DE2749344C2 - - Google Patents
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- DE2749344C2 DE2749344C2 DE19772749344 DE2749344A DE2749344C2 DE 2749344 C2 DE2749344 C2 DE 2749344C2 DE 19772749344 DE19772749344 DE 19772749344 DE 2749344 A DE2749344 A DE 2749344A DE 2749344 C2 DE2749344 C2 DE 2749344C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
- A47L15/4257—Details of the loading door
- A47L15/4259—Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0076—Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
- A47L15/0081—Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with vertical sliding closing doors, e.g. hood-type dishwashers
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- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Geschirrspülmaschinen und
betrifft insbesondere einen Verriegelungsmechanismus für
eine Geschirrspülmaschine, der automatisch den Verschluß
des Spülbehälterabflusses sicherstellt, wenn die Geschirr
spülmaschinentür geschlossen ist.
Die Geschirrspülmaschine, von welcher die Erfindung ausgeht,
hat ein Gehäuse, in welchem ein Raum zur Aufnahme der zu
reinigenden Gegenstände ausgebildet ist, der über eine mit
tels einer am Gehäuse angebrachten Tür verschließbare Öffnung
zugänglich ist und unterhalb dessen sich eine Sumpfwanne
befindet, die einen von Hand zu betätigenden Abflußverschluß
aufweist.
Eine solche Geschirrspülmaschine ist aus der US-PS 39 11 943
vom 14. Oktober 1975 bekannt, wobei diese Patentschrift auch
auf die Anmelderin zurückgeht. Diese Art Geschirrspülmaschi
ne wird allgemein gewerblich benutzt, z. B. in einem Restau
rant, in welchem eine recht große Anzahl Geschirrteile oder
anderer Gegenstände gespült werden müssen. Die Geschirrspül
kammer bildet eine Innenkammer, in welche Gestelle mit den
zu reinigenden Teilen hineingebracht werden. Der untere Teil
der Kammer bildet einen Behälter, in welchen eine Spülflüs
sigkeit, die ein Detergens oder ein anderes Reinigungsmittel
enthält, eingegeben wird, bevor der Spülbetrieb begonnen
wird. Die Geschirrspülmaschine weist ferner eine Pumpe und
eine Sprühanordnung auf, mit deren Hilfe die Spülflüssigkeit
aus dem Behälter herausgepumpt und auf das Geschirr gesprüht
wird. Die Spülflüssigkeit wird dann in dem Behälter gesam
melt. Diese Spülflüssigkeit kann dazu verwendet werden, um
eine Anzahl Geschirrteile zu spülen, bevor der Behälter ent
leert und mit frischer Spülflüssigkeit beladen wird.
Während des Abspülzyklus wird Frischwasser auf die Geschirr
teile durch eine separate Spül-Sprühanordnung aufgesprüht
und dann in dem Behälter gesammelt. Ein Steig- bzw. Über
laufrohr im Behälter wirkt mit dem Behälterablauf so zusam
men, daß sichergestellt wird, daß der Flüssigkeitspegel in
dem Behälter eine vorbestimmte Höhe oder ein bestimmtes Ni
veau nicht überschreitet. Das Überlaufrohr bedeckt normaler
weise die Abflußöffnung im Boden des Behälters, kann aber
angehoben werden, um eine vollständige Entleerung des Behäl
ters zu ermöglichen.
Die in der oben genannten US-Patentschrift beschriebene Ge
schirrspülmaschine weist einen Hebel auf, der außerhalb der
Kammer angeordnet ist und durch welchen das Überlaufrohr
in Eingriff mit dem Behälterabfluß und außer Eingriff mit
diesem bewegt werden kann. Sollte der Bedienungsmann der
Geschirrspülmaschine vergessen, das Überlaufrohr in seine
untere Stellung zu bewegen und somit in wirksamer Weise den
Behälterabfluß zu verschließen, bevor der Behälter mit Spül
flüssigkeit beladen wird, dann würde die dem Behälter zuge
gebene Spülflüssigkeit einfach aus dem Behälterabfluß her
ausfließen, und es wäre keine Flüssigkeit für die Spülung
des Geschirrs zur Verfügung.
Aus der DE-PS 4 83 793 ist die Verbindung zwischen der Stel
lung der Tür eines Geschirrspülers und dem Ventil für
Frischwasserzulauf bekannt. Eine solche Verbindung läßt sich
jedoch nicht unmittelbar auf den Spülbehälterabfluß übertra
gen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine einfache und zuverlässige Verriegelung zu schaffen,
welche sicherstellt, daß der Spülbehälterabfluß geschlossen
ist, wenn die Geschirrspülmaschine sich in Betrieb befindet.
Für einen Geschirrspüler mit den eingangs genannten Merkma
len wird diese Aufgabe gelöst durch eine innerhalb des Rau
mes angeordnete und betätigbare, zwischen Tür und Abflußver
schluß angeordnete Verriegelungsanordnung, die eine eine
Nockenoberfläche aufweisende, am Gehäuse schwenkbar angeord
nete Einrichtung und ein mit dieser und mit dem Abflußver
schluß derart in Eingriff bringbares, verschiebbares Gestän
ge aufweist, daß die Verriegelungsanordnung beim Schließen
der Tür, wenn die Abflußanordnung offen ist, in einem den
Abfluß schließenden Sinne anspricht bzw. daß beim Öffnen
der Tür kein Einfluß auf die Abflußanordnung ausübbar ist.
Die Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung weist eine
Spülkammer 15 auf, in welche zu reinigende
Gegenstände gebracht werden, und weist eine mit der Kammer
15 in Verbindung stehende Zugangsöffnung 20 auf. Ein Behäl
ter 35 für eine Spülflüssigkeit wirkt wie ein Sumpf zum Hal
ten der Spülflüssigkeit und weist eine Einrichtung 50, 55
für den Abfluß der Spülflüssigkeit auf. Eine an der Kammer
15 angebrachte Tür 25, 26 kann zum Abdecken der Zugangsöff
nung 20 bewegt werden. Eine Verriegelungseinrichtung 75,
80 spricht auf das Schließen der Tür 25 an, um die Abfluß
einrichtung 50 des Spülbehälters 35 zu schließen, so daß
die Spülflüssigkeit dann, wenn die Tür geschlossen ist, in
dem Behälter gehalten wird.
Die Abflußeinrichtung für den Spülflüssigkeitsbehälter weist
einen Abfluß und einen Überlaufrohr-Mechanismus auf. Die
Verschlußeinrichtung für das Überlaufrohr kann in eine erste
Stellung bewegt werden, in welcher nur darüberfließende
Flüssigkeit im Behälter in den Abfluß hineinfließt, oder
in eine zweite Position, welche es erlaubt, den ganzen Be
hälter zu entleeren.
Der sich in dem Behälter befindende Mechanismus mit dem
Überlaufrohr ist aus einer oberen Position, in der ein Ab
fluß im Boden des Behälters geöffnet wird, zu einer ge
schlossenen, unteren Position bewegbar, in welcher der Flüs
sigkeitspegel in dem Behälter bei einem Betriebsniveau ge
halten wird. Eine geradlinig bzw. linear betätigbare Verbin
dungseinrichtung ist mit dem Mechanismus mit dem Überlauf
rohr derart verbunden, daß sie zwischen einer geöffneten
und einer geschlossenen Position bewegt werden kann. Die
Schwenkverbindung spricht auf die Verschlußeinrichtung, wel
che die Zugangsöffnung verdeckt, an, um die linear betätig
bare Verbindung derart zu bewegen, daß das Überlaufrohr in
seine geschlossene untere Position bewegt wird, wodurch ver
hindert wird, daß der Behälter unbeabsichtigt entleert wird.
Die Schwenkverbindung kann an der Kammer schwenkbar ange
bracht sein und ist aus einer ersten Stellung, in welcher
die linear betätigbare Verbindung bewegt wird, zu einer
Stellung über Mitte schwenkbar, und der Mechanismus mit dem
Überlaufrohr wird in seiner oberen Stellung gehalten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ver
besserte Geschirrspülmaschine vorzusehen mit einer Verriege
lung zwischen der Tür und dem Entleerungsmechanismus der
Geschirrspülmaschine, bei welcher die Verriegelung sicher
stellt, daß der Abfluß immer dann geschlossen ist, wenn
die Tür geschlossen ist, und bei der ferner eine einfache
Totbewegungsverbindung während des Verschlusses mit der Tür
wechselwirkt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschi
ne gemäß der Erfindung, wobei Teile abgebrochen sind
und der Mechanismus mit dem Türverschluß sowohl in
der offenen als auch in der geschlossenen Stellung
gezeigt ist,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch den Abflußmechanismus,
wenn man in Fig. 1 von links nach rechts blickt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des oberen Teils der Verrie
gelung, wenn man in Fig. 2 von rechts nach links
sieht, und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht unter Darstellung des unteren
Teils der Verriegelung, wenn man in Fig. 2 von rechts
nach links sieht.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Geschirrspül
maschine gemäß der Erfindung gezeigt. Eine Kammer bildet
eine Spülkammer 15, in welche zu reinigende Gegenstände hin
eingebracht werden. Die Kammer 10 weist auch ein oder meh
rere Zugangsöffnungen 20 auf, die von einer Verschlußein
richtung, z. B. einer Tür 25, abgedeckt werden können. Die
in Fig. 1 gezeigte Kammer ist von der Art, wie sie bei einem
Durchlaufspülbetrieb verwendet wird, bei welchem Gegenstände
durch eine Öffnung in den Spülraum hinein eingeführt werden
und nach dem Spülen durch eine zweite Öffnung herausgenommen
werden. Die eine Tür 26 ist zum Herausnehmen von gespülten
Teilen vorgesehen und an einer anderen Tür 25 mittels eines
Schwenkhandgriffmechanismus 30 angelenkt. Wenn irgendein
Ende des Handgriffmechanismus 30 angehoben wird, werden die
Türen 25 und 26 in die in gestrichelten Linien gezeigte
Stellung angehoben.
Ein Spülflüssigkeitsbehälter oder Sumpf 35 ist im Boden der
Geschirrspülmaschine vorgesehen. Eine Wasch- bzw. Spül- und
Abspülvorrichtung mit Standardausgestaltung ist vorgesehen,
um Spülflüssigkeit und Abspülflüssigkeit während des Spülens
zu versprühen. Die Flüssigkeit (bzw. das Fließmittel) sammelt
sich in dem Spülflüssigkeitsbehälter 35 und wird von der
Pumpe 45, die als Umwälzeinrichtung der Spülflüssigkeit
dient, aus dem Sumpf durch das Sprühsystem 40 gepumpt. Wäh
rend des Spülens wird sauberes Abspülwasser durch das Sprüh
system 40 auf die gewaschenen Gegenstände gesprüht. Das Ab
spülwasser sammelt sich ebenfalls in dem Sumpf.
Ein Überlaufrohrmechanismus 50 im Behälter 35 ist dazu vor
gesehen, zu verhindern, daß überschüssige Flüssigkeit sich
während des Spülzyklus im Behälter ansammelt. Das Überlauf
rohr 50 steht mit einem Abfluß 55 in Verbindung und wirkt
als Abflußverschluß.
In den Fig. 2 bis 4 sind das Überlaufrohr 50, der Abfluß
55 und die Verriegelungseinrichtung in größerer Einzelheit
dargestellt. Die Verriegelungseinrichtung spricht auf das
Verschließen der Tür an, um den Abfluß zu schließen und ein
Entleeren des Behälters zu verhindern. Der Abfluß 55 bildet
eine Entleerungsöffnung 58, die mit dem Überlaufrohr 50 in
Verbindung steht. Dieses ist zwischen einer ersten unteren
Stellung, die durch die ausgezogenen Linien gezeigt ist,
in welcher das Überlaufrohr 50 die Abschlußöffnung 58 ver
schließt, und einer zweiten oberen Stellung bewegbar, in
welcher die Öffnung 58 geöffnet ist. Wenn das Überlaufrohr
sich in seiner ersten unteren Stellung befindet, kann die
Flüssigkeit im Sumpf durch den Abfluß 55 nur dadurch aus
fließen, daß sie oben über das Überlaufrohr und durch die
Öffnung 60 nach unten fließt. Wie man in Fig. 2 sieht, um
fängt eine Gummidichtung 63 das kegelstumpfförmige Teil 65
des Überlaufrohres 50 und stellt eine wasserdichte Abdich
tung sicher. Eine Drahtwendel 68 ist an der Innenseite der
Kammer 10 befestigt und hält das Überlaufrohr in Stellung
über dem Abfluß 55, während die Möglichkeit vorgesehen ist,
das sich das Überlaufrohr vertikal bewegt.
Die Verschlußeinrichtung, die auf das Verschließen der
Tür anspricht, weist eine linear betätigbare Einrichtung
auf mit einer ersten schwenkbaren Einrichtung 75 und einem
zweiten linear betätigbaren Verbindungsgestänge 77. Das Ver
bindungsgestänge 77 erstreckt sich durch eine Öffnung in
einem wandfesten Arm 78 und kann darin vertikal bewegt wer
den, wie mit den gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt ist.
Wie man in Fig. 4 sieht, untergreift das untere Ende des
Verbindungsgestänges 77 einen Kragen 85 am oberen Ende des
Überlaufrohres 50 und bildet somit die Eingriffseinrichtung
für das Überlaufrohr 50. Die Aufwärtsbewegung des Verbin
dungsgestänges 77 führt dazu, daß das Überlaufrohr in seine
zweite, die obere Stellung bewegt wird, in welcher die Ent
leerungs- bzw. Abflußöffnung 58 offen ist, um den Sumpf 35
vollständig zu entleeren. Nachdem das Verbindungsgestänge
77 abgesenkt ist, wird das Überlaufrohr 50 in seine erste
geschlossene Position bewegt, in welcher nur über den Über
laufrand fließende Flüssigkeit durch den Abfluß 55 heraus
fließt.
Das Verbindungsgestänge 77 ist über eine Abbiegung 79
schwenkbar an der Schwenkeinrichtung 75 angebracht, welche
eine obere Nockenoberfläche 80 formt. Die Schwenkeinrichtung
75 ist an der Kammer 10 befestigt und schwenkt um einen sol
chen oder eine Schraube 88 in einer kooperativen Lage zur
Tür 25 mit Blindbewegung. Wenn sich die Schwenkeinrichtung
75 in ihrer oberen Stellung befindet, die durch die gestri
chelte Linie in Fig. 2 gezeigt ist, hält eine über die Mitte
hinausragende Kraft oder eine Federkraft das Verbindungs
gestänge 77 in seiner angehobenen Stellung, wobei folglich
der Abfluß 55 geöffnet wird. Da die Schwenkeinrichtung 75
unmittelbar unter der Bodenkante 92 der Zugangsöffnung 20
angeordnet ist, erreicht dann, wenn die Tür 25 geöffnet ist,
der Bedienungsmann den Hohlraum 20 nur, um die Schwenkein
richtung 75 zu bewegen und den Abfluß 55 zu öffnen. Deshalb
ist die Verriegelung in wirksamer Weise eine handbetätigbare
Sperre oder Klinke, um den Abfluß in eine offene Stellung
zu verriegeln.
Um sicherzustellen, daß die Abflußöffnung 58 zu Beginn jedes
Spülzyklus geschlossen ist, ist eine Blindbewegungswechsel
wirkung zwischen der Tür 25 und der Schwenkeinrichtung 75
vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Sobald die Tür 25
abgesenkt wird, kommt sie mit der gekrümmten oberen Nocken
oberfläche der Schwenkeinrichtung 75 in Eingriff und
schwenkt die Schwenkeinrichtung 75 über die Mitte zurück
um die Schraube 88 herum und wirkt somit als eine Sperren-
bzw. Klinkenfreigabe. Die Tür fällt dann in die in Fig. 2
gezeigte Stellung herab, und die Schwenkeinrichtung fällt
nach unten und erlaubt das Schließen des Abflusses 55. Die
Blindbewegungswechelwirkung zwischen der Tür 25 und der
Schwenkeinrichtung 75 schafft die Möglichkeit, daß die Tür
zwischen Spülbetrieben zum Beladen und Entladen des Raumes
15 geöffnet wird, ohne daß der Sumpf nach jeder dieser Tä
tigkeiten mit Spülflüssigkeit wieder beladen werden muß. Um
das Überlaufrohr anzuheben, wenn die Tür offen ist, reicht
der Bedienungsmann nur durch die Öffnung hindurch und hebt
die Verbindungseinrichtung in die obere Übermittenstellung
an.
Selbstverständlich versteht es sich, daß die vorliegende
Erfindung auf verschiedene Arten durchgeführt werden kann.
Die Blind- bzw. Totbewegungsverbindung zwischen der Tür und
dem Abfluß kann mittels einer magnetischen Verbindungsanord
nung erfolgen, bei welcher das Absenken der Tür magnetisch
gekoppelte Verbindungen hinreichend weit derart bewegt, daß
der Abfluß nicht in seiner offenen Stellung verriegelt ver
bleibt. Bei anderen Ausführungsformen können auch Federklin
ken oder dergleichen verwendet werden.
Claims (7)
1. Geschirrspüler mit einem Gehäuse (10), in dem ein Raum
(15) zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände ausge
bildet ist, der über eine mittels einer am Gehäuse ange
brachten Tür (25) verschließbare Öffnung (20) zugänglich
ist und unterhalb dessen sich eine Sumpfwanne (35) befin
det, die einen von Hand zu betätigenden Abflußverschluß
(50, 55) aufweist, gekennzeichnet durch eine innerhalb
des Raumes (15) angeordnete und betätigbare, zwischen
Tür (25) und Abflußverschluß (50, 55) angeordnete Verrie
gelungsanordnung (75, 77), die eine eine Nockenoberfläche
(80) aufweisende, am Gehäuse (10) schwenkbar angeordnete
Einrichtung (75) und ein mit dieser und mit dem Abflußverschluß
(50, 55) derart in Eingriff bringbares, ver
schiebbares Gestänge (77) aufweißt, daß die Verriege
lungsanordnung (75, 77) beim Schließen der Tür, wenn die
Abflußanordnung offen ist, in einem den Abfluß schließen
den Sinne anspricht bzw. daß beim Öffnen der Tür kein
Einfluß auf die Abflußanordnung ausübbar ist.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, bei welchem bei Abflußan
ordnung durch ein Überlaufrohr (50) und eine Abflußöff
nung (55) in der Sumpfwanne (35) gebildet ist, derart
daß in einer ersten Stellung das Überlaufrohr (50) die
Abflußöffnung (55) verschließt und in einer zweiten Stel
lung die Abflußöffnung (55) freigibt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsanordnung (75, 77) so aus
gebildet ist bzw. eine auf die Verriegelungsanordnung
einwirkende Anordnung (80, 25) vorgesehen ist, derart,
daß das Überlaufrohr (50) selbsttätig beim Schließen der
Tür (25) in die Abflußöffnung (55) schließendem Sinne
(erste Position) betätigbar ist.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei geöffneter Tür (25) das Überlaufrohr (50) manuell
zwischen der ersten und zweiten Position bewegbar ist.
4. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung aus einer
Klinkenanordnung (75, 77) besteht, die eine Klinkenfrei
gabe (80) aufweist, die auf die Bewegung der Tür an
spricht, derart, daß die Verklinkung gelöst ist, wenn
der Abfluß offen ist bzw. der Abfluß immer dann ver
schlossen ist, wenn die Tür geschlossen ist.
5. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung aus dem
verschiebbar angeordneten Gestänge (77), welches an dem
Überlaufrohr (50) angreift und aus einem drehbar ange
lenkten Gestänge (75) besteht, das auf die Bewegung der
Tür anspricht.
6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Gestänge ausgebildete, schwenkbar angeordnete
Einrichtung (75) von einer ersten Position in eine zweite
Position schwenkbar ist, und daß das verschiebbare Ge
stänge (77) derart beweglich daran anliegt, daß das
verschiebbare Gestänge in der ersten Position der
schwenkbaren Einrichtung in eine übermittige Position
bewegbar ist, in welcher das Überlaufrohr in der oberen,
den Abfluß freigebenden Lage gehalten ist.
7. Geschirrspüler nach Anspruch 6 mit einer Tür, die verti
kal linear verschiebbar angeordnet ist und in der unteren
Stellung die Öffnung abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbare Einrichtung (75) einen nockenförmigen
Ansatz (80) aufweist und so angeordnet ist, daß bei der
Abwärtsbewegung der Tür am Nocken die Türunterkante an
greift, und daß durch die Unterkante des Nockens das be
wegliche Auflager für das verschiebbare Gestänge (77)
gebildet ist, das am anderen Ende mit dem Überlaufrohr
(50) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/739,443 US4086929A (en) | 1976-11-08 | 1976-11-08 | Door and drain control interlock |
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Publications (2)
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DE2749344A1 DE2749344A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2749344C2 true DE2749344C2 (de) | 1987-12-03 |
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Family Applications (1)
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DE19772749344 Granted DE2749344A1 (de) | 1976-11-08 | 1977-11-04 | Geschirrspuelmaschine |
Country Status (3)
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GB (1) | GB1591535A (de) |
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Family Cites Families (7)
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- 1977-10-12 GB GB4253277A patent/GB1591535A/en not_active Expired
- 1977-11-04 DE DE19772749344 patent/DE2749344A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOBART INTERNATIONAL, INC., TROY, OHIO, US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOBART CORP., TROY, OHIO, US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |