einer einfachsten Ausführung kann die Schließwinkel-Steuervorrichtung entfallen. Der Kurzschlußschalter
erübrigt sich dann ebenfalls.
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Claims (1)
- 26.10.1977 Vc/HmROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche1./Zündanlage, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mibeiner durch eine rotierende Geberanordnung gesteuerten elektronischen Vorrichtung zur Erzeugung eines aus mehreren Zündfunken bestehenden Funkenbands zu jedem Zündzeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Frequenz der elektronischen Vorrichtung ein astabiler Multivibrator (38) vorgesehen ist, dessen Frequenz und/oder Tastverhältnis durch wenigstens einen Eingriff in die Multivibratorschaltung über eine Diode (39, Hl) veränderbar ist.2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator (38) aus zwei RC-Gliedern (32, 36 bzw. 3^, 37) besteht, die über zwei invertierende Schaltglieder (33 bzw. 35, 30, 31) miteinander verbunden sind.3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der invertierenden Schaltglieder ("35, 30, 31) durch Signale der Geberanordnung (10-13) steuerbar ist.909821/00881I../.Zündanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Eingriff am Eingang eines invertierenden Schaltglieds (33) erfolgt.5. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriff bei Erreichen eines Stromsollwerts im Primärstromkreis einer Zündspule (18) erfolgt.6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Eingriffspunkt im Multivibrator (38) zum Eingriffszeitpunkt mit Masse verbindbar ist.7· Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Signale der Geberanordnung (10-13) ein Zeitglied (22, 24) auslösbar ist, über das ein zweiter Eingriff in den Multivibrator (38) während der Standzeit dieses Zeitglieds (22, 2*0 erfolgt.8. Zündanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingriffspunkt und dem Ausgang des Zeitglieds (22, 2k) eine durch ein drehzahlabhängiges Signal steuerbare Torstufe (23) vorgesehen ist.- 3 909821/00889. Zündanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Haltezeit des Zeitglieds (22, 2h) durch Zuschalten eines Schaltelements (1IO) der Wert eines RC-Glieds (32, 36) des Multivibrators (38) veränderbar ist.10. Zündanlage nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließwinkel-Steuervorrichtung (13) vorgesehen ist, die durch das drehzahlabhängige Signal abschaltbar ist.11. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torstufe (l6) am Ausgang des Multivibrators (38) vorgesehen ist, die durch eine Schaltungsanordnung (15) zur Begrenzung der Punkenvanddauer steuerbar ist.909821/0068
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