DE2750153C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Garnsignalen zum Erkennen zumindest angenähert periodischer Querschnittsschwankungen an Offenendspinnmaschinen o.dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Garnsignalen zum Erkennen zumindest angenähert periodischer Querschnittsschwankungen an Offenendspinnmaschinen o.dglInfo
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Description
1 falls /(x) > 0
0 falls/U) < 0
0 falls/U) < 0
Bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Verfahren (CH-PS 5 68 405) wird zum Erkennen des
fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten an Offenendspinnmaschinen,
insbesondere von Störungen, die sich durch Verunreinigungen des Spinnrotors ergeben,
zwischen dem Auslauf des Garns aus dem Spinnrotor ^0
und der Kreuzspule der Garnquerschnitt oder der Garndurchmesser gemessen und in ein elektrisches
Signal umgeformt, v/obei dieses Signal auf Besonderheiten untersucht wird, die sich im Signal aus den
genannten Störungen ergeben, wobei beim Auftreten von derartigen Besonderheiten ein weiteres Signal
abgegeben wird, das dazu verwendet werden kann, Signallampen. Alarmglocken oder Schalter zu betätigen.
Zur Ermittlung der Signalbesonderheiten wird dabei die Summenhäufigkeitsverteilung des Garnquersehnitts
ausgewertet.
Von besonderer Bedeutung ist be! den heute üblichen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten das schnelle und
frühzeitige Erkennen fehlerhafter Garne, und zWäf insbesondere das Erkennen periodischer Anteile, die der
allgemeinen, durch defl Herstellüngsprozeß bedingten Ungleichmäßigkeit eines Garns überlagert sind. Wenn
auch solche periodischen Anteile in der allgemeinen in diesem Fall läßt sich die Autokorrelationsfunktion
Rl·) =
k If - r)
Ii=I
sehr einfach berechnen, da an die Stelle der Multiplikation die EXOR-Funktion tritt, die sich schaltungsmäßig
mit einem Gatter, beim Mikrocomputer mit einem 2^sec-Befehl vollziehen läßt. Diese »Autokorrelationsfunktion
der Signumfunktion« ist auch unter dem Namen »Polaritäts-Koinzidenz-Detektor« bekannt.
Der Analog-Digital wandler verkleinert sich auf einen
Komparator. Bei der Weiterverarbeitung mit einem n-bit-Mikrocomputer können außerdem π derart
zerlegte Signale parallel; eingegeben werden. Eine solche Anordnung zeigt Fig, L Die von den Detektoren
11,12, 13,,, aufgenommenen Garnsignale Uw, Um, Un
... Werden in Komparatoren 2t, 22, 23 ,.. in positive
oder negative Signale φι, φ2, fa... zerlegt, welche je an
einen Eingang eines Mikrocomputers 30 zur weiteren Auswertung geführt sind.
Da die Signalamplituden ohne Einfluß auf den Wert
der Signumfunktion sind, wird eine Verstärkungs- oder
Empfindlichkeitsregelung überflüssig. Zudem kann man die Komparatoren 21,22,23... in die Detektoren 11,12,
13 ... integrieren. Diese geben dann nur zwei mögliche Ausgangszustände ab, wcs die Störsicherheit vergrö-
Dieses Auswerteprinzip erlaubt jedoch nur die Feststellung periodischer Querschnittsschwankungen,
nicht aber diejenige von erhöhter Ungleichmäßigkeit
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn man nicht die Autokorreiationsfunktion R(v) nach Formel
(2) der Signumfunktion berechnet, sondern nach
P =
(3)
Diese Funktion laßt sich besonders schaltungsmäßig sehr einfach realisieren, und zwar ohne Mikrocomputer.
Falls man die Grenzen Ti und V2 geeignet wählt, so daß
sie den Bereich der möglichen Perioden umfassen und die Auswertung über eine genügend lange Tsit fortsetzt,
ist auch diese Funktion in der Lage, Garnsignale mit periodischem Anteil von Normalgarn zu unterscheiden,
was auch experimentell bestätigt werden konnte.
Eine Schaltungsanordnung für die Realisierung der Funktion P nach Formel (3) für einen Kanal zeigt F i g. 2.
Der Ablauf beginnt mit dem Löschen eines Zählers 36. Dann wird durch eine »SampIe-and-Hold«-Stufe 20
ein Amplitudenwert i/'des Garnsignals Uu abgetastet
Ein Komparator 21 realisiert die Signumfunktion. Entsprechend der Polarität des Abtastwertes erscheint
an seinem Ausgang »0« oder »1«. Dieser Wert wird in ein unterteiltes Schieberegister 31 mit k-b'its eingelesen,
indem der ganze Inhalt um ein Bit nach rechts verschoben wird. Der am meisten rechts stehende Wert
fällt dabei heraus. Dieses Schieberegister enthäli die k zuletzt abgetasteten und auf ihr Vorzeichen reduzierten
Abtastwerte U' des Signals Uu- Jetzt wird der Schalter
34, der ei'/.en Teil 33 des Schieberegisters 31 überbrückt,
geschlossen, wodurch der Inhalt des zweiten Teils 33 des Schieberegisters einmal durchlaufen werden kann.
Dabei wird jedes Bit mit einem Gatter 35 mit dem am Ausgang des Komparators 21 anstehenden neuen Bit
verglichen.
Soferr die beiden Bits gleich sh.d, läßt das Gatter 35
den Zähler 36 um eine Einheit aufwärts, im anderen Fall um eine Einheit abwärts zählen. Bei einem rein
stochastischen Signal wird die Zahl der übereinstimmenden Bits geni.u gleich sein wie die Zahl der
divergierenden; der Zähler 36 zählt also ebenso oft aufwärts, wie abv/ärts. Sein Endwert nach einem
Überwachungsimervall hinreichender Dauer liegt also
15
30
55
40
45
50 nahe bei NuN. Wenr das Garnsignal jedoch einen periodischen Anteil hat, dann finden häufiger Obereinstimmungen
statt. Der Zähler 36 zählt dann häufiger aufwärts als abwärts und enthält am Ende eines Zyklus
einen Wert, der einen vorgegebenen Vergleiehswert überschreitet, eo daß ein digitaler Komparator 37 als
Schwellwerteinrichtung einen Impuls an ein Schaltmittel 38 abgibt Dieses Spaltmittel 38 steuert Signaloder
Abstellvorrichtungen an, die auf das Auftreten von Garnsignalen mit periodischen Anteilen aufmerksam
machen.
Die Länge des ersten Teils 32 des Schieberegisters 31 bestimmt τι, die Länge des ganzen Schieberegisters 31
bestimmt τ. Dies sei mit folgendem Beispiel illustriert: Wird das Garn in 1-Zentimeter-Intervallen abgetastet
und ist das ganze Schieberegister 24 Bit lang, mit dem
Abgriff nach 10 Bit, dann entspricht Ti einer Periodenlänge von 10 cm, r>
einer solchen von 24 cm. Dc erfaßbare Bereich ist dadurch abe· -icht auf 10 bis 24 cm
Periodenlänge beschränkt, sondert; jmfaßt den Bereich
5 cm bis 24 cm. Eine Periode von 5 cm weist nämlich bei Bildung der Autokorrelationsfunktion (AKF) bei 10 cm
eine erste »Oberwelle« auf, die somit in den direkt erfaßbaren Bereich von 10 cm bis 24 cm fällt
Fig.3 zeigt nun die AKF40 R(r) der Signumfunktion
eines Garnsignals mit periodischem Anteil, wobei die Periode~länge mit τ, bei 41, beispielsweise
mit 15 cm Wellenlänge ermittelt wurde. Die Spitze 41 bedeutet, daß jeweils in Abständen von
15 cm eine überwiegend übereinstimmende Polarität festgestellt wird, beispielsweise häufiger als in Abständen
von 20 cm. Diese Spitze wiederholt sich bei 42 (2 τ, bzw. 42, 3 τ, ...). was eine Grundeigenschaft der
AKF ist.
Der Wert P nach Gleichung (3) entspricht der Räche oberhalb der Abszisse minus Fläche unterhalb der
Abszisse. Dieser Wert ist größer, wenn eine Spif ze 41 als Folge eines periodischen Anteils im GamsignaJ
vorhanden ist, als wenn dies nicht der Fall wäre.
Da die Länge einer allfällig vorhandenen Periode zum vornherein nicht bekannt ist. genügt es nicht, die AKF
nur für eine Verzögerung bzw. für einen Abstand τ zu berechnen. Man bestimmt sie vielmehr für einen Bereich
T2 - Γι. in dem Perioden erwat tet werden.
Fig.4 zeigt schließlich noch die AKF44 mit einer
Periode von 5 cm Wellenlänge. Die mit Grundwelle zu bezeichnende erste Erhebung 45 liegt unterhalb des im
Beispiel gemäß F i g. 3 meßbaren Bereichs tti = 10 cm bis
τ2 = 24 cm; die Oberwellen mit Spitzen 46,47,48 liegen
aber innerhalb desselben. Damit können mit einem Meßbereich T2-T1 über 10 bis 24 cm auch Perioden mit
kürzeren Wellenlängen erfaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Auswertung von Garnsignalen zum Erkennen zumindest angenähert periodischer
Querschnittsschwankungen an Offenend-Spinnmaschinen oder dergleichen, bei dem die Garnsignale
mit Detektoren aus dem Querschnitt bzw. Durchmesser des laufenden Garns gewonnen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Garnsignal (x(t)) zunächst diskrete Werte
entnommen werden und durch Vergleich die Polarität dieser diskreten Werte bestimmt wird, und
daß dann ausgezählt wird, wie oft in konstanten Zeitabständen (τ) eine übereinstimmende Polarität
der Garnsignale (x(t)) für alle Zeitabstände (τ) im
Bereich eines vorgebbaren Intervalls (τη—τή
auftritt
2. Vor-ichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur 2η
Bestimmung der Polarität der diskreten Werte Komparatoren (21) vorgesehen sind und das Zählen
durch ein unterteiltes Schieberegister (31) erfolgt, von dem ein Teil (33) mit einem Schalter (34)
zumindest zeitweise überbrückbar und damit sein Inhalt abfragbar ist, daß ferner ein Gatter (35)
vorgesehen ist, dem über einen ersten Eingang (a) die Ausgangssignale des !Comparators (21) und über
einen weiteren Eingang (b) die vom Teil (38) des Schieberegisters (31) abgefragten Werte zugeführt
werden, aaß dabei ein Vergleich der im Teil (33) enthaltenen Werte mit de\<
neuen, den jeweiligen Komparator (21) durchlaufenden Wert stattfindet,
derart, daß bei gleicher Po' rität dieser Werte in
einem Zähler (36) eine Einheit addiert und bei ungleicher Polarität eine Einheit subtrahiert wird,
und daß ein weiterer Komparator (37) vorgesehen ist. der dem Zähler (36) einen Grenzwert vorgibt, bei
dessen Überschreiten Schaltmittel (38) betätigt werden.
Ungleichmäßigkeit nicht besonders hervorstechen, können sie sich doch in der Weiterverarbeitung der
Garne sehr störend auswirken, da sie den sogenannten Moire-Effekt erzeugen, der das entsprechende Produkt
unbrauchbar macht
Der in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
periodische Querscfaiittsschwankungen im Garn von Offenendspinnmaschinen einfacher als bisher zu
erfassen und auszuwerten.
Diese einfach zu realisierenden Verfahrensschritte und meßtechnischen Maßnahmen erbringen eine
schnelle und zuverlässige Aussage bezüglich einer vorliegenden periodischen Ungleichmäßigkeit, die es
ermöglicht, unverzüglich die notwendigen Gegenmaßnahmen zu treffen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine problemfreie Realisierung in
der Digitaltechnik möglich ist und damit auch besonders einfache und dennoch schnell arbeitende Schaltungen
Verwendung finden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 2 ein Bloe5schaltbild einer Ausführungsvariante,
Fig.3 eine Autokorrelationsfunktion der Signumfunktion
eines ersten Garnsignals,
F i g. 4 eine weitere Autokorrelationsfunktion.
Bei der Verarbeitung eines Garnsignals in einem 8-bit-Mikrocomputer beträgt die Anzahl der Zerlegungsstufen
des Garnsignals 256. Wenn man die Anzahl der Zerlegungsstufen vermindert, dann erhält
man im Grenzfall zwei Zerlegungsstufen, also beispielsweise logisch »1«, wenn das Signal positiv ist, oder
logisch »0«, wenn das Signal negativ ist. Mit anderen Worten, man bildet die Signumfunktion des Garnsignals,
die definiert ist
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