DE2750880A1 - Selbstklebender kunststoffstreifen - Google Patents

Selbstklebender kunststoffstreifen

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DE2750880A1 DE19772750880 DE2750880A DE2750880A1 DE 2750880 A1 DE2750880 A1 DE 2750880A1 DE 19772750880 DE19772750880 DE 19772750880 DE 2750880 A DE2750880 A DE 2750880A DE 2750880 A1 DE2750880 A1 DE 2750880A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Selbstklebender Kunstoffstreifen
  • Die Erfindung betrifft einen selbstklebenden Kunststoffstreifen mit Abdeckstreifen. Derartige Streifen sind ein-oder beidseitig mit Klebstoff präpariert, der durch Abziehen des bzw. der Abdeckstreifen zur Verwendung freigelegt wird.
  • Nach dem Abziehen des Abdeckstreifens muß der Kunststoffstreifen mit großer Vorsicht gehandhabt werden, damit die selbstklebende Yläche nicht irgendwo anhaftet, wo sie unerwünscht ist und nicht auf sich selbst gefaltet wird.
  • Da gleiche Problem besteht auch bei selbstklebenden Kunststt ffstreifen, die ohne Verwendung von Abdeckstreifen auf eine Rolle aufgewickelt sind. Beispielsweise lassen sich lose Blätter mit Hilfe vii solchen selbstklebenden Streife@ nur bei Anwendung von größter Sorgfalt sauber und in der richtigen Lage in ein buch einkleben. Das Anbringen des losen Blattes an der eiiieii Hälfte des selbstklebenden Streifens bereitet noch die geringeren Schwierigkeiten. Schwieriger ist es dagegen, die andere Streifenhälfte korrekt in der Faltung de ausgeschlagenen Buches anzubringen. Nur zu leicht kommt der Streifen beim Einstreifen in die Faltung vorzeitig mit der ausgeschlagenen Seite in Kontakt oder legt sich in gewellter Form oder chräg arI.
  • Der Erfiniung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstklebender Kunstoffstreifen mit Abdeckstreifen so herzurichten, daß seine Handhabung beim Einkleben von losen Blättern in Bücher ohre nennenswerte Schwierigkeiten ermöglicht wird. Mit der Erfindung wird da dadurch erreicht, daß der Kunststoffstreifeh eine an sic bekannte Kunststofffolie ist, deren Streifenhälften die Klebstoffberschichtung und einen separaten Abdeckstieifen tragen. IJnter "Streifenhälften" ist auch die Unterteilung in Streifenhälften unterschiedlicher Breite zu versteher. Von einem Kunststoffstreifen nach der Erfindung zieht man zunischt einen der Abdeckstreifen ab und bringt dann die freigelegte selbstklebende Fläche an ihren Platz in der Faltung des aufgeschlsagenen buchen. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß die Klebstoffbeschichtung der anderen Streifenhälfte zunächst abgedeckt bleibt und der Streifen hier bequem gehandhabt werden kann. hierauf wird der Abdeckstreifen auch von der zweiten Streiienhälfte abgezogen, alsdann das einzuheftende Blatt in das Buch eingelegt und die zweite Streiferhälfte daran angedrückt.
  • Erfindungsgemäß kann die Arbeitsweise mit einem solchen Kunststcffstreifen dadurch noch mehr erleichtert werden, daß in an sich bekannter Weise die Streifenhälften durch einen Falz voreinander getrennt sind. Kunststoffstreifen mit Abdeckstreifer und einem Falz sind bisher nur zur Verwendung als Umleimer und dergleichen bekannt, tragen aber Abdeckstreifen, die die gesamte selbstklebende Fläche abdecken. Nach dem Abziehen karn man die bekannten Umleimer nur bei Anwendung äußerster Sorgfalt sauber an- oder in der Kante anbringen, die mit ihnen umleimt werden soll. Versieht man einen Kunststoffstreifen nach der Erfindung mit eine alz, der die beiden Streifenhälften mit ihren Abdeckstreifen voneinander trennt, dann läßt er sich insbesondere beim Einführen in die tiefe Faltung eines aufgeschlagenen Buche mit Leichtigkeit einbringen, wogegen man die entsprechende Streifenhälfte eines ungefalzten Funststoffstreifens entweder selbst von Hand halten muß oder bei der Handhabung davon abhalten muß, mit einem der Teile des Werkstückes, Blatt oder Seite, vorzeitig in BerÜhrung zu kommen. Dazu kommt der Umstand, daß ein vorher ungefalzter oder ein von Hand gefalzter Kunststoffstreifen dazu neigt, in seine ursprüngliche ebene Form überzugehen, und das Umschlagen des eingeklebten Blattes beim Lesen zu erschweren oder sich gar wieder aus der Faltung des Buches zu lösen.
  • Bei einer Ausführungsform des neuen Kunststoffstreifens trägt auf seinen beiden ',eilen jeweils die der anderen abgewendete Streifenhälfte die Klebbeschichtung und einen Abdeckstreifen.
  • Eine Variante des erfindungsgemäßen Kunststoffstreifens besteht darin, daß er mi t einem oder mehreren weiteren Kunststoffstreifen entlang deren Falz verschweißt ist. Das kann so geschehen, daß zwei miteinander entlang ihrem Falz verschweißte Kunststoffstreifen auf beiden Streifenhälften der gleichen Seite die Klebstoffbeschichtung und die Abdeckstreifen tragen.
  • Diese Seiten sind einander abgekehrt. Will man mit Hilfe eines solchen Kunststoffstreifens ein loses Blatt in ein Buch einkleben, dann stehen einerseits zwei selbstklebende Streifenhälften zur Verfügung, zwischen denen das Blatt aufgenommen ist und zwei weitere selbstklebende Streifenhälften stehen zum Einkleben in die Faltung zwischen den aufgeschlagenen Seiten des Buches bereit. bei dieser Ausführung kann es auch zweckmäßig sein, datd sich die Abdeckstreifen einteilig über die gesamte Breite der treifenseiten erstrecken.
  • Eine weitere Variante kann so beschaffen sein, daß der Kunststoffstreifen mit mehreren anderen Kunststoffstreifen verschweißt ist und zwei benachbarte Streifenhälften die Fläche ihrer Teilstreifen einander zuwenden, die mit Klebstoffbeschichtung und Abdeckstreifen versehen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann man wiederum, wie zuvor geschilder, die erwähnten mit Klebstoffbeschichtung versehenen Teilstreifen in die haltung zwischen den aufgeschlagenen Seiten eines Buches einkleben. An jeden der übrig bleibenden Streifenhälften kann man dann jeweils ein Blatt ankleben.
  • In der Zeicnnuns sind nusiührungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es sind Figur 1 eine erste Ausführungsform, ges,cIlnitten dargestellt; Figur 2 ein Buch mit einem mittels der ersten Ausführungsform naci Fig. 1 eingeklebten Blatt; Figur 3a, eine zweite und dritte Ausführungsform, b geschnitten dargestellt; Figur 4 ein Buch mit einem mittels der dritten Ausführungsform eingeklebten Baltt; Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, geschnitten dargstellt und Figur 6 ein Buch mit mehreren eingeklebten Blättern unter Verwendung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5.
  • Der Kunststoffstreifen 1 nach Fig. 1 besteht aus einer Kunststoffolie 2, die zwei Streifenhälften 3, 4 hat, die durch einen Falz 5 voneinander getrennt sind und eine Klebstoffbeschichtung 6, 7 tragen, die von den Abdeckstreifen 8,9 abgedeckt ist. Die Klebstoffbeschichtung 6 ist, im Bild gesehen, auf der unteren Seite der Streifenhälfte 3, die Klebstoffbeschichtung 7 aiif der oberen Seite der Streifenhälfte 4 angebracht, ebenso die Abdeckstreifen 8 bzw. 9.
  • In Fig. 2 sieht man, wie mit einem Kunststoffstreifen 1 nach Fig. 1 ein loses Blatt 10 in ein Buch 11 eingeheftet worden ist.
  • Zum Einheften hat man zu nächst den Abdeckstreifen 8 von der Streifenhälfte 3 entfernt und alsdann den zusammengeklappten Abdeckstreifen in die Fajtung 15 des Buches 11 eingeführt.
  • Hierauf ist die Streifenhälfte 3 an den inneren Rand der aufgeschlagenen Seite 12 angedrückt worden. Dann hat man die Streifenhälfte 4 auf die aufgeschlagene Seite 13 des Buches aufgelegt und ihren Abdeckstreifen 9 abgezogen. Das einzuklebende Blatt 10 wurde nach den Xeihenkanten der aufgeschlagenen Seite 13 ausgerichtet und an die nunmehr freiliegende Klebstoffbeschichtung 7 der Streifenhälfte 4 angedrückt. Dank des Falzes 5 läßt sich dies alles ohne Schwierigkeiten durchführen, und das eingeklebte Blatt 10 läßt sich leicht aufschlagen, wie in ii. 2 arsestellt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a sind zwei Kunststoffs-reifen 21 und 31 in einem Falz 5 miteinander verschweißt.
  • In dem Kunstoffstreifen 21 bzw. 31 sind die Klebstoffbeschichttingen von über die gesamte Breite des Streifens verlaufende Abdeckstreifen 23 und 24 abgedeckt . Selbstverständlich können auch die Abdeckstreifen je getrennt werden (Fig. 3b), so daß man die Ausstattung gemäß Fig. 1 erhält, also die Streifenhälften von je einem Streifen 8, 9 abgedeckt sind. Die Klebswoffbeschichtung auf den Streifenhälften 6, 7 ist auf den gLeichen Seiten der Streifen aufgetragen und die Seiten mit der Klebstoffbeschichtung der beiden Folienstreifen 6, 7 sind voneinander abgekehrt.
  • Entsprechend dem VorGehen, das anhand von Fig. 2 beschrieben worden ist, werden bei Verwendung des Kunststoffstreifens nach Flg. 3b zunächst sämtliche Streifenhälften 3, 4 aneinander gekLappt. Dann nimmt man die Abdeckstreifen 8, 9 außen von den Streifenhälften 3, 4 des Kunststoffstreifens 31 ab und führt den Falz 5 in die Faltung 15 des aufgeschlagenen Buches 11 ein und klappt seine Streifenhälften 3, 4 mit der freiliegenden Klebstoffbeschichtung 6, 7 auf die Seiten 12, 13 des aufgeschlagenen Buches. Noch tragen die Streifenhälften des Kunststoffstreifens 21 ihre hierin nicht dargestellten Abdeckstreifen 8, 9. Zunächst werden sie mit ihrer Kunststoffolie 2 an die Kunststoffolie 2 des soeben eingeklebten Kunststoffstreifens 31 angelegt. Von einer der Streifenhälften 3, 4 des Kuaststoffstreifens 21 wird der Abdeckstreifen 8 bzw. 9 abgezonen. Das einzuklebende Blatt 10 wird auf die Seite 12 mit dimer Streifenhälfte aufgelegt und entlang der Heihenkanten ausgerichtet und sein innerer Rand wird auf die Klebstoffbeschichtung 6 bzw. 7 der Streifenhälfte 3 oder 4 angedrückt.
  • Nuamehr kann man auch von der anderen Streifenhälfte 4 bzw. 3 dei Abdeckstreifen 9 bzw. 8 abziehen und die Streifenhälfte 4 bzw. 3 mit ihrer Klebstoffbeschichtung 7 bzw. 6 von der andecken Seite her an den Rand des eingeklebten Blattes 10 andr icken.
  • Wie die Figur zeigt, ist das Blatt 10 zwischen zwei Streifenhälften des Kunststoffstreifens 21 gehalten und mit den StreifeíIhälften 3, 4 des Kunststoffstreifens 31 in die Faltung des Buches 11 eingeklebt.
  • Dit3 Figuren 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, mit dem me!lrere lose Blätter, hier die Blätter lOa bis lOf in eine Faltung 15 des Buches 11 eingeklebt werden können. In Fig. 5 sind vier Kunststoffstreifen 41, 51, 61 und 71, die sämtlich wie der Kunststoffstreifen in Fig. 1 ausgebildet sind, unter Bildung von Falzen, die die Kunststoffstreifen in Streifenhälften unterteilen, miteinander verschweißt. Die Kunststoffstreifen 51, 61 und 71 sind in der gleichen Lage dargestellt, wie der Kunststoffstreifen 1 in Fig. 1. Der Kunststoffstreifen 41 ist spiegelbildlich zusammengestellt und als oberster Streifen aufgelegt. ijieraus ergibt sich, daß, im Bilde von Fig. 5 gesehen, die linken Streifenhälften der Kunststoffstreifen 41 und 51 ihre Klebstoffbeschichtung mit den Abdeckstreifen einander zuwenden.
  • In Fig. 5 sieht man, daß die linken Streifenhälften 61 und 71 aus Fig. 4 in die Faltung 15 und auf die Seiten 12 und 13 des Buches 11 gedrückt worden sind. In gleicher Weise wie zuvor anhand von Fig. ? beschrieben, ist alsdann ein Blatt lOa bis lOf nach den Seiten 13 oder 12 auszurichten und an die restlichen Streifenhälften der Streifen 41, 51, 61 und 71 anzukleben.
  • - Pateiitan prtiche - L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patenstansprüche 1. Selbstklebender Kunststoffstreifen mit Abdeckstreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoffstreifen (1, 21, 31, 41, 51, 61 und 71) eine an sich bekannte Kunststoffolie (2) ist, deren Streifenhälften (3,4) die Klebstoffbeschichtung (6, 7) und einen separaten Abdeckstreifen (8,9) tragen.
  2. 2. Kunststoffstreifen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in an sich bekannter Weise die Streifenhälften (3, 4) durch einen Falz (5) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Kunststoffstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf seinen beiden Seiten jeweils die der anderen abgewendete Streifenhälfte (3, 4) die Klebstoffbeschichtung (6, 7) und einen Abdeckstreifen (8,9) trägt.
  4. 4. Klebstoffstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem oder mehreren weiteren Kunststoffstreifen (21, 31) entlang deren Falz (5) verschweißt ist.
  5. 5. Kunststoffstreifen nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander entlang ihrem Falz (5)verschweißte Kunststoffstreifen (21,31) auf beiden Streifenhälften (3, d) der gleichen Seite die Klebstoffbeschichtung (6, 7) und die Abdeckstreifen (S, 9) tragen.
  6. 6. Kunststoffstreifen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beschichteten Seiten der beiden Streifen (2) aneinander abgekehrt sind.
  7. 7. Kunststoffstreifen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckstreifen (23, 24) über die gesamte Breite des Streifens (2) verlaufen.
  8. 8. Kunststoffstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er (41) aus mehreren mieinander verschweißten Kunststoffstreifen (51, 61, 71) besteht und wenigstens zwei benachbarte Streifenhälften (3, 4) die Fläche einander zuwenden, die mit Klebstoffbeschichtung (6, 7) und Abdeckstreifen (8, 9) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1769915U (de) * 1957-10-31 1958-07-10 Claus Koenig Selbstklebeband mit zonenweise aufgebrachtem klebstoff.
DE7342205U (de) * 1974-06-12 Metzeler Schaum Gmbh Selbstklebende Tapetenbahn

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