DE2748921A1 - Anordnung zur messung des rueckgestrahlten lichts in einer lichtleitfaser - Google Patents

Anordnung zur messung des rueckgestrahlten lichts in einer lichtleitfaser

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    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/30Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
    • G01M11/31Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter and a light receiver being disposed at the same side of a fibre or waveguide end-face, e.g. reflectometers

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Description

  • "Anordnung zur Messung des rückgestrahlten Lichts in einer
  • Lichtleitfaser" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung des rückgestrahlten Lichts in einer Lichtleitfaser, unter Verwendung einer Lichtquelle, eines Lichtempfängere, sowie eines Strahlenteilers, mit dessen Hilfe das von der Lichtquelle ausgesendete Licht in die Lichtleitfaser und das aus der Lichtleitfaser zurückgestrahlte Licht auf den Lichtempfänger gelenkt wird.
  • In den letzten Jahren wurden große Fortschritte bei der Herstellung von dämpfungssrmen Lichtleitfasern erzielt.
  • Dämpfungswerte von wenigen dB/km sind inzwischen allgemeiner Standard. In vielen Stellen wurden bereits erste optische Versuchsstrecken mit verkabelten Glasfasern erstellt oder in Angriff genommen.
  • Bei der Verkabelung von Lichtleitfasern und bei der Verlegung von optischen Kabeln sind Faserbrüche oder andere Störungen, z.B. FaserMikrokrilnungen und starke Biegungen, die unzulässig hohe optische Zusatzverluste bewirken, nie ganz auszuschließen. Eine Beseitigung der Störungen in einem Kabel ist aber nur dann möglich, wenn ihr Ort genau bekannt ist. Aus diesem Grunde sind Verfahren zur Fehlerortung unbedingt erforderlich.
  • Zur Ortung von Störstellen in Fasern und optischen Kabeln gibt es im Prinzip zwei Verfahren und zwar die Echoimpulsmethode und die Rückstreumethode. Erstere ist unter anderem in den Druckschriften, J.; Krumpholz, Guttmann, J.: Location of imperfections in optical glass-fibre waveguide.
  • Electron. lett. 11, (1975) No. 10, pp. 216 - 217, oder Ueno, Y.; Shimizu, M.: Optical fiber fault location method. Appl.
  • Opt. 15 (1976) No. 6, pp. 1385-1388, letztere unter anderem in den Druckschriften, Barnoski, M.K.; Jensen, S.M.: Fiber waveguides: A novel technique for investigating sttenuation charateristics. Appl. Opt. 15 (1976) No. 9 pp.2112-2115, oder Personnick, S.D.: Photon Probe - An optical fibre time domain reflectometer. Bell. Syst. Techn. J. 56 (1977) pp.
  • 355-366, oder Costa, B.; Sardo, B.: Experimental study of optical fibres atgienuation by a modified backscattering technique. Conference Proceedings 3. ECOC (1977) pp. 69-71, beschrieben.
  • Bei der Echoimpultsmethode wird ein kurzer Lichtimpuis am Anfang in die Faser eingekoppelt und das zeitlich verzögerte, an der Störstelle reflektierte Signal am Einkoppelende detektiert. Aus der Zeitdifferenz zwischen Eingangsimpuls und reflektiertem Impuls kann bei bekannter Impulsgeschwindig keit der Ort der Reflexion bestimmt werden. Bei der Messung einer großen Anzahl von unter verschiedenen Bedingungen gebrochenen Faserenden, konnte z.B. festgestellt werden, daß das im Mittel reflektierte Signal um mehr als einen Faktor 10 unter dem Wert liegt, den ein glatter,senkrecht zur Faser achse verlaufender Faserbereich liefert. Es sind Jedoch auch Brüche denkbar, die keinen Reflexe verursachen. Uberschreitet der Winkel zwischen Bruchfläche und Faserachse den halben Aperturwinkel der Faser, so wird keine Lichtleistung in Rückwärtsrichtung in den Faserkern eingekoppelt.
  • Die geschilderten Schwierigkeiten bei der Echoimpulsmethode treten bei der Rückstreumethode nicht auf, da hier zur Ortung nicht das an der Störung selbst reflektierte Signal ausgenützt wird, sondern das im Faserkern gestreute Licht, im wesentlichen Rayleigh-Streuung. Die Höhe des an einer bestimmten Stelle in der Faser hervorgerufenen Streulichtes ist im allgemeinen proportional zu der dort vorhandenen Lichtimpulsleistung. Ein geringer Teil dieser in alle Raumwinkel gestreuten Leistung fällt dabei auch in Rückwärtsrichtung in den Aperturwinkel der Faser und wird zum Faseranfang zurückgeführt, wo es detektiert werden kann. Wird z. B. der Ubertragungsweg durch einen nichtreflektierenden Faserbruch völlig unterbrochen, so fällt dort die rückgestreute Lichtleistung abrupt auf Ntill ab, da aus dem,dem Faserbruch folgenden Leitungsstück keine Rückstreuung mehr erfolgen kann. Dieser Effekt wird nun zur Ortung des Bruches herangezogen. Darüberhinaus gestattet die Rückstreumethode die Uberprüfung und Messung von Spleiß- und Steckverbindungen und die Bestimmung der Faserlänge. Ferner ist sie in hervorragender Weise geeignet sur zerstörungafreien Untersuchung von Fasern selbst, 8. B. der Dämpfungsverteilung längs der Faser. Auf Grund dieser vielen Möglichkeiten erweist sie sich als eines der wirkungsvollsten Meßverfahren zur Bestimmung der ffbertraguagseigenschaPten von Lichtleitfasern0 Bei der praktischen Anwendung der Rückstreumethode stöBt man jedoch auf eine Schwierigkeit. Die Leistung, die in den Faserkern zurückgestreut wird, ist sehr klein. Sie liegt je nach Fasertyp zwischen 50 und 60 dB unter der an dieser Stelle in der Faser geführten Leistung. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Reflexionen und Streuung von der Einkoppelstelle so gut wie möglich zu vermeiden.
  • In dem bereits genannten Aufsatz von Barnoski, M.K. wurde dazu die Lichteinkopplung über ein Taper vorgenommen, bei Personnick wurde das Anfangssignal durch eine elektrische Torschaltung unterdrückt und bei Costa, B.; Sordo, B. wurden Reflexe durch Verwenden von Immersionsöl zwischen Teilerprisma und Faseranfang weitgehend vermieden.
  • Allen diesen bekannten Meßanordnungen oder Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß entweder der erzielte Koppelwirkungsgrad niedrig ist und damit die meßbare Länge klein ist, oder die verwendeten Aufbauten für den praktischen Einsatz, insbesondere auch für den Einsatz im Feld bei der Kabelverlegung nicht genügend kompakt und robust sind.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine weitgehende Trennung des eingestrahlten und rückgestrahlten Lichts erlaubt und die in einer für den praktischen Einsatz besonders vorteilhaften kompakten und robusten Bauweise hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Strahlenteiler durch ein Lichtleitfaser-Teilstück gebildet ist, welches eine teildurchlässige Spiegelfläche enthält, die unter einem Winkel gegen die Faserachse ausgerichtet ist, und daß das Lichtleitfaser-Teilstück wenigstens im Bereich der Spiegelfläche in ein lichtdurchlässiges Material eingebettet ist, welches im wesentlichen den- selben Brechungsindex aufweist, wie der Fasermantel.
  • Die erfindungsgeiäße Lösung soll anhand der Figur noch näher erläutert werden. Der optische Teil besteht im wesentlichen aus einem kurzen Teilstück einer Lichtleitfaser 1, 2, die in ein lichtdurchlässiges Material eingebettet ist.
  • Zweckmäßigerweise wird hierzu das Lichtleitfaser-Teilstück 1, 2, in eine Glaakapillare 1', 2t eingezogen und beide Teile miteinsnder verschmolzen, Hierdurch ist gewahrleistet, daß keine großen Brechungsindexunterschiede zwischen Lichtleitfasermantel und Glaskapillare auftreten können. Zur Herstellung eines Strahlenteilers S, wird die Glaskapillare und damit die Faser unter 450 zur Faserachse geschnitten, poliert, einseitig mit einer zig reflektierenden, dielektrischen Spiegelschicht bedampft und anschließend mit Kitt zusssmenge£dgt. lis Lichtquelle 3, wird zweckmäßigerweise ein Laser verwendet, dessen Lichtimpulse unmittelbar, d. h. ohne Linsen in ein Ende des Faserstücks 1 in der Kapillare 1' eingekoppelt werden. Die aus dem anderen Ende der Faser 2 auftretenden Lichtimpulse werden in eine Zwischenfaser, z.B. ein einige Meter langes identisches Faserstück 5 eingespeist, welches wiederum mit Kitt an der Faser 2 befestigt ist. Das Ende dieses Faserstücks wird dann mit der zu messenden Faser 6 verkoppelt, allerdings in der Weise, daß die Verbindung lösbar bleibt. Die Brechungsindexanpassung zwischen Faserstück 5 und Faser 6 soll hier unter Zuhilfenahme von Immersionsöl erfolgen. Das Faserstück 5, zwischen der Faser 2 und der zu messenden Faser 6 hat den Zweck, Xmmersionsöl von der Lichtquelle und den Lichtenpfänger fern zu halten.
  • Zur Messung des in der Faser 6 zurückgestrahlten Lichts, ist ein Lichteupfänger 4 z. B. eine Photodiode, insbesondere eine Avalanche-Photodiode vorgesehen, welche seitlich an der Glaskapillare angebracht ist. In Bereich des Strah- lenteilers S weist die Glaskapillare eine plane Lichtaustrittsfläche auf, damit eine Fokussierung des austretenden Lichts verhindert wird. Von der dem Lichtempfänger abgewandten Seite der Glaskapillare ist dagegen ein lichtabsorbierender Kitt aufgebracht, wodurch Reflexe des von der Lichtquelle 3 ausgesandten Lichts an der sonst vorhandenen Grenzfläche, Fasermantel und Luft, verhindert werden.
  • Mit Ausnahme des zwischen Strahlenteiler und Lichtempfänger liegenden Lichtwegs, der durch die letztgenannten Maßnahmen reflexionsfrei gestaltet werden kann, wird sowohl das eingestrahlte, als auch das reflektierte Licht immer im Kern von Fasern oder Faserteilstücken geführt, die an den Ubergangsstellen mit Hilfe von Kitt oder Immersionsöl entspiegelt sind, so daß eine optimale Anpassung zwischen Meßanordnung und Meßobjekt gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche 1. einordnung zur Messung des rUckgestrahlten Lichts in einer Lichtleitfaser, unter Verwendung einer Lichtquelle, eines Lichtempfängers, sowie eines Strihlenteilers mit dessen Hilfe das von der Lichtquelle ausgesendete Licht in die Lichtleitfaser und das aus der Lichtleitfaser zurückgestrihlte Licht auf den Lichteipfänger gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der 8trahlenteiler durch ein Lichtleitfaser-Teilstück gebildet ist, welches eine teildurchlässige Spieglfläche enthält, die unter eines Winkel gegen die Faserachse ausgerichtet ist, und daß das Lichtleitfaser-Teilstück wenigstens im Bereich der Spiegelflache in ein lichtdurchlässiges Material eingebettet ist, welches im wesentlichen denselben Brechungsindex aufweist, wie der Fasermantel, 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle der Lichteintrittsfläche und die zu messende Lichtleitfaser ggf. über eine Zwischenfaser der Lichtaustrittsfläche des Lichtleitfaser-Teilstücks, gegenüberliegend angeordnet ist und daß der Lichtempfänger seitlich am Lichtleitfaser-Teilstück derart angeordnet ist, daß das rückgestrahlte Licht Über die Spiegelfläche in wesentlichen rechtwinklig zum Lichtempfänger hin gelenkt wird.
  2. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Lichtleitfaserteilstück und umgebendem lichtdurchlässigem Material bestehende Einheit aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, wobei die aufeinander liegenden Flächen der beiden Teile unter einem Winkel gegen die Faserachse ausgerichtet sind, und daß wenigstens eine der Flächen zumindest im Faserbereich einen teildurchlässigen, spiegelnden Belag aufweist, der vor dem Zusammensetzen der beiden Teile, auf die Fläche aufgebracht worden ist.
  3. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitfaser-Teilstück in eine Glaskapillare eingebettet, vorzugsweise eingeschmolzen ist.
  4. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskapillare zumindest im Bereich des Strahlenteilers ein- oder beidseitig abgeflacht, und/oder mit einem Material versehen ist, welches im wesentlichen denselben Brechungsindex aufweist, wie die Glaskapillare und daß das auf der Glaskapillare befindliche Material auf der dem Lichtempfänger zugewandten Seite, lichtdurchlässige Eigenschaften und auf der dem Lichtempfänger abgewandten Seite, lichtabsorbierende Eigenschaften aufweist.
DE19772748921 1977-11-02 1977-11-02 Anordnung zur messung des rueckgestrahlten lichts in einer lichtleitfaser Granted DE2748921A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951020A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Mikrostrahlteiler zur aufteilung von lichtenergie

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bell Systems Technical Journal, 56, März 1977, S. 355-366 *
IEEE Transactions MTT, Jan. 1975, S. 179-180 *
The Transactions of the IECE of Japan, Vol. E60, No. 3, März 1977, S. 133-134 *

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