DE2749344C2 - - Google Patents

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DE2749344C2
DE2749344C2 DE19772749344 DE2749344A DE2749344C2 DE 2749344 C2 DE2749344 C2 DE 2749344C2 DE 19772749344 DE19772749344 DE 19772749344 DE 2749344 A DE2749344 A DE 2749344A DE 2749344 C2 DE2749344 C2 DE 2749344C2
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DE19772749344
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Ronald E. 7600 Offenburg De Focht
George Troy Ohio Us Churley
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HOBART INTERNATIONAL, INC., TROY, OHIO, US
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HOBART INTERNATIONAL Inc TROY OHIO US
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
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    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Geschirrspülmaschinen und betrifft insbesondere einen Verriegelungsmechanismus für eine Geschirrspülmaschine, der automatisch den Verschluß des Spülbehälterabflusses sicherstellt, wenn die Geschirr­ spülmaschinentür geschlossen ist.
Die Geschirrspülmaschine, von welcher die Erfindung ausgeht, hat ein Gehäuse, in welchem ein Raum zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände ausgebildet ist, der über eine mit­ tels einer am Gehäuse angebrachten Tür verschließbare Öffnung zugänglich ist und unterhalb dessen sich eine Sumpfwanne befindet, die einen von Hand zu betätigenden Abflußverschluß aufweist.
Eine solche Geschirrspülmaschine ist aus der US-PS 39 11 943 vom 14. Oktober 1975 bekannt, wobei diese Patentschrift auch auf die Anmelderin zurückgeht. Diese Art Geschirrspülmaschi­ ne wird allgemein gewerblich benutzt, z. B. in einem Restau­ rant, in welchem eine recht große Anzahl Geschirrteile oder anderer Gegenstände gespült werden müssen. Die Geschirrspül­ kammer bildet eine Innenkammer, in welche Gestelle mit den zu reinigenden Teilen hineingebracht werden. Der untere Teil der Kammer bildet einen Behälter, in welchen eine Spülflüs­ sigkeit, die ein Detergens oder ein anderes Reinigungsmittel enthält, eingegeben wird, bevor der Spülbetrieb begonnen wird. Die Geschirrspülmaschine weist ferner eine Pumpe und eine Sprühanordnung auf, mit deren Hilfe die Spülflüssigkeit aus dem Behälter herausgepumpt und auf das Geschirr gesprüht wird. Die Spülflüssigkeit wird dann in dem Behälter gesam­ melt. Diese Spülflüssigkeit kann dazu verwendet werden, um eine Anzahl Geschirrteile zu spülen, bevor der Behälter ent­ leert und mit frischer Spülflüssigkeit beladen wird.
Während des Abspülzyklus wird Frischwasser auf die Geschirr­ teile durch eine separate Spül-Sprühanordnung aufgesprüht und dann in dem Behälter gesammelt. Ein Steig- bzw. Über­ laufrohr im Behälter wirkt mit dem Behälterablauf so zusam­ men, daß sichergestellt wird, daß der Flüssigkeitspegel in dem Behälter eine vorbestimmte Höhe oder ein bestimmtes Ni­ veau nicht überschreitet. Das Überlaufrohr bedeckt normaler­ weise die Abflußöffnung im Boden des Behälters, kann aber angehoben werden, um eine vollständige Entleerung des Behäl­ ters zu ermöglichen.
Die in der oben genannten US-Patentschrift beschriebene Ge­ schirrspülmaschine weist einen Hebel auf, der außerhalb der Kammer angeordnet ist und durch welchen das Überlaufrohr in Eingriff mit dem Behälterabfluß und außer Eingriff mit diesem bewegt werden kann. Sollte der Bedienungsmann der Geschirrspülmaschine vergessen, das Überlaufrohr in seine untere Stellung zu bewegen und somit in wirksamer Weise den Behälterabfluß zu verschließen, bevor der Behälter mit Spül­ flüssigkeit beladen wird, dann würde die dem Behälter zuge­ gebene Spülflüssigkeit einfach aus dem Behälterabfluß her­ ausfließen, und es wäre keine Flüssigkeit für die Spülung des Geschirrs zur Verfügung.
Aus der DE-PS 4 83 793 ist die Verbindung zwischen der Stel­ lung der Tür eines Geschirrspülers und dem Ventil für Frischwasserzulauf bekannt. Eine solche Verbindung läßt sich jedoch nicht unmittelbar auf den Spülbehälterabfluß übertra­ gen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Verriegelung zu schaffen, welche sicherstellt, daß der Spülbehälterabfluß geschlossen ist, wenn die Geschirrspülmaschine sich in Betrieb befindet.
Für einen Geschirrspüler mit den eingangs genannten Merkma­ len wird diese Aufgabe gelöst durch eine innerhalb des Rau­ mes angeordnete und betätigbare, zwischen Tür und Abflußver­ schluß angeordnete Verriegelungsanordnung, die eine eine Nockenoberfläche aufweisende, am Gehäuse schwenkbar angeord­ nete Einrichtung und ein mit dieser und mit dem Abflußver­ schluß derart in Eingriff bringbares, verschiebbares Gestän­ ge aufweist, daß die Verriegelungsanordnung beim Schließen der Tür, wenn die Abflußanordnung offen ist, in einem den Abfluß schließenden Sinne anspricht bzw. daß beim Öffnen der Tür kein Einfluß auf die Abflußanordnung ausübbar ist.
Die Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung weist eine Spülkammer 15 auf, in welche zu reinigende Gegenstände gebracht werden, und weist eine mit der Kammer 15 in Verbindung stehende Zugangsöffnung 20 auf. Ein Behäl­ ter 35 für eine Spülflüssigkeit wirkt wie ein Sumpf zum Hal­ ten der Spülflüssigkeit und weist eine Einrichtung 50, 55 für den Abfluß der Spülflüssigkeit auf. Eine an der Kammer 15 angebrachte Tür 25, 26 kann zum Abdecken der Zugangsöff­ nung 20 bewegt werden. Eine Verriegelungseinrichtung 75, 80 spricht auf das Schließen der Tür 25 an, um die Abfluß­ einrichtung 50 des Spülbehälters 35 zu schließen, so daß die Spülflüssigkeit dann, wenn die Tür geschlossen ist, in dem Behälter gehalten wird.
Die Abflußeinrichtung für den Spülflüssigkeitsbehälter weist einen Abfluß und einen Überlaufrohr-Mechanismus auf. Die Verschlußeinrichtung für das Überlaufrohr kann in eine erste Stellung bewegt werden, in welcher nur darüberfließende Flüssigkeit im Behälter in den Abfluß hineinfließt, oder in eine zweite Position, welche es erlaubt, den ganzen Be­ hälter zu entleeren.
Der sich in dem Behälter befindende Mechanismus mit dem Überlaufrohr ist aus einer oberen Position, in der ein Ab­ fluß im Boden des Behälters geöffnet wird, zu einer ge­ schlossenen, unteren Position bewegbar, in welcher der Flüs­ sigkeitspegel in dem Behälter bei einem Betriebsniveau ge­ halten wird. Eine geradlinig bzw. linear betätigbare Verbin­ dungseinrichtung ist mit dem Mechanismus mit dem Überlauf­ rohr derart verbunden, daß sie zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden kann. Die Schwenkverbindung spricht auf die Verschlußeinrichtung, wel­ che die Zugangsöffnung verdeckt, an, um die linear betätig­ bare Verbindung derart zu bewegen, daß das Überlaufrohr in seine geschlossene untere Position bewegt wird, wodurch ver­ hindert wird, daß der Behälter unbeabsichtigt entleert wird.
Die Schwenkverbindung kann an der Kammer schwenkbar ange­ bracht sein und ist aus einer ersten Stellung, in welcher die linear betätigbare Verbindung bewegt wird, zu einer Stellung über Mitte schwenkbar, und der Mechanismus mit dem Überlaufrohr wird in seiner oberen Stellung gehalten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ver­ besserte Geschirrspülmaschine vorzusehen mit einer Verriege­ lung zwischen der Tür und dem Entleerungsmechanismus der Geschirrspülmaschine, bei welcher die Verriegelung sicher­ stellt, daß der Abfluß immer dann geschlossen ist, wenn die Tür geschlossen ist, und bei der ferner eine einfache Totbewegungsverbindung während des Verschlusses mit der Tür wechselwirkt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschi­ ne gemäß der Erfindung, wobei Teile abgebrochen sind und der Mechanismus mit dem Türverschluß sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch den Abflußmechanismus, wenn man in Fig. 1 von links nach rechts blickt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des oberen Teils der Verrie­ gelung, wenn man in Fig. 2 von rechts nach links sieht, und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht unter Darstellung des unteren Teils der Verriegelung, wenn man in Fig. 2 von rechts nach links sieht.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Geschirrspül­ maschine gemäß der Erfindung gezeigt. Eine Kammer bildet eine Spülkammer 15, in welche zu reinigende Gegenstände hin­ eingebracht werden. Die Kammer 10 weist auch ein oder meh­ rere Zugangsöffnungen 20 auf, die von einer Verschlußein­ richtung, z. B. einer Tür 25, abgedeckt werden können. Die in Fig. 1 gezeigte Kammer ist von der Art, wie sie bei einem Durchlaufspülbetrieb verwendet wird, bei welchem Gegenstände durch eine Öffnung in den Spülraum hinein eingeführt werden und nach dem Spülen durch eine zweite Öffnung herausgenommen werden. Die eine Tür 26 ist zum Herausnehmen von gespülten Teilen vorgesehen und an einer anderen Tür 25 mittels eines Schwenkhandgriffmechanismus 30 angelenkt. Wenn irgendein Ende des Handgriffmechanismus 30 angehoben wird, werden die Türen 25 und 26 in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung angehoben.
Ein Spülflüssigkeitsbehälter oder Sumpf 35 ist im Boden der Geschirrspülmaschine vorgesehen. Eine Wasch- bzw. Spül- und Abspülvorrichtung mit Standardausgestaltung ist vorgesehen, um Spülflüssigkeit und Abspülflüssigkeit während des Spülens zu versprühen. Die Flüssigkeit (bzw. das Fließmittel) sammelt sich in dem Spülflüssigkeitsbehälter 35 und wird von der Pumpe 45, die als Umwälzeinrichtung der Spülflüssigkeit dient, aus dem Sumpf durch das Sprühsystem 40 gepumpt. Wäh­ rend des Spülens wird sauberes Abspülwasser durch das Sprüh­ system 40 auf die gewaschenen Gegenstände gesprüht. Das Ab­ spülwasser sammelt sich ebenfalls in dem Sumpf.
Ein Überlaufrohrmechanismus 50 im Behälter 35 ist dazu vor­ gesehen, zu verhindern, daß überschüssige Flüssigkeit sich während des Spülzyklus im Behälter ansammelt. Das Überlauf­ rohr 50 steht mit einem Abfluß 55 in Verbindung und wirkt als Abflußverschluß.
In den Fig. 2 bis 4 sind das Überlaufrohr 50, der Abfluß 55 und die Verriegelungseinrichtung in größerer Einzelheit dargestellt. Die Verriegelungseinrichtung spricht auf das Verschließen der Tür an, um den Abfluß zu schließen und ein Entleeren des Behälters zu verhindern. Der Abfluß 55 bildet eine Entleerungsöffnung 58, die mit dem Überlaufrohr 50 in Verbindung steht. Dieses ist zwischen einer ersten unteren Stellung, die durch die ausgezogenen Linien gezeigt ist, in welcher das Überlaufrohr 50 die Abschlußöffnung 58 ver­ schließt, und einer zweiten oberen Stellung bewegbar, in welcher die Öffnung 58 geöffnet ist. Wenn das Überlaufrohr sich in seiner ersten unteren Stellung befindet, kann die Flüssigkeit im Sumpf durch den Abfluß 55 nur dadurch aus­ fließen, daß sie oben über das Überlaufrohr und durch die Öffnung 60 nach unten fließt. Wie man in Fig. 2 sieht, um­ fängt eine Gummidichtung 63 das kegelstumpfförmige Teil 65 des Überlaufrohres 50 und stellt eine wasserdichte Abdich­ tung sicher. Eine Drahtwendel 68 ist an der Innenseite der Kammer 10 befestigt und hält das Überlaufrohr in Stellung über dem Abfluß 55, während die Möglichkeit vorgesehen ist, das sich das Überlaufrohr vertikal bewegt.
Die Verschlußeinrichtung, die auf das Verschließen der Tür anspricht, weist eine linear betätigbare Einrichtung auf mit einer ersten schwenkbaren Einrichtung 75 und einem zweiten linear betätigbaren Verbindungsgestänge 77. Das Ver­ bindungsgestänge 77 erstreckt sich durch eine Öffnung in einem wandfesten Arm 78 und kann darin vertikal bewegt wer­ den, wie mit den gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt ist. Wie man in Fig. 4 sieht, untergreift das untere Ende des Verbindungsgestänges 77 einen Kragen 85 am oberen Ende des Überlaufrohres 50 und bildet somit die Eingriffseinrichtung für das Überlaufrohr 50. Die Aufwärtsbewegung des Verbin­ dungsgestänges 77 führt dazu, daß das Überlaufrohr in seine zweite, die obere Stellung bewegt wird, in welcher die Ent­ leerungs- bzw. Abflußöffnung 58 offen ist, um den Sumpf 35 vollständig zu entleeren. Nachdem das Verbindungsgestänge 77 abgesenkt ist, wird das Überlaufrohr 50 in seine erste geschlossene Position bewegt, in welcher nur über den Über­ laufrand fließende Flüssigkeit durch den Abfluß 55 heraus­ fließt.
Das Verbindungsgestänge 77 ist über eine Abbiegung 79 schwenkbar an der Schwenkeinrichtung 75 angebracht, welche eine obere Nockenoberfläche 80 formt. Die Schwenkeinrichtung 75 ist an der Kammer 10 befestigt und schwenkt um einen sol­ chen oder eine Schraube 88 in einer kooperativen Lage zur Tür 25 mit Blindbewegung. Wenn sich die Schwenkeinrichtung 75 in ihrer oberen Stellung befindet, die durch die gestri­ chelte Linie in Fig. 2 gezeigt ist, hält eine über die Mitte hinausragende Kraft oder eine Federkraft das Verbindungs­ gestänge 77 in seiner angehobenen Stellung, wobei folglich der Abfluß 55 geöffnet wird. Da die Schwenkeinrichtung 75 unmittelbar unter der Bodenkante 92 der Zugangsöffnung 20 angeordnet ist, erreicht dann, wenn die Tür 25 geöffnet ist, der Bedienungsmann den Hohlraum 20 nur, um die Schwenkein­ richtung 75 zu bewegen und den Abfluß 55 zu öffnen. Deshalb ist die Verriegelung in wirksamer Weise eine handbetätigbare Sperre oder Klinke, um den Abfluß in eine offene Stellung zu verriegeln.
Um sicherzustellen, daß die Abflußöffnung 58 zu Beginn jedes Spülzyklus geschlossen ist, ist eine Blindbewegungswechsel­ wirkung zwischen der Tür 25 und der Schwenkeinrichtung 75 vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Sobald die Tür 25 abgesenkt wird, kommt sie mit der gekrümmten oberen Nocken­ oberfläche der Schwenkeinrichtung 75 in Eingriff und schwenkt die Schwenkeinrichtung 75 über die Mitte zurück um die Schraube 88 herum und wirkt somit als eine Sperren- bzw. Klinkenfreigabe. Die Tür fällt dann in die in Fig. 2 gezeigte Stellung herab, und die Schwenkeinrichtung fällt nach unten und erlaubt das Schließen des Abflusses 55. Die Blindbewegungswechelwirkung zwischen der Tür 25 und der Schwenkeinrichtung 75 schafft die Möglichkeit, daß die Tür zwischen Spülbetrieben zum Beladen und Entladen des Raumes 15 geöffnet wird, ohne daß der Sumpf nach jeder dieser Tä­ tigkeiten mit Spülflüssigkeit wieder beladen werden muß. Um das Überlaufrohr anzuheben, wenn die Tür offen ist, reicht der Bedienungsmann nur durch die Öffnung hindurch und hebt die Verbindungseinrichtung in die obere Übermittenstellung an.
Selbstverständlich versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten durchgeführt werden kann. Die Blind- bzw. Totbewegungsverbindung zwischen der Tür und dem Abfluß kann mittels einer magnetischen Verbindungsanord­ nung erfolgen, bei welcher das Absenken der Tür magnetisch gekoppelte Verbindungen hinreichend weit derart bewegt, daß der Abfluß nicht in seiner offenen Stellung verriegelt ver­ bleibt. Bei anderen Ausführungsformen können auch Federklin­ ken oder dergleichen verwendet werden.

Claims (7)

1. Geschirrspüler mit einem Gehäuse (10), in dem ein Raum (15) zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände ausge­ bildet ist, der über eine mittels einer am Gehäuse ange­ brachten Tür (25) verschließbare Öffnung (20) zugänglich ist und unterhalb dessen sich eine Sumpfwanne (35) befin­ det, die einen von Hand zu betätigenden Abflußverschluß (50, 55) aufweist, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Raumes (15) angeordnete und betätigbare, zwischen Tür (25) und Abflußverschluß (50, 55) angeordnete Verrie­ gelungsanordnung (75, 77), die eine eine Nockenoberfläche (80) aufweisende, am Gehäuse (10) schwenkbar angeordnete Einrichtung (75) und ein mit dieser und mit dem Abflußverschluß (50, 55) derart in Eingriff bringbares, ver­ schiebbares Gestänge (77) aufweißt, daß die Verriege­ lungsanordnung (75, 77) beim Schließen der Tür, wenn die Abflußanordnung offen ist, in einem den Abfluß schließen­ den Sinne anspricht bzw. daß beim Öffnen der Tür kein Einfluß auf die Abflußanordnung ausübbar ist.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, bei welchem bei Abflußan­ ordnung durch ein Überlaufrohr (50) und eine Abflußöff­ nung (55) in der Sumpfwanne (35) gebildet ist, derart daß in einer ersten Stellung das Überlaufrohr (50) die Abflußöffnung (55) verschließt und in einer zweiten Stel­ lung die Abflußöffnung (55) freigibt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsanordnung (75, 77) so aus­ gebildet ist bzw. eine auf die Verriegelungsanordnung einwirkende Anordnung (80, 25) vorgesehen ist, derart, daß das Überlaufrohr (50) selbsttätig beim Schließen der Tür (25) in die Abflußöffnung (55) schließendem Sinne (erste Position) betätigbar ist.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Tür (25) das Überlaufrohr (50) manuell zwischen der ersten und zweiten Position bewegbar ist.
4. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung aus einer Klinkenanordnung (75, 77) besteht, die eine Klinkenfrei­ gabe (80) aufweist, die auf die Bewegung der Tür an­ spricht, derart, daß die Verklinkung gelöst ist, wenn der Abfluß offen ist bzw. der Abfluß immer dann ver­ schlossen ist, wenn die Tür geschlossen ist.
5. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung aus dem verschiebbar angeordneten Gestänge (77), welches an dem Überlaufrohr (50) angreift und aus einem drehbar ange­ lenkten Gestänge (75) besteht, das auf die Bewegung der Tür anspricht.
6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gestänge ausgebildete, schwenkbar angeordnete Einrichtung (75) von einer ersten Position in eine zweite Position schwenkbar ist, und daß das verschiebbare Ge­ stänge (77) derart beweglich daran anliegt, daß das verschiebbare Gestänge in der ersten Position der schwenkbaren Einrichtung in eine übermittige Position bewegbar ist, in welcher das Überlaufrohr in der oberen, den Abfluß freigebenden Lage gehalten ist.
7. Geschirrspüler nach Anspruch 6 mit einer Tür, die verti­ kal linear verschiebbar angeordnet ist und in der unteren Stellung die Öffnung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Einrichtung (75) einen nockenförmigen Ansatz (80) aufweist und so angeordnet ist, daß bei der Abwärtsbewegung der Tür am Nocken die Türunterkante an­ greift, und daß durch die Unterkante des Nockens das be­ wegliche Auflager für das verschiebbare Gestänge (77) gebildet ist, das am anderen Ende mit dem Überlaufrohr (50) in Verbindung steht.
DE19772749344 1976-11-08 1977-11-04 Geschirrspuelmaschine Granted DE2749344A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/739,443 US4086929A (en) 1976-11-08 1976-11-08 Door and drain control interlock
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Publication Number Publication Date
DE2749344A1 DE2749344A1 (de) 1978-09-21
DE2749344C2 true DE2749344C2 (de) 1987-12-03

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