DE2748906A1 - Vorrichtung zum automatischen buendeln gestapelter putzkantenschutzschienen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen buendeln gestapelter putzkantenschutzschienen

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DE2748906A1
DE2748906A1 DE19772748906 DE2748906A DE2748906A1 DE 2748906 A1 DE2748906 A1 DE 2748906A1 DE 19772748906 DE19772748906 DE 19772748906 DE 2748906 A DE2748906 A DE 2748906A DE 2748906 A1 DE2748906 A1 DE 2748906A1
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Rene Falcq
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Metal Deploye Belge SA
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Metal Deploye Belge SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWAIt Anw.-A*, fi q n R
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh * r* ö * υ &
5100 AACHEN
Kreftldtr Sti-οβ· S5 · Telefon 36452 PATENTANMELDUNO
Anmelder: Socifete Anonyme METAL DEPLOYL BELCt l
B- 42ÜU Sclesein-Ougrae/ Belgien
Priorität: Belgien 29. hoνember 1976
Aktn. Nr. 6/457BU (BeIg. Patent b4b &95)
Bezeichnung: Vorrichtung zum automat lachen Bündeln geatepelter Putzkantenachutzachinnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Bündeln von Stapeln im Querschnitt L-förmigsi Putzkantenachutzechienen oder dergleichen. ,
Bisher erfolgte dee Bündeln, d.h. das Umwickeln gestapalter Putz-kentenechutzechlenen mit einem Umiuickelband von Hand* Di··© Arbeit ist abgesehen von einer gewiesen erforderlichen Handfertigkeit sehr zeitraubend, u/ββ besonders in der Herscellung von Putzkantehschutzschienen unerwünscht ist, weil diese auf Maschinen mit hoher Stückzahlfolge gefertigt werden, wo das Bündeln nicht zur eigentlichen Herstellung gehört. Infolgedessen ergeben sich hier beträchtliche Stauungen im Fer.ti gungsgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufg|{)· -zugrunde, ein« automatische Vorrichtung zum Bündeiii jB^UptHtot- Putzkantenichutr-'
809831 y ; V
BAD ORIGINAL
schienen zu schaffen, uiobei eis U.Tiuickelbsnd Stahl- oder Leichtmstallband, Kunststoff-Band oder ein anderes geeignetes Band odar Draht vorgesehen ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß ein d?r Raststcils des Stapels zugeordneter "nit Girier gseigneten Hubeinrichtung uerbundensr, U-förniiger und mit se1'nan Schenkeln gegen den Stapel cjr>richtster Gl si t'<crper in geeigneten Gehäuseführungen geführt ist, dsrart; caG dis Schenkel bp'Oi Stapeln den Arbeitshub beiderseits umfahren, una dsß" die Schenkel ein sie überspannendes und in Ricntung zum Steg des Gleitkörpers nachgiebiges Mitlät.farband tragen, das mit fingerartigen Mitnehmern besetzt ist, die en den Endεη eines auf Maß geschnittenen und gegen das fiitläuferband mittels elastischer Andrückglieder gehaltenen Urr.uiickslbandss anzugrei fen und diese gegen die dem Steg des Gleitkörpere abgesandte Seite des Stapels zu legen vermögen.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, da3 das Mitläuferband aus elastisch dehnbarem Material besteht.
Wird der Gleitkörper gegen den Stapel bewegt, so umgreifen seine beiden Schenkel und das sie überspannende nachgiebige Mitläuferband sowie das zwischen dem Mitläuferbend und dem Stapel befindliche Urou/ickelband den Stapel und wird dann
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gegen diesen angedrückt.
E'ns andere Ausführungeform der Erfindung wird darin gesehen, daß des Mitlöuferband aus einem unslastischen Gurt oder Kette besteht, der bzw. die üDer je einer am Ende jedes Schenkels angeordnete äußere und je eine dem Steg des Gleitkörpere angeordnete, relativ zu diesem parallel zu den Schenkel bewegbare innere Umlenkrolle geführt und am inneren Ende des Gleitkörpers befestigt ist. Beispi »lsu/ei se sind hierbei die inneren Urolenkrcllen auf einen 5upport gehalten, der im inneren Teil des GleitKörpers in diesem gegen die Wirkung einer zum Steg gerichteten Feder gleitend geführt ist.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ausfünrungsbeispiel näher erläutert und zu/er zeigen:
Tig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles einer Maschine zum Herstellen von Putzkantenschutzschienen mit daran befestigter Bündel vorrichtung gemäß dor Erfindung und
Fig. 2 und 3 vergrößerte Seitenansichten einer Bündelvorrichtung in der Ruhestellung und noch Beendigung de» Arbeitshubes.
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Di η in Figur 1 dargestellte Maschine trägt euf einem länglichen Maschinengestell 1 sins Anzahl hintereinander angeordneter automatischer Bündelworrichtungen 2, die oberhalb einer endlosen, schrittweisen angetriebenen Troneportkette 3 odi-r dergleichen angeordnet sind, auf der quer zur Fahrtrichtung l??gsnd Stapel C won im Querschnitt L-förmigen PutzkantPHschutischionen υοη siner Stapelstation 4 zu einer Abführrutschg 5 gefördert warden. Die oberhalb der Transportkette 3 befindlichen Bündelvorrichtungen 2 arbeiten hier won oben nach unten.
St.stt einer Transportkette 3 können auch andere Fördereiniicntungsn vorgesehen spin, z.B. eine Trommel, die die Stapel üofir Bund«=iuorri chtunoen füiirt^ die dann* von unten nach oben a r b c i t R π.
3rdcr BündeJ.vorrichtung 2 ist eine Vorratsrolle 6' für das ziizuf ühi'.»nde ümujickelband 6 zugeordnet. Sobald sich ein Stapel C Pi.;t7:l<antenschut2schi B'ien in einer der Bündclvorrichtung 2 zugeordneten·Raststation befindet, wird die Bündelvorrichtung 2 in Gang gesetzt und umgibt den Stapel C mit einer passenden Länge? Umuic'Uelband 6.
Dede Bündelworrichtung 2 besteht aus einem, in senkrecht zur Transportrichtung der Stapel angeordneten Gehöuseführungen
COpy
geführten Gleitkörper 8, der die Form eines U hat, dessen Schenkel 8', B" gegen den Stapel C gerichtet sind und eine lichte Weite haben, die etwas größer ist als die Breite des Stapels C.
Dpr Hub des Gleitkörpers ist so groß gewählt, daß seine Schenkel 8', 8" beim Arbeitshub seitlich am Stapel C vorbeifahren.
Wie dip Figuren 2 und 3 zeigen, überspannt die Enden der Schenkel 8', 8" ein nachgiebiges Mitlauferband 9, dessen Enden an der Stelle 12 am Gleitkörper befestigt sind. In einfachster, nicht dargestellter Form, kann das Mitläufer» band 9 als elastisches Band ausgebildet sein. Im Falle der Figuren 2 und 3 ist es als Gurt oder Kette ausgebildet und über äußere und innere Umlenkrollen 10, 11 geführt. Die äußeren Umlenkrollen 10 sind an den Schenkelenden gelagert, während die inneren Umlenkrollen 11 auf einem Support 16 gelagert sind, der relativ zum Gleitkörper 8, parallel zu den Schenkeln 8', 8" und gegen die Wirkung einer gegen den Steg 19 des Gleitkörpers 8 gerichteten Rückstellfeder 18 bewegbar auf einer Stange 17 geführt ist, die fest mit de» Gleitkörper 8 verbunden ist. Das Umlenkrollensyate« bildet somit eine Art Flaschenzug.
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An den unteren Enden der Schenkel sind elastisch en den Umlenkrollen 10 anliegende Andröckglieder 13 befestigt· Ferner ist sowohl em GleitkSrper β «la euch an einer der beiden Gehäuseführungen 7 je eine Messerechneide vorgesehen, zwischen denen das von der Vorratsrolle 6* kommende Umwickelband zwischen die umlenkrollen 10 und die Andrückglieder 13 geführt «ird und sich dann gegen dae Hi tia" uferband 9 anlegt.
Das Mitläuferband 9 trftgt an seinen beiden Sufieren Trumen je ein fingerartiges Anechlagglied 15, das an den Enden des abgeschnittenen Umwickelbandee 6 anzugreifen vermag.
Die Betriebsweise ist mie folgtJ
Sobald ein Stapel C mit Putzkantenschutzschienen die Bündelstation erreicht hat, wird der Gleitkörper mittels einer geeigneten hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Hubeinrichtung gegen den Stapel bewegt., sobei die Schenkel B*, 8* beiderseits am Stapel C vorbeigleiten. Das die Schenkel Θ*, 8" aberspannende Hitlauferbend 9 und das hiergegen anliegende umwickelband 6 «erden dabei vom stillstehenden Stapel C in des Innere des bewegten Gleitkörpers 8 eingezogen. Die überstehenden Enden des Umwickelbandes 6 werden dabei von den fingerartigen AnechlSgen 15 erfaBt und gegen die
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dem Stag 19 abgoiuandte Seite des Stapels C gelegt und angsdrücki Dabei, weichen die Andrückglieder 13 elastisch aus.
Nach Erreichen des äußeren Totpunktes wird der Gleitkörper 8 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Dabei nimmt der Support 16, der bei der Umiuicklungsarbei t eine zusätzliche Gleitbewegung ausgeführt hat unter der Wirkung der Rückstellfeder 18 seine Ausgangsstellung wieder ein.
Das UOiU)Xekelte Bündel mit Putzkantenschutzschienen wird nun zur Abführrutsche 5 gefördert, während der nächste Stapel C die Bündelvorrichtung 2 erreicht.

Claims (1)

  1. Patenten sprO jar***.«
    Ö Vorrichtung zu« automatischen Bündeln von Stapeln im Querschnitt L-förmiger PutzkantanachutzacMenen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Raststelle dee Stapels (C) zugeordneter, rait einer geeigneten Hubeinrichtung verbundener, im Querschnitt Unförmiger und mit seinen Scheiteln (8r, 8") gegen den Stapel (C) gerichteter Gleitkörper (β) in geeigneten Gehäuseführungen (7) geführt ist, derart, da3 die Schenkel (8·, B") den Stapel (C) beim Arbeitahub beiderseits umfahren und daß die Schenkel (8*, 8") ein sie überspannendes und in Riehtung zum Steg (19) des Gleitkörpers (B) nachgiebiges Mit- »auferband (9) tragen, das mit fingerartigen Mitnehmern (15) besetzt ist, die an den Enden e'nes auf Maß geschnittenen und gegen das Mitläuferband (9) mittels elastischer Andrückglieder (13) gehaltenen Umwickelbandes (6) anzugreifen und diese gegen die dem Steg (19) des Gleitkörpers (8) abgewandte Seite des Stapels (C) zu legen vermögen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dme Hitlauferbend (9) aus elastische dehnbare» Hsterial besteht.
    I09S31/0ST»
    .5. Vorrichtung nach Arapr-jc:» i , dadurch r, e k θ π γ; - i. r . c h r- ε t , daß das Mitlauferbanc' ("?) aus «·ϊγί.-.;ι unelastisch«?!! Gurt od^r ainsr Kitts bestehe cer 'jzu. ti.^ über jp «i. η«? 3.τ! i_nd^ ?ines Scp.snxsl3 (ΰ', £r) en.··- Uirirvste äuGer; und je g; ne nahg opm 3t<3c Mt) Gr.s Gl=Itkörpürs ('£} angrordriHtG, rel&civ zu οΙοϊβγ1 üi.rsilel ϊί firri Schenkeln · (ri1 , 6") be-uegbsrs innsr? L'ml^nl·.::clle (1C, 1 'i ,> geführt und er inneren Lnde (i2) des Gl?i tkcrpsrs D3fc3f.igt ist.
    4. Vorfi chti.ng nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, üeä die inneren Uralf?r.»<roll!?n auf eins.:i Support (16) gehalten sine, der im innpi-sn T0H des üi?iü·· körpers (θ) in dissen g*gen dip W;rkuncj einer zum Stsr; (19) gerichtstan Rückstellfeder gleit?>iid erführt ist,
    5. Vorrichtung nach einom der An3|j£jciie 1-4, dadurch gekannzaic'nnet, de.J der Gleitkörper (S) und die Gehäuseführung (?) an ihren äul3srsn Endsn je eine miteinander zusammen»«irkende Scherenklinge tragen, zwischen denen das zugeführte Umiuickelband (6) geleitet i9t.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
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    gekennzeichnet, defl dem Gleitkörper (8) Bin din Stepßl (C) tropsno*?! FördRier (3) zugeordnet ist> der scnrittuisisp von einer Stapeistelle (4) lur Bundelvoi richt-jnt; (2) und von dort zu einer Abführrutache (5) bewrobar ist.
    Für S.A. Metal Deploye Beige
    Dipl.-IrVg. Wolfgang K. Rauh PATENT Al NUALT
DE19772748906 1976-11-29 1977-11-02 Vorrichtung zum automatischen buendeln gestapelter putzkantenschutzschienen Withdrawn DE2748906A1 (de)

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ID=3874706

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GB (1) GB1590180A (de)

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GB1590180A (en) 1981-05-28
FR2372084B3 (de) 1980-08-01
BE848895A (fr) 1977-03-16
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FR2372084A1 (de) 1978-06-23

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