DE4116316A1 - Verfahren zum anbringen eines kontaktelementes am ende eines isolierten leiters - Google Patents
Verfahren zum anbringen eines kontaktelementes am ende eines isolierten leitersInfo
- Publication number
- DE4116316A1 DE4116316A1 DE19914116316 DE4116316A DE4116316A1 DE 4116316 A1 DE4116316 A1 DE 4116316A1 DE 19914116316 DE19914116316 DE 19914116316 DE 4116316 A DE4116316 A DE 4116316A DE 4116316 A1 DE4116316 A1 DE 4116316A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulated conductor
- difference
- conductor
- signal
- stripping process
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/048—Crimping apparatus or processes
- H01R43/05—Crimping apparatus or processes with wire-insulation stripping
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/08—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Konfektionierung von
elektrischen Kabeln und Leitungen und ist im Zuge von auto
matisierten Fertigungsabläufen anzuwenden, bei denen ein iso
lierter Leiter an einem Ende einem Abisoliervorgang unterwor
fen wird und nach einer Änderung der örtlichen Position des
abisolierten Abschnittes des isolierten Leiters an den abiso
lierten Abschnitt ein Kontaktelement angeschlagen wird. Der
artige Fertigungsabläufe dienen vor allem zur Herstellung von
Teilkabelbäumen, die später zu einem kompletten Kabelbaum zu
sammengesetzt werden. Solche Kabelbäume werden u. a. für die
elektrische Ausrüstung von Kraftfahrzeugen verwendet.
Die Herstellung von Teilkabelbäumen im automatisierten Ferti
gungsablauf erfolgt in aller Regel in der Weise, daß ein iso
lierter elektrischer Leiter von einem Speicher mit einer Vor
schubeinrichtung axial abgezogen und bei ortsfest gegriffenem
Kabelende gegebenenfalls unter Schlaufenbildung um eine vorbe
stimmte Länge nachgeschoben und dann am hinteren Ende durch
trennt wird. Anschließend werden ein oder beide Enden des iso
lierten Leiters einem Abisoliervorgang unterworfen, der mit
einer axialen Positionsveränderung des Leiterendes verbunden
ist. Nachfolgend wird am abisolierten Ende des Leiters ein
Kontaktelement angeschlagen. Zwischen dem Abisoliervorgang und
dem Anschlagen des Kontaktelementes erfährt das jeweilige Ende
des Leiters ebenfalls eine Änderung seiner örtlichen Position;
hierbei handelt es sich in aller Regel um eine transversale
Positionsänderung, also um eine Verschiebung in Querrichtung
(EP 01 45 416 A2, DE 27 02 188 C2).
Bei der erwähnten Konfektionierung von isolierten Leitern auf
Automaten kann es aufgrund von mechanischen Defekten oder von
beim Abisoliervorgang hängengebliebenen Isolierstoffteilen
vorkommen, daß einzelne Aderenden nicht abisoliert sind. Im
weiteren Fertigungsablauf wird dann das Kontaktelement auf
Isolierung angeschlagen, was einen späteren Funktionsausfall
des entsprechenden Teilkabelbaumes zur Folge hat. Um solchen
Ausfällen vorzubeugen, müssen fehlerhaft erfolgte Abisoliervor
gänge durch eine geeignete Qualitätskontrolle sicher erfaßt
werden.
Ausgehend von einem Verfahren mit den Merkmalen des Oberbe
griffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das Verfahren so auszugestalten, daß es die Über
wachung des Abisoliervorganges als einen integralen Bestandteil
des Fertigungsablaufes enthält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß während des Abisoliervorganges oder während der Änderung
der örtlichen Position des dem Abisoliervorgang unterworfenen
Endes des isolierten Leiters mittels wenigstens eines als Licht
vorhang ausgebildeten Durchmessersensors wenigstens ein für den
Abisoliervorgang charakteristisches Meßsignal erzeugt wird und
daß dieses Meßsignal mittels einer Meßelektronik zu einem Steu
ersignal verarbeitet wird, das auf die automatisierte Schritt
folge zur weiteren Bearbeitung des Leiterendes einwirkt.
Bei einem derart ausgebildeten Verfahren wird also mittels we
nigstens eines Lichtvorhanges ein dem Durchmesser des dem Ab
isoliervorgang unterworfenen Leiterendes proportionales Meß
signal gewonnen und dieses Meßsignal zu einem Steuersignal auf
bereitet. Die Art der Aufbereitung des Meßsignals hängt dabei
u. a. davon ab, ob das Meßsignal bei der axialen Änderung der
örtlichen Position des Leiterendes während des Abisoliervor
ganges oder während der transversalen Positionsänderung des
Leiterendes im Anschluß an den Abisoliervorgang erzeugt wurde.
Unabhängig von der Richtung der Positionsänderung ist es
zweckmäßig, mittels des erzeugten Steuersignals in der Weise
auf den automatisierten Fertigungsablauf einzuwirken, daß das
Anschlagen des Kontaktelementes im Falle eines nicht abiso
lierten Leiterendes unterbunden wird.
An sich ist es bekannt, zur Messung des Durchmessers eines
langgestreckten, axial transportierten Gutes optische Meß
köpfe zu verwenden, die mit einem vom langgestreckten Gut
durchstoßenen Lichtvorhang arbeiten, wobei dem Meßkopf zur
Auswertung der Meßsignale ein Mikroprozessor-System zugeordnet
ist (DE-Z "Draht", 1987, Seite 397/398; DE 21 40 939).
Weiterhin ist es bekannt, bei der automatischen Kontaktierung
des Endes einer dreiadrigen Leitung die abgemantelten und
abisolierten Leiterenden vor dem Anschlagen der Kontaktelemente
einer Prüfstation zuzuführen, welche die richtige Lage der
einzelnen Leiter optisch-elektrisch überprüft (DE 28 29 015).
In diesem Zusammenhang hat man zur lagerichtigen Positionierung
der abisolierten Aderenden auch schon vorgesehen, das Leitungs
ende mit einer Lichtquelle zu beleuchten, deren Licht auf einen
Lichtempfänger fällt, und das vom Lichtempfänger empfangene
Licht einer Auswerteelektronik zuzuleiten. Bei Verarbeitung
einer zweiadrigen Leitung kann dabei das entstehende Licht
maximum als Ansprechwert verwendet werden (DE 25 42 743).
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Verfahren kann in der
Weise praktiziert werden, daß das dem Abisoliervorgang unter
zogene Ende des isolierten Leiters bei der Änderung seiner
örtlichen Position transversal durch einen schmalen Lichtvor
hang geführt wird, daß die Änderung des Ausgangssignals des
Lichtvorhanges mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird und
daß aus dem Vergleichsergebnis das Steuersignal gewonnen wird.
In diesem Fall wird ein Meßsignal erzeugt, das dem Durchmesser
des dem Abisoliervorgang unterworfenen Endes des Leiters und
damit - im Falle eines fehlerfrei durchgeführten Abisolier
vorganges - dem Durchmesser des Leiters direkt proportional
ist.
Man kann das gemäß der Erfindung ausgebildete Verfahren aber
auch in der Weise praktizieren, daß der isolierte Leiter mit
seinem dem Abisoliervorgang unterzogenen Ende axial durch
einen Lichtvorhang oder transversal gleichzeitig durch wenigst
ens zwei Lichtvorhänge geführt wird und daß zur Erzeugung des
Steuersignals wenigstens zwei Meßwerte registriert werden, von
denen der erste Meßwert dem Durchmesser des isolierten Leiters
und der letzte Meßwert dem Durchmesser des dem Abisoliervorgang
unterworfenen Endes des isolierten Leiters zugeordnet ist
oder umgekehrt. Bei axialer Führung des Leiterendes durch
einen Lichtvorhang können beispielsweise in Abhängigkeit vom
automatisierten Abisoliervorgang zwei Meßwerte erfaßt werden,
man kann dann die Differenz der beiden Meßwerte bilden, den
Differenzwert mit einem vorgegebenen Wert vergleichen und in
Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuersignal er
zeugen. Eine andere Möglichkeit der Meßwerterfassung und
-auswertung bei axialer Führung durch einen Lichtvorhang be
steht darin, innerhalb einer Meßdauer, die durch den automa
tisierten Abisoliervorgang festgelegt ist, fortlaufend Meßwer
te zu erfassen und jeweils die Differenz zweier aufeinander
folgender Meßwerte zu ermitteln und diese Differenz mit einem
vorgegebenen Meßwert zu vergleichen, sodann in Abhängigkeit
von diesem Vergleich zunächst den Meßwert mit einer großen
Differenz zum nachfolgenden Meßwert und danach den Meßwert mit
einer sehr kleinen Differenz zum nachfolgenden Meßwert zu
ermitteln und die Differenz dieser beiden Meßwerte mit einem
vorgegebenen Vergleichswert zu vergleichen und danach in
Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuersignal zu
erzeugen.
Bei axialer Führung des Leiterendes durch einen Lichtvorhang
kann aber auch in der Weise vorgegangen werden, daß innerhalb
einer Meßdauer, die durch den automatisierten Abisoliervorgang
festgelegt ist, das Ausgangssignal des Lichtvorhanges zwei
Meßsignalverstärkern zugeführt wird, von denen der eine ein
reines Proportionalverhalten und der andere ein verzögertes
Proportionalverhalten aufweist, daß ferner die Differenz aus
den Ausgangssignalen der beiden Meßsignalverstärker gebildet
und die sich daraus ergebenden Impulse formiert und gezählt
werden und daß abschließend aus einem Vergleich des Zählergeb
nisses mit einem vorgegebenen Wert das Steuersignal gewonnen
wird.
Sofern das dem Abisoliervorgang unterzogene Ende des isolierten
Leiters transversal durch zwei Lichtvorhänge geführt wird, be
steht die Möglichkeit, den für die Ermittlung des Steuersig
nals erforderlichen Vergleichswert aus den Meßwerten selbst zu
gewinnen. Hierzu wird die Änderung der Ausgangspegel der bei
den Lichtvorhänge ständig überwacht und bei Auftreten einer
Änderung ein aus einer Vielzahl von Einzelmessungen bestehender
Meßzyklus eingeleitet, sodann wird im Verlauf des Meßzyklus
die Differenz der Meßwerte des einen Lichtvorhangs überwacht
und bei Unterschreiten eines Mindestwertes dieser Differenz
werden die aktuellen Signalpegel der beiden Lichtvorhänge
registriert, anschließend wird die Differenz der beiden re
gistrierten Signalpegel gebildet und mit einem vorgegebenen
Vergleichswert verglichen, danach wird der Meßzyklus so lange
fortgesetzt, bis die Differenz der aufeinanderfolgenden Meßwer
te erneut einen Mindestwert unterschreitet, und dann wird in Ab
hängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuersignal erzeugt.
Wenn man dagegen den Meßzeitraum mit Hilfe von Maschinensig
nalen für den automatischen Transportvorgang des Leiters von
der Abisolierstation zur Anschlagstation festlegen kann oder
festlegen will, so empfiehlt es sich, innerhalb dieses Meß
zeitraumes die Meßsignale der beiden Lichtvorhänge über einen
Meßstellenumschalter nacheinander auf den Eingang eines Ver
stärkers mit Proportionalverhalten zu geben, die Differenz der
beiden verstärkten Signale zu erfassen, sodann die sich daraus
ergebenden Impulse zu formieren und zu zählen und anschließend
aus einem Vergleich des Zählergebnisses mit einem vorgegebenen
Wert das Steuersignal zu gewinnen.
Nachfolgend werden sechs verschiedene Ausführungsbeispiele des
neuen Verfahrens beschrieben. Dabei wird auf die Fig. 1 bis
13 Bezug genommen, von denen
die Fig. 1 bis 3 die Zuordnung von abisolierten
Leiterenden zu Sensoren in Form von
Lichtvorhängen zeigen,
die Fig. 4, 5 und 6 dasjenige Verfahren charakterisieren,
bei dem für den Fall der axialen Füh
rung des isolierten Leiters die Meß
zeitpunkte durch geeignete Maschi
nensignale festgelegt werden,
die Fig. 7, 8 und 9 ein Verfahren charakterisieren, bei
dem die relevanten Meßzeitpunkte durch
den Meßvorgang selbst festgelegt werden,
die Fig. 10, 11 und 12 ein Verfahren charakterisieren, bei
dem bei transversaler Führung des abge
setzten Leiterendes die Meßzeitpunkte
durch den Ein- und Austritt des Leiter
endes in bzw. aus einem einzigen Licht
vorhang festgelegt werden und die
Fig. 13 ein Verfahren charakterisiert, bei
dem bei transversaler Positionsände
rung des abgesetzten Leiterendes
sowohl der Meßbereich als auch die
eigentlichen Meßzeitpunkte durch die
Meßsignale selbst festgelegt werden.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Durchmesser
sensor, der im wesentlichen aus dem Lichtsender 1 und dem Licht
empfänger 2 besteht, wobei sich bei entsprechender Zuordnung
des Senders und des Empfängers zwischen beiden der Lichtvorhang
3 ausbildet. Durch diesen Lichtvorhang kann ein isolierter Lei
ter 10 in seiner Längsrichtung geführt werden. Dabei erhält man
am elektrischen Ausgang des Sensors zwei unterschiedliche Meß
signale, je nachdem ob sich der abisolierte Abschnitt 11 oder
der isolierte Abschnitt 12 im Lichtvorhang befindet.
Gemäß Fig. 2 kann man das abisolierte Ende des Leiters 10
auch transversal durch den Lichtvorhang 3 führen. Bei Verwen
dung nur eines Lichtvorhanges 3 ist dabei das Leiterende dem
Lichtvorhang so zuzuordnen, daß dieser bei der transversalen
Positionsänderung des Leiterendes von dem abisolierten Ab
schnitt bzw. dem dem Abisoliervorgang unterworfenen Abschnitt
11 durchquert wird.
Gemäß Fig. 3 kann man bei transversaler Positionsänderung des
Leiters 10 auch zwei Lichtvorhänge 3 und 4 verwenden, von de
nen der eine mit dem abisolierten Abschnitt 11 und der andere
mit dem nicht abisolierten Abschnitt 12 durchquert wird.
Gegebenenfalls kann auch mit drei Lichtvorhängen gearbeitet
werden, wenn beim Abisoliervorgang das eingeschnittene und ab
zuziehende Isolierstück nicht vollständig vom isolierten Lei
ter abgezogen wird, um ein Auffachen der feinen Drahte des
Litzenleiters zu verhindern. In diesem Fall ist der durchge
führte Abisoliervorgang dann eindeutig überprüfbar, wenn dem
abisolierten Leiterstück, dem isolierten Leiter und dem nicht
vollständig abgezogenen Isolierstück jeweils ein Lichtvorhang
zugeordnet ist.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens arbeitet
mit einer Sensoreinrichtung gemäß Fig. 1 und sieht zur Aus
wertung der Meßsignale Maßnahmen vor, wie sie in den Fig. 4
bis 6 schematisch dargestellt sind.
Gemäß Fig. 4 ist der Sensoreinrichtung 1, 2 eine Auswerte
einheit 20 nachgeordnet, die aus einer Auswerteelektronik 19
besteht und mit drei Anzeigeelementen Z sowie drei Bedien
elementen B versehen ist und die von einem Abisolierautomaten
Signale AB und AN aufnehmen und an eine nachgeordnete Station
zum Anschlagen eines Kontaktelementes das Signal F abgeben
kann.
Am Ausgang des Sensorsystems 1, 2 ergibt sich in Abhängigkeit
von dem Abisoliervorgang der in Fig. 5 skizzierte prinzipielle
Spannungsverlauf Uv. Dieser Spannungsverlauf ist stark von
der Verschmutzung des Sensors durch Abrieb und Ölnebel ab
hängig, die sich im laufenden Betrieb nicht vermeiden läßt.
Die Spannung Uv sollte daher nicht direkt zur Auswertung her
angezogen werden. Das Verfahren sieht demzufolge vor, für die
Auswertung zwar die Meßsignale im Zustand AN (Abisoliervorgang
noch nicht durchgeführt) und im Zustand AB (Abisoliervorgang
beendet) heranzuziehen, aber diese beiden Meßsignale einer
Differenzbildung zu unterwerfen. Durch die Differenzbildung
werden die erwähnten Nachteile der Verschmutzung ausgeblendet.
Unter Einbeziehung der Steuersignale AN und AB aus der Abiso
lierung Anschlagmaschine speichert die Auswerteeinheit 20 bei
Meßbeginn denjenigen Signalpegel, der dem Zustand AN des iso
lierten Leiters entspricht und bildet bei Meßende die Diffe
renz zum Signalpegel im Zustand AB. Durch Festlegung von
Fenstern (Ui größer Uo; Ui kleiner Uu; Uu kleiner Ui größer Uo)
für zulässige und nichtzulässige Bereiche der Differenz
spannung Ui wird ein Signal F zum Eingriff in die Maschinen
steuerung erzeugt, das im Fehlerfall das Anschlagen eines Kon
taktelementes verhindert.
Wenn das Differenzsignal zu klein ist bedeutet dies, daß das
Ende des isolierten Leiters nicht abgesetzt wurde, es liegt
also ein Fehler vor. Wenn das Differenzsignal innerhalb eines
bestimmten Bereiches liegt, ist der Abisoliervorgang ordnungs
gemäß durchgeführt worden. Ist das Differenzsignal dagegen zu
groß, so ist der isolierte Leiter abgeschert worden, es liegt
also ein Fehler vor.
Der prinzipielle Aufbau der Auswerteelektronik 19 ist in Fig. 6
dargestellt. Die dargestellte Schaltung arbeitet nach einem
Differenzverfahren. Dabei wird bei jedem neu zugeführten iso
lierten Leiter die Ausgangsspannung U der Sensoreinrichtung
gemessen und über einen elektronischen Schalter S1 in einem
Kondensator C gespeichert. Nach Beendigung des Abisoliervor
ganges wird die am Plus-Eingang eines Operationsverstärkers OP
anliegende Spannung durch Aktivieren des Schalters S2 mit dem
vorher gespeicherten Signal im Zustand AN verglichen und über
einen einstellbaren Schwellwertschalter SS ausgewertet. Wird
hierbei eine durch einen Schwellwerteinsteller SE1 vorgegebene
Mindestschwelle Uu erreicht, so ergibt die Signalauswertung
das Signal "kein Fehler". Es empfiehlt sich hierbei, die
Mindestschwelle im Hinblick auf den Fehler "nicht abgesetzt"
abzugleichen. Um außerdem den Fehler "abgeschert" erkennen zu
können, muß die Schaltung über die mit dem Schwellwerteinstel
ler SE2 einstellbare Maximalwertschwelle Uo auf diesen Fehler
abgeglichen werden. - Eine Verschmutzungserkennung VE ver
gleicht den Signalpegel des Sensors mit einer mittels des
Schwellwerteinstellers SE3 einstellbaren Schwelle und schaltet
ggf. eine Warnlampe W an.
Das nachfolgend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel des
neuen Verfahrens benutzt ebenfalls eine Sensoreinrichtung ge
mäß Fig. 1 und sieht zur Auswertung der Meßsignale Maßnahmen
vor, wie sie sich aus den Fig. 7 bis 9 ergeben.
Die Sensoreinrichtung gemäß Fig. 1 liefert während eines kor
rekt verlaufenden Abisoliervorganges einen Signalverlauf, wie
er in Fig. 7 dargestellt ist. Dieser Signalverlauf ist durch
einen Spannungssprung charakterisiert, der zwischen den Ma
schinensignalen AN und AB auftritt. Demgegenüber zeigt Fig. 8
einen Signalverlauf für den Fall, daß das bearbeitete Leiter
ende nicht abisoliert wurde. Bei diesem Signalverlauf fehlt
der erwähnte Spannungssprung. Eine der Sensoreinrichtung nach
geordnete Auswerteschaltung hat also die Aufgabe, den erwähnten
Spannungssprung zu registrieren und auszumessen.
Mit Rücksicht auf Schwankungen des Meßsignals, die durch die
Nichtlinearität der optischen Sensoreinrichtung und durch sich
zwangsläufig ergebende Schwankungen des isolierten Leiters
beim Durchlaufen des Sensors bedingt sind, wird im vorliegenden
Fall nur die Meßdauer durch entsprechende Maschinensignale
festgelegt, die für die Auswertung relevanten Meßzeitpunkte
jedoch durch die Meßsignale selbst dynamisch festgelegt, und
zwar unmittelbar vor und unmittelbar nach dem erwähnten Span
nungssprung. Hierzu wird das Meßsignal differenziert und die
sich ergebenden Steigungen ausgewertet. Das Festhalten des Meß
wertes für den Isolationssignalpegel geschieht dann, wenn die
Signalsteigung einen vorgegebenen Wert überschreitet. Analog
dazu wird der Abisolationspegel festgehalten, wenn die Signal
steigung einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Das Meßfenster,
in dessen zeitlichem Verlauf der Sprung stattfinden muß, wird
dabei durch zwei Maschinensignale gebildet.
Die Differenz der beiden festgehaltenen Meßwerte ergibt die
Sprunghöhe, die ein Maß für einen korrekten Abisolationsvor
gang ist. Der erhaltene Wert wird mit einem für alle Leiter
querschnitte gültigen Mindestwert verglichen und liefert drei
mögliche Aussagen:
- 1. Der Sprung liegt im Toleranzbereich des Mindestwertes; dies bedeutet: der isolierte Leiter wurde korrekt abisoliert.
- 2. Der Sprung liegt oberhalb des Toleranzbereiches; dies be deutet: der isolierte Leiter wurde abgeschert.
- 3. Der Sprung liegt unterhalb des Toleranzbereiches; dies bedeutet: die Leitung wurde nicht abisoliert.
Da der von der optischen Sensoreinrichtung abgegebene Signal
pegel vom Verschmutzungsgrad der Optik abhängt, sinkt mit zu
nehmender Verschmutzung die Höhe des Spannungssprunges. Dies
führt bei Unterschreiten einer bestimmten Grenze zu Fehlaus
wertungen. Daher ist es erforderlich, den Verschmutzungsgrad
zu überwachen; dies erfolgt zweckmäßig ebenfalls mit einer
Differenzmessung. Hierzu wird während eines Zyklus des Abiso
lierautomaten der Signalpegel registriert, der dann erreicht
wird, wenn der isolierte Leiter die Sensoreinrichtung verlas
sen hat. Hat dieser Wert eine zu große Differenz zum maximal
möglichen Signalpegel, so kann dies mittels der Auswerteein
heit signalisiert und die Maschine solange gestoppt werden,
bis die Optik der Sensoreinrichtung gesäubert wurde.
Die vorliegend beschriebene Meßsignalauswertung wird zweckmäßig
mittels eines Mikrocomputers durchgeführt, der in der Lage
ist, die schnellen analogen Meßsignale und gleichzeitig die
notwendigen digitalen Steuersignale von und zum Abisolierauto
maten zu verarbeiten. Außerdem kann ein solcher Baustein Zäh
lerstände und Bedienerhinweise über eine Klartextanzeige aus
geben und zeit- und ereignisgesteuerte Protokolle über Stück
zahlen und Fehlerhäufigkeiten erstellen. - Eine funktionale
Zuordnung der verschiedenen Elemente einer solchen Meßwertver
arbeitung zeigt Fig. 9. Danach werden von der Sensoreinrich
tung 1, 2 über den Meßsignalverstärker V analoge Meßsignale der
elektronischen Auswerteeinheit 21 zugeführt, die mittels eines
Mikrocomputers realisiert ist. Der Auswerteeinheit 21 werden
weiterhin digitale Meßsignale vom Abisolierautomaten zugeführt
und es werden von der Auswerteeinheit digitale Steuersignale F
an den Abisolierautomaten gegeben. Weiterhin kann auf die Aus
werteeinheit 21 mit Hilfe von Bedienelementen B eingewirkt wer
den und die Auswerteeinheit 21 kann das Auswertergebnis auf An
zeigeelementen Z zur Anzeige bringen oder mittels eines Proto
kolldruckers D ausdrucken.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet eben
falls mit einer Sensoreinrichtung gemäß Fig. 1, wobei die
Meßsignale zu Impulssignalen verarbeitet und die Anzahl der
Impulse gezählt und mit einem Sollwert verglichen wird. Bei
diesem Verfahren wird während der Meßpausen die am Lichtemp
fänger 2 auftreffende Lichtmenge fortlaufend gemessen und mit
einem Grenzwert verglichen. Bevor das Meßsignal infolge von
Dejustierungen oder Verschmutzung soweit abgeschwächt wird,
daß die Funktion der Abisolierüberwachung nicht mehr gewähr
leistet ist, erfolgt eine Unterschreitung des Grenzwertes und
die Auslösung eines Alarms.
Während einer definierten Meßzeit, die zweckmäßig durch ent
sprechende Maschinensignale bestimmt ist, taucht das Meßobjekt
senkrecht in den Lichtvorhang so tief ein, daß das abisolierte
Ende des Leiters und der anschließende nicht abisolierte Ab
schnitt sicher erfaßt werden. Durch das Eintauchen des Meßob
jektes entsteht eine Teilabschattung am Lichtempfänger 2 in der
Weise, daß sich das Schattenbild vollständig innerhalb der Vor
hangbreite findet. Das Schattenbild besteht dabei aus dem Halb
schatten oder dem Kernschatten. Zur Auswertung des sich ergeben
den Meßsignals wird das Ausgangssignal des Empfängers 2 auf die
Eingänge zweier Verstärkerschaltungen gelegt. Der eine Verstär
ker hat dabei ein reines Proportionalverhalten, während der
andere Verstärker das gleiche Proportionalverhalten aufweist,
jedoch mit einer zeitlichen Verzögerung. Mittels einer nachge
schalteten Differenz-Verstärkerschaltung wird die Differenz aus
den Ausgangssignalen der beiden Verstärker gebildet. Dabei ist
der Verstärkungsfaktor so groß eingestellt, daß alle relevanten
Durchmesseränderungen während der Meßzeit zu einem eindeutigen
Impuls am Ausgang der Differenz-Verstärkerschaltung führen.
Nachfolgend werden die sich ergebenden Impulse formiert, ge
zählt und mit einem erwarteten Vorgabewert verglichen. Dieser
Vorgabewert ergibt sich aus der zeitlichen Lage und der Dauer
der Meßzeit. Beide Größen können fest vorgegeben oder wählbar
sein.
Wenn es beim Durchdringen des Lichtvorhanges zu relevanten
Durchmesseränderungen des Meßobjektes kommt, entstehen Zähl
impulse in folgender zeitlicher Abfolge:
- a) beim Eintauchen des abisolierten Endes des isolierten Leiters in den Lichtvorhang und
- b) beim Eintauchen der Isolierhülle des nicht abisolierten Ab schnittes des isolierten Leiters.
In gleicher Weise entstehen Impulse bei der Rückwärtsbewegung
des Meßobjektes. Handelt es sich um ein nur teilweise abiso
liertes Leiterendestück, so entsteht bei der Vorwärts- und bei
der Rückwärtsbewegung jeweils ein zusätzlicher Impuls.
Die Meßzeit kann in üblicher Weise gestartet werden, beispiels
weise mittels Sensorüberwachung der mechanischen Vorschubein
richtung des Prüflings oder mittels Sensorüberwachung der Posi
tion des Meßobjektes oder mittels elektrischer Auswertung des
zeitlichen Verlaufes des Empfängersignals. Das Ende der Meßzeit
und die Rückstellung des Zählers erfolgen auf die gleiche Wei
se wie der Start der Meßzeit oder durch die Vorgabe einer de
finierten Meßzeit, die fest eingestellt oder wählbar sein kann.
Mit der Festlegung von Meßstart und Meßende wird auch die Zahl
der zu erwartenden Impulse festgelegt. Stimmt die gewählte Im
pulszahl mit der erwarteten Zahl überein, so ist der Abisolier
vorgang in der vorgesehenen Weise erfolgt. Stimmen die gewähl
te Impulszahl mit der erwarteten Zahl nicht überein, so ist
der Abisoliergang nicht ordentlich erfolgt oder das Leiterende
ist abgeschert worden. In diesem Fall wird der im Rahmen des
automatisierten Fertigungsablaufes vorgesehene nächste Arbeits
schritt, nämlich das Anschlagen eines Kontaktelementes, unter
bunden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird mit transversaler
Führung des dem Abisoliervorgang unterworfenen Ende des iso
lierten Leiters unter Verwendung eines einzigen Lichtvorhanges
gearbeitet. Hierbei ist gemäß Fig. 10 eine Sensoranordnung
entsprechend Fig. 2 vorgesehen, wobei die Sensoreinrichtung
1, 2 in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Führungsteilen 13
und 14 einer automatischen Fertigungsstation angeordnet ist.
Der von der Sensoreinrichtung 1, 2 gebildete Lichtvorhang 3 ist
dabei relativ schmal ausgelegt, um eine genügend große Verände
rung des Meßsignals bei transversaler Hindurchführung des En
des des isolierten Leiters 10, 11 zu erhalten. Durch die Schräg
stellung des Lichtvorhanges ergibt sich eine längere Meßdauer.
Gemäß Fig. 11 liefert die Sensoreinrichtung 1, 2 einen Span
nungs-Grundwert U1, solange sich kein Leiter innerhalb des
Lichtvorhanges 3 befindet. Dieser Spannungsgrundwert wird in
einem Kondensator festgehalten und bildet den Referenzwert.
Wird nun das dem Abisoliervorgang unterworfene Ende 10, 11 des
isolierten elektrischen Leiters in Pfeilrichtung zwischen den
Führungselementen 13 und 14 unter Durchdringung des Lichtvor
hanges 3 hindurchgeführt, so kann durch den Abfall des Signal
pegels der Sensoreinrichtung 1, 2 auf den Durchmesser des Leiter
endes geschlossen werden. Die Auswertung der Abschattung er
folgt dabei prozentual. In Abhängigkeit von der transversalen
Bewegung des Leiterendes 10, 11 erhält man dabei ein Meßsignal,
wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Dabei bildet der Wert U1
den Grundpegel, der Wert U3 einen minimal zulässigen Signal
pegel, während der Wert U2 das eigentliche Meßsignal bildet.
Die Auswertung des Signalverlaufes erfolgt mittels einer Aus
werteeinheit, wie sie schematisch in Fig. 12 dargestellt ist.
Dabei sind folgende Schaltungselemente vorgesehen: die Sensor
einrichtung 1, 2, ein Kondensator 22, ein Verstärker 23, eine
Umschalteinrichtung 24 zur Anpassung der Auswerteeinheit an
den jeweiligen Leiterdurchmesser, einen Schwellwertschalter 25,
der auf die Maschinensteuerung 26 ein Steuersignal gibt, ein
Sollwerteinsteller 27 für die maximal zulässige Verschmutzung
der Sensoreinrichtung 1, 2, ein zugehöriger Schwellwertschalter
28 und eine Alarmeinrichtung 29. Die mit dem Element 24 vor
gesehene Umschaltung bezüglich der Leiterdurchmesser kann
gegebenenfalls auch durch die Maschinensteuerung 26 erfolgen.
Eine derart aufgebaute Auswerteeinheit reagiert auf eine unzu
lässig hohe Verschmutzung der Sensoreinrichtung 1, 2 mit laufen
der Fehleranzeige und ist somit eigensicher. Um jedoch unnötige
Fehleranzeigen zu vermeiden, ist eine Kontrolle der Sensorein
richtung auf Verschmutzung nötig. Hierzu wird der über den Kon
densator 22 entkoppelte Grundwert des Meßsignals überwacht.
Bei der Unterschreitung eines mit dem Sollwerteinsteller 27
einstellbaren Minimalwertes erfolgt ein optischer oder akust
ischer Alarm oder es wird auf die Maschinensteuerung 26 zuge
griffen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet mit
einer Sensoreinrichtung gemäß Fig. 3, d. h. mit zwei Sensoren
und mit transversaler Führung des Leiterendes. Dabei ergeben
sich am Ausgang der beiden Sensoren Spannungsverläufe, wie sie
in Fig. 13 dargestellt sind. Die Pegel der beiden Sensorspan
nungen sind ungleich, wenn einer der beiden Sensoren vom abiso
lierten Teil der Leitung passiert wird, der andere dagegen vom
isolierten Teil. Wenn ein Leiterende die Sensoren durchläuft,
das am Ende nicht abisoliert worden ist, sind die beiden Pegel
der beiden Sensorspannungen idealerweise zu jedem Zeitpunkt
identisch. Die der Sensoreinrichtung nachgeschaltete Auswerte
einheit hat somit die Aufgabe, das Maximum der Pegeldifferenz
zu ermitteln. Da die Lichtintensität einer Sensoreinrichtung
in deren Mitte am stärksten ist, bewirkt ein transversal hin
durchgeführter Leiter, dessen Durchmesser kleiner als der
aktive Teil des Sensor ist, an dieser Stelle eine maximale
Abschattung. Somit ist auch die entstehende Pegeldifferenz
maximal, wenn sich das Meßobjekt in der Mitte der Sensorein
richtung befindet.
Gemäß Fig. 13 weist der Signalverlauf Uab bzw. Uis jedes
einzelnen Sensors zu dem Zeitpunkt, an dem sich das Meßobjekt
in der Mitte der Sensoreinrichtung befindet, ein Minimum auf,
d. h. die Steigung des Signalverlaufes ist gleich Null. Dieses
Kriterium wird von der Auswerteeinheit dazu genutzt, um den
Meßzeitpunkt zur Aufnahme des Differenzpegels zu bestimmen.
Der Meßzyklus läuft nun folgendermaßen ab:
Zunächst befindet sich kein isolierter Leiter zwischen den bei
den Sensoren, die beiden Ausgangspegel sind also maximal, gleich
groß und ihre Steigungen sind gleich Null. Taucht nun das Ende
eines einem Abisoliervorgang unterworfenen isolierten Leiters
in die Lichtvorhänge ein, ergeben sich entsprechende Abschat
tungen und die Signalpegel sinken. Die negative Steigung des
Signalverlaufes wird registriert und startet zu einem Zeit
punkt tb den Meßzyklus.
Im weiteren Verlauf wird das Signal eines der beiden Sensoren
überwacht. Stellt sich nun eine Steigung von nahezu Null ein,
so ist das Leiterende in der Mitte beider Sensoren angelangt.
Zu diesem Zeitpunkt tm werden die Signalpegel registriert und
deren Differenz gebildet. Der so entstandene Meßwert wird mit
einem Minimalwert verglichen, der für unterschiedliche Leiter
querschnitte gültig sein kann. Der Vergleich kann zu folgen
den Aussagen führen:
- 1. Die Pegeldifferenz ist kleiner als der Minimalwert, d. h. die Abisolierung ist fehlerhaft.
- 2. Die Differenz ist gleich dem Minimalwert, d. h. der Abisoliervorgang ist korrekt erfolgt.
- 3. Die Differenz ist größer als der Minimalwert, d. h. das Leiterende wurde abgeschert.
Anschließend wird das Meßsignal der Sensoren weiter überwacht
und es wird geprüft, ob die Steigung des Signalverlaufes
wieder Null wird. Ist dies der Fall, so hat der Leiter die
Sensoreinrichtungen verlassen und der Meßzyklus wird beendet.
Da die maximale Pegeldifferenz, die es zu erfassen gilt, durch
Verschmutzung der Sensoreinrichtungen reduziert wird, muß auch
bei diesem Ausführungsbeispiel der Verschmutzungsgrad über
wacht werden. Dieser ist identisch mit dem Grundpegel jedes
Sensors. Der günstigste Zeitpunkt zur Messung des Grundpegels
der Signale ist am Ende eines Meßzyklus gegeben, wenn der Lei
ter die Sensoren verlassen hat. Die beiden Grundpegel werden
registriert und mit einem festgelegten Grenzwert verglichen.
Unterschreitet der Grundpegel den Grenzwert, so muß die Aus
werteeinheit dies signalisieren und gegebenenfalls die ange
schlossene Maschine stoppen.
Der beschriebene Auswertevorgang läßt sich zweckmäßig mit
einem Mikrocomputer realisieren, der die analogen Signale der
Sensoren mittels A/D-Wandler digitalisiert und nach dem aufge
zeigten Schema auswertet. Vorteilhaft ist, daß man mit einer
solchen Auswerteeinheit auch serielle und parallele Schnitt
stellen gleichzeitig realisieren kann, so daß das Sensorsystem
zusammen mit der Auswerteeinheit in einen Konfektionierautoma
ten integriert werden kann.
Ein letztes Ausführungsbeispiel arbeitet ebenfalls mit einer
Sensoreinrichtung gemäß Fig. 3, also mit zwei Sensoren und
transversaler Führung des Leiterendes. Sofern eine Teilabiso
lierung der Leiterenden vorgesehen ist, kann auch hierbei mit
drei Lichtvorhängen gearbeitet werden.
Die Auswertung des Meßsignals erfolgt in ähnlicher Weise wie
bei dem dritten Ausführungsbeispiel. Abweichend davon ist vor
gesehen, daß anstelle von zwei Verstärkern lediglich ein Ver
stärker verwendet wird, dem jedoch ein unterbrechungsfreier
Meßstellenumschalter vorgeschaltet ist, wobei die Ausgänge der
beiden Sensoreinrichtungen auf den Meßstellenumschalter gelegt
sind. Der Meßstellenumschalter legt zum Meßzeitpunkt in zeit
licher Abfolge die Ausgangssignale der beiden Sensoreinrich
tungen nacheinander auf den Verstärkereingang, wodurch sich
der erwünschte Verzögerungseffekt ergibt. Sind nun die Durch
messer der zwei bzw. drei geprüften Abschnitte des Meßobjektes
unterschiedlich, so kommt es zum Zeitpunkt der Meßstellenumschal
tungen zu gleichartigen Zählimpulsen wie beim dritten Ausfüh
rungsbeispiel. Demzufolge müssen bei abisoliertem Leiterende
ein Zählimpuls und bei teilabisoliertem Leiterende zwei Zähl
impulse entstehen.
Beginn und Ende der Meßzeit werden auf die gleiche Art und
Weise bestimmt wie beim dritten Ausführungsbeispiel. Stimmen
die gezählten Impulse mit der erwarteten Anzahl der Impulse
überein, so ist der Abisoliervorgang ordentlich durchgeführt
worden, anderenfalls nicht.
Claims (9)
1. Verfahren zum Anbringen eines Kontaktelementes an einem Ende
eines kunststoffisolierten Leiters,
bei dem das Ende des isolierten Leiters in einem automatisier
ten Fertigungsablauf einem Abisoliervorgang unterworfen wird
und bei dem nachfolgend nach einer Änderung der örtlichen
Position des dem Abisoliervorgang unterworfenen Endes des
isolierten Leiters an dieses Ende ein Kontaktelement angeschla
gen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Abisoliervorganges oder während der Änderung der örtlichen Position des dem Abisoliervorgang unterworfenen Endes des isolierten Leiters (10) mittels wenigstens eines als Lichtvorhang ausgebildeten Durchmessersensors wenigstens ein für den durchgeführten Abisoliervorgang charakteristisches Meßsignal erzeugt wird und
daß dieses Meßsignal mittels einer Meßelektronik (10) zu einem Steuersignal (F) verarbeitet wird, das auf die automati sierte Schrittfolge zur weiteren Bearbeitung des Leiterendes einwirkt.
daß während des Abisoliervorganges oder während der Änderung der örtlichen Position des dem Abisoliervorgang unterworfenen Endes des isolierten Leiters (10) mittels wenigstens eines als Lichtvorhang ausgebildeten Durchmessersensors wenigstens ein für den durchgeführten Abisoliervorgang charakteristisches Meßsignal erzeugt wird und
daß dieses Meßsignal mittels einer Meßelektronik (10) zu einem Steuersignal (F) verarbeitet wird, das auf die automati sierte Schrittfolge zur weiteren Bearbeitung des Leiterendes einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem Abisoliervorgang unterzogene
Ende des isolierten Leiters bei der Änderung seiner örtlichen
Position transversal durch einen schmalen Lichtvorhang (3)
geführt wird,
daß die Änderung des Ausgangssignals des Lichtvorhanges mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird und
daß aus dem Vergleichsergebnis das Steuersignal gewonnen wird.
daß die Änderung des Ausgangssignals des Lichtvorhanges mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird und
daß aus dem Vergleichsergebnis das Steuersignal gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem Abisoliervorgang unterworfene
Ende des isolierten Leiters axial durch einen Lichtvorhang oder
transversal gleichzeitig durch wenigstens zwei Lichtvorhänge
geführt wird und
daß zur Erzeugung des Steuersignals wenigstens zwei Meß werte registriert werden, von denen der erste Meßwert dem Durchmesser des isolierten Leiters und der letzte Meßwert dem Durchmeser des dem Abisoliervorgang unterworfenen Endes des isolierten Leiters zugeordnet ist oder umgekehrt.
daß zur Erzeugung des Steuersignals wenigstens zwei Meß werte registriert werden, von denen der erste Meßwert dem Durchmesser des isolierten Leiters und der letzte Meßwert dem Durchmeser des dem Abisoliervorgang unterworfenen Endes des isolierten Leiters zugeordnet ist oder umgekehrt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der isolierte Leiter mit seinem dem Ab
isoliervorgang unterzogenen Ende axial geführt wird,
daß in Abhängigkeit vom automatisierten Abisoliervorgang zwei Meßwerte erfaßt werden,
daß die Differenz der beiden Meßwerte gebildet und der Diffe renzwert mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird
und daß in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuer signal erzeugt wird.
daß in Abhängigkeit vom automatisierten Abisoliervorgang zwei Meßwerte erfaßt werden,
daß die Differenz der beiden Meßwerte gebildet und der Diffe renzwert mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird
und daß in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuer signal erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der isolierte Leiter mit seinem dem Abisoliervorgang unter worfenen Ende axial geführt wird,
daß innerhalb einer Meßdauer, die durch den automatisierten Abisoliervorgang festgelegt ist, fortlaufend Meßwerte erfaßt werden und jeweils die Differenz zweier aufeinanderfolgen der Meßwerte ermittelt und diese Differenz mit einem vorgegebe nen Vergleichswert verglichen wird,
daß in Abhängigkeit von diesem Vergleich zunächst der Meßwert mit einer großen Differenz zum nachfolgenden Meßwert und danach der Meßwert mit einer sehr kleinen Differenz zum nachfolgenden Meßwert ermittelt und die Differenz dieser beiden Meßwerte mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird
und daß dann in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuersignal erzeugt wird.
daß der isolierte Leiter mit seinem dem Abisoliervorgang unter worfenen Ende axial geführt wird,
daß innerhalb einer Meßdauer, die durch den automatisierten Abisoliervorgang festgelegt ist, fortlaufend Meßwerte erfaßt werden und jeweils die Differenz zweier aufeinanderfolgen der Meßwerte ermittelt und diese Differenz mit einem vorgegebe nen Vergleichswert verglichen wird,
daß in Abhängigkeit von diesem Vergleich zunächst der Meßwert mit einer großen Differenz zum nachfolgenden Meßwert und danach der Meßwert mit einer sehr kleinen Differenz zum nachfolgenden Meßwert ermittelt und die Differenz dieser beiden Meßwerte mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird
und daß dann in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuersignal erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der isolierte Leiter mit seinem dem
Abisoliervorgang unterworfenen Ende axial geführt wird,
daß innerhalb einer Meßdauer, die durch den automatisierten Abisoliervorgang festgelegt ist, das Ausgangssignal des Lichtvorhangs zwei Meßsignalverstärkern zugeführt wird, von denen der eine ein reines Proportional-Verhalten und der andere ein zeitverzögertes Proportional-Verhalten aufweist,
daß die Differenz aus den Ausgangssignalen der beiden Meßsignalverstärker gebildet und die sich daraus ergebenden Impulse formiert und gezählt werden und
daß aus einem Vergleich des Zählergebnisses mit einem vorgegebenen Wert das Steuersignal gewonnen wird.
daß innerhalb einer Meßdauer, die durch den automatisierten Abisoliervorgang festgelegt ist, das Ausgangssignal des Lichtvorhangs zwei Meßsignalverstärkern zugeführt wird, von denen der eine ein reines Proportional-Verhalten und der andere ein zeitverzögertes Proportional-Verhalten aufweist,
daß die Differenz aus den Ausgangssignalen der beiden Meßsignalverstärker gebildet und die sich daraus ergebenden Impulse formiert und gezählt werden und
daß aus einem Vergleich des Zählergebnisses mit einem vorgegebenen Wert das Steuersignal gewonnen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem Abisoliervorgang unterzogene Ende
des isolierten Leiters transversal durch zwei Lichtvorhänge
geführt wird,
daß die Änderung der Ausgangspegel der beiden Lichtvorhänge überwacht und bei Auftreten einer Änderung ein aus einer Viel zahl von Einzelmessungen bestehender Meßzyklus eingeleitet wird,
daß im Verlaufe des Meßzyklus die Differenz der Meßwerte des einen Lichtvorhanges überwacht wird und bei Unterschreiten eines Mindestwertes dieser Differenz die aktuellen Signalpegel der beiden Lichtvorhänge registriert werden,
daß anschließend die Differenz der beiden registrierten Signal pegel gebildet und mit einem vorgegebenen Vergleichswert ver glichen wird,
daß danach der Meßzyklus so lange fortgesetzt wird, bis die Differenz der aufeinanderfolgenden Meßwerte erneut einen Mindestwert unterschreitet und
daß dann in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuersignal erzeugt wird.
daß die Änderung der Ausgangspegel der beiden Lichtvorhänge überwacht und bei Auftreten einer Änderung ein aus einer Viel zahl von Einzelmessungen bestehender Meßzyklus eingeleitet wird,
daß im Verlaufe des Meßzyklus die Differenz der Meßwerte des einen Lichtvorhanges überwacht wird und bei Unterschreiten eines Mindestwertes dieser Differenz die aktuellen Signalpegel der beiden Lichtvorhänge registriert werden,
daß anschließend die Differenz der beiden registrierten Signal pegel gebildet und mit einem vorgegebenen Vergleichswert ver glichen wird,
daß danach der Meßzyklus so lange fortgesetzt wird, bis die Differenz der aufeinanderfolgenden Meßwerte erneut einen Mindestwert unterschreitet und
daß dann in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis das Steuersignal erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem Abisoliervorgang unterzogene
Ende des isolierten Leiters bei der Änderung seiner örtlichen
Position transversal durch zwei Lichtvorhänge geführt wird,
daß innerhalb eines durch die automatisierte Positionsänderung festgelegten Meßzeitraum die Meßsignale der beiden Lichtvor hänge über einen Meßstellenumschalter nacheinander auf den Eingang eines Verstärkers mit Proportional-Verhalten gegeben werden und die Differenz der beiden verstärkten Signale erfaßt und die sich daraus ergebenden Impulse formiert und gezählt werden und
daß aus einem Vergleich des Zählergebnisses mit einem vorgegebenen Wert das Steuersignal gewonnen wird.
daß innerhalb eines durch die automatisierte Positionsänderung festgelegten Meßzeitraum die Meßsignale der beiden Lichtvor hänge über einen Meßstellenumschalter nacheinander auf den Eingang eines Verstärkers mit Proportional-Verhalten gegeben werden und die Differenz der beiden verstärkten Signale erfaßt und die sich daraus ergebenden Impulse formiert und gezählt werden und
daß aus einem Vergleich des Zählergebnisses mit einem vorgegebenen Wert das Steuersignal gewonnen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels des erzeugten
Steuersignals das Anschlagen des Kontaktelementes unterbunden
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116316 DE4116316A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Verfahren zum anbringen eines kontaktelementes am ende eines isolierten leiters |
CH117892A CH683389A5 (de) | 1991-05-15 | 1992-04-13 | Verfahren zum Anbringen eines Kontaktelementes am Ende eines kunststoffisolierten elektrischen Leiters. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116316 DE4116316A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Verfahren zum anbringen eines kontaktelementes am ende eines isolierten leiters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116316A1 true DE4116316A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116316 Withdrawn DE4116316A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Verfahren zum anbringen eines kontaktelementes am ende eines isolierten leiters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH683389A5 (de) |
DE (1) | DE4116316A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0902274A2 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-17 | Engberts mess-, Steuer,- und Regelsysteme GmbH | Vorrichtung zur Kontrolle von länglichen Objekten |
DE19903194A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Grote & Hartmann | Verfahren und Vorrichtung zur Crimpprozeßüberwachung |
WO2015067698A1 (de) * | 2013-11-11 | 2015-05-14 | Schunk Sonosystems Gmbh | VORRICHTUNG ZUM VERSCHWEIßEN VON ELEKTRISCHEN LEITERN |
EP3572177A1 (de) * | 2018-05-22 | 2019-11-27 | Aptiv Technologies Limited | Verfahren zum verbinden von kabeln und schweissmaschine |
-
1991
- 1991-05-15 DE DE19914116316 patent/DE4116316A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-04-13 CH CH117892A patent/CH683389A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0902274A2 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-17 | Engberts mess-, Steuer,- und Regelsysteme GmbH | Vorrichtung zur Kontrolle von länglichen Objekten |
DE19740050A1 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-18 | Engberts Mes Steuer Und Regels | Vorrichtung zur Kontrolle von länglichen Objekten |
EP0902274A3 (de) * | 1997-09-12 | 1999-05-19 | Engberts mess-, Steuer,- und Regelsysteme GmbH | Vorrichtung zur Kontrolle von länglichen Objekten |
DE19903194A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Grote & Hartmann | Verfahren und Vorrichtung zur Crimpprozeßüberwachung |
WO2015067698A1 (de) * | 2013-11-11 | 2015-05-14 | Schunk Sonosystems Gmbh | VORRICHTUNG ZUM VERSCHWEIßEN VON ELEKTRISCHEN LEITERN |
EP3572177A1 (de) * | 2018-05-22 | 2019-11-27 | Aptiv Technologies Limited | Verfahren zum verbinden von kabeln und schweissmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH683389A5 (de) | 1994-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2227436C3 (de) | Vorrichtung zur Erfassung des Profils eines Werkstückes | |
DE2750152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auswertung von garnsignalen in bezug auf die erkennung periodischer querschnittsschwankungen | |
DE3503306C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Digitaldatensignals | |
DE1535079B1 (de) | Messvorrichtung zum Erfassen von Dickenfehlern von fortlaufendem fadenfoermigem Gut | |
DE2512640A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optischen ueberpruefung von zigarettenenden | |
DE3347459C2 (de) | ||
CH683035A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Verunreinigungen, insbesondere Fremdfasern in langgestreckten, textilen Gebilden. | |
EP0465622B1 (de) | Schweissüberwachungseinrichtung | |
DE3622520A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung eines funkenerodier-prozesses in einer funkenerodiermaschine | |
DE69205691T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Qualität eines falschdralltexturierten Garns. | |
EP0080073A2 (de) | Verfahren und Prüfgerät zum Prüfen des Füllungsgrades von Zigarettenenden | |
DE2825792C2 (de) | Elektronische Vorrichtung zur Kontrolle der Funktion eines elektronischen Garnreinigers | |
DE4116316A1 (de) | Verfahren zum anbringen eines kontaktelementes am ende eines isolierten leiters | |
DE3818500A1 (de) | Fehlererkennungssystem fuer optische lichtleitersensoren | |
DE69525879T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dickebewertung | |
DE10312208B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer Drehzahl, insbesondere einer Raddrehzahl eines Kraftfahrzeugs | |
DE2750153B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Garnsignalen zum Erkennen zumindest angenähert periodischer Querschnittsschwankungen an Offenendspinnmaschinen o.dgl | |
DE4210797B4 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Leitung für ein impulsförmiges Signal | |
DE3833208C2 (de) | Verfahren zur Messung der Blitzdauer eines Blitzgerätes sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE2920735C2 (de) | ||
EP4127743A1 (de) | System für eine kabelstrecke, übertragungssystem zum übertragen von elektrischer energie und verfahren zum betrieb des systems | |
DE2404136B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einstellen eines elektronischen fadenreinigers | |
DE2223614C3 (de) | Elektronische Einrichtung zum Prüfen und Einstellen der Funktionen eines elektronischen Fadenreinigers | |
EP1445574B1 (de) | Tastsystem mit einer Anordnung zur Auswertung von Sendesignalen | |
DE2901076C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Messen der Achsensymmetrie der von Lumineszenzdioden ausgesandten Strahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |