DE2750821A1 - Zentrifugalseparator - Google Patents

Zentrifugalseparator

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DE2750821A1
DE2750821A1 DE19772750821 DE2750821A DE2750821A1 DE 2750821 A1 DE2750821 A1 DE 2750821A1 DE 19772750821 DE19772750821 DE 19772750821 DE 2750821 A DE2750821 A DE 2750821A DE 2750821 A1 DE2750821 A1 DE 2750821A1
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DE
Germany
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splitter
fluid
separator
chopper
vortex tube
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Withdrawn
Application number
DE19772750821
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English (en)
Inventor
Clarence Lehi Duesling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canarco Inc
Original Assignee
Canarco Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/107Cores; Devices for inducing an air-core in hydrocyclones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/262Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a centrifuge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/02Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
    • B04C5/04Tangential inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/103Bodies or members, e.g. bulkheads, guides, in the vortex chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2221/00Applications of separation devices
    • B01D2221/04Separation devices for treating liquids from earth drilling, mining

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Str#nungsrnittel-
  • Schwerkraftseparator und ist zur Wiedergewinnung von Schwererzen aus Rückständen der Erzzerkleinerung geeignet. Obwohl sein Hauptverwendungszweck die Wiedergewinnung von Schwererzen aps Abfällen bei der Erzzerkleinerung ist, kann er auch bei anderen industriellen Arbeitsvorgängen verwendet werden, bei denen ein flüssiges Medium, das aus Materialien mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht besteht, getrennt werden soll. Die Schwerkrafttrennung eines Strömungsmittels für die Wiedergewinnung eines wertvollen Erzes aus den Förderabfällen ist allgemein üblich. Es werden allgemein Huinphrey-Spiral- und Rütteltisch-Separatoren verwendet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine andere Art separa tor, wie er in der US-PS 3 010 579 beschrieben ist.
  • Separatoren dieser Art finden in der Praxis jedoch keine Anwendung, da eine ihrer Hauptschwierigkeiten darin besteht, daß sie zum Verstopfen neigen.
  • Obwohl der Betrieb dieser Art Schwerkraft-Separator auf den sich die Erfindung bezieht, schwierig ist, hat er Vorteile gegenüber den anderen Schwerkraftseparatoren.
  • Einer besteht darin, daß er einer der schnellsten hekannten Schwerkraftseparatoren ist.
  • Die Erfindung überwindet die Betriebsschwierigkeiten, die bei der Art Separator,#wie er in der US-PS 3 010 579 gezeigt ist, und ermöglicht dadurch den Vorteil einer schnellen Schwerkrafttrennung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Strömungsmittel-Schwerkraftseparator zu schaffen, bei dem das Strömungsmittel durch Zentrifugalkraft entsprechend der Schwerkraft der Bestandteile getrennt und in zwei Ströme geteilt wird, von denen der eine eine Konzentration der schwereren und der andere der leichteren Materialien ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemaß der Ertindung bei einem Strömungsmittel-Schwerkraftseparator entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Querschnitt des Separators, Figur 2 einen Querschnitt der Befestigunq des Zerteilers, und Figur 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Der gezeigte Separator hat drei Gußeisen-Hauptabschnitte, die von leicht lösbaren Schlitzbolzen zusar.mengehalten werden. Diese Teile umfassen den oberen Abschnitt 10, einen mittleren Abschnitt 12 und einen unteren Behälterabschnitt 14. Diese Abschnitte sind durch Bolzen verbunden.
  • Das aus diesen drei Abschnitten bestehencte Gehäuse hat einen nach unten verlaufenden rohr- und spiraiförmigen Einlaßkanal, dessen Einlaßöffnung mit 15 und dessen Auslaßöffnung mit 16 bezeichnet ist. In Betrieb wird ein Artikel unterschiedlicher Schwerkraft enthaltendes Strömungsirittel zur Trennung mit hoher Geschwindigkeit durch den spiralförmigen Einlaßkanal geleitet und nach unten gegen die Seitenwand im Inneren des eine Konzentration bewirkenden Behälters geleitet.
  • Das so in den Behälter geleitete Strömungsmittel bewegt sich spiralförmig nach unten gegen die Wand des Behälters Wenn es den gekrümmten Boden des Behälters erreicht, gelangt es zur Mitte des Bodens des Behälters und zu einer Auslaßöffnung 18.
  • Das das Strömungsmedium durch den spiralförmigen Kanal nach unten zur Außenseite und zum Boden des Behälters geleitet wird, werden die schwereren Materialien durch die Zentrifugalkraft zur Außenseite des Behälters gedrückt. Die leichteren Materialien haben das Bestreben, sich zum Inneren des Behälters hin abzulagern.
  • Wenn sich somit das Material längs des Bodens des Behälters zu dem Zerteiler 20 strömt, wurde es zuvor auf der Obertläche des Behälters schichtförmig ausgebildet.
  • Der Zerteiler 20 hat eine Verteilerkante 22, die mit Abstand zum Rand der Auslaßöffnung 18 angeordnet ist und so liegt, daß die Materialschicht nahe der Oberfläche des Behälters getrennt und durch die Auslaßöffnunq 18 geleitet wird. Die Oberfläche des Zerteilers 20 ist von ihrer Kante 22 aus nach oben geneigt und leitet die Schicht über derjenigen Schicht, die durch die Auslaßöffnung 18 geleitet wird, nach oben und im wesentlichen in ein Wirbelrohr 24. Das Wirbelrohr 24 hat zwei Auslässe 26 und 28, durch die die eingeleitete Strömunqsmittelschicht aus dem Separator ausströmen kann.
  • Das Prinzip des insoweit beschriebenen Strömungsmittel-Schwerkraftseparators, nämlich die Trennung eines Strdmungsmittels dadurch, daß es auf einer spiralförmigen Bahn gegen die Seitenwand und den Boden eines Behälters geleitet und entsprechend der Schicht am Boden des Behälters geteilt wird, ergibt sich aus der I1S-PS 3 010 579.
  • Der Zerteiler o0 ist drehbar angeordnet. Separatoren dieser allgemeinen Art neigen dazu, an dem Kanal zwischen dem zerteiler und der Auslaßöffnung zu verstopfen.
  • Es wurde festgestellt, daß durch eine drehbare nefesti gung des Zerteilers 20 und eine Einrichtung zum Drehen des Zerteilers ein Verstopfen an dieser Stelle vermieden werden kann.
  • Der zerteiler 20 ist an einer Spindel 21 durch einen Zapfen 22 verbunden. Die Spindel 21 ist in Lagern 30 drehbar gelagert, die in der zentralen Nabe 32 eines Gewinderings 34 aufgenommen sind. Die Nabe 32 wird von Armen 35 getragen, und die Lage des Rings wird von einer Einstellschraube 38 eingestellt. Eine Abschirmung 23 verhindert eine Beschädigung des Lagers durch feinkörniges Material bzw. Abrieb des Produkts.
  • Der Ring 34 ist auf den Separatorbehälter geschraubt und kann vertikal eingestellt werden, um die Höhe des Separators im Behälter zu vergrößern oder zu verkleinern und die Dicke der Schicht zu vergrößern oder zu verkleinern, aie in den Auslaß 18 geleitet wird.
  • Der Zerteiler 20 hat Nuten 37, die durch schräge Wandteile 39 gebildet sind, die als Schaufeln dienen, um die Drehung des Zerteilers infolge der Strömung des Materials durch den Behälter zu veranlassen. Der Zerteiler 20 dreht sich in Richtung des Pfeils, die mit der spiralförmigen Richtung des Strömungsmittels von der Einlaßöffnung 15 her übereinstimmt.
  • Die Flügel stellen eine zufriedenstellende Einrichtung dar, um im Betrieb den drehbar angeordneten Zerteiler zu drehen. Es können jedoch auch andere Dreheinrichtungen vorgesehen werden. Z.B. könnte der Zerteiler einen nreh antrieb aufweisen.
  • Das Wirbelrohr 24 ist in dem Behälter vertikal einstellbar und hat einen Gewindeabschnitt an seinem oberen Ende auf dem eine Mutter 29 sitzt. Die Mutter 29 liegt an dem Behälter an und kann durch einen Handgriff 30 betätigt werden. Durch Drehen der Mutter 29 kann das Wirbelrohr 24 zur Anpassung an die Betriebsbedingungen gehoben oder gesenkt werden.
  • In Betrieb sitzt der Separator in der Betriebsstellung auf Winkelschienen 36, die an der Unterseite des Flansches des mittleren Abschnitts 12 des Gehäuses angreiten können.
  • Das schlammartige Strömungsmittel wird der Vorrichtung von einem Vorratsbehälter zugeführt, der mit einem Rührwerk versehen ist, um die Konsistenz und Dichte des Vorrats zu regulieren. Ein Konzentrataufnahmebehälter ist erforderlich, um das Ausgangsprodukt der Auslaßöffnunq 18 zu sammeln und ein Abfallaufnahmebehälter ist erforderlich, um das Ausgangsprodukt des Wirbelrohrs aufzunehmen. Zum Betrieb wurde eine hochvolumige Schlammpumpe von wenigstens 10 PS für ein Einlaßrohr von etwa 3,8 cm verwendet. Ein Drucksteuerventil und ein Druckkontrollgerät sind ebenfalls an der Zufuhrleitung notwendig.
  • In Betrieb sind die Dichte des Schlamms, der Förderdruck (Schlammfördergeschwindigkeit), die zerteilereinstellunq und die Wirbelrohreinstellung veränderbare Betriebsparameter, die zur Erzielung einer optimalen Trennung geändert werden.
  • Eine Vorrichtung der gezeigten Art wurde zum Trennen von Eisenerzabfällen intensiv untersucht, die aus Glanzeisenerz bestand, das über ein Sieb mit der Maschenzahl 10 geführt wurde, wobei die Hauptverunreinigung des Erzes aus Kieselerde bestand. Jeder aer zuvor genannten veränderbaren Parameter wurde geändert und es wurden die folgenden Arbeitsbereichsgrenzen aufgestellt: Parameter Begrenzter Arbeitsbereich Schlammdichte 20 bis 25 % Förderdruck 1 bis 1,4 kg/cm2 Zerteilereinstellung 2 bis 3 Drehungen (offen) Wirbelrohreinstellung 6,25 bis 11,25 cm über dem Zerteiler Es wurden Versuche unter bestimmten optimalen Bedingungen durchgeführt.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit pro einzelne Vorrichtung betrug etwa 60 bis 70 t pro Stunden zugeführten Schlamms und die Erzwiedergewinnung bei einem einzigen Durchgang betrug etwa 70 % bei optimalen Arbeitsbedingungen. Ein zweifacher Durchgang durch den Ronzentrator ergibt ein sehr gutes Erzkonzentrat. Der Separator ist einer der schnellsten bekannten Schwerkraftseparatoren. Sein Aufbereitungsverhältnis ausgehend von dem urspriinglichen Fördergut mag niedrig sein, berücksichtigt man jedoch seine hohe Geschwindigkeit, kann er mit einem doppelten Durchgang verwendet werden und nat noch einen erheblichen Vorteil über die allgemein verwendeten Anlagen.
  • Die Vorrichtung ist außerdem sehr einfach und leicht zu waren.
  • Die Vorrichtung hat keine beweglichen Teile mit Ausnahme des selbst angetriebenen Drehzerteilers. Die einzige Wartung, die erforderlich ist, ist die Wartung der Zusatzeinrichtungen wie der Schlainpumpe und des Rührwerks. Der Separator selbst ist mechanisch völlig wartungsfrei.

Claims (3)

  1. Zentrifugalseparator Ansprtlche Strömungsmittel-Zentrifugalseparator mit einem Zerteiler mit einer kreisförmigen Zerteilerkante, mit der er in das Strömungsmittel eindringt, das sich auf einer spiralförmigen Bahn durch den Separator mit einer Geschwindigkeit bewegt, die ausreicht, um die Bestandteile des Strömungsmittels durch Zentrifugalkraft zu teilen, wobei sich zur Teilung des Strömungsmittels in zwei Teile der eine Teil des Strömungsmittels über die obere Oberseite des Zerteilers und der andere Teil des Strömungsmittels unter der unteren Oberfläche des Zerteilers bewegt und der Separator diese Teile getrennt halt, so daß das Strömungsmittel entsprechend dem spezifischen Gewicht seiner Bestandteile getrennt wird, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Drehbefestigung für den Zerteiler (20), um eine Drehung des Zerteilers um eine Achse zu ermöglichen, die im Betrieb senkrecht zu seiner Zerteilerkante (22) verläuft, und durch eine Einrichtung, um den Zerteiler (22) im Betrieb zu drehen.
  2. 2. Separator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung, um den Zerteiler (20) im Betrieb zu drehen, aus Schaufeln an dem Zerteiler (20) besteht, an denen das Strömungsmittel angreifen kann, das durch den Separator strömt, um den Zerteiler um seine Drehbefestigung in Abhängigkeit von der Bewegung des Strömungsmittels durch den Separator zu drehen.
  3. 3. Separator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die obere Oberfläche des Zerteilers (20) nach oben und von der Zerteilerkante (22) aus nach innen gekrümmt ist, um den Strömungsmittelstrom nach oben durch den Separator zu leiten.
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