DE2750161A1 - Detektor fuer brennbare gase - Google Patents

Detektor fuer brennbare gase

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DE2750161A1
DE2750161A1 DE19772750161 DE2750161A DE2750161A1 DE 2750161 A1 DE2750161 A1 DE 2750161A1 DE 19772750161 DE19772750161 DE 19772750161 DE 2750161 A DE2750161 A DE 2750161A DE 2750161 A1 DE2750161 A1 DE 2750161A1
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DE
Germany
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gas detector
detector
homogeneous mixture
zeolite
platinum
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Withdrawn
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DE19772750161
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English (en)
Inventor
Eric Jones
Rodney Philip Townsend
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Teledyne UK Ltd
Original Assignee
English Electric Valve Co Ltd
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/16Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by burning or catalytic oxidation of surrounding material to be tested, e.g. of gas

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Description

Die Erfindung betrifft einen Detektor für brennbare Gase und besondere einen Detektor, bei dem ein heizbarer Drahtfaden eine Änderung seines elektrischen Widerstands erfährt, der durch eine durch die Oxidation eines an ihm vorbeitretenden brennbaren Gases eingeleitete Temperaturänderung hervorgerufen wird. Solche Gasdetektoren werden üblicherweise in einer Brückenschaltung betrieben, wobei die Änderung des Abgleichczustandes durch die Änderung des Drahtfadenwiderstandos verwendet wird, um eine Anzeige der Konzentration des brennbaren Gases zu erhalten.
Es ist möglich, einen unbedeckten Drahtfaden zu benutzen, es ist jedoch gebräuchlich, einen in einer Umhüllung aus keramischem Material eingebetteten Drahtfaden zu verwenden, damit sich ein robuster Aufbau ergibt. Weiterhin ist es üblich, einen Überzug zu verwenden, der einen Oxidationskatalysator enthält, der die Temperatur herabsetzt, bei der die Oxidation des brennbaren Gases stattfindet, um ein Verdampfen des Drahtfadens zu verringern oder zu verhüten und so eine Änderung der Charakteristik des Gasdetektors während seiner Lebensdauer zu verhindern. Der Oxidationskatalysator kann als Schichtauftrag auf der Umhüllung aus keramischem Material vorgesehen sein, es kann jedoch, wie in der GB-PS 1 387 412 beschrieben, eine Umhüllung verwendet werden, die aus einem homogenen Gemisch eines Oxidationskatalysatormaterials mit einem im wesentlichen nicht katalytisch wirksamen Trägermaterial besteht.
Bei den beschriebenen Gasdetektoren hat sich die Schwierigkeit ergeben, daß unter Umständen während des Betriebs des Detektors eine Änderung der elektrischen Eigenschaften auftritt, die durch das Vergiften des Katalysators durch nichtflüchtige Rückstände verursacht wird.
009810/0588
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegen derartige Vergiftungen resistenten Gasdektektor für verbrennbare Gase zu schaffen.
Diese Aufgabe nird gelöst mit einem Detektor für brennbare Gase der genannten Gattung, bei dem der heizbare Drahtfaden in eine Umhüllung eingebettet ist, die aus einem homogenen Gemisch eines Oxidationskatalysatormaterials mit einem zeolithischen Material besteht. Die Umhüllung kann auch inaktives keramisches Trägermaterial, beispielsweise Aluminiumoxid enthalten; dies ist jedoch keine bevorzugte Ausführung.
Um die aus einem homogenen Gemisch aus Oxidationskatalysator- und zeolithischen Materialien bestehende Umhüllung können zusätzliche Schichten aus katalytisch aktivem Material und/oder inaktivem, nichtkatalytischen porösen Material vorgesehen sein, wobei die letzteren als Molekularfilter wirken. Vorzugsweise umfaßt das zeolithische Material einen Zeolithen mit relativ großem Porenvolumen (beispielsweise vom Typ X, Y, L oder Mordenit).
Vorzugsweise ist das zeolithische Material solches von Wasserstoff- oder dealuminisierter Form.
Vorzugsweise besteht der Draht faden aus Platin und das katalytisch aktive Material ist Palladium und/oder Platin.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Form, die zur Herstellung eines Detektors für brennbare Gase gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
Θ09810/ΟΒ88
Figur 2 eine Brücken-Abgleichsanordnung mit einem erfindungsgemäßen Gasdetektor für brennbare Gase.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gasdetektors wird zuerst durch Abscheidung der Metalle Palladium und Platin auf einem Aluminiumoxidpulver die Grundsubstanz gebildet. Diese wird getrocknet und zu Pulver zerrieben. Das Pulver wird gründlich mit Wasserstoff-Zeolithpulver gemischt und in die in Fig. 1 dargestellte Form 1 gefüllt. Die dargestellte Form besteht aus einem Block 1 aus einem festen Material mit einem darin angebrachten zylindrischen Hohlraum 2. An der Unterseite des zylindrischen Hohlraumes 2 ist eine kleine Bohrung 3 vorgesehen, die sich bis zur Außenseite des Blocks Ί erstreckt. Ein Stopfen k ist in den zylindrischen Hohlraum 2 eingepaßt. Der Stopfen k weist ebenfalls-eine Bohrung mit kleinem Durchmesser 5 auf, dio sich durch seine gesamte Län;;;o erstreckt und koaxial mit der Bohrung mit kleinem Durchmesser 3 ist, wenn sich der Stopfen 4 in dem zylindrischen Hohlraum 2 befindet.
Zur Herstellung des Detektors für brennbare Gase wird ein heizbarer Draht faden 6 in die Form eingebracht, dessen Enden sich durch dio beiden kleinen Bohrungen 3 und 5 im Block bzw. im Stopfen ^ erstrecken. Daraufhin wird eine bestimmte Menge katalytisch aktiven Materials (in diesem Fall Palladium und Platin durch Niederschlag auf Aluminiumoxidpulver) hergestellt. Das erhaltene Material wird dann zu Pulver zerrieben und gründlich mit Zoolith-Pulver gemischt, bis sich ein homogenes Gemisch bildet, das wie bei 7 dargestellt in den Formhohlraum eingebracht wird. Durch den Stopfen k wird dann eine Druckkraft auf das Material übertragen, die die homogene Mischung 7 zusammendrückt und gleichzeitig wird ein elektrischer Strom durch den Draht faden 6 geschickt, so daß sich eine Heizwirkung ergibt. Die Wirkungen des Drucks und der Hitze bringen das homogene Gemisch 7 in die Form eines harten Überzugs und damit ist das Gasdetektorelement fertiggestellt.
909610/0588
Dieses fertige Gasdetektorelement wird nach Fig. 2 als Element 8 in einen Zweig einer aus den Widerständen 9 und 10 von gleichem Wert und einem Kompensationselement 11 bestehenden abgeglichenen Brückenschaltung eingebracht. Das Kompensationselement 11 besteht aus einem Drahtfaden 12, der in eine Umhüllung 13 aus einem homogenen Gemisch aus Aluminiumoxid und einem die Oxidation von brennbaren Gasen verhindernden "Gift" Kaliumhydroxid bestehenden Umhüllung 13 eingebettet ist. Zwei Eckpunkte der Brücke sind über ein Voltmeter 14 verbunden, das in Konzentrationswerten von brennbarem Gas geeicht ist. Das Meßinstrument 1/f ist so angeordnet, daß es durch die Einstellung des Abgriffs eines Potentiometers 15 auf Null gestellt werden kann. Die Klemmen 16 sind zur Verbindung mit einer Spannungsquelle vorgesehen, die sowohl den Heizstrom für die Draht fäden 6 und 12 als auch die Spannung für die Brücke liefert.
Außer dem erfindungsgemäßen Aufbau des Gasdetektors 8 ist die Anordnung bekannt. Im Betrieb werden der Gasdetektor 8 und das Kompencationselement 11 der normalen Atmosphäre ausgesetzt und das Meßinstrument 1^ wird durch Einstellung des Abgriffs des Potentiometers 15 auf Null gestellt. Das Gasdetcktorelement 8 und das Kompensationselement 11 werden dann der zu überwachenden Atmosphäre ausgesetzt. In dieser etwa vorhandene brennbare Gase oxidieren an der Oberfläche des Gasdetektorelcmentes 8, jedoch nicht ,an der Oberfläche des Kompensationselementes 11, wodurch die Temperatur des Fadens 6 steigt und daraus folgender Widerstandswechsel erfolgt. Die Anzeige des Meßinstrumentes 1/+ ergibt dann ein Maß für die Konzentration der brennbaren Gase in der zu überwachenden Atmosphäre.
Parallel zum Konrnensationselement 1 1 kann ein (nicht gezeigter) Abgleichwiderstand geschaltet werden, damit therm__ische
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— ν —
Unterschiede zwischen don beiden Elementen ausgeglichen werden können.
Nichtflüchtige Rückstände, beispielsweise Bleitetramethyl, die sich am Gasdetektorelement 8 niederschlagen, neigen dazu,
wegen ihrer relativ großen Moleküle relativ langsam durch die Poren des Überzugs zu diffundieren und sie werden in den Zeolith-Kriställchen absorbiert. Die Tetra-Alkyl-Verbindungen zerfallen daraufhin und ergeben stabile Bleiverbindungen, die in Zeolithgitter eingebaut werden. Die relativ kleinen Moleküle eines brennbaren Gases wie Methan werden weniger stark in den Zeolith-Kristalliten absorbiert und diffundieren relativ schnell durch die Poren des Überzugs und reagieren mit den katalytisch aktiven Materialien.
Ö0981Ö/O588
Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    MANITZ. FINSTERWALD & CRÄMKOW
    English Electric Valve Company Ltd. München, den 9.11.1977
    '.Vaterhouse Lane, Chelmsford, p/^/c -v P)LQ
    iiSGOC iintlanu
    Detektor für brennbare Gase
    Patentansprüche :
    Detektor für brennbare Gase, bei dem ein heizbarer Draht faden eine Änderung seines elektrischen Widerstandes erfährt, die durch eine durch die Oxidation eines an ihm vorbeitretenden Gases hervorgerufene Änderung seiner Temperatur verursacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der heizbare Drahtfaden (6) in eine aus einem homogenen Gemisch (7) eines Oxidations-Katalysatormaterials und eines zeolithischen Materials bestehende Umhüllung (8) eingebettet ist.
  2. 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) inaktives keramisches Trägermaterial wie Aluminiumoxid enthält.
  3. 3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn e t, daß um die Umhüllung (8) aus.einem homogenen Gemisch von Oxidationskatalysator- und zeolithischem Material zusätzliche Schichten aus katalythisch aktivem Material und/oder inaktivem, nichtkatalytischen, porösen Material vorgesehen sina, wobei das letztere als Molekularfilter wirkt.
    ÖO981Ö/O589
    DR. C. MANITZ ■ DIPL.-INC. M. FINSTERWALD Dl P L. - I NC. W. C R Λ M K O W ZEtJTRALKASSE BAYER. VOLKS3ANKEN
    MÖNCHEN 22. ROB E RT - KOC H-S T R ASS E I 7 STUTTGART SO I BAD CANNSTATT I MÜNCHEN. K O N TO - N U M M E R 7 2 7
    'FL 11*91 99 49 II. TELEX 05 - 2967 2 PATMF SEELBERCSTR. 33/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK : MClNCH E N 7 7 O 6 2 - β O S
    ORIGINAL INSPECTED
    /|.. Detektor nach einem eier vorangehenden Ansprüche, dadurch ■·; ο k e η η ζ c i c h η e t, daß das zeolithische Material einen Zeolithen mit relativ /",'roßvolumiron i'ur'on (beispi^l sv.'eine vom Typus X, Ϊ, L oder Mordenit) umfaßt.
    ;;. Dctci-tor nach einem der voranrrenenden ÄnGprüchQ, dadurch ;: ο k ο η η ζ e i c h η e t, daß dac Zeolith in Wasserstoffotior ücalut.:iiii:;ierter Form vorlie;;t.
    ··.. Dctei'.tor nach einem der vorarif'eiiencien Ansprüche, dadurch r: ο k e η η ζ e i c h η e t, daß der Draht fad en aus Platin besteht und daß das katalytisch aktive Material Palladium und/oner Platin ist.
    Θ09810/Ο588
DE19772750161 1977-08-25 1977-11-09 Detektor fuer brennbare gase Withdrawn DE2750161A1 (de)

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