DE2750797A1 - Vortriebsschild zum herstellen von kanaelen, tunnels o.dgl. - Google Patents

Vortriebsschild zum herstellen von kanaelen, tunnels o.dgl.

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DE2750797A1
DE2750797A1 DE19772750797 DE2750797A DE2750797A1 DE 2750797 A1 DE2750797 A1 DE 2750797A1 DE 19772750797 DE19772750797 DE 19772750797 DE 2750797 A DE2750797 A DE 2750797A DE 2750797 A1 DE2750797 A1 DE 2750797A1
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DE
Germany
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propulsion
shield
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breast
strut
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DE19772750797
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English (en)
Inventor
Dieter Stuckmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vortriebsschild zum Herstellen von Ranälen, Tunnels oder dgl.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Vortriebsschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Vortrieb mittels eines vorgenannten Vortriebsschildes ist es in Abhängigkeit von der Standfestigkeit des Gebirges sehr oft notwendig, bei Vortriebsunterbrechungen die Ortsbrust abzustützen, um einen Einbruch derselben zu verhindern, der zu Setzungen im Gebirge führen kann. Die Abstützung erfolgt bekanntlich durch Brustverbaueinrichtungen, die längs der Vortriebsachse gegen die Ortsbrust gedrückt werden, wobei sie sich am Vortriebsschild abstützen. In der DT-OS 25 17 874 ist ein Brustverbau offenbart, der aus mehreren übereinander angeordneten, im wesentlichen sich quer zur Vortriebsachse und horizontal erstreckenden Stützbalken besteht, die mittels Hydraulikzylindern gegen die Ortsbrust fahrbar sind.
  • Dieser Brustverbau weist folgende Nachteile auf. In der Ruhestellung, d.h. in von der Ortsbrust zurückgefahrener Stellung versperren die sich @uer durch den Vortriebsschild erstreckenden Stützbalken den zugang zur Ortsbrust. Das Demontieren der Stützbalken, z.13. weil manuell oder mittels einer Gewinnungsmaschine an der Ortsbrust eingegriffen werden soll, ist mit einem großen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, da die Stützbalken wegen der großen Belastung, der sie beim Abstützen der Ortsbrust standhalten müssen, entsprechend bemessen und deshalb schwer sind.
  • der erfindung liest die Aufgabe zugrunde, einen eingangs bezeichneten Vortriebsschild so auszugestalten, daß dessen Brustverbau in einfacher Weise und mit kostengünstigen Mitteln aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung zu versetzen ist, in der die Ortsbrust zugänglich und der Arbeitsraum im Vortriebsschild im Bewegungsbereich des Brustverbaus möglichst groß verbleiben soll. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Nach der erfindungsgemäßen Anordnung sind in der Ruhestellung des Brustverbau der freie Zugang zur Ortsbrust und ein großer Arbeitsraum im Vortriebsschild gewährleistet.
  • Den gleichen Zweck erfüllt auch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 mit dem Vorteil, daß fftr die Ruhestellung des Brustverbau der aus Platzgründen am ehesten entbehrliche Firstbereich des Vortriebsschildes vorgesehen ist.
  • Die Ausgestaltung nach Ansnruch 3 stellt eine einfache und kostengünstige Anordnung dar, den Brustverbau aus dessen Arboitsstellunq in die Ruhestellung zu versetzen.
  • Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 4, 5 und 6 ermöglichen es, die Frontfläche des Brustverbaus der vorhandenen Neigung der Ortsbrust anzupassen.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 5 weist gegenilber der nach Anspruch 4 den Vorteil auf, daß die Anpassung der Frontfläche des Rrllstverbaus an die Stellung der ortsbrust in allen möglichen Richtungen erfolgen kann. Darüberhinaus eröffnet die Ausgestaltung nach Anspruch 6 die Möglichkeit, den Brustverbau in dessen Ruhestellunq weiter in den Vortriebsschild hineinzuziehen, iim an der Ortsbrust mehr Platz für z.B. eine Gewinnungsmaschine zu schaffen.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ermöglicht es, die ortsbrust auf der ganzen breite abzustützen. Da die einzelnen Stützleisetn jeweils einen eigenen Antrieb besitzen, können auch sie sich der vorhandenen Form der Ortshrust durch unterschiedlich weites Ausfahren anpassen. na die Stützleisten an den Enden jeweils von weiteren Hydraulikzylindern gestützt werden, können sie sich ber die gesamte Breite der Ortsbrust erstrecken, ohne daß sie besonders biegesteif und somit schwer auszubilden sind.
  • Nach der Ausgestaltung qemåß Anspruch 8 werden verhältnismäßig kurze Stützleisten geschaffen, die folglich leichter zu montieren bzw. demontieren und zu handhahen sind.
  • Im folgenden wird die flrfindung anhand zwei vereinfacht dargestellter Ausfihrungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgenäß ausgestalteten Vortriebsschild im lotrechten Längsschnitt, Fig. 2 eine Teilansicht des Vortriebsschildes in einer anderen Ausgestaltung und Fig. 3 einen Teil der Frontansicht des alortriebsschildes nach der Ausgestaltung gemäß Fig. 2.
  • Der Vortriebsschild nach Ansnruch 1 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1, an den sich außenseitig aneinanderliegende, parallel zur Vortriebsachse 2 ausgerichtete Vortriebsmesser 3 abstützen. Jedem Vortriebsmesser 3 ist ein Vorschubzylinder 4 zugeordnet, der jeweils gelenkig mit an den Vortriebsmessern 3 und dem Stützrahmen 1 befestigten Anhauteilen 5, 6 verbunden ist.
  • An einer am Stützrahmen 1 ausgebildeten Filhrung 7 ist eine Gewinnungs- und Lademaschine 8 längs der Vortriebsachse 2 beweglich, deren Auslagerarin 9 die gesamte, nicht dargestellte Ortsbrust zu bestreichen vermag. nie oberste Stellung des Auslegerarms 9 ist strichpunktiert angedeutet.
  • Im ortsbrustseitigen Firstbereich des Vortriebsschildes springt vom Rahmen 1 ein Rahmenteil 11 in Vortriebsrichtung 12 vor, an dem ein allgemein mit 13 bezeichneter Brustverbau gehalten ist.
  • Der Brustverbau wird im wesentlichen durch eine Strebe 14 gebildet, die in einem Gelenk 15 in der senkrechten, in der Vortriebsachse 2 liegenden Ebene schwenkbar gelagert ist und ortsbrustseitig ein Gelenk 16 aufweist in dem eine StÜtzplatte 17 in der gleichen Ebene schwenkbeweglich gelagert ist. Das Gelenk 15 ist längs der Vortriebsachse 2 in einer am Rahmenteil 11 befestigten Führung 18 mittels eines Hydraulikzylinders 19 verschieblich, der einerseits am Gelenk 15 angreift und sich andererseits an einer am Rahmenteil 11 befestigten Ivonsole 21 abstützt. Die Strebe 14 wird im Abstand a von Gelenk 15 von einer Achse 22 durchfaßt, an der die Kolbenstange 23 eines Hydraulikzylinders 24 anqreift, der in der senkrechten in der Vortriebsachse liegenden Ebene schwenkbeweglich an einem am Rahmen 1 im Abstand b vom Gelenk 15 befestigten Auge 25 anaelenkt ist. In der Fig. 1 ist der Brustverbau 13 in dessen ArheJtsstellung dargestellt. Die strichpunktiert gezeichnete Stellung zeigt ihn in dessen Ruhestellung im Firstbereich 26, in die er durch das Einfahren des Hydraulik?.ylinders 24 geschwenkt x^or1en ist. In dieser Stellung weist der Hydraulikzvlinder 24 Aie Länge c auf.
  • Im Unterschied zu der Ausgestaltung nach Fis. 1 ist gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 2 eine Strebe 27 in einen Gelenk 28 gelagert, das starr am Rahmenteil 11 befestigt ist. An der Strebe 27 sind übereinander drei Hydraulikzylinder 29 hefestigt, deren Kolbenstangen in der Arbeitsstellung der Strebe 27 in Vortriebsrichtung 12 zeigen und Konsolen 31 tragen, auf denen Stützleisten 32 aufliegen. Wie am besten in der Fig. 3 ersichtlich ist, erstrecken sich jeweils zwei im Angriffsnunkt des Hydraulikzylinders 29 aneinanderliegende Stützleisten 32 quer durch den Vortriebsschild. An den äußeren Enden der Stiitzleisten 32 qreifen ebenfalls Konsolen 31 tragende Hydraulikzylinder 33 an, die sich parallel zur Vortriebsachse 2 erstrecken und am Rahmen 1 abstützen. Rückseitig trägt die Strebe 27 zwei Halter 34, 35. An den letzteren ist eine tasche 36 in der senkrechten in der Vortriebsachse liegenden Ebene schwenkbeweglich gehalten, die andererseits in der gleichen Weise schwenkbeweglich an einem am Rahmenteil 11 befestigten Halter 37 angelenkt ist. Ein zweiter am Rahmenteil 11 befestigter Halter 38 dient zusammen mit dem Halter 34 der Befestigung des Brustverbaus 30 in der nicht dargestellten Ruhestellung.
  • Nachfolgend wird die Funktion des Vortriebsschildes erklärt.
  • Beim Vortrieb werden einzelne oder Gruppen von stortriebsmessern 3 durch Beaufschlaqunq der Vorschubzylinder 4 in Vortriebsrichtung 12 vorgetrieben. Dabei stützen sich die Vorschubzylinder 4 am Rahmen 1 ab. Nachdem alle Vortriebsmesser 3 vorgetrieben worden sind, werden alle vorschubzylinder 4 eingefahren und der Rahmen 1 in Vortriehsrichtung 12 vorbewegt, wobei die Vorschubzylinder 4 sich an den Vortriehsmessern 3 abstützen. Während des Vortriebs bestreicht der Auslegerarm 9 der Gewinnungs- und Lademaschine 8 die Ortsbrust und löst davon hereinzugewinnendes Erdreich ab, das mittels des Förerbandes 39 nach hinten abgeftihrt wird.
  • Bei Vortriebsunterbrechungen wird der Brustverbau 13 durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 24 in die in Fig. 1 mit durchgehenden Linien gezeichnete Stellung gefahren, wobei er mittels der Stitzplatte 17 gegen die Ortsbrust deckt und diese abstützt. Die Stützplatte 17 ist imstande, sich den sehr unterschiedlich auftretenden Neigungen der Ortsbrust anzupassen.
  • Die Beweglichkeit des Gelenkes 15 längs der Vortriebsachse 2 durch Beaufschlagung des Hvdraulikzylinders 19 eröffnet die Möglichkeit, den Brustverhau noch gezielter an die gegebene Form der Ortsbrust anzupassen. Nach Beendigung der Vortriebsunterbrechung wird der ltydraulikzylinder 24 auf die Länge c eingefahren, wobei er den Brustverbau 13 in die in Fiq. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung verschwenkt. Hierdurch ist die Zugänglichkeit der Ortsbrust wieder hergestellt, so daß die Gewinnungs- und Lademaschine 8 die Ortsbrust uneingeschränkt bestreichen kann. Darüberhinaus wird der Arbeitsraum im Vortriebsschild im Bewegungshereich des Brustverhaus 13 vergrößert.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 werden die Stützleisten 32 mit Hilfe der in der Strebe 27 hefestigten Hydraulikzylinder 29 und der sich am Rahmen 1 abstützenden Hydraulikzyinder 33 gegen die Ortsbrust gefahren. Da die itbereinander angeordneten Hydraulikzylinder 29 sowie die je an einer Stützleiste 32 angreifenden Hydraulikzylinder 33 unterschiedlich weit ausfahren können, ist eine sehr gute Anpassung der Stiltzleisten 32 an die Form der ortshrust möglich. Im Unterschied zu dem Ausfilhrunqsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt die Verstellunq des Brustverbaus 30 von Hand. Hierzu ist es erforderlich, den oberen Befestigungspunkt der Lasche 36 zu lösen, die beiden unteren Stützleisten 32 von den Konsolen 31 abzunehmen und den Brustverbau 30 im Gegenuhrzeigersinn in den Firstbereich 26 zu verschwenken, wo er mittels der Halter 34, 38 und eines diese durchfassenden nicht dargestellten Bolzens zu befestigen ist.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . Vortriebsschild zum Herstellen von Kanälen, Tunnels oder dgl., der ortbrustseitig einen Brustverbau aufweist, der mittels wenigstens eines Stellgliedes längs der Vortriebsachse beweglich und in Arbeitsstellung in einer im wesentlichen vertikalen Lage rückseitig gegenüber den Vortriebsschild abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Brustverbau (13) aus seiner Arbeitsstellung nach rückwärts in eine Ruhestellung schwenkbar ist, in der er parallel und in der Nähe des Schildmantels (Vortriebsester 3) steht.
  2. 2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß sich der Brustverbau (13) in seiner Ruhestellung in Firstbereich (26) des Vortriebsschildes befindet.
  3. 3. Vortriebsschild nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Brustverbau (13) durch eine Strebe (14) gebildet ist, die im Anlenkpunkt (22) mit einem Stellglied (24) gelenkig verbunden ist, und die Strebe (14) sowie das Stellglied (24) in im Firstbereich (26) angeordneten Gelenken (15, 25) langes der Vortriebsachse (2) schwenkbar gehalten sind, wobei das Gelenk (25) vom Gelenk (15) einen sich rückwärts erstreckenden Abstand (d) aufweist, der geringfügig größer ist als die Summe ntls dem Abstand (a) zwischen dem Gelenk (15) und dem Anlenkpunkt (22) und der Länge (c) des eingefahrenen Stellgliedes (24).
  4. 4. Vortriebsschild nach Anspruch 3, d a d u r c h a e -k e n n z e i c h n e t , daß die Strebe (14) ortsbrustseitig eine Stiltzplatte (17) trägt, die um eine in etwa horizontal und rechtwinklig zur Vortriebsachse (2) ausgerichtete Achse (22) schwenkbar an der Strebe (14) angelenkt ist.
  5. @. Vortriebsschild nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützplatte (17) allseitig beweglich an der Strebe (14) angelenkt ist.
  6. 6. Vortriebsschild nach Anspruch 3 bis 5, 1 a cl u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gelenk (15) längs der Vortriebsachse (2) verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Vortriebsschild nach Anspruch 2, d a d u r c h g e t e n ri -z e i c h n e t , daß der Brustverbau (30) durch eine Strebe (27) gebildet ist, die längs der Vortriebsachse (2) schwenkbeweglich im Firstbereich (26) in einem am Rahmenteil (11) starr befestigten gelenk (28) gelagert ist und wenigstens einen in Arbeitsstellung längs der Vortriebsachse (2) ausgerichteten Hydraulikzylinder (29) trägt, der ortsbrustseitig an einer sich in etwa horizontal und quer zur Vortriebsachse (2) erstreckenden Stützleiste (32) angreift, an deren Enden je ein lngs der Vortriebsachse (2) ausgerichteter Hvdraulikzylinder (33) angreift, der sich am Vortriehsschild abstützt.
  8. 8. Vortriebsschild nach Anspruch 7, d a d u r c h q e k e n n -z e i c h n e t , daß die ntiitzleiste (32) in der längs durch den Hydraulikzylinder (29) gehenden Vertikalebene geteilt ist, und der Hydraulikzylinder (29) zugleich an beiden Teilen angreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4141911A1 (de) * 1990-12-18 1992-06-25 Voest Alpine Bergtechnik Tunnelvortriebsverfahren sowie schildvortriebsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

Cited By (2)

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AT400878B (de) * 1990-12-18 1996-04-25 Voest Alpine Bergtechnik Tunnelvortriebsverfahren sowie schildvortriebsmaschine zur durchführung dieses verfahrens

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